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    Nordex buy ("First Berlin") (Seite 7195)

    eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
    neuester Beitrag 13.05.24 15:00:07 von
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      schrieb am 01.10.06 14:05:13
      Beitrag Nr. 5.833 ()
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 14:04:09
      Beitrag Nr. 5.832 ()
      News vom 20.September 2006
      Windenergie dämpft Strompreisanstieg

      Neue Studien von HWWA und Eon belegen Spar-Effekt durch Windenergie Berlin – Entgegen der landläufigen Meinung verbilligt Windenergie den Strom. Je mehr Windstrom produziert wird, desto stärker sinken die Großhandelspreise an der Leipziger Strombörse. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs (HWWA). Nach Angaben der Wissenschaftler erbringen Deutschlands Windkraftanlagen derzeit Einsparungen in Höhe von über einer Milliarde Euro pro Jahr. Dies bestätigen auch die heutigen Berichte von „Tagesspiegel“ und dpa. Vor allem die industriellen Stromverbraucher profitieren so von der Windenergie, da in ihrer Stromrechnung der Großhandelspreis stärker ins Gewicht fällt als beim Haushaltskunden.

      Teure Kraftwerke kommen nicht zum Einsatz, wenn Windstrom verfügbar ist. Durch diesen Grenzkosteneffekt verbilligt sich der Einkauf für Stromhändler, wenn über Deutschland der Wind weht. Die Studie des HWWA wird von einer Untersuchung des Energieversorgers Eon bestätigt. Zusammen mit Wissenschaftlern der Universität Duisburg-Essen analysierte der Energieversorger den Einfluss von Windvorhersagen auf die Großhandelspreise der Leipziger Strombörse innerhalb eines Jahres. Nach dem Ergebnis der Eon-Untersuchung fällt der jährliche Einspareffekt sogar dreimal höher aus als in der HWWA-Studie, denn Windstrom vermeidet zusätzlich Kosten für den Ausstoß von Kohlendioxid. Den CO2 Effekt belegte schon vor Monaten eine Studie der Uni Flensburg.

      Die Förderung der Windenergie durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) betrug laut Branchenangaben 2005 rund 1,2 Milliarden Euro und soll 2006 noch 900 Millionen Euro ausmachen. Damit dürften die Spareffekte an der Strombörse die Förderung der Windenergie durch das EEG bei weitem überwiegen. Ralf Bischof, Geschäftsführer des Bundesverbands WindEnergie (BWE): „Der Grenzkosteneffekt war unter Analysten und Stromhändlern schon lange bekannt. Nun ist er auch wissenschaftlich bestätigt. Die Debatte um erneuerbare Energien erhält nun neues Argumentationsmaterial, das vor allem Industrie und Politik überraschen wird.“
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 13:54:46
      Beitrag Nr. 5.831 ()
      Sonntag 1. Oktober 2006, 11:45 Uhr

      Berlin (AP) Der Steueranteil an den Preisen von Benzin und Diesel soll nach dem Willen von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) gesenkt werden. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) will dagegen den Steueranteil auf das weit verbreitete, aber weniger saubere Standardheizöl erhöhen. Der SPD-Vorsitzende Kurt Beck warb unterdessen bei seiner Partei für eine weitere Entlastung von Unternehmen durch die geplante Unternehmensteuerreform.
      Glos sagte in «Bild am Sonntag», er habe Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) aufgefordert, bei der Mineralölsteuer in Europa schnell eine Harmonisierung zu erreichen. Sollte dies nicht gelingen, müsse über eine Senkung der Steuer in Deutschland nachgedacht werden. «Die Grenze der Belastbarkeit unserer Bürger ist erreicht. Bei der Mineralölsteuer hat Rot-Grün die Schreibe bereits überdreht.» Die hohe Steuer habe zu einem Tanktourismus geführt, der schon in diesem Jahr Verluste an Kaufkraft und Steuereinnahmen von rund fünf Milliarden Euro verursacht habe.
      Gabriel will nach einem Bericht des Magazins «Focus» von 2008 an die Steuern auf Heizöl um 1,5 Cent je Liter erhöhen. Dabei soll die gegenwärtige Steuer von 6,135 Cent je Liter schwefelarmes Heizöl unangetastet bleiben. Die Erhöhung soll ausschließlich das weniger umweltfreundliche Standardheizöl treffen.

