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    dpa-AFX Überblick  879  0 Kommentare ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 03.07.2017

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 03.07.2017

    ALLIANZ SE

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für die Allianz-Aktie nach einem Kapitalmarkttag von 218 auf 221 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Versicherer baue seine Stärken weiter aus, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Montag. Unter anderem verwies er auf gestiegene Nettokapitalzuflüsse der Fondstochter Pimco sowie einen besseren Neugeschäftsmix in der Sparte Allianz Leben. Das dürften die Kurstreiber für den Geschäftsbericht des zweiten Quartals werden. Bereits im Dezember 2017 dürfte der Aktienkurs seines Erachtens die Marke von 200 Euro erreichen.

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    ALSTOM

    LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Alstom von 28,5 auf 31 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Mit Blick auf die Hersteller elektronischer Ausrüstungen glaube er nicht an eine Wende im zweiten Quartal, schrieb Analyst Martin Wilkie in einer Studie zum europäischen Kapitalgütersektor vom Montag. In Europa scheine sich die Lage zwar zu bessern, in den USA sei sie aber etwas trüber geworden. Das angepasste Kursziel für Alstom begründete er vor allem mit Währungseffekten und den Entwicklungen am Rohstoffmarkt.

    ASTRAZENECA

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Astrazeneca vor Zahlen für das zweite Quartal von 6000 auf 6300 Pence angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Er habe seine Schätzungen für den britischen Pharmakonzern an die jüngsten Unternehmensnachrichten angepasst, schrieb Analyst Emmanuel Papadakis in einer Branchenstudie vom Montag. Sie berücksichtigten nun unter anderem Studienergebnisse für das Krebsmittel Imfinzi. Den Kursrückgang der Aktie vor weiteren Studienergebnissen sehe er als Kaufgelegenheit. Die Aktie bleibe sein "Top Pick".

    BASF SE

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für BASF nach der Gewinnwarnung von Bayer im Zuge von Belastungen im Brasilien-Geschäft auf "Buy" belassen. Bei BASF seien bereits in den Zahlen für das erste Quartal mögliche Risiken in Lateinamerika erkennbar gewesen, schrieb Analyst Andrew Stott in einer Branchenstudie vom Montag. Eine Reduktion des operativen Gewinns (Ebit) in Bereich AG Solutions um 10 Prozent würde mit Blick auf den Gesamtkonzern BASF ein um 1 Prozent niedrigeres Ergebnis je Aktie bedeuten, erklärte der Experte, um eine Einschätzung der Größenordnung zu geben.

    EVONIK

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Evonik vor den Zahlen für das zweite Quartal von 27 auf 24 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Aktuell gebe es noch keine nachhaltige Erholung des für den Bereich Nutrition & Care wichtigen Methionin-Preises (Futtermittelaminosäure), schrieb Analyst Peter Spengler in einer Studie vom Montag. Zudem sei der für die gute Entwicklung des Bereichs Performance Materials zuletzt mitverantwortliche Butadien-Preis seit März 2017 gefallen. Kurzfristig seien keine neuen positiven Impulse für die Gewinnentwicklung des Spezialchemiekonzerns zu erwarten.

    FUCHS PETROLUB

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Fuchs Petrolub nach einer Analystenveranstaltung von 49,00 auf 53,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Strategie des Schmierstoffherstellers, identische Produktionsanlagen in Europa, den USA und China zu errichten, sei mit Blick auf die Ansprechbarkeit der Kunden einmalig, schrieb Analyst Benedikt Orzelek in einer Studie vom Montag. Zudem könnte Fuchs damit sein technologisches Wissen voll ausschöpfen. Insgesamt könnte dies zu einer Freisetzung von Betriebskapital (Working Capital) führen. Der Experte überarbeitete sein Bewertungsmodell.

