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    Sentimentumfrage und -analyse  264  0 Kommentare Die Stimmung der Anleger als Indikator nutzen

    Unsere Sentimentindikatoren schlagen aus, viele Werte erreichen Extrembereiche. Die Nerven der Anleger werden so langsam freigelegt, die Polarisierung steigt: Entweder ein Crash, oder aber eine Weihnachtsrallye.

     

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    Anhand der Anlegerstimmung mit dem technischen Fundament kann man die aktuelle Situation und mögliche Entwicklungsszenarien für die Zukunft ableiten. Diese helfen uns, unsere Anlageentscheidungen fundiert zu treffen und die allgemeine Entwicklung der Börse dabei zu berücksichtigen. Tiefs lassen sich mit der Sentimentanalyse recht treffend identifizieren und so günstige Einstiegsmöglichkeiten entdecken.

    Bei der Sentimentanalyse, die ich seit 2006 unter deutschen Anlegern und seit 2014 in Kooperation mit dem Handelsblatt erstelle untersuche ich in der Regel wöchentlich folgende sowie weitere Faktoren:

    • Stimmung der Anleger
    • Zukunftserwartung der Anleger
    • Investitionsbereitschaft
    • Euwax-Sentiment der Privatanleger
    • Put/Call-Verhältnisses an der Eurex
    • Put/Call-Verhältnis der CBOE
    • Investitionsquote der US-Fondsmanager
    • Bulle/Bär-Verhältnis der US-Privatanleger
    • Technisches Angst und Gier Index des S&P 500
    • Short Range Oscillator für US-Börse

     

    Eine Zusammenfassung der Analyseergebnisse erhalten die Heibel-Ticker PLUS und Standard Leser jeden Freitag abend in Ihr Mailfach. So kann man sich ruhig über das Wochenende informieren und die neuen Erkenntnisse bei Anlageentscheidungen für die kommende Woche berücksichtigen.

    Die letzte Sentimentumfrage liefert wichtige Hinweise darauf, ob die Korrektur bald enden dürfte, oder noch Schlimmeres zu fürchten ist. Insbesondere die niedrige Cashquote macht mir Sorgen. Meine Interpretation der Analyse lesen Sie nachfolgend. Die Analyseergebnisse können Sie im Detail in Kapitel 03 der aktuellen Heibel-Ticker Ausgabe siehe unten finden.

     

    Sentimentanalyse 21/48 – Fragile Stimmungslage (vom 3.12.21)

     

    Unsere Sentimentindikatoren schlagen aus, viele Werte erreichen Extrembereiche. Die Nerven der Anleger werden so langsam freigelegt, die Polarisierung steigt: Entweder ein Crash, oder aber eine Weihnachtsrallye. Dazwischen scheint es nicht viel Spielraum zu geben.

    Die hohe Investitionsquote und der extrem niedrige Cashbestand machen den Aktienmarkt anfällig für schlechte Nachrichten. Die derzeit aufgekeimte Hoffnung, Omikron könnte weniger tödlich sein als Delta, könnte jederzeit durch die Meldung über entsprechende Todesfälle zunichte gemacht werden.

    Auch schimmert ein wenig Verzweiflung durch die Ankündigung des US-Notenbankchefs Jay Powell, er werde das Zurückfahren der Anleihekäufe beschleunigen. Gerade jetzt, wo Omikron, wenn es auch nicht so tödlich sein sollte wie Delta, doch durch die schnelle Ausbreitung erneut die globalen Lieferketten beeinträchtigen könnte.

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    Stephan Heibel
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    Seit 1998 verfolge ich begeistert die Börsen der USA und Europas. Mittlerweile schreibe ich wöchentlich für mehr als 25.000 Leser über Hintergründe zum Aktienmarkt und Ursachen für Kursbewegungen von Aktien. Meine Leser schätzen meine neutrale, vereinfachende und unterhaltsame Art. Als Privatanleger nutzen sie meine Einschätzungen und Investmentideen zur selbstständigen Portfolio-Optimierung.
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    Verfasst von Stephan Heibel
    Sentimentumfrage und -analyse Die Stimmung der Anleger als Indikator nutzen Unsere Sentimentindikatoren schlagen aus, viele Werte erreichen Extrembereiche. Die Nerven der Anleger werden so langsam freigelegt, die Polarisierung steigt: Entweder ein Crash, oder aber eine Weihnachtsrallye. Dazwischen scheint es nicht viel Spielraum zu geben.

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