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    MLP - Umdeckungsaktion, die 2. Welle- jetzt auch mit STANDARD LIFE - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.10.05 17:25:31 von
    neuester Beitrag 24.10.05 11:37:25 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.012.989
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    MLP
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      Avatar
      schrieb am 12.10.05 17:25:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Offenbar läuft seit einigen Wochen eine 2. Umdeckungsaktion.

      Nachdem in der 1. Welle im Wesentlichen die BU innerhalb des MLP Vorsorgemanagements ausgetauscht wurde, ist es jetzt so, dass sich nunmehr MLP und STANDARD LIFE gemeinsam entschlossen haben, die alte BUZ (oft aus den Airbag-Tarifen) in eine neue Lösung mit Rüruprente (Schicht 1) umzuwandeln. STANDARD LIFE spielt bei diesem Spiel mit, da auch sie das Neugeschäft dringend benötigen. STANDARD LIFE bestätigt auch Nachfrage, dass der Kunde nicht notwendiger Weise besser gestellt wird.
      Beispielsweise haben die Kunden, die über mittlerweile ausreichend hohes Deckungskapital verfügen (bei allen Altverträgen der Fall), den momentanen Vorteil, dass die Option der Beitragsferien dafür sorgt, den vollen BU-Schutz aufrecht erhalten zu können, auch wenn die persönliche Liquidität gerade keine fortlaufende Beitragszahlung zuläßt. Durch die "Umdeckung" des Risikos, verliert der Kunde diesen Anspruch, da bekanntlich kein ausreichend großes Deckungskapital zur Verfügung steht.
      Dass die MLP-Berater darüber hinaus in Sachen Steuer während der Bezugsphase einer BU-Rente nicht sauber beraten, ist bekannt und wurde gerade heute wieder mehrfach bestätigt.

      Berater mit Altverträgen bei der Standard Life UND guten Kontakten zu ihren Kunden, sollten die Gelegenheit zur Gegenoffensive nutzen.

      Laut Standard Life, läuft die Umdeckungsaktion "großartig". Die Altberater mit "offenen" Konten werden das bei der Verbuchung der Teilstorni schmerzlich spüren. Gegensteuern und proaktive "Alt"kundengespräche sind hier und da sicher angeraten.

      Übrigens hat MLP für die Kundengespräche ein zweifelhaftes Berechungsschema entwickelt. Dem Kunde wird eine "Ersparnis" verkauft, die man als groben Unfug betrachten kann. Die Argumetation ist so grauenhaft, dass man die Truppe um Ged F. als Urheber ausmachen könnte.

      Eurostokx
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 18:08:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bestätigung! Es ist eine sehr verkaufsorientierte Veranstaltung und hilft vielleicht einer Gewinnwarnung vorzubeugen. Mit Beratung hat dieser Ansatz nichts zu tun!

      Wie kann man allen Ernstes dem Kunden verkaufen, dass er/sie die Hälfte als Zulage vom Staat bekommt? Sehr wahrscheinlich meinen die BeraterInnen; wenn die steuerliche Situation in der Ansparphase bleibt, ab dem JAhr 2025 100% der Beiträge abgesetzt werden können. LEIDER wird nichts von den Nachteilen erläutert die diese Herangehensweise in der Auszahlungsphase erleidet.

      Dennoch: clever genutzt, es war schon immer gut, Akademiker als BeraterInnen zu haben! Traue keiner Exeltabelle die du nicht selbst geschönt hast!
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 09:12:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Falls dem so sein sollte, dann wäre das wieder einmal ein Hinweis, daß viele Berater von MLP (nicht alle!) nur an den eigenen Geldbeutel denken.

      Ich werde mal bei STL direkt nachfragen.


      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 10:38:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Liebe Lesergemeinde, liebe MLP-Berater,

      eine Umdeckung eines alten Standard-Life-Versicherungsvertrages mit BU-Rente grenzt an Betrug. (Meine Meinung!) Begründung: Standard Life entnimmt die Beträge, die zur Deckung des BU-Risikos notwendig sind, periodengerecht aus dem Deckungsstock des Kunden. Sollte eine Kündigung der BU-Versicherung vor Vertragsablauf geschehen, so wird ein großer Teil der unverbrauchten Risikobeiträge wieder dem Vertrag = Kunden gutgeschrieben.

