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    Deutsche Steinzeug- Profite durch Katrina ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.10.05 17:29:39 von
    neuester Beitrag 09.11.05 08:52:32 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 10.10.05 17:29:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Deutsche Steinzeug - Profite durch Katrina ?

      Wie wohl noch nicht jeder weiß, besitzt die Deutsche Steinzeug Vertriebsgesellschaften in Amerika, in Georgia und Kalifornia. Meine persönliche Meinung ist, dass die Deutsche Steinzeug America vom dem Wiederaufbau massiv profitieren könnte. Das ganze ist eine menschliche Tragödie, aber der Wiederaufbau- ähnlich dem im zerstörten Nachkriegsdeutschland muß und wird zügig vorangehen. Zu dem Thema habe ich mein Email abgedruckt:

      Zitat Anfang

      Deutsche Steinzeug America Inc.

      Dear DSA team,

      i saw the pictures of hurricanes Katrina and Rita on tv. Although it is
      a disaster, everything has to be built up in the next months, which
      might be no problem for your strong country.
      Also i saw a lot of mud in the houses. I assume that laminate or
      hardwood flooring is waste now. With ceramic tiles this wouldnt have
      happened (especially not with DSA-tiles !), because of the low water
      adsorption of tiles.

      So as a shareholder and owner of your company please answer me a
      question:

      Do you get more orders for your tiles now, or how do you see the future
      for DSA concerning the Katrina disaster and in general?

      Andreas,

      I appreciate your interest in this opportunity. Currently, they are
      still in the cleanup process in New Orleans. We are anticipating sales
      to come from the rebuilding in New Orleans.

      We expect a very bright
      future for DSA.

      Zitat Ende

      So für die die kein Englisch verstehen, die Übersetzung , bitte Fehler zu entschuldigen da ich kein Englisch-Übersetzungs-Profi bin:

      Zitat Anfang:

      Liebes DSA Team,
      ich sah die Bilder der Hurricane Katrina und Rita im Fernsehen. Obwohl es ein Unglück ist, muß alles in den nächsten Monaten wieder aufgebaut werden, was kein Problem für ihr starkes Land darstellen dürfte. Auch sah ich eine Menge Schlamm in den Häusern. Ich nehme an, dass Laminat oder Hartholzbodenbeläge nun Abfall sind. Mit keramischen Fliesen wäre das nicht passiert,(ganz besonders nicht mit ‚DSA-Fliesen!), wegen der geringen Wasseraufnahme von Fliesen.

      So als ein Aktionär und damit Eigentümer ihrer Gesellschaft, beantworten sie mir bitte eine Frage:
      Bekommen sie jetzt mehr Bestellungen für ihre Fliesen, oder wie sehen sie die Zukunft für die ‚DSA. betreffend des Katrina Unglücks und im Allgemeinen?

      Andreas,
      ich begrüße ihr Interesse an dieser Sache. Momentan sind sie gerade beim Aufräumen in New Orleans. Wir erwarten/erhoffen Verkäufe kommend von dem Wiederaufbau in New Orleans.

      Wir erwarten eine sehr leuchtende Zukunft für die DSA.


      Zitat Ende

      wobei man das Wort bright neben leuchtend auch mit hell, glänzend, blank oder strahlend übersetzen kann.

      O.K., das will noch nicht viel sagen, keiner weiß heute ob und wie viel die ‚DSA profitieren wird. Aber auch nur der profitiert, wer einen Trend frühzeitig erkenntund nicht der der ewig hinterher läuft.

      Noch etwas zum Volumen der geplanten Aufbaumaßnahmen:

      Zitat Anfang
      New Orleans ( US-Präsident George W. Bush plant ein gigantisches Wiederaufbauprogramm für New Orleans und eine umfassende Überprüfung der Katastrophenschutzmaßnahmen für jede amerikanische Großstadt.
      "Es ist unmöglich, sich Amerika ohne New Orleans vorzustellen, und diese Stadt wird wieder erstehen", sagte Bush in einer Fernsehansprache vom Jackson Square im French Quarter von New Orleans aus. Die meisten Kosten, etwa für die Erneuerung der Infrastruktur, werde die Bundesregierung in Washington übernehmen.
      Der Hurrikan hatte am 29. August New Orleans und große Gebiete am Golf von Mexiko verwüstet. Mindestens 794 Menschen kamen in fünf US-Staaten ums Leben, Hunderttausende mussten evakuiert werden oder vor den Wassermassen fliehen. Die Wiederaufbaukosten werden auf bis zu 200 Milliarden Dollar geschätzt.
      Angesichts der Kritik an der zunächst zögerlichen Reaktion seiner Regierung auf die Katastrophe erklärte Bush, eine detaillierte Katastrophenschutzplanung habe die Priorität von Projekten der nationalen Sicherheit. Die Arbeit sei in der US-Golfregion bereits begonnen worden und sei "eine der größten Wiederaufbauleistungen, die die Welt je gesehen hat", sagte Bush. Den hunderttausenden aus dem Katastrophengebiet evakuierten Menschen versicherte er: "Ihr müsst wissen, dass sich die gesamte Nation um euch kümmert - auf der vor euch liegenden Reise seid ihr nicht allein." Zitat Ende

      Alles in allem eine extrem große Chance für die Deutsche Steinzeug Amerika, die auch auf Messen in Orlando, Florida vertreten ist, wie auf der homepage ersichtlich.