    KION

    LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Kion von 70 auf 76 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Mit Blick auf die Hersteller elektronischer Ausrüstungen glaube er nicht an eine Wende im zweiten Quartal, schrieb Analyst Martin Wilkie in einer Studie zum europäischen Kapitalgütersektor vom Montag. Kion gehöre dabei aber zu einem Kreis von Unternehmen, die ihre Jahresziele an das obere Ende der bisherigen Spanne konkretisieren könnten. Das angepasste Kursziel begründete er vor allem mit Währungseffekten und den Entwicklungen am Rohstoffmarkt.

    LUFTHANSA AG

    LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für die Aktie der Lufthansa von 20 auf 25 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das Frühsommergeschäft der Fluggesellschaft sei gut gelaufen und die Aussichten für die sommerliche Hochsaison seien günstig, schrieb Analyst Andrew Lobbenberg in einer Studie vom Montag. Er rechnet mit höheren Erträgen sowie geringeren Treibstoffkosten und hob deshalb seine Schätzungen an.

    NESTLE

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Nestle von 83 auf 95 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Unter dem neuen Chef Mark Schneider offenbare der Lebensmittelhersteller ein neues Bewusstsein für dringliche Entscheidungen, schrieb Analyst Jon Cox in einer Studie vom Montag. Nach dem angekündigten Aktienrückkauf-Programm über 20 Milliarden Franken rechne er mit der Festlegung eines operativen Margenziels von 18,5 Prozent für 2020 und habe daher seine Gewinnschätzungen für 2019 und 2020 angehoben.

    VESTAS WIND SYSTEMS

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Vestas von 682 auf 684 dänische Kronen angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Auftragsdynamik dürfte im dritten Quartal hoch bleiben, schrieb Analyst Akash Gupta in einer Studie vom Montag. Er sieht Spielraum für die Markterwartungen an den Windturbinenhersteller. Seine operative Gewinnschätzung (Ebit) liege um 9 Prozent über dem Konsens.

    VINCI

    LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Vinci von 77 auf 85 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Sowohl im Bau- als auch im Infrastrukturgeschäft seien die Aussichten des französischen Konzerns vielversprechend, schrieb Analyst Pierre Bosset in einer Studie vom Montag. Zudem sei die Aktie seit Anfang Mai schlechter gelaufen als die von Konkurrent Eiffage und habe entsprechend weiter Luft nach oben.

    VONOVIA

    PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Vonovia von 40 auf 44 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die im Mai veröffentlichten Ergebnisse des ersten Quartals hätten die Erwartungen übertroffen gehabt und der jüngste Kapitalmarkttag die positive Einschätzung nochmals verstärkt, schrieb Analyst Marc Mozzi in einer Studie vom Montag. Der Ausblick des Wohnimmobilienunternehmens für das operative Ergebnis (FFO) von 900 bis 920 Millionen Euro erscheine konservativ.

    VTG AG

    MÜNCHEN - Die Baader Bank hat die Aktie des Logistikkonzerns VTG nach der angekündigten Nacco-Übernahme auf 'Buy' mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Der Zukauf des Güterwagenvermieters sei eine gute Nachricht, da er VTG sowohl auf dem internationalen aber vor allem auch auf dem europäischem Markt neues Gewicht verleihe, schrieb Analyst Christian Weiz in einer Studie vom Montag. Die Flotte von VTG werde durch die Übernahme um rund 14 000 auf mehr als 94 000 Güterwaggons wachsen. Außerdem werden die neu hinzugekommenen Waggons noch etwas neuer sein, was die Kapazitätsauslastung laut Weiz verbessern dürfte.

    ZALANDO

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Zalando mit "Buy" und einem Kursziel von 48 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Online-Modehändler stehe am Anfang einer dynamischen Aufwärtsspirale, die langfristige Wachstumsstory sei exzellent, schrieb Analyst Mark Josefson in einer Studie vom Montag. Zalandos erhebliche Investitionen dienten dazu, zum präferierten Partner in Sachen Mode zu werden. Trotz des stärkeren Wachstumspotenzials entspreche die Bewertung der Aktie aber nur der der Branche. Nach dem jüngsten Kursrückgang sieht Josefson daher nun einen guten Einstiegszeitpunkt.


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