      Ich halte diese Vertragsgestaltung von Standard Life für maximal kundenorientiert. Eine Umdeckung eines solchen vorteilhaften Vertrages in einen neuen MLP-Vertrag kostet im Zweifel sehr viel Geld!

      Die wenigsten aktuellen MLP-Berater kennen die Vorteile der Standard Life. Ansonsten hätte STDL auch kein Problem mit dem Neugeschäft. (Meine Meinung)
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 12:22:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ergänzung zu #1:

      Der MLP-Berater hat ein vorbereitetes Arbeitsblatt: "Bisher" und "Optimierung".
      Unter bisher wird der bisherige Beitrag (unterteilt nach BU-Prämie und Sparanteil) aufgeschrieben.
      Dahinter sind Ablaufleistung (gar. Kapital mit 65) und Höhe der monatlichen BU-Rente ausgewisen.

      Knackpunkt: Der ausgewisene Beitragsanteil für die BU ist falsch. Die STL entnimmt für das Risiko in einem Musterfall für die BU 25,-EUR monatlich. Der Beitrag, der dem Kunden dort aber eingetragen wird lautet auf ca. 100,-EUR.
      Wie ist das zu erklären? Lösung: Bei einem "normalen" Versicherer müßte der Kunde für das Risiko 60EUR an Beitrag entrichten. Die STL entnimmt aber die Risikoprämie für die BU risikogerecht. Dadurch wird mehr Beitragsanteil für die Kapitalbildung zur Verfügung gestellt (hier also 175,-EUR statt 140 EUR bei einem "normalen" Versicherer). Wenn der Kunde also jetzt die BU umdeckt, würde mehr Beitrag in den Sparanteil fließen, als für die abgeschlossene gar. Kapitalleistung gebraucht wird. Also kann der Sparanteil entsprechen auch vermindert werden. Wenn man das mal zusammenrechnet sind das ca. 100,-EUR (60EUR BU + 40 EUR reduzierter Sparanteil).

      Diese 100 EUR haben wir dann für die Optimierung zur Verfügung. Ist das nicht grandios?

      Optimierung: a) entweder Umdeckung der BU auf ein oder zwei neue Gesellschaften (Neuabschluß)
      b) Kombination von BU und Basisversorgung (Neuabschluß)

      Da müssen MLP und STL ganz schön verzweifelt sein, wenn man seine Altkunden unter dem Deckmäntelchen der "Optimierung" verprellt statt sich auf die Suche nach Neukunden oder neuen Themen zu machen. Beide Läden haben ganz schön abgebaut.

      Für STANDARD-LIFE Kunden: Wenn unsittliche oder fragwürdige Umstellungsaktionen an Sie herangetragen werden, fragen Sie einen Berater (kein MLPler), dem Sie vertrauen können. Holen Sie sich eine zweite oder dritte Meinung ein. Lassen Sie sich nicht durch kurze Fristsetzung unter Druck setzen. Augen auf im Umgang mit MLP!!!!!(Gier frisst Hirn und in der Not frisst der Teufel Fliegen. Die Not muß ganz schön groß sein)

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      Avatar
      schrieb am 13.10.05 12:33:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ergänzung für Kunden, die ins Grübeln geraten:

      VVG § 48c Widerrufsrecht
      (1) Der Versicherungsnehmer kann seine Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen
      widerrufen. Der Widerruf muss in Textform erfolgen; er muss keine Begründung
      enthalten. Bei Lebensversicherungen und bei Verträgen über die Altersversorgung von
      Einzelpersonen beträgt die Frist 30 Tage.

      Die Frist beginnt, (...), wenn dem
      Versicherungsnehmer die Vertragsbestimmungen einschließlich der allgemeinen
      Versicherungsbedingungen (POLICE/POLICENNACHTRAG) in
      Textform vollständig mitgeteilt worden sind (...).
      Der Nachweis über den Zugang obliegt dem Versicherer. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige
      Absendung des Widerrufs.

      Damit sollte dann jeder wissen, was zu tun ist
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 12:43:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Eurostoks,

      ich weiß, was Du meinst, aber Deine Erklärung versteht ein "Aussenstehender" wohl leider nicht. Leider habe ich keine direkten Unterlagen bzgl. der Thematik vorliegen.

      Daher einige Fragen:

      Was wird jetzt von MLP gemacht?

