"Freie Wähler" auch auf Bundesebene - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.08.05 10:29:41 von
neuester Beitrag 30.08.05 13:37:26 von
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Nachdem hier bereits reichlich Wahlwerbung für alle etablierten Parteien und auch die neue "etablierte Protestpartei" PDS/WASG/Die.Linke gemacht wurde, möchte ich die Idee des Users PsychoStudent aufgreifen und eine kleinere Gruppierung vorstellen.
Auf kommunaler Ebene sind die "Freien Wähler", also die lockeren Zusammenschlüsse von interessierten Quereinsteigern und Ex-Parteimitgliedern, ja bereits eine feste Größe. Bundesweit firmiert eine ähnliche Vereinigung unter
und kann unter
http://www.unabhaengige-kandidaten.de/2005/index1.htm
besucht werden.
Alle anderen zur Wahl zugelassenen Parteien findet man unter http://www.bundeswahlleiter.de/pm-wahl-16-dbt/pd110211.htm
Auf kommunaler Ebene sind die "Freien Wähler", also die lockeren Zusammenschlüsse von interessierten Quereinsteigern und Ex-Parteimitgliedern, ja bereits eine feste Größe. Bundesweit firmiert eine ähnliche Vereinigung unter
und kann unter
http://www.unabhaengige-kandidaten.de/2005/index1.htm
besucht werden.
Alle anderen zur Wahl zugelassenen Parteien findet man unter http://www.bundeswahlleiter.de/pm-wahl-16-dbt/pd110211.htm
Die sind ja kein bisschen links! Dann doch lieber Psycostudents MLPD!
Ziele der "unabhängigen Kandidaten"
Sachorientierte Politik mit klaren verständlichen Regeln.
Solide Staatsfinanzen mit einem einfachen Steuer- und Sozialsystem.
Sicherheit durch eine gesellschaftlich organisierte und abgesicherte Mindestversorgung.
Individueller Gestaltungsspielraum durch mehr Eigenverantwortung.
Eine friedliche, tolerante und gerechte Gesellschaft mit regionalen und kulturellen Unterschieden.
Volksvertreter und Amtsträger, die nur ihrem Gewissen und ihren Wählern verpflichtet sind.
Vielfalt statt Einfalt durch demokratische Chancengleichheit im politischen Wettbewerb.
Umfassende und neutrale Information der betroffenen Bürgerinnen und Bürger.
Da kann ich ja gleich Union wählen!
Sachorientierte Politik mit klaren verständlichen Regeln.
Solide Staatsfinanzen mit einem einfachen Steuer- und Sozialsystem.
Sicherheit durch eine gesellschaftlich organisierte und abgesicherte Mindestversorgung.
Individueller Gestaltungsspielraum durch mehr Eigenverantwortung.
Eine friedliche, tolerante und gerechte Gesellschaft mit regionalen und kulturellen Unterschieden.
Volksvertreter und Amtsträger, die nur ihrem Gewissen und ihren Wählern verpflichtet sind.
Vielfalt statt Einfalt durch demokratische Chancengleichheit im politischen Wettbewerb.
Umfassende und neutrale Information der betroffenen Bürgerinnen und Bürger.
Da kann ich ja gleich Union wählen!
[posting]17.724.653 von mouse_potato am 30.08.05 11:27:48[/posting]Wenn Du gegen diese Ziele bist, dann kannst Du Union wählen, ja!
[posting]17.724.566 von mouse_potato am 30.08.05 11:23:47[/posting]Aus dem Unabhängigen Programm:
...Ist es gerecht, wenn sich Spitzenverdiener wie Boris Becker oder Michael Schuhmacher einfach von unserem Steuersystem "abmelden" können? Wo bleibt da die Solidarität mit unserer Gesellschaft?
Ausreichend Neidreflex, die Unabhängigen sind links genug für Deutschland.
...Ist es gerecht, wenn sich Spitzenverdiener wie Boris Becker oder Michael Schuhmacher einfach von unserem Steuersystem "abmelden" können? Wo bleibt da die Solidarität mit unserer Gesellschaft?
Ausreichend Neidreflex, die Unabhängigen sind links genug für Deutschland.
Ich denke man sollte sich wieder mehr mit:
http://www.die-partei.de/
auseinander setzen, ebenfalls unter den zugelassenen Parteien.
Ein Grossteil des Programms ist zwar genauso wie das aller anderen, aber der Teil der auf die Lösung des belasteten Verhältnisses zwischen West- & Ostbürger abzielt erscheint mir vielversprechend:
http://www.die-partei.de/
auseinander setzen, ebenfalls unter den zugelassenen Parteien.
Ein Grossteil des Programms ist zwar genauso wie das aller anderen, aber der Teil der auf die Lösung des belasteten Verhältnisses zwischen West- & Ostbürger abzielt erscheint mir vielversprechend:
Neugliederung des Bundesgebietes
Die Neugliederung des Bundesgebietes ist der einzige Fall, in dem das Grundgesetz (Artikel 29) einen Volksentscheid vorsieht. Wir streben die Verringerung der Anzahl der Bundesländer auf maximal acht durch einen solchen Volksentscheid an. Die fünf Länder Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sollen dabei zu einem starken Ost-Bundesland zusammengefaßt werden. Um wirtschaftliche Impulse zu erzeugen, soll dieses neue, starke Bundesland eine Sonderbewirtschaftungszone (SBZ) bilden. Niedrige Steuersätze, flexible arbeitsrechtliche Regelungen und eine entbürokratisierte und gestraffte Verwaltung sollen den Aufschwung vorantreiben.
Diese Sonderbewirtschaftungszone (SBZ) soll auch baulich vom Rest der Bundesrepublik getrennt werden. Auf diese Weise soll unserer modernen, fortschrittlichen und zukunftsweisenden Idee einer solchen Zone Nachdruck verliehen werden.
[posting]17.725.379 von PrinzValiumNG am 30.08.05 12:01:11[/posting]"Die Partei" ist natürlich immer eine Alternative, die zu prüfen ist.
"diese SBZ soll auch baulich .. getrennt werden"
Eine neue mauer?
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#8
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