Nordex buy ("First Berlin") (Seite 6130)
eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
neuester Beitrag 22.04.24 15:00:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.603.879 von stromer2015 am 28.11.07 19:46:12Mit der Gewinnwarnung noch TIEFER......
noch was.
Im Gegensatz zu den letzten Tagen (=dünne Umsatzzahlen an der Börse)
haben wir iMo nach 3 Std Xetra schon wieder einen Umsatz von ca.
250 Tsd. und dies bei steigendem Kurs.
Viele beginnen so langsam wieder zurück zu kehren.
Bis heute Abend haben wir wieder die 1 Mio.
Im Gegensatz zu den letzten Tagen (=dünne Umsatzzahlen an der Börse)
haben wir iMo nach 3 Std Xetra schon wieder einen Umsatz von ca.
250 Tsd. und dies bei steigendem Kurs.
Viele beginnen so langsam wieder zurück zu kehren.
Bis heute Abend haben wir wieder die 1 Mio.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.608.223 von crash4all am 29.11.07 06:41:22momentan traue ich dieser Zunft überhaupt nicht.
Aufgrund der div. 'Krisen' steht vielen das Wasser bis zum Hals.
Und jetzt - auch wg. der Jahresbilanz - muß gerettet werden was
noch zu retten ist.
Sogar mit unsauberen Methoden ?
Aufgrund der div. 'Krisen' steht vielen das Wasser bis zum Hals.
Und jetzt - auch wg. der Jahresbilanz - muß gerettet werden was
noch zu retten ist.
Sogar mit unsauberen Methoden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.608.223 von crash4all am 29.11.07 06:41:22... schon möglich.
Aber nicht weil sie KEINEN Gewinn machen, sondern weil u.U. der Gewinn
auf folgende Monate verschoben ist (der wird dann um so massiver ausfallen).
Wenn eben aufgrund fehlender Teile nicht wie geplant ausgeliefert
werden kann, so betrifft dies die Kurzfristplanung.
Unterm Strich verliert NDX also nichts sondern gewinnt eher weitere
Aufträge (=Zukunftsgewinne) hinzu.
In China wurde bspw. vor kurzem mit großem Pomp der erste Off-Shore
Windpark in Betrieb genommen.
Ich habe zu guten Preisen weit unter 30 nachkaufen können und habe
nochmals über 30 nachgelegt.
Wir werden eine Jahresend-Rally bekommen und NDX wird darin noch stark
anziehen. Lassen wir dabei sogar mal das Thema Übernahme weg, was ja
bis Jahresende in trockenen Tücher hätte sein sollen.
Aber nicht weil sie KEINEN Gewinn machen, sondern weil u.U. der Gewinn
auf folgende Monate verschoben ist (der wird dann um so massiver ausfallen).
Wenn eben aufgrund fehlender Teile nicht wie geplant ausgeliefert
werden kann, so betrifft dies die Kurzfristplanung.
Unterm Strich verliert NDX also nichts sondern gewinnt eher weitere
Aufträge (=Zukunftsgewinne) hinzu.
In China wurde bspw. vor kurzem mit großem Pomp der erste Off-Shore
Windpark in Betrieb genommen.
Ich habe zu guten Preisen weit unter 30 nachkaufen können und habe
nochmals über 30 nachgelegt.
Wir werden eine Jahresend-Rally bekommen und NDX wird darin noch stark
anziehen. Lassen wir dabei sogar mal das Thema Übernahme weg, was ja
bis Jahresende in trockenen Tücher hätte sein sollen.
Nordex setzt auf Rostock
28.11.2007: Rostock/MVregio Der Windenergieanlagenhersteller Nordex wird am Standort Rostock seine Produktion ausbauen. Für rund 86 Millionen Euro entstehen in den nächsten Jahren neue Werkhallen für die Turbinen- und Rotorblattproduktion.
Foto: Archiv
Derzeit beschäftigt Nordex am Standort Rostock rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mindestens weitere 300 sollen im Zuge der Werkserweiterung eingestellt werden.
"Vor allem durch Nordex ist Rostock ein wichtiger Standort der Produktion von Anlagen zur Gewinnung regenerativer Energien geworden. Unsere Standortvorteile haben die Windkraftanlagenbauer überzeugt. Von dem neuen Kapitel seiner Firmengeschichte, die Nordex damit in Rostock aufschlägt, profitiert unsere ganze Region", freut sich Oberbürgermeister Roland Methling.