      Würde mich nicht wundern ,wenn von den 200 Milliarden Dollar auch etwas bei der Deutschen Steinzeug hängen bleiben würde.
      Was macht denn einer als erstes wenn er in sein verwüstetes Haus kommt, er räumt den Schlamm raus, und reißt die stinkenden Holz-Bodenbeläge raus. Danach werden Fliesen gelegt, da das Hochwasser bestimmt nicht das letzte war, sondern jetzt öfter zu erwarten ist. Durch die hohe Nachfrage steigen bestimmt auch die Preise für Fliesen allgemein. Wie gesagt alles meine persönliche Meinung und reine Spekulation. Was einer an der Börse tut ist seine eigene Entscheidung.

      Wer kann noch sachliche Infos geben ,vielleicht ein Amerikaner oder Verwandte in Amerika?, Who could give some facts, maybe an american or relatives in America?
      Es grüßt euch der Valueandi !
      :)
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 17:55:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo DS Fans,

      da ich angewiesen wurde, nicht so viele Threads zu eröffnen, mein Posting hier:

      Thread: Deutsche Steinzeug- Übernahme im November?
      Ziel des Threads ist es, über eine mögliche Übernahme frei und sachlich zu diskutieren.


      Am 18.11.05 kommt lt. Finanzkalender DS der nächste Zwischenbericht.

      Im letzten Zwischenbericht ist unter Ausblick zu lesen: „Bereits anlässlich der Hauptversammlung am 16.Juni 2005 haben wir ihnen mitgeteilt, dass wir unsere Bemühungen zur Restrukturierung der Passivseite unserer Bilanz weiter intensiviren.Wir führen Verhandlungen mit Finanzinvestoren, die sich derzeit weiter konkretisieren. Wir gehen davon aus, dass wir spätestens im Zwischenbericht zum 30. September 2005 detaillierter berichten können.“ Zitat Ende

      Im Brief des CEO 2004 ist auf der www.deutsche-steinzeug.de homepage nachzulesen, dass es schwierig ist einen Investor außerhalb des strategischen Umfelds zu finden. Er möchte einen strategischen und oder Finanz-Investor finden.

      Meine persönliche Meinung ist, dass es ein strategischer Investor sein wird, d.h. ein Unternehmen was einsteigt, um einen Vorteil daraus zu ziehen. Den größten Vorteil hat das Unternehmen wenn es die ganze Gesellschaft übernimmt (50 % Anteil derzeit nur ca. 8 Millionen Euro Marktkapitalisierung wert.

      Dies ist ein geradezu lächerlicher Betrag, andererseits muß man die Verschuldung von 100 Mio Euro auch berücksichtigen, der wiederum aber Vermögenswerte wie fünf z.t. sehr moderne Fabrikanlagen, Know how,Patente,Vertriebsorganisation mit langjährigen Kundenkontakten usw. gegenüberstehen.

      Das der Einsteiger nur einen Teil der Aktien kauft, ist weniger wahrscheinlich, da es dann nicht das Sagen hat, bzw. die Familienaktionäre haben sich in der deutschen Börsenzeitung vom 3.5.05 bereits zu eine Abgabe ihrer Mehrheit geäußert.

      Welches Unternehmen könnte nun übernehmen ?

      Meiner persönlichen Meinung ist, das am wahrscheinlichsten ein Unternehmen ist, dass schon einen Fuß in der Tür hat.

      Schauen wir uns daher die Mehrheitsverhältnisse auf der DS-homepage unter Aktie an:

      Zitat Anfang
      Die Entwicklung der Deutschen Steinzeug ist besser als ihr Kurs
      Die Aktie der Deutschen Steinzeug startete in das Geschäftsjahr 2004 mit einem Eröffnungskurs von 0,80 €. In den ersten beiden Monaten konnte sie bis auf einen Kurs von 0,97 € steigen, koppelte sich aber im vierten Quartal 2004 von der DAX-Entwicklung ab. Über das Jahr erzielte Kurssteigerungen wurden in den letzten Monaten des Berichtsjahres egalisiert, und die Aktie schloss mit 0,73 €. Hier wirkt sich auch die Nähe zur Bauwirtschaft aus, die sich seit Jahren in einem Konjunkturtief befindet. Unsere Kursschwäche spiegelt jedoch nicht das vorhandene hohe Potenzial der Deutschen Steinzeug wider, die große Fortschritte bei ihrer Konsolidierung gemacht hat.

