HOCHTIEF (Seite 40)
eröffnet am 12.10.05 22:36:13 von
neuester Beitrag 22.05.24 18:35:33 von
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H1 2021: Nominaler Konzerngewinn steigt um 29 Prozent auf 195 Mio. Euro; mit 14,3 Mrd. Euro 47 Prozent mehr Neuaufträge // Rückkehr zu Wachstum // Guidance bestätigt
https://www.hochtief.de/aktuelles-medien/pressemitteilungen/…
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Scheint als wäre der Boden erreicht
um 09:20:27 Uhr
Preise für Brücken- und Straßenbau gestiegen
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Preise für den Neubau von Straßen und Brücken in Deutschland sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Mittwoch verteuerten für Bauleistungen im Straßenbau im vergangenen Jahr gegenüber 2011 um 29,1 Prozent. Die Erstellung von Brücken kostete rund ein Viertel (plus 24,1 Prozent) mehr. Den Angaben zufolge spiegeln die Baupreisindizes die Entwicklung der Preise für den Neubau von Straßen und Brücken wider. Instandstandhaltung und Neubau der Straßeninfrastruktur kosten den Staat jedes Jahr Milliarden. Bund, Länder und Gemeinden gaben nach den Ergebnissen der vierteljährlichen Kassenstatistik für den Straßenbau im vergangenen Jahr rund 14,2 Milliarden Euro aus. Das waren nominal (einschließlich Preiserhöhungen) 40,2 Prozent mehr als 2011 (10,1 Mrd. Euro). Der Anteil an den Ausgaben des öffentlichen Gesamthaushalts verringerte sich dennoch leicht auf 0,8 Prozent gegenüber 0,9 Prozent im Jahr 2011. Durch Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen dürften auf den Staat zusätzliche Ausgaben in Milliardenhöhe zukommen. Eine gut ausgebaute Straßeninfrastruktur stellt allerdings auch ein erhebliches Vermögen dar. Aufgrund der gestiegenen Investitionen hat der Zeitwert der Straßen in Deutschland - ohne den Wert des zugehörigen Grund und Bodens - den Angaben zufolge von 2011 bis 2020 um rund ein Viertel (24,5 Prozent) zugenommen. Er betrug zum Jahresende 2020 rund 394,2 Milliarden Euro. Zehn Jahre zuvor waren es 316,5 Milliarden
Preise für Brücken- und Straßenbau gestiegen
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Preise für den Neubau von Straßen und Brücken in Deutschland sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Mittwoch verteuerten für Bauleistungen im Straßenbau im vergangenen Jahr gegenüber 2011 um 29,1 Prozent. Die Erstellung von Brücken kostete rund ein Viertel (plus 24,1 Prozent) mehr. Den Angaben zufolge spiegeln die Baupreisindizes die Entwicklung der Preise für den Neubau von Straßen und Brücken wider. Instandstandhaltung und Neubau der Straßeninfrastruktur kosten den Staat jedes Jahr Milliarden. Bund, Länder und Gemeinden gaben nach den Ergebnissen der vierteljährlichen Kassenstatistik für den Straßenbau im vergangenen Jahr rund 14,2 Milliarden Euro aus. Das waren nominal (einschließlich Preiserhöhungen) 40,2 Prozent mehr als 2011 (10,1 Mrd. Euro). Der Anteil an den Ausgaben des öffentlichen Gesamthaushalts verringerte sich dennoch leicht auf 0,8 Prozent gegenüber 0,9 Prozent im Jahr 2011. Durch Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen dürften auf den Staat zusätzliche Ausgaben in Milliardenhöhe zukommen. Eine gut ausgebaute Straßeninfrastruktur stellt allerdings auch ein erhebliches Vermögen dar. Aufgrund der gestiegenen Investitionen hat der Zeitwert der Straßen in Deutschland - ohne den Wert des zugehörigen Grund und Bodens - den Angaben zufolge von 2011 bis 2020 um rund ein Viertel (24,5 Prozent) zugenommen. Er betrug zum Jahresende 2020 rund 394,2 Milliarden Euro. Zehn Jahre zuvor waren es 316,5 Milliarden
Der am 27. Juli publizierte Halbjahresbericht dürfte entscheidend sein, ob eine Trendumkehr ante portas steht oder nicht. Man darf gespannt sein.