      Kündigung der STL-BU und Neuabschluss eines STL-Rürup-Vertrages mit BU ohne Gesundheitsprüfung? (oder habe ich etwas falsch verstanden?)

      Kündigung der STL-BU und Neuabschluss bei XY mit neuer Gesundheitsprüfung und egal ob rürup oder Schicht3? (Natürlich wird Rürup versucht, da deutlich höhere Wertungssumme)
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 12:50:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Tarife Freelax und Swing sollte ein Kunden auf jeden Fall nicht tauschen.

      Die Airbag-Tarife hingegen sind z.T. sauteuer. Hier wäre eine Umstellung im Einzelfall zu überdenken.

      Paßt auf, in 2006 werden die Krankenversicherungen mit "Spezialtarifen" umgedeckt werden.

      An die Kunden: Laßt Euch schriftlich garantieren, daß ein Umtausch keinerlei Nachteile für Euch habt. Neben dem Berater soll die MLP-Finanzdienstleistungen AG das gegenzeichnen.


      interna
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 15:16:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7
      Was wird jetzt von MLP gemacht?

      Kündigung der STL-BU und Neuabschluss eines STL-Rürup-Vertrages mit BU ohne Gesundheitsprüfung? (oder habe ich etwas falsch verstanden?)

      --> richtig -allerdings mit verkürzer Risikoprüfung.
      STL hat vorher geprüft, welche Kunden die BUZ ohne Erschwernisse haben und das sind dann die bevorzugten "Opfer".

      Kündigung der STL-BU und Neuabschluss bei XY mit neuer Gesundheitsprüfung und egal ob rürup oder Schicht3? (Natürlich wird Rürup versucht, da deutlich höhere Wertungssumme)
      --> Richtig. Mir liegen auch Fälle vor, wo die alte BUZ (bei STL), die dem Kunden z.Zt. mit monatlich 25 EUR Risikobeitrag belastet wird, auf zwei andere BU-Versicherer mit Beiträgen von ca. 75 EUR mtl. umgedeckt wird. Dem Kunden wurde allerdings erzählt, der Risikobeitrag betüge jetzt ca. 100,-EUR.

      Faktum: Kunde wurde vorsätzlich belogen! Mit Falschinformationen wird der Kunde für den Neuabschluß motiviert.

      EIN SKANDAL!!!
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 15:41:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Verfall scheint nicht mehr aufzuhalten:

      Avatar
      schrieb am 13.10.05 22:06:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]18.259.872 von Eurostokx am 13.10.05 15:16:55[/posting]Standard Life und MLP?

      War das nicht das für MLP exklusiv aufgelegte LV-Produkt mit Airbag-Tarif mit XXL-Kosten?

      Bis heute konnte mir noch kein MLPler erklären, warum es nicht der Swing-Tarif auch getan hätte!:mad::mad:

      Mich würde es nicht wundern, wenn hier wieder gemeinsame Sache gemacht werden würde ...

      P.S. Hierüber gibt es von mir einen eigenen Thread.

      Mein Murdo
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 09:25:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Murdo,

      es geht das Gerücht, dass viele Exklusivprodukte bei MLP mit besonders hohen Kosten belegt wurden.

      Wie interna aufgedeckt hat, sollen bei der Fondspolice über 1% Kosten des Fondsmanagements nicht in die Kundenberechnungen einfließen, weil es "Kann-Kosten" und keine "Muss-Kosten" sind. Nach meiner Info fielen diese 1% Kosten bisher trotzdem jedes Jahr an.

      Die Standard Life Airbagtarife waren deshalb so teuer, weil die "Entnahmephase" zwischen dem 60. und 70. Lebensjahr (65./75.Lj.) vollständig verprovisioniert wurden. Dadurch erhöhten sich die Provisionszahlungen bei einem 30-jährigen Kunden mit einer Beitragszahlkungsdauer von 30 Jahren um weitere 10 Jahre, oder um 33%!

      Dreiste Berater haben die 75.Lj.-Variante gewählt und die Provision um 50% erhöht.

      Pikantes Detail: Im ersten Jahr hat Dr. T. die Marketingzuschüsse der Standard Life für Deutschland erhalten, weil er um eine Milliarde Neugeschäft mit dem damaligen VV der STDL gewettet hatte. Dies brachte eine Provision jenseits der 100 Promille auf die Beitragssumme pro Vertrag!
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 10:28:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      @donotdisturb,

      zu AIRBAG, zu der längeren Verprovisionierung kommen noch ca. 20%0 höhere Abschlusskosten.

      zur MLP FoPo, durch die Dachfonds ist man inzwischen bei ca. 1%, wie kommst Du aber zu der Annahme, dass davor schon regelmäßig 1% "kassiert" wurde?