      Gabriel will mit dieser Maßnahme laut Bericht die «breite Markeinführung der Öl-Brennwerttechnik» erzwingen. Dies trage maßgeblich zur Erreichung der Klimaschutzziele bei.

      Im Ministerium von Glos gibt es den Angaben zufolge Bedenken gegen die Erhöhungspläne, da 2008 nur ein geringer Teil der 6,4 Millionen Ölheizungen auf die klimafreundlichere Brennwerttechnik umgestellt sein würden. Hauptsächlich Mieter seien die Leidtragenden. Die zusätzliche Steuerbelastung könne 400 Millionen Euro ausmachen.

      Beck forderte unterdessen vor SPD-Funktionären Zustimmung zu weiteren Steuererleichterungen für Unternehmen, die allerdings im Rahmen von fünf Milliarden Euro bleiben müssten. Er räumte am Samstag in Berlin ein, dass schon die bisherigen Entlastungsschritte in der Partei «tiefe Zweifel» ausgelöst hätten, ob die erhofften Effekte wie der Erhalt von Arbeitsplätzen auch einträten. «Aber ein Teil dessen, was wir jetzt in Wirtschafts- und Arbeitsmarktbewegung haben, hat damit auch zu tun», erklärte Beck.

      Im Streit über die Erbschaftssteuer will Glos den vereinbarten Zeitplan einhalten, wonach Unternehmens-Erben vom kommenden Jahr an entlastet werden sollen. Er sagte in «Bild am Sonntag», von einer Verschiebung, für die sich Länderfinanzminister und die SPD einsetzen, halte er nichts. Er hoffe auf die Einsicht der Ministerpräsidenten, die auf die Einnahmen verzichten müssten, da die Reform gebraucht werde.

      Davor hatte der Unionsfraktionsvorsitzende Volker Kauder eine Verschiebung kategorisch ausgeschlossen. Er sagte in der Tageszeitung «Die Welt», die Bundesregierung sei sich mit den Ministerpräsidenten einig, dass die Reform zum 1. Januar 2007 kommen müsse. Zuvor hatten sich führende SPD-Politiker für eine Verschiebung ausgesprochen, weil das Karlsruher Urteil über die Bewertung von Immobilien und Betriebsvermögen noch ausstehe.

      http://de.news.yahoo.com/01102006/12/glos-fordert-senkung-mi…

      ........................................

      Neue El-Kaida-Drohung
      Entführt alle Christen!

      http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/politik/140…
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 12:58:13
      Beitrag Nr. 5.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.275.874 von PolyesterBauer am 29.09.06 10:27:48Natürlich ist Nordex in Händen von Zockern. :eek: Die haben den Kurs gedrückt, um billig an unsere Shares zu kommen und lassen ihn jetzt wieder steigen. :(:(

      Wer verkauft hat, ist aber selber schuld. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:







      P.S.: Das war ein Witz. :cool::cool::cool:
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      schrieb am 01.10.06 10:25:38
      Beitrag Nr. 5.829 ()

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      schrieb am 30.09.06 21:38:47
      Beitrag Nr. 5.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.307.012 von aliekber am 30.09.06 17:52:26...und ich grüße deinen Namen. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 17:52:26
      Beitrag Nr. 5.827 ()
      NORDEX
      Von Markus Hennes

      Seit fast einem halben Jahr kommt die Aktie des Hamburger Windkraftanlagenbauers Nordex nicht vom Fleck. Noch im Mai kannte der Optimismus keine Grenzen. Vor allem der jüngste Anstieg des Ölpreises bereitet den Anlegern Kopfzerbrechen.





      DÜSSELDORF. Getragen von der allgemeinen Euphorie für Unternehmen, die ihr Geld mit erneuerbaren Energien verdienen, erreichte die Notierung ihre diesjährige Bestmarke von 22,50 Euro. Doch dann machten viele Investoren Kasse, und der Nordex-Kurs sackte bis auf zehn Euro ab. Am gestrigen Donnerstag kostete das Papier 11,20 Euro.