      Die Aktionärsstruktur
      Im Jahr 2004 hat sich die Aktionärsstruktur im Vergleich zum Geschäftsjahr 2003 leicht verändert. Das Familienkonsortium hält mit fast 52% auch weiterhin die Aktienmehrheit. Mit knapp 15% bewegte sich der Anteil der italienischen Gruppo Concorde in etwa auf dem Vorjahresniveau. Die restlichen 33% unserer Aktien, die im General Standard notiert sind, befanden sich Ende 2004 im Streubesitz.
      Zitat Ende


      Die stärkste Gruppe ist die Familie mit 52 % Aktienmehrheit. Wird die Familie etwas tun ,um sich selbst zu schaden ? Aus meiner persönlichen Sicht nein.

      So so, die Gruppo Concorde hält also bereits 15 %. Sie bräuchte nur noch ca. 35,1% um die Mehrheit zu haben.
      Diese Vereinigung mächtiger italienischer Keramikhersteller kann man sich unter www.gruppoconcorde.it anschauen.

      Welchen Grund nur hat die Gruppo Concorde an der Deutschen Steinzeug bereits beteiligt zu sein ? Sie hat das Aktienpaket damals von der Lasselsberger Holding übernommen, die mit einer Übernahme der DS gescheitert war.

      Wäre ein Einstieg der Italiener vernünftig ?

      Aus meiner persönlichen Sicht ja, denn die Italiener sind die stärksten Fliesenproduzenten auf der Welt, und haben die größten und modernsten Werke, die sie unbedingt auslasten müssen. Der deutsche Markt ist aber ein Problemkind. Die deutsche Steinzeug ist sehr vertriebsstark, sonst wäre ein ausgeglichenes Ergebnis in einem stark schrumpfenden Markt nicht erklärbar. Weiterhin hat sie als Alleinstellungsmerkmal die sehr innovative Hydrotect Veredelung (im Prinzip Nanotechnologie). Fliesen werden schmutzabweisend und viel leichter zu reinigen, Dreck wird durch Licht verbrannt (Katalyse durch aktiviertes Titandioxid). Auch Synergien wären erzielbar, man bräuchte die unrentable Massenware bei der Deutschen Steinzeug nur einstellen, massiv Personalkosten einsparen und dafür italienische Fliesen in die Vertriebskanäle liefern.

      Meine persönliche Meinung ist, das ich es für unrealistisch halte das die Familie zum gegenwärtigen Spott-Aktienkurs von 60 Cent verkaufen wird.

      Auch wäre es gar nicht im Interesse des Unternehmens, da sich dann die Schuldenlast nur marginal verringern würde. Aus meiner Sicht dürfte also mehr bezahlt werden. Wie gesagt alles meine persönliche Meinung und reine Spekulation. Was einer an der Börse tut ist seine eigene Entscheidung.

      Wer hat noch Szenarios, Chancen und Risiken parat ? Grüße Valueandi :):):)

      HIer noch was zum Lesen von der Fachmesse Cersaie: Zitat Anfang

      Warten auf die Deutschen
      Die Zustände in der deutschen Baubranche machen den italienischen Fliesenherstellern zu schaffen. – Das ist das Bild ein paar Wochen vor der weltgrößten Fliesenmesse, die vom 27. September bis zum 1. Oktober 2005 in Bologna ihre Tore öffnet. Für fünf Tage zeigen mehr als 1.000 Unternehmen ihre Neuheiten. „Die Cersaie ist ausgebucht“ meldete der italienische Herstellerverband Assopiastrelle schon Monate vor Beginn des Fliesen- und Badtreffs. Gespannt wartet man auf die Besucher – vor allem auf die Deutschen.

      „Die Entwicklung auf dem deutschen Markt“, so der frisch gewählte Präsident der Assopiastrelle, Alfonso Panzani, “ist beunruhigend“. Die Verteidigung der Produktsegmente, die einem aggressiven Preiswettbewerb ausgesetzt sind, sei die eigentliche Herausforderung der kommenden Jahre für die italienischen Unternehmen in Deutschland.
      An Herausforderungen mangelte es bereits in den ersten drei Monaten dieses Jahres nicht: Um 15 Prozent vielen die Exporte über die Alpen im Jahresvergleich. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Jahr 2004 sehr dynamisch angefangen hatte: mit einem Mengenplus von fast sechs Prozent und Zuwächsen im Wert von knapp 13 Prozent.
      Über das gesamte Jahr 2004 gerechnet konnten sich die Italiener der Baukrise auf dem deutschen Markt jedoch nicht entziehen: Am Ende fielen die Mengen um 6,67 Prozent in der Menge, während der Umsatz bei – 1,06 Prozent stagnierte.

