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     285  0 Kommentare Korridor zwischen 3 und 4 Prozent für Baugeld bestätigt sich - weitere Maßnahmen der Zentralbanken zur Stabilisierung des Preisniveaus wahrscheinlich (FOTO) - Seite 2


    Höhepunkt überschritten haben mag: Es wird dauern, bis sich die Preise nach
    EZB-Vorstellungen wieder stabilisiert haben. Wir sehen unsere Prognose vom
    Zinskorridor zwischen 3 und 4 Prozent für Bauzinsen aktuell bestätigt." So ist
    die nachlassende Teuerung zuletzt vor allem auf die gesunkenen Energiepreise
    zurückzuführen. Gleichzeitig sorgen ökologische Nachhaltigkeitsvorgaben und eine
    zunehmend angestrebte Unabhängigkeit bei Lieferketten zu teureren
    Produktionsverlagerungen.

    Wirtschaft landet sanfter als gedacht

    Die Konjunktur verkraftet die gestraffte Geldpolitik trotz geopolitischer
    Herausforderungen und der Energiekrise bisher besser als erwartet. So hat sich
    das Wirtschaftsklima zuletzt zwar eingetrübt, eine harte Landung jedoch ist
    bisher ausgeblieben. Den neusten Daten nach können die Eurozone und Deutschland
    eine Rezession abwenden.

    Die Arbeitslosigkeit verharrt auf einem Rekordtief. Die Wirtschaft profitierte
    in den vergangenen Wochen sowohl vom bisher milden Winter als auch vom staatlich
    verordneten Ende des Corona-Lockdowns in China, das positive Impulse für die
    globale Wirtschaft sendete. Mirjam Mohr: "Nachdem die Notenbanken in der
    jüngsten Vergangenheit mehrfach betont hatten, dass die Preisstabilität stärker
    wiegt als die Konjunktur, sollten die neusten Wirtschaftsdaten diesen Kurs
    vorerst bekräftigen."

    Für Immobilienkaufende hat die Medaille zwei Seiten. Einerseits haben die
    höheren Zinsen laut Interhyp die monatlichen Raten und damit die
    Finanzierungskosten verteuert. Andererseits können Verkäuferinnen und Verkäufer
    vielerorts die in den vergangenen Jahren immer ambitionierteren
    Kaufpreiserwartungen nicht mehr durchsetzen, weil Kaufende genauer auf den
    Kaufpreis und neuerdings zusätzlich auf den energetischen Zustand der Objekte
    blicken. Das gilt sowohl für Eigennutzer als auch für Kapitalanleger. Da aus
    Sicht eines Kapitalanlegers vielerorts keine exorbitanten Mieterhöhungen
    durchsetzbar sind und Eigennutzer weniger Fremdkapital erhalten, müssen
    Verkäufer die Kaufpreise nach unten anpassen. Mirjam Mohr rät Kaufwilligen, die
    neue Situation für ihre Kaufpreisverhandlungen zu nutzen. Zudem sollten sich
    Interessenten informieren, welche Kreditsumme sie aktuell stemmen können, welche
    Unterlagen benötigt werden und welche Kreditgeber ihr Finanzierungsvorhaben am
    besten begleiten können.

    Über Interhyp

    Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private
    Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an
    den Endkundinnen und -kunden richtet, und Prohyp, die sich an
    Einzelvermittlerinnen und -vermittler und institutionelle Partner wendet, hat
    das Unternehmen 2021 ein Finanzierungsvolumen von 34,2 Milliarden Euro
    erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet
    die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten
    Baufinanzierungsplattform Home mit kundenorientierten Digitalangeboten und der
    vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialistinnen und
    -spezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.700 Mitarbeiterinnen und
    Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kundinnen
    und Kunden und Partner präsent.

    Pressekontakt:

    Britta Barlage, Lead Unternehmenssprecherin, Interhyp AG, Domagkstraße 34,
    80807 München, Telefon: +49 (89) 20307 1325, E-Mail: presse@interhyp.de,
    https://interhyp.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/12620/5431905
    OTS: Interhyp AG
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