Grundlagen für die Entscheidung zugunsten des Standortes Rostock waren in erster Linie die günstige Lage für Exporte ins europäische Ausland, die qualifizierten Fachkräfte und die Nähe zu Lieferanten. Nordex hat derzeit ein Auftragspolster von rund 2,5 Mrd. Euro. Bezogen auf die Umsatzplanung entspricht das Aufträgen bis Ende 2009. Etwa 90 Prozent dieser Aufträge kommen aus Europa. Für Rostock bedeutet dies einen gesicherten längerfristigen Planungszeitraum. Bis 2011 erwarten Experten ein Wachstum der Industrie von jährlich rund 17 Prozent.
Zahlen und Fakten:
Umsatzplanung bis Ende 2011 von 2,5 Mrd. bis 4,0 Euro
Schon im Jahr 2008 will Nordex seinen Umsatz gegenüber 2006 auf über eine Milliarde Euro verdoppeln.
geplanter Ausbau der Jahreskapazitäten von derzeit 850 Megawatt auf 2000 Megawatt im Jahr 2010
Rund 90 Prozent der Nachfrage kommen aus Europa und sollen damit aus den Werken in Rostock bedient werden.
Abhängig von der Auslastung sollen im Zuge der Werkserweiterung mindestens 300 neue Stellen geschaffen werden (Derzeit sind es rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Rostocker Produktion.).
Das Investitionsprogramm in Höhe von zunächst 86 Mio. Euro sieht einen Ausbau der Jahreskapazitäten von derzeit 850 Megawatt auf 2000 Megawatt im Jahr 2010 vor. Dies betrifft die Montage von Windturbinen. Im Bau von Rotorblättern will das Unternehmen seine Leistung sogar verdreifachen.
1.Phase GVZ
Erweiterung der Rotorblattfertigung durch den Neubau bzw. Verlängerung der bestehenden Produktionsfläche im GVZ in südliche Richtung. Die Umsetzung dieser Phase ist für 2007/ 2008 vorgesehen.
2. Phase GVZ
Verlagerung der Gondelmontage vom DMR in das GVZ und Konzentration der Verwaltung. Die zeitliche Umsetzung ist für 2009/ 2010 geplant.
3.Phase GVZ
Weiterer Ausbau der Rotorblattfertigung in Richtung Osten im Bereich des vorhandenen B-Planes GVZ durch eine "Spiegelung", d. h. Verdoppelung der dann bereits vorhandenen Kapazitäten. Die zeitliche Umsetzung ist für das Jahr 2010/ 11 geplant.
Auf einem Gelände von 220.000 qm sollen in drei Jahren rund 70.000 qm Fertigungshallen zur Verfügung stehen (Hinzu kommen neue Verwaltungsgebäude, um alle wesentlichen, produktionsnahen Funktionen am Standort zu bündeln.).
Diese Erweiterung im großen Stil wäre im Stammwerk in der Rostocker Südstadt nicht möglich. Eine Zunahme des Lieferverkehrs würde die nahe gelegenen Wohngebiete zu stark belasten. Zudem sei ein modernes Fertigungskonzept auf der grünen Wiese leichter zu realisieren.
MVregio Landesdienst mv/hro
28.11.2007: Rostock/MVregio Der Windenergieanlagenhersteller Nordex wird am Standort Rostock seine Produktion ausbauen. Für rund 86 Millionen Euro entstehen in den nächsten Jahren neue Werkhallen für die Turbinen- und Rotorblattproduktion.
Foto: Archiv
Derzeit beschäftigt Nordex am Standort Rostock rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mindestens weitere 300 sollen im Zuge der Werkserweiterung eingestellt werden.
"Vor allem durch Nordex ist Rostock ein wichtiger Standort der Produktion von Anlagen zur Gewinnung regenerativer Energien geworden. Unsere Standortvorteile haben die Windkraftanlagenbauer überzeugt. Von dem neuen Kapitel seiner Firmengeschichte, die Nordex damit in Rostock aufschlägt, profitiert unsere ganze Region", freut sich Oberbürgermeister Roland Methling.
Grundlagen für die Entscheidung zugunsten des Standortes Rostock waren in erster Linie die günstige Lage für Exporte ins europäische Ausland, die qualifizierten Fachkräfte und die Nähe zu Lieferanten. Nordex hat derzeit ein Auftragspolster von rund 2,5 Mrd. Euro. Bezogen auf die Umsatzplanung entspricht das Aufträgen bis Ende 2009. Etwa 90 Prozent dieser Aufträge kommen aus Europa. Für Rostock bedeutet dies einen gesicherten längerfristigen Planungszeitraum. Bis 2011 erwarten Experten ein Wachstum der Industrie von jährlich rund 17 Prozent.
