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     278  0 Kommentare Was die Zukunft bringt - Kostenloser Research-Bericht über die Deutsche Börse AG - Seite 2


    aufeinander folgenden Freitagen angeboten. Das Unternehmen betont,
    dass diese erweitere Optionspallette das Angebot von Eurex Exchange
    an Euro-denominierten Zins-Derivaten weiter diversifiziert. "Die
    neuen wöchentlichen Optionen bieten den Anlegern die Möglichkeit,
    individueller auf das Marktgeschehen zu reagieren", so
    Eurex-Vorstandsmitglied Mehtap Dinc. "Die Handelsaktivitäten in
    kurzfristig verfallenden Optionen auf den Euro STOXX 50 und DAX haben
    gezeigt, dass Investoren derartige Instrumente schätzen."

    Laut einem Reuters-Bericht vom 25. Februar 2015 glaubt der
    Director for Markets Strategy der Bank of England, dass sich die
    zunehmende Geschäftstätigkeit auf den weltweiten riesigen Anleihen-
    und Devisenmärkten auf die Börsen auswirken wird, da
    Strukturveränderungen und mit ihnen eine Fülle an neuen Regulierungen
    und offiziellen Prüfungen stattfinden. Unternehmen mit offiziellen
    Handelsplätzen oder Clearingunternehmen wie Nasdaq, Eurex im Besitz
    der Deutschen Börse und CME investieren viel in die Schaffung
    börsengehandelter Devisenprodukte und meinen, dass es eine wachsende
    Nachfrage von Vermögensverwaltern gibt, angetrieben durch steigende
    Kosten für die Dienstleistungen der Banken, so dass Kreditgeber ihre
    Geschäftsmodelle anpassen, so der Bericht weiter. Banken und
    Investoren blicken gespannt auf den von der BoE und anderen
    Finanzbehörden in GB erstellten Fair and Effective Markets Review, um
    eine Richtung der zukünftigen Struktur der professionellen
    Kapitalmärkte aufgezeigt zu bekommen. Einige Branchenvertreter
    glauben, der Bericht wird den Weg hin zu mehr Handel auf den zumeist
    außerbörslichen Anleihen- und Devisenmärkten weisen, die die
    zentralisierten Börsen verdrängen.

    Andrew Hauser, der das Sekretariat des Fair and Effective Markets
    Review leitet, wurde auf der Konferenz der Association for Financial
    Markets in Europe gefragt, ob sich der Markt hin zu einem
    Agenturmodell bewegen würde, wo Banken keine Risiken mehr übernehmen,
    sondern nur noch Geschäftspartner vermitteln, und hin zu mehr
    Devisenhandel, worauf er antwortete: "Bis zu einem gewissen Maß
    brauchen wir das Marktmacher-Modell nicht. (Aber) Für weniger
    liquides Kapital mag teilweise der Fall eintreten, dass man sich auf
    eine Plattform oder Börse begibt."

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    Was die Zukunft bringt - Kostenloser Research-Bericht über die Deutsche Börse AG - Seite 2 FRANKFURT, Deutschland, April 1, 2015 /PRNewswire/ - An die Redaktion: Weitere Informationen über diese Mitteilung finden Sie beim Herunterscrollen. Heute veröffentlichte Performance Financial seinen kostenlosen Research-Bericht über …

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