Candlesticks
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Dax - kurz- und mittelfristige Perspektiven - Seite 3
Tageschart DAX :
Per Definition befindet sich der DAX in einem Aufwärtstrend, da die 200-Tagelinie unterhalb des DAX verläuft. (Aktuell bei 6.002 Punkten.) Die Standard-Indikatoren MACD und RSI zeigen sich in ihrer Aussagekraft eingeschränkt aufgrund des wochenlangen Seitwärtstrends - ebenso wie der prozentuale Abstand des DAX zur 200-Tagelinie. Der MACD zeigt hierbei ein erstes Warnsignal - beide Indikatoren, RSI und MACD lassen aber noch Spielraum nach oben.
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Schlussbetrachtung:
Der Sägezahnmarkt ist weiterhin intakt. Die Chance nach oben auszubrechen in Richtung der 6.600 Punkte ist jedoch vorhanden - ein Abprall ist dagegen grundsätzlich einzuplanen. Solange der DAX nicht unter 6.129 Punkte fällt, können Rücksetzer in Verbindung mit kurzfristigen Kaufsignalen (Lunten etc. in den Stunden- und Tageskerzen) aufgefangen werden. Ein Rebreak der 6.129 und 6.060 dagegen wäre negativ und würde einen Test des Aufwärtstrends bei ca. 5.900 bis 5.800 Punkten nach sich ziehen.
Ihr Stefan Salomon
QuartalskerzenDAX :
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Die letzte Quartalsanalyse zum Überblick:
Langfristig betrachtet steht der DAX vor einem entscheidenden Widerstandsniveau. Eine kräftige Verkäuferzone ist zwischen ca. 6.534 bis 6.167 Punkten anzunehmen, hier besteht auch in Verbindung mit den letzten zwei Quartalskerzen, die Unsicherheit anzeigen, das Risiko eines Abpralls an diesem Niveau. Ein Signal aus Sicht der Quartalskerzen würde sich jeweils bei einem Fall unter die letzten zwei Quartal-Tiefs ergeben. Die Unterstützungszone im Bereich der 5.000er Marke wäre dann das Kursziel. Ein fulminanter Ausbruch über die Widerstandszone dagegen würde all die Pessimisten und Leerverkäufer zu deutlichem Handlungsbedarf – vereint mit Fondsmanagern und Vermögensverwaltern zwingen, die dann den Zug einfach verpaßt haben - führen. Ein Durchbruch über die 6.500er Zone ist auch noch nicht völlig vom Tisch, zeigen doch die Quartalskerzen zuletzt Lunten an, die zumindest auf Kaufinteresse auf niedrigerem Niveau hinweisen. Demzufolge besteht noch das „Planspiel“, dass der DAX in 2010 deutlich überraschen könnte und auch über die 7.000er Marke strebt.
Solange allerdings die obere Begrenzung der Widerstandszone bei 6.534 Punkten nicht überwunden wird, bleibe ich vorerst bei der auch im Februar 2010 geäußerten Einschätzung, dass sich der DAX in 2010 innerhalb einer weiten Tradingrange, eines Sägezahnmarktes bewegen sollte. Ein Fall unter die runde 5.600 im dritten Quartal wäre negativ mit dem Risiko eines Testes der breiten Unterstützungszone - erst ein Ausbruch über die 6.500er Zone dagegen würde den Startschuss für eine dynamische Aufwärtsbewegung geben.
Die vorherige Quartalsanalyse zum DAX erhalten Sie unter:
Candlesticks: Dax - 7.000 Punkte ??? vom 06.04.2010 . (hier klicken(Historie))
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
Der Sägezahnmarkt ist weiterhin intakt. Die Chance nach oben auszubrechen in Richtung der 6.600 Punkte ist jedoch vorhanden - ein Abprall ist dagegen grundsätzlich einzuplanen. Solange der DAX nicht unter 6.129 Punkte fällt, können Rücksetzer in Verbindung mit kurzfristigen Kaufsignalen (Lunten etc. in den Stunden- und Tageskerzen) aufgefangen werden. Ein Rebreak der 6.129 und 6.060 dagegen wäre negativ und würde einen Test des Aufwärtstrends bei ca. 5.900 bis 5.800 Punkten nach sich ziehen.
Ihr Stefan Salomon
QuartalskerzenDAX :
Die letzte Quartalsanalyse zum Überblick:
Langfristig betrachtet steht der DAX vor einem entscheidenden Widerstandsniveau. Eine kräftige Verkäuferzone ist zwischen ca. 6.534 bis 6.167 Punkten anzunehmen, hier besteht auch in Verbindung mit den letzten zwei Quartalskerzen, die Unsicherheit anzeigen, das Risiko eines Abpralls an diesem Niveau. Ein Signal aus Sicht der Quartalskerzen würde sich jeweils bei einem Fall unter die letzten zwei Quartal-Tiefs ergeben. Die Unterstützungszone im Bereich der 5.000er Marke wäre dann das Kursziel. Ein fulminanter Ausbruch über die Widerstandszone dagegen würde all die Pessimisten und Leerverkäufer zu deutlichem Handlungsbedarf – vereint mit Fondsmanagern und Vermögensverwaltern zwingen, die dann den Zug einfach verpaßt haben - führen. Ein Durchbruch über die 6.500er Zone ist auch noch nicht völlig vom Tisch, zeigen doch die Quartalskerzen zuletzt Lunten an, die zumindest auf Kaufinteresse auf niedrigerem Niveau hinweisen. Demzufolge besteht noch das „Planspiel“, dass der DAX in 2010 deutlich überraschen könnte und auch über die 7.000er Marke strebt.
Solange allerdings die obere Begrenzung der Widerstandszone bei 6.534 Punkten nicht überwunden wird, bleibe ich vorerst bei der auch im Februar 2010 geäußerten Einschätzung, dass sich der DAX in 2010 innerhalb einer weiten Tradingrange, eines Sägezahnmarktes bewegen sollte. Ein Fall unter die runde 5.600 im dritten Quartal wäre negativ mit dem Risiko eines Testes der breiten Unterstützungszone - erst ein Ausbruch über die 6.500er Zone dagegen würde den Startschuss für eine dynamische Aufwärtsbewegung geben.
Die vorherige Quartalsanalyse zum DAX erhalten Sie unter:
Candlesticks: Dax - 7.000 Punkte ??? vom 06.04.2010 . (hier klicken(Historie))
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
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Verfasst von Stefan Salomon
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