      Vor allem der jüngste, kräftige Rutsch des Ölpreises bereitet den Anlegern Kopfzerbrechen. Denn erst die starke Verteuerung des Ölpreises, der sich von Anfang 2004 bis Juli 2006 mehr als verdreifacht hatte, hat die erneuerbaren Energien konkurrenzfähiger gemacht und das weltweite Interesse für Windenergie geweckt. Weltweit gingen im vergangenen Jahr Windräder mit einer Leistung von 11 500 Megawatt ans Netz – ein Zuwachs gegenüber 2004 von satten 40 Prozent. Auch mittelfristig sind die Perspektiven günstig. Das angesehene dänische Beratungsunternehmen BTM Consult prognostiziert den Windradherstellern für die Jahre bis 2010 ein durchschnittliches Wachstum von 16 Prozent.

      Treiber des Wachstums sind eine weltweit steigende Energienachfrage sowie eine verstärkte staatliche Förderung der Windenergie. Selbst in den USA, die bislang kaum Anstrengungen zum Klimaschutz unternommen haben, wurden die Steuervergünstigen für Windparkbetreiber bis Ende 2007 verlängert. Dort, in China und in Indien liegen die Zentren des künftigen Wachstums, während Europa sein bereits hohes Niveaus beibehalten wird. Deutschland dagegen wird weiter an Bedeutung verlieren. Der Markt ist seit 2002 rückläufig, der Bau von Windparks vor der Küste verzögert sich und das Repowering – der Ersatz von alten Windrädern durch leistungsfähigere neue – verzögert sich.

      NORDEX AG KONV.


      Das Abflauen des Windenergie-Booms in Deutschland wäre Nordex beinah zum Verhängnis geworden. Bereits 2003 stürzte das Unternehmen ab und verbuchte bei 250 Millionen Euro Umsatz einen fast ebenso so hohen Verlust. Nur mit Hilfe der Banken und neuer Aktionäre, darunter die Finanzinvestoren Capital Management Partners (26,7 Prozent) und Goldman Sachs (17,4 Prozent), gelang es, die drohende Pleite abzuwenden. Ein neuer Vorstand, der die Internationalisierung des Geschäfts forcierte, eine kräftige Kapitalerhöhung im vergangenen Jahr und das günstige Branchenumfeld ermöglichten im ersten Halbjahr die Rückkehr in die Gewinnzone. Bereits vier von fünf Aufträgen holt Nordex jetzt im Ausland.

      Ende August setzte der Vorstand die Ziele herauf: Mindestens 500 Millionen Euro Umsatz will Nordex 2006 erzielen, nach 309 Millionen im Vorjahr. Die Ebit-Marge soll drei Prozent erreichen. Für 2008 peilt das Unternehmen eine Ebit-Marge zwischen fünf und zehn Prozent sowie ein verdoppeltes Geschäftsvolumen von einer Milliarde Euro an.

      Ob das dynamische Wachstum jedoch ausreicht, um auf Dauer eigenständig zu bleiben, steht auf einem anderen Blatt. Branchenkenner erwarten, dass schon bald eine Konsolidierungswelle einsetzen wird. Mit General Electric aus den USA und Siemens haben bereits zwei GroßKonzerne ihre Claims in der Windkraft abgesteckt. Und irgendwann werden die bei Nordex engagierten Finanzinvestoren aussteigen.

      Nicht zuletzt diese Übernahmephantasie sollte der Nordex-Aktie eher früher als später Aufwind geben.

      Ich Grüsse alle Namen
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 13:29:38
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      Avatar
      schrieb am 30.09.06 13:06:13
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      Avatar
      schrieb am 30.09.06 12:19:37
      Beitrag Nr. 5.824 ()
      Ein Einstieg von Siemens bzw. GE ist doch wahrscheinlich.
      Beide Firmen wollen auf dem Gebiet wachsen und nicht erst, wenn
      die guten Jahre vorbei sind.
      Siemens hat übrigens den ersten Schritt vor einige Monaten gemacht und hat Flender gekauft. Flender erstellt die Getriebe für Nordex.

      Strong buy, und hoffentlich geht es diesmal über 13,00 Euro!
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