      Positiv zu vermelden ist die Verbesserung des in Deutschland notorisch niedrigen Durchschnittspreises um gut sechs Prozent auf 8,98 Euro. Die Preise bleiben jedoch weiterhin unter Druck. Weniger Euros pro Quadratmeter erlösen die italienischen Unternehmen nur in Griechenland.
      Das Jahr 2004 ist auch das Jahr, in dem die Deutschlandexporte vom USA-Geschäft überholt wurden. Umsatzmäßig liegt Deutschland von Italien aus gesehen auf dem dritten Platz hinter Frankreich. Zwar setzten die italienischen Unternehmen in unserem Nachbarland gut fünf Millionen Quadratmeter weniger ab als in Deutschland, verdienten bei einem Durchschnittspreis von Euro 10,17 pro Quadratmeter damit aber gut 25 Millionen Euro mehr.

      Im vergangenen Jahr fertigten die italienischen Fliesenhersteller 589,2 Millionen Quadratmeter und damit 14 Millionen Quadratmeter oder 2,36 Prozent weniger als im Jahr davor. Der Umsatz belief sich auf 5,33 Milliarden Euro, was einer Steigerung von 2,98 Prozent entspricht. Auf die Exportmärkte entfallen rund 72 Prozent des gesamten Absatzes -Zitat Ende
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 10:51:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zu Katrina: Die DSCB ist im Exoprt schwach und dürfte IMHO eher wenig profitieren, zumal die Amis nicht einfach so von Laminat auf Fliesen umschwenken werden.

      Zum Investor: Auf diese Initialzündung warten alle Investierten schon lange. Kann aber jederzeit kommen
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 09:46:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]18.223.899 von Schnueffelnase am 11.10.05 10:51:15[/posting]Das stimmt nicht ganz. Die Amis verwenden viele Fliesen, wie ich auf einigen Webseiten gelesen habe. Auch gibt es einige amerikanische Produzenten.Man sollte das Potential das dieses Land bietet nicht unterschätzen. Die Zapf creation hatte damals einen riesigen Aufschwung als sie die Baby Born Puppe in Amerika als Verkaufsschlager vermarktete. Der Aufschwung wird auch bei Fliesen eintreten, zumal die Baumaterialpreise im ganzen Land anziehen werden.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 09:12:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Deutsche Steinzeug Fans !

      Ich könnte jetzt einen neuen Thread "Deutsche Steinzeug- Profite durch Wilma ?" eröffnen, will es mir aber an dieser Stelle nochmal verkneifen.
      Florida ist überflutet, ähnlich wie schon bei Katrina und Rita. Es werden jede Menge Fliesen benötigt, um die Schäden zu beheben und die Häuser in Zukunft wassersicher zu machen.
      Und wo ist die Deutsche Steinzeug Amerika immer vertreten ? Ja, auf der Fachmesse in Orlando,Florida. Da werden bestimmt jede Menge Fliesen verkauft und wer profitiert davon ..?:laugh::laugh:

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      schrieb am 08.11.05 14:33:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]18.427.438 von Valueandi am 25.10.05 09:12:11[/posting]Hallo DS-Fans !
      Jetzt sind es nur noch 7 Handelstage bis zum 18.November bis der Zwischenbericht zum 30 September auf dem Tisch liegt.

      Erinnern wir uns was im Zwischenbericht zum 30.6.05 auf Seite 5 auf der DS-Homepage nachlesbar ist:

      Zitat

      "Bereits anlässlich unserer Hauptversammlung am 16.Juni.05 haben wir ihnen mitgeteilt, dass wir unsere Bemühungen zur Restrukturierung der Passivseite unserer Bilanz weiter intensivieren. Wir führen Verhandlungen mit Finanzinvestoren, die sich derzeit weiter konkretisieren. Wir gehen davon aus, das wir darüber spätestens im Zwischenbericht zum 30. September 2005 detailiierter berichten können. " Ende

      Aus meiner persönlichen Sicht wird die AG übernommen werden und der Übernahmepreis höher als der derzeitige Kurs sein.
      Warum ich das glaube ? Weil die Verhandlungen bereits Jahre laufen und von der Firma berichtet wurde, das es azusgesprochen schwierig sei, reine Finanzinvestoren zu finden. Ein strategischer Investor hat andere Interessen, da es ihm um Marktanteile geht. Ich bleibe bis zum 18. November auf jeden Fall investiert.:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 08:52:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das kaufinteresse ist aber nicht sehr groß.

      Erst 30000 im Geld gesucht dann hab ich 5000 verkauft, zu 0,61 und der Geldkurs ist weg und bleibt bei 0,57

      Sorry musste unbedingt 692440 , die gestern das Erreichen
      der Gewinnzone meldeten.


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