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    Biotech Aktien  265  0 Kommentare Biotech Innovation im Kampf gegen globale Gesundheitsrisiken

    Biotech & Pharma-Aktien erleben ein Comeback aufgrund globaler Gesundheitsbedrohungen wie die durch antibiotikaresistente Superbakterien verursachte Sepsis. Recce entwickelt ein Leitmedikament gegen Sepsis und Superbugs!

     

    Investoren wenden sich wieder Biotech und Pharma Aktien zu, nachdem die Dynamik in den vergangenen Jahren nachgelassen hatte und Kursrückgänge damit einher gingen. Unternehmen haben sich seitdem auf die effiziente Steuerung ihrer Cashflows und der Optimierung der Hauptgeschäftsbereiche fokussiert.

    Der Umschwung hat bereits letztes Jahr begonnen, als die Fusions- und Übernahmeaktivitäten im Biotech- und Pharmasektor mit einem Transaktionswert von über 120 Milliarden US-Dollar das zweitbeste Jahr in der Geschichte verzeichneten.

    Dies deutet auf weitere Übernahme Chancen hin von Unternehmen mit einer erfolgsversprechenden Pipeline an Medikamenten, vorzüglichem Management und Geschäftsmodell, und einem breiten adressierbaren Markt.

    Biotech- und Pharmaunternehmen, die an der ASX notiert sind, hatten ebenfalls einen guten Start in das Jahr 2024, wobei der ASX Healthcare Index in den sechs Monaten bis April 2024 um mehr als 11% gestiegen ist.

    Investoren verfolgen Unternehmen mit erfolgsversprechenden klinischen Entwicklungsprogrammen, die sich mit global ungedeckten medizinischen Bedürfnissen befassen.

    Eine der größten globalen Gesundheitsgefahren ist die durch antibiotikaresistente Superbakterien verursachte Sepsis.

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    Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der entsteht, wenn die Reaktion des Körpers auf eine Infektion zu Verletzungen seiner Gewebe und Organe führt. Eine kürzlich erschienene wissenschaftliche Veröffentlichung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtete, dass Sepsis schätzungsweise 49 Millionen Menschen weltweit betrifft und jährlich 11 Millionen Todesfälle verursacht.

    Derzeit sterben im Vereinigten Königreich mehr Menschen an Sepsis als an Brust-, Darm- und Prostatakrebs zusammen, und die Zahl steigt, da immer mehr Menschen eine Resistenz gegen Antibiotika entwickeln, die gemeinhin als Antibiotikaresistenz bezeichnet wird.

    Antimikrobielle Resistenz (AMR) ist der Prozess, bei dem Bakterien Abwehrmechanismen gegen die Medikamente entwickeln, die zu ihrer Behandlung eingesetzt werden. Dieser Prozess schreitet so schnell voran, dass die Weltbank AMR als "globalen Gesundheitsnotstand" bezeichnet, der bis 2050 zusätzliche Gesundheitskosten in Höhe von fast einer Billion Euro verursachen dürfte.

    Die WHO zählt AMR sogar zu den zehn größten Bedrohungen für die globale Gesundheit, die das Wohlergehen von Mensch und Tier, die Umwelt, Lebensmittel und Ernährung, die Sicherheit, die wirtschaftliche Entwicklung und die Gerechtigkeit innerhalb der Gesellschaft gefährden.

    Der Begriff „Superbugs“ bezieht sich auf Bakterienstämme, die gegen mehrere Arten von Antibiotika resistent sind. Superbugs bedrohen die gesamte moderne Medizin. Mit ihrer zunehmenden Verbreitung werden Patienten, die routinemäßig operiert oder behandelt werden, anfällig für Infektionen, die immer schwieriger zu behandeln sind.

    Ein Unternehmen hat sich seit 2007 der Behandlung von Sepsis und Superbugs verschrieben. Gegründet wurde es von Dr. Graham Melrose, einem ehemaligen Executive Director und Forschungsleiter bei Johnson & Johnson Asia Pacific und Australien, der sich für die Erforschung neuartiger Behandlungsformen für Infektionen begeisterte.

    Recce Pharmaceuticals (ASX: RCE, FWB: R9Q) entwickelt ein synthetisches Breitspektrum-Antiinfektivum, von dem man hofft, dass es AMR, Sepsis und Superbugs für immer beseitigen wird.

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    Der Leitwirkstoff RECCE® 327 (R327) hat bisher seine patentierte Fähigkeit unter Beweis gestellt, Bakterien und Superbugs kontinuierlich abzutöten, ohne dass es zu einer Resistenzbildung kommt, selbst bei wiederholter Anwendung. R327 wird derzeit in klinischen Studien zur Behandlung von Sepsis, Urosepsis, Harnwegsinfektionen, diabetischen Fußinfektionen und Infektionen von Brandwunden untersucht.

    Recce verfügt im Jahr 2024 über eine solide finanzielle Basis, um weitere klinische Studien zu starten.

    Das Unternehmen hat vor kurzem 6,7 Millionen Euro als Forschungs- und Entwicklungsvorschuss von Endpoints Capital erhalten, einem Unternehmen, das innovative Finanzierungslösungen für Biotech-Unternehmen anbietet, ohne die Aktionäre zu verwässern.

    Die australische Regierung hat vor kurzem zugestimmt, bis zu 33 Millionen Euro in Form von Rabatten für die Erstattung von F&E-Ausgaben bis Juni 2025 bereitzustellen, wobei Endpoints Capital einen Vorschuss auf diese Zahlung gewährt, um den Fortgang der klinischen Studien zu gewährleisten.

    James Graham, CEO, sagte: "Diese nicht verwässernde Finanzierung verlängert nicht nur unseren finanziellen Spielraum, sondern erleichtert auch die Beschleunigung unserer zahlreichen klinischen Programme".

    Recce Pharmaceuticals hat in den letzten 12 Monaten große Fortschritte gemacht und seine klinischen Studien und operativen Meilensteine vorangetrieben sowie eine starke Unterstützung von globalen Investoren erhalten.

    Das Unternehmen treibt die intravenöse (I.V.) Formulierung von R327 voran, insbesondere für die Leitindikation Sepsis (und/oder Urosepsis) sowie für Harnwegsinfektionen.

    Die Phase I/II-Studie von Recce zu Harnwegsinfektionen und Urosepsis hat eine vielversprechende Aktivität der minimalen Hemmkonzentration (MIC) gezeigt und es wird erwartet, dass die Studie in den nächsten Wochen zur nächsten Dosierungserhöhung übergeht.

    Der weltweit adressierbare Markt für Urosepsis allein betrug im Jahr 2022 3,3 Milliarden Euro. Die Weltgesundheitsorganisation hat kürzlich das Portfolio der Antiinfektiva R327, R435 und R529 von Recce in die Liste der antibakteriellen Produkte in der klinischen Entwicklung für prioritäre Krankheitserreger aufgenommen und damit die Bemühungen von Recce zur Bekämpfung der antimikrobiellen Resistenz anerkannt.

    Ein wichtiger Meilenstein wurde im März 2024 erreicht, als das Unternehmen bestätigte, dass die intravenöse Verabreichung von 3.000 mg bei unterschiedlichen Infusionszeiten zwischen 15 und 60 Minuten sicher ist.

    Das Unternehmen wird voraussichtlich einen IND-Antrag (Investigational New Drug) bei der US FDA einreichen und dann in der zweiten Jahreshälfte 2024 mit einer globalen Phase-II-Studie für UTI/Urosepsis beginnen. Eine Studie würde wahrscheinlich in der zweiten Jahreshälfte 2025 beginnen (einschließlich Standorten in Europa und den Vereinigten Staaten), mit einer möglichen Zulassung und Vermarktung von R327 im Jahr 2028.

    Das US-Verteidigungsministerium hat R327 Gel (R327G) als topische Behandlung von Brandwundeninfektionen für eine Förderung in Höhe von 2,1 Millionen Euro empfohlen. Die Größe des US-Marktes für Brandwundenbehandlung wurde allein für das Jahr 2022 auf rund 880 Millionen Euro geschätzt.

    Recce ist auch dabei, klinische Studien international in Ländern durchzuführen, in denen seine Behandlungen am dringendsten benötigt werden. Recce ist kürzlich eine strategische Partnerschaft und eine Absichtserklärung in Südostasien mit dem führenden indonesischen Biomedizinunternehmen Etana eingegangen.

    Recce Pharmaceuticals ist der Ansicht, dass das topische R327 eine nützliche Behandlung für DFI sein könnte. Die laufende klinische Phase I/II-Studie zu diabetischen Fußinfektionen (DFI) hat bei allen Patienten Wirksamkeit gezeigt und es ist geplant, eine Phase-III-Zulassungsstudie in Indonesien durchzuführen, die im dritten Quartal dieses Jahres beginnen soll.

    Diabetische Fußulzera sind häufige Komplikationen bei Patienten mit Diabetes mellitus, wenn der Zustand nicht ordnungsgemäß kontrolliert wird.

    Etwa 15 % der Diabetiker erleiden irgendwann in ihrem Leben ein Fußgeschwür. In vielen Fällen ist eine Amputation die einzige Lösung. Verschiedenen Studien zufolge müssen 25-50 % der Diabetespatienten bei ihrer ersten Einlieferung aufgrund einer gleichzeitig bestehenden Infektion sofort amputiert werden.

    Allein in Europa betrug der Markt für diabetische Fußgeschwüre im Jahr 2021 rund 1,4 Milliarden Euro. Deutschland hat die höchste Inzidenzrate unter den europäischen Ländern.

    Die Gewinnung von Impact-Investoren ist für Unternehmen wie Recce Pharmaceuticals besonders wichtig, wenn sie an einem Produkt oder einer Dienstleistung arbeiten, die der Gesellschaft einen großen Nutzen bringen soll.

    Eine Umfrage des Vermögensverwalters Vontobel zum Thema Impact Investing im Jahr 2023 ergab, dass 71% der institutionellen und professionellen Anleger weltweit planen, ihre Allokationen in Impact Investing an öffentlichen Märkten in den nächsten drei Jahren zu erhöhen.

    Das Interesse an hochwertigen Biotech- und Pharmaaktien dürfte 2024 weiter zunehmen, da Fusions- und Übernahmeaktivitäten zu höheren Bewertungen führen dürften.

    Recce Pharmaceuticals mit seinem Portfolio an klinischen Studien, die auf wichtige globale Gesundheitsbedürfnisse abzielen, dürfte in Australien und Deutschland, wo das Unternehmen Zweitnotierungen hat, weiterhin starke Unterstützung von Investoren finden.

     

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    Stefan Müller
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    Stefan Müller, CEO und Gründer der DGWA - Deutsche Gesellschaft für Wertpapieranalyse GmbH, begann seine Kariere bei der Dresdner Bank AG im internationalen Wertpapierhandel. Anschließend leitete er als Senior Vice President beim Bankhaus Sal Oppenheim (der zum damaligen Zeitpunkt größten europäischen Privatbank) den globalen Eigenhandel. Ab 2005 war er geschäftsführender Mitgesellschafter bei Proprietary Partners AG, einer Schweizer Portfolio- und Assetmanagement Boutique. 2011 gründete er die DGWA GmbH. Herr Müller ist Aufsichtsrat der an der Frankfurter Börse notierten Agrarius AG, und war bei zahlreichen weiteren nationalen und internationalen Unternehmen als Director, Beirat oder Aufsichtsrat tätig. Vor seiner Karriere hat er u.a. die Business School INSEAD besucht und während seiner Laufbahn über 250 Kapitalmarkttransaktionen begleitet.
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    Verfasst von Stefan Müller
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