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Teilzeitquote erneut leicht gestiegen auf 31 % im Jahr 2023 - Seite 3
Erwerbstätigen (31 %). Gründe hierfür sind nicht nur der sehr hohe Anteil
weiblicher Arbeitskräfte, sondern auch die außerordentliche Arbeitsbelastung im
Pflegebereich. Dagegen war die Teilzeitquote in der Energietechnik sowie im
Bereich Klempnerei, Heizung-, Sanitär- und Klimatechnik, wo Fachkräfte zur
Umsetzung der Energiewende gebraucht werden, mit jeweils gut 5 % sehr niedrig.
Das verdeutlicht, dass aufgrund der Umstände in einem Berufsfeld eine Steigerung
des Arbeitsvolumens über die Aktivierung von Teilzeitkräften nicht immer möglich
ist.
Methodische Hinweise:
Der Mikrozensus ist eine Stichprobenerhebung, bei der jährlich rund 1 % der
Bevölkerung in Deutschland befragt wird. Alle Angaben beruhen auf
Selbstauskünften der Befragten. Um aus den erhobenen Daten Aussagen über die
Gesamtbevölkerung treffen zu können, werden die Daten an den Eckwerten der
Bevölkerungsfortschreibung hochgerechnet. Dargestellt sind Personen in privaten
Hauptwohnsitzhaushalten.
Betrachtet werden abhängig Erwerbstätige ab 15 Jahren beziehungsweise abhängig
beschäftigte Mütter und Väter im Alter von 15 bis 74 Jahren mit mindestens einem
im Haushalt lebenden minderjährigen Kind (in Hauptwohnsitzhaushalten).
Der Mikrozensus mit der integrierten Arbeitskräfteerhebung wurde technisch und
methodisch neugestaltet und in dieser Form Anfang 2020 eingeführt. Ausführliche
Informationen sind auf einer Sonderseite im Internetangebot des Statistischen
Bundesamtes verfügbar.
Weitere Informationen:
Daten und Fakten rund um das Thema Fachkräfte bündelt das Statistische Bundesamt
auf einer eigenen Sonderseite (www.destatis.de/fachkraefte). Das Datenangebot
umfasst die Bereiche Demografie, Erwerbstätigkeit, Bildung und Zuwanderung. Es
reicht von Vorausberechnungen zur künftigen Zahl von Erwerbspersonen über
Analysen zum Arbeitskräfteangebot bis hin zu Daten zu Arbeitsmigration und
Ausbildungsmarkt.
Weitere Kennzahlen zum Stand und zur Entwicklung der Gleichstellung von Frauen
und Männern sind auf der Themenseite Gleichstellungsindikatoren verfügbar.
Diese Pressemitteilung ist, gegebenenfalls ergänzt mit weiteren Informationen
und Verlinkungen zum Thema, veröffentlicht unter
www.destatis.de/pressemitteilungen.
Weitere Auskünfte:
Pressestelle,
Telefon: +49 611 75 34 44
www.destatis.de/kontakt
Pressekontakt:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
www.destatis.de/kontakt
Telefon: +49 611-75 34 44
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/32102/5766214
OTS: Statistisches Bundesamt
Bevölkerung in Deutschland befragt wird. Alle Angaben beruhen auf
Selbstauskünften der Befragten. Um aus den erhobenen Daten Aussagen über die
Gesamtbevölkerung treffen zu können, werden die Daten an den Eckwerten der
Bevölkerungsfortschreibung hochgerechnet. Dargestellt sind Personen in privaten
Hauptwohnsitzhaushalten.
Betrachtet werden abhängig Erwerbstätige ab 15 Jahren beziehungsweise abhängig
beschäftigte Mütter und Väter im Alter von 15 bis 74 Jahren mit mindestens einem
im Haushalt lebenden minderjährigen Kind (in Hauptwohnsitzhaushalten).
Der Mikrozensus mit der integrierten Arbeitskräfteerhebung wurde technisch und
methodisch neugestaltet und in dieser Form Anfang 2020 eingeführt. Ausführliche
Informationen sind auf einer Sonderseite im Internetangebot des Statistischen
Bundesamtes verfügbar.
Weitere Informationen:
Daten und Fakten rund um das Thema Fachkräfte bündelt das Statistische Bundesamt
auf einer eigenen Sonderseite (www.destatis.de/fachkraefte). Das Datenangebot
umfasst die Bereiche Demografie, Erwerbstätigkeit, Bildung und Zuwanderung. Es
reicht von Vorausberechnungen zur künftigen Zahl von Erwerbspersonen über
Analysen zum Arbeitskräfteangebot bis hin zu Daten zu Arbeitsmigration und
Ausbildungsmarkt.
Weitere Kennzahlen zum Stand und zur Entwicklung der Gleichstellung von Frauen
und Männern sind auf der Themenseite Gleichstellungsindikatoren verfügbar.
Diese Pressemitteilung ist, gegebenenfalls ergänzt mit weiteren Informationen
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