      @Eurostokx,

      das ist natürlich ein Hammer, wenn so gearbeitet wird. Letztendlich kann der vergleichbare "BU-Beitrag" wohl kaum genannt werden, um überhaupt einen Vergleich anzustellen. Oder gäbe es einen Weg? Obwohl, aktuell die Ablaufleitung mit BU hochrechnen und ohne BU-Rente den Vertrag so reduzieren, dass der gleiche Wert raus kommt. Wird das so gemacht?
      Eine STL-Rürup-BU dürfte wohl relativ unattraktiv sein, da die STL-BU meines Erchtens nach relativ teuer ist.

      Dein vorliegender Fall ist aber einfach unglaublich!!! ...aber nach Greetchen sicher ein unglücklicher Einzelfall, der natürlich nicht üblich ist :)
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 10:44:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]18.272.397 von MLP_Boardneuling am 14.10.05 10:28:02[/posting]@Neuling

      Zur Fondspolice: Im ersten Schritt wurden die Fonds ausgetauscht: FT Deutschland in den MLP-eigenen Fonds: FT Deutschland Dynamik mit 1,5% statt 0,75% jährlichen Managementgebühren. Dies erlaubt höhere Kick-backs. Im zweiten Schritt wurden immer schon auf den verwalteten Fondsbestand 1% "Verwaltergebühr" für die Auswahl der Fonds von der MLP Finanzdienstleistungen AG, wenn man internas Ausführungen verfolgt hat. Dieses 1% wurde lt. interna in den Kundenberechnungen verschwiegen.

      Die Kosten der Lebensversicherung sind in diesen 2,5% noch nicht enthalten.
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 11:15:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Dr. Bernhardt Termühlen (hi, netten Besuch mal gehabt ;?)HV 2003:

      Im Durchschnitt betrugen die Umschichtungsgebühren ca. 0,6% p.a.

      Nach meinen Recherchen (Kapitalflußrechnungen bis 2002!) kam ich auf ca. 0,58% durchschnittlicher (aber nicht gewichteter) Umschichtungsgebühren. Gewichtet waren es nach meinen Unterlagen mehr.

      Frage in die Runde: Könnt Ihr Euch vorstellen, daß manche Kunden 2000 und 2001 keine Umschichtungsgebühren, manche allerdings (bei gleichem Portfeuille, gleichem Tarif) zahlen mußten?

      Ich habe das schriftlich!

      Daher bitte ich alle Kunden, die in 2000 und 2001 das Portfeuille III hatten, um Rückmeldung. Denn MLP behauptet (wie gesagt, liegt schriftlich vor), daß ein Portefeuille III - Kunde keine Gebühren zahlen mußte.

      Dann sollten die anderen auch keine zahlen - oder?


      Im Sinne der Kunden schönes Wochenende - interna
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 11:18:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Donotdisturb,

      OK, Du weißt also nicht mehr :) Dann passt es widerum. Die Gebühr wurde abhängig von den Umschichtungen verlangt, welche bei schätzungsweise 0,6% lag. Das Problem für MLP war wahrscheinlich die EDV, denn je nach Vertragsbeginn konnte dies dann auch 0,9% oder knapp 1% sein, und eben dieses 1% durfte nicht überschritten werden.

      Das "Kick-Back" ist ein anderer Punkt. Inklusive Kick-Back schätze ich die Gesamtgebühr, welche bei MLP hängen bleibt auf ca. 1,5% bis evtl. 2% (im Aktienbereich).
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 11:19:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Frage am Rande:
      Früher hat MLP mal mit NEUKUNDENAKQUISE gutes Geld verdient. Finden Sie keine Neukunden mehr oder warum brauchen Sie solche Aktionen?

      Gruß
      B.
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 11:37:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich liebe Deine rhetorischen Fragen!

      :D

      Im Ernst: Bei vielen MLP-Beratern könnte die finanzielle Lage so heftig sein, daß darunter auch Kunden leiden könnten.

      Hinzu kommt eine meiner Meinung nach unausgewogene Schulung seitens MLP.


      Grüße - interna


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