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    Wen´s interessiert: TAG Tegernseebahn (Seite 236)

    eröffnet am 22.03.00 21:44:57 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:16:31 von
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      schrieb am 22.06.09 11:53:15
      Beitrag Nr. 2.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.348 von Investor@work am 21.06.09 13:34:32Bei mir arbeitet das Kapital schon wieder wo anders! :D
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 13:34:32
      Beitrag Nr. 2.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.539 von maxi1010 am 20.06.09 11:07:15bei mir ist mