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HyperHybrid-Konzept für E-Autos, die betankt statt geladen werden, ist serienreif - Seite 2
Jahres als Gewinner im Bereich der nachhaltigen Mobilität ausgezeichnet. Im
"Winner Certificate" heißt es: "This is to certify that 'HyperHybrid - The
Future of Sustainable Mobility' is the Most Promising Solution Award Winner in
Energy Efficiency Category".
EU: Technologieoffenheit statt Verbrennerverbot
Die Serienreife des HyperHybrid-Konzepts kommt zum richtigen Zeitpunkt,
argumentiert der Erfinder und Unternehmer Frank Obrist. Eine aktuelle
Gesetzesinitiative der Europäischen Kommission stellt das für 2035 geplante
Zulassungsverbot für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor nämlich in Frage.
Die Begründung aus Brüssel: Man dürfe nicht nur die Wirkungskette
"Tank-to-Wheel" betrachten, bei der reine Elektrofahrzeuge mit Null CO2-Ausstoß
gut abschneiden, sondern müsse die Kette "Well-to-Wheel" heranziehen, also vom
Energieträger bis zur Umwandlung in Bewegungsenergie an den Rädern des
Fahrzeugs. "Bei einer gesamtheitlichen Betrachtung schneidet der HyperHybrid
sehr gut ab", behauptet Frank Obrist, "vor allem, weil der Strommix, mit denen
E-Autos geladen werden, in der Regel bestenfalls teilweise und schlimmstenfalls
gar nicht aus erneuerbaren Energiequellen stammt."
In einem EU-internen Referenzdatenblatt sollen E-Autos angesichts des aktuellen
Energiemixes mit hohem Anteil an Kohlestrom verhältnismäßig schlecht
abschneiden. Frank Obrist verweist auf EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der
Leyen, der bezüglich der Neubewertung der Umwelt- und Klimafreundlichkeit im
Kfz-Sektor die Aussage zugeschrieben wird: "So soll sichergestellt werden, dass
es Offenheit für Technologien und Wahlmöglichkeiten gibt."
"In diesem Kontext haben europäische Automobilhersteller mit dem
HyperHybrid-Konzept eine einzigartige Möglichkeit, sich von der
rein-elektrischen Konkurrenz aus China und den USA klar zu differenzieren",
wirbt Frank Obrist für seine Erfindung. Er verweist zudem darauf, dass der
HyperHybrid bestens geeignet sei für den in Zukunft zu erwartenden Übergang von
fossilem Sprit zu E-Fuels: "Der HyperHybrid fährt mit synthetischen
Kraftstoffen, die mittels regenerativer Energien wie Solarstrom und Wasserstoff
hergestellt werden."
Obrist Group: Die von dem Erfinder und Unternehmer Frank Obrist gegründete
Obrist Group ist auf Innovationen für globale, nachhaltige und CO2-senkende
Energiekonzepte fokussiert. Das Spektrum reicht von der weltweiten Versorgung
mit erneuerbaren Energien über atmospheric Fuels (aFuels) bis hin zu innovativen
CO2-negativen (also klima-positiven!) Antriebskonzepten für die
Automobilindustrie. Mit über 200 Patenten gehört die Obrist Group zu den
weltweit wichtigsten Innovatoren auf dem Gebiet nachhaltiger Energiekonzepte.
Pressekontakt:
Weitere Informationen: http://www.obrist.at
Ansprechpartner für die Presse: Prokurist Thorsten Rixmann,
Global Director Marketing & Communications, Tel. +43 660 5642275,
E-Mail: mailto:t.rixmann@obrist.at
Presseagentur: euromarcom public relations, Tel. +49 611 973150,
E-Mail: mailto:team@euromarcom.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/172771/5754924
OTS: Obrist Group
argumentiert der Erfinder und Unternehmer Frank Obrist. Eine aktuelle
Gesetzesinitiative der Europäischen Kommission stellt das für 2035 geplante
Zulassungsverbot für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor nämlich in Frage.
Die Begründung aus Brüssel: Man dürfe nicht nur die Wirkungskette
"Tank-to-Wheel" betrachten, bei der reine Elektrofahrzeuge mit Null CO2-Ausstoß
gut abschneiden, sondern müsse die Kette "Well-to-Wheel" heranziehen, also vom
Energieträger bis zur Umwandlung in Bewegungsenergie an den Rädern des
Fahrzeugs. "Bei einer gesamtheitlichen Betrachtung schneidet der HyperHybrid
sehr gut ab", behauptet Frank Obrist, "vor allem, weil der Strommix, mit denen
E-Autos geladen werden, in der Regel bestenfalls teilweise und schlimmstenfalls
gar nicht aus erneuerbaren Energiequellen stammt."
In einem EU-internen Referenzdatenblatt sollen E-Autos angesichts des aktuellen
Energiemixes mit hohem Anteil an Kohlestrom verhältnismäßig schlecht
abschneiden. Frank Obrist verweist auf EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der
Leyen, der bezüglich der Neubewertung der Umwelt- und Klimafreundlichkeit im
Kfz-Sektor die Aussage zugeschrieben wird: "So soll sichergestellt werden, dass
es Offenheit für Technologien und Wahlmöglichkeiten gibt."
"In diesem Kontext haben europäische Automobilhersteller mit dem
HyperHybrid-Konzept eine einzigartige Möglichkeit, sich von der
rein-elektrischen Konkurrenz aus China und den USA klar zu differenzieren",
wirbt Frank Obrist für seine Erfindung. Er verweist zudem darauf, dass der
HyperHybrid bestens geeignet sei für den in Zukunft zu erwartenden Übergang von
fossilem Sprit zu E-Fuels: "Der HyperHybrid fährt mit synthetischen
Kraftstoffen, die mittels regenerativer Energien wie Solarstrom und Wasserstoff
hergestellt werden."
Obrist Group: Die von dem Erfinder und Unternehmer Frank Obrist gegründete
Obrist Group ist auf Innovationen für globale, nachhaltige und CO2-senkende
Energiekonzepte fokussiert. Das Spektrum reicht von der weltweiten Versorgung
mit erneuerbaren Energien über atmospheric Fuels (aFuels) bis hin zu innovativen
CO2-negativen (also klima-positiven!) Antriebskonzepten für die
Automobilindustrie. Mit über 200 Patenten gehört die Obrist Group zu den
weltweit wichtigsten Innovatoren auf dem Gebiet nachhaltiger Energiekonzepte.
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