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    Obrist Group  689  0 Kommentare HyperHybrid-Konzept für E-Autos, die betankt statt geladen werden, ist serienreif - Seite 2


    Jahres als Gewinner im Bereich der nachhaltigen Mobilität ausgezeichnet. Im
    "Winner Certificate" heißt es: "This is to certify that 'HyperHybrid - The
    Future of Sustainable Mobility' is the Most Promising Solution Award Winner in
    Energy Efficiency Category".

    EU: Technologieoffenheit statt Verbrennerverbot

    Die Serienreife des HyperHybrid-Konzepts kommt zum richtigen Zeitpunkt,
    argumentiert der Erfinder und Unternehmer Frank Obrist. Eine aktuelle
    Gesetzesinitiative der Europäischen Kommission stellt das für 2035 geplante
    Zulassungsverbot für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor nämlich in Frage.

    Die Begründung aus Brüssel: Man dürfe nicht nur die Wirkungskette
    "Tank-to-Wheel" betrachten, bei der reine Elektrofahrzeuge mit Null CO2-Ausstoß
    gut abschneiden, sondern müsse die Kette "Well-to-Wheel" heranziehen, also vom
    Energieträger bis zur Umwandlung in Bewegungsenergie an den Rädern des
    Fahrzeugs. "Bei einer gesamtheitlichen Betrachtung schneidet der HyperHybrid
    sehr gut ab", behauptet Frank Obrist, "vor allem, weil der Strommix, mit denen
    E-Autos geladen werden, in der Regel bestenfalls teilweise und schlimmstenfalls
    gar nicht aus erneuerbaren Energiequellen stammt."

    In einem EU-internen Referenzdatenblatt sollen E-Autos angesichts des aktuellen
    Energiemixes mit hohem Anteil an Kohlestrom verhältnismäßig schlecht
    abschneiden. Frank Obrist verweist auf EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der
    Leyen, der bezüglich der Neubewertung der Umwelt- und Klimafreundlichkeit im
    Kfz-Sektor die Aussage zugeschrieben wird: "So soll sichergestellt werden, dass
    es Offenheit für Technologien und Wahlmöglichkeiten gibt."

    "In diesem Kontext haben europäische Automobilhersteller mit dem
    HyperHybrid-Konzept eine einzigartige Möglichkeit, sich von der
    rein-elektrischen Konkurrenz aus China und den USA klar zu differenzieren",
    wirbt Frank Obrist für seine Erfindung. Er verweist zudem darauf, dass der
    HyperHybrid bestens geeignet sei für den in Zukunft zu erwartenden Übergang von
    fossilem Sprit zu E-Fuels: "Der HyperHybrid fährt mit synthetischen
    Kraftstoffen, die mittels regenerativer Energien wie Solarstrom und Wasserstoff
    hergestellt werden."

    Obrist Group: Die von dem Erfinder und Unternehmer Frank Obrist gegründete
    Obrist Group ist auf Innovationen für globale, nachhaltige und CO2-senkende
    Energiekonzepte fokussiert. Das Spektrum reicht von der weltweiten Versorgung
    mit erneuerbaren Energien über atmospheric Fuels (aFuels) bis hin zu innovativen
    CO2-negativen (also klima-positiven!) Antriebskonzepten für die
    Automobilindustrie. Mit über 200 Patenten gehört die Obrist Group zu den
    weltweit wichtigsten Innovatoren auf dem Gebiet nachhaltiger Energiekonzepte.

    Pressekontakt:

    Weitere Informationen: http://www.obrist.at

    Ansprechpartner für die Presse: Prokurist Thorsten Rixmann,
    Global Director Marketing & Communications, Tel. +43 660 5642275,
    E-Mail: mailto:t.rixmann@obrist.at

    Presseagentur: euromarcom public relations, Tel. +49 611 973150,
    E-Mail: mailto:team@euromarcom.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/172771/5754924
    OTS: Obrist Group
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    Obrist Group HyperHybrid-Konzept für E-Autos, die betankt statt geladen werden, ist serienreif - Seite 2 - HyperHybrid: Fahren mit Elektromotor, aber tanken wie einen Verbrenner - Erfinder Frank Obrist: "Mit HyperHybrid erhalten europäische Autohersteller ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz aus China und den USA." Mit Elektromotor …

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