Anlagepolitik:
Nach längerer Durststrecke zeigt die Aktie von Hochtief zwar noch keine Anzeichen einer Erholung. So heiss wie der Ticker (HOT) ist der Titel somit vorderhand nicht. Aber was nicht ist, das kann vielleicht noch werden. Spass beiseite, die Aktie scheint das Schlimmste überstanden zu haben. Fundamental betrachtet ist das Kursrisiko in Anbetracht der günstigen Bewertung gering. Das Chancen-/Risikoverhältnis spricht somit für einen Kauf. Falls das in der kommenden Woche publizierte Halbjahresergebnis die Erwartungen der Anleger erfüllen kann, könnte die Aktie allmählich ihrem Ticker gerecht werden.
Anlagepolitik:
Nach längerer Durststrecke zeigt die Aktie von Hochtief zwar noch keine Anzeichen einer Erholung. So heiss wie der Ticker (HOT) ist der Titel somit vorderhand nicht. Aber was nicht ist, das kann vielleicht noch werden. Spass beiseite, die Aktie scheint das Schlimmste überstanden zu haben. Fundamental betrachtet ist das Kursrisiko in Anbetracht der günstigen Bewertung gering. Das Chancen-/Risikoverhältnis spricht somit für einen Kauf. Falls das in der kommenden Woche publizierte Halbjahresergebnis die Erwartungen der Anleger erfüllen kann, könnte die Aktie allmählich ihrem Ticker gerecht werden.
Sollte HT mittelfristig nicht von den massiven Infrastrukturschäden in NRW und RP profitieren?
Bin heute mal mit ein paar Ansichtsexemplaren für 62,00 € eingestiegen. Schau mer mal wies weiter geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.721.440 von anglers04 am 08.07.21 12:30:07
Wie gehts hier weiter ? - auf lange Sicht steht HT zu Tief und nicht Hoch - so stehts ja schon im Namen
Zitat von anglers04: Hier kann noch eine weitere böse Überraschung drohen, schaut euch mal die Preisentwicklung von Baumaterialien an, insbesondere von Holz,Stahl, Rigipsplatten, Dämmung ect. Ich bin mit meinem Unternehmen im Bereich Dach und Fassadenbau tätig. Eine Meter Dachlatte hat im Februar 0,47 Cent gekostet, heute sind wir 1,25 Euro und mehr. Ich habe eine solche Entwicklung bei den Preisen noch nie erlebt, zu allem Überfluss haben wir noch gestörte Lieferketten, so daß viele Produkte gar nicht oder mit Wartezeiten von mehreren Wochen geliefert werden können. Wenn hier eine Gewinnwarnung durch Projekt Verteuerung oder Verzögerung kommt würde mich das nicht überraschen. Ich habe HT ganz oben auf meiner Watchlist, trau mich im Moment aber noch nicht ran und warte auf eine nachhaltige Bodenbildung.
Wie gehts hier weiter ? - auf lange Sicht steht HT zu Tief und nicht Hoch - so stehts ja schon im Namen
https://www.finanztrends.de/hochtief-aktie-mehr-als-600-mill…
Hochtief-Aktie: Mehr als 600 Milliarden Euro liegen auf dem Tisch!
Hochtief-Aktie: Mehr als 600 Milliarden Euro liegen auf dem Tisch!
13.05.24 · dpa-AFX · Continental |
13.05.24 · dpa-AFX · Abertis Infraestructuras |
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13.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Basler |
10.05.24 · BörsenNEWS.de · Basler |