Zahlen und Fakten:
Umsatzplanung bis Ende 2011 von 2,5 Mrd. bis 4,0 Euro
Schon im Jahr 2008 will Nordex seinen Umsatz gegenüber 2006 auf über eine Milliarde Euro verdoppeln.
geplanter Ausbau der Jahreskapazitäten von derzeit 850 Megawatt auf 2000 Megawatt im Jahr 2010
Rund 90 Prozent der Nachfrage kommen aus Europa und sollen damit aus den Werken in Rostock bedient werden.
Abhängig von der Auslastung sollen im Zuge der Werkserweiterung mindestens 300 neue Stellen geschaffen werden (Derzeit sind es rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Rostocker Produktion.).
Das Investitionsprogramm in Höhe von zunächst 86 Mio. Euro sieht einen Ausbau der Jahreskapazitäten von derzeit 850 Megawatt auf 2000 Megawatt im Jahr 2010 vor. Dies betrifft die Montage von Windturbinen. Im Bau von Rotorblättern will das Unternehmen seine Leistung sogar verdreifachen.
1.Phase GVZ
Erweiterung der Rotorblattfertigung durch den Neubau bzw. Verlängerung der bestehenden Produktionsfläche im GVZ in südliche Richtung. Die Umsetzung dieser Phase ist für 2007/ 2008 vorgesehen.
2. Phase GVZ
Verlagerung der Gondelmontage vom DMR in das GVZ und Konzentration der Verwaltung. Die zeitliche Umsetzung ist für 2009/ 2010 geplant.
3.Phase GVZ
Weiterer Ausbau der Rotorblattfertigung in Richtung Osten im Bereich des vorhandenen B-Planes GVZ durch eine "Spiegelung", d. h. Verdoppelung der dann bereits vorhandenen Kapazitäten. Die zeitliche Umsetzung ist für das Jahr 2010/ 11 geplant.
Auf einem Gelände von 220.000 qm sollen in drei Jahren rund 70.000 qm Fertigungshallen zur Verfügung stehen (Hinzu kommen neue Verwaltungsgebäude, um alle wesentlichen, produktionsnahen Funktionen am Standort zu bündeln.).
Diese Erweiterung im großen Stil wäre im Stammwerk in der Rostocker Südstadt nicht möglich. Eine Zunahme des Lieferverkehrs würde die nahe gelegenen Wohngebiete zu stark belasten. Zudem sei ein modernes Fertigungskonzept auf der grünen Wiese leichter zu realisieren.
MVregio Landesdienst mv/hro
Vergeßt in aller Euphorie nicht die Möglichkeit einer Gewinnwarnung....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.605.522 von captainchris am 28.11.07 21:15:09
Analysten, Journalisten etc. etc. etc.
Geben doch nur weiter, was ihnen von hoechster Ebene vorgegeben wird.
Analysten, Journalisten etc. etc. etc.
Geben doch nur weiter, was ihnen von hoechster Ebene vorgegeben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.603.879 von stromer2015 am 28.11.07 19:46:12Die Analysten- oder der Analyst- von WGZ Bank haben keine Ahnung.
Die Aktie hat enormes rebound Potential, und ist fundamental in Ordnung- behauptet sich auch an schlechten Tagen. Ist nicht anders zu erwarten angesichts volle Auftragsbücher- so voll dass teilweise Aufträge abgelehnt werden- , hohe Erdölpreise, und Zahlen/Daten die sich sehen lassen können.
Denke wir könnten durchaus bald eine Rally sehen.
Mit Freundlichen Grüßen
Captainchris
Die Aktie hat enormes rebound Potential, und ist fundamental in Ordnung- behauptet sich auch an schlechten Tagen. Ist nicht anders zu erwarten angesichts volle Auftragsbücher- so voll dass teilweise Aufträge abgelehnt werden- , hohe Erdölpreise, und Zahlen/Daten die sich sehen lassen können.
Denke wir könnten durchaus bald eine Rally sehen.
Mit Freundlichen Grüßen
Captainchris
:laughie Spinnen WGZ-Bank stuft Nordex ab
Die Analysten der WGZ-Bank haben die Aktien von Nordex (Nachrichten/Aktienkurs) von "Kaufen" auf "Akkumulieren" abgestuft.
Das Kursziel wurde von 36,00 Euro auf 33,00 Euro gesenkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Die Analysten der WGZ-Bank haben die Aktien von Nordex (Nachrichten/Aktienkurs) von "Kaufen" auf "Akkumulieren" abgestuft.
Das Kursziel wurde von 36,00 Euro auf 33,00 Euro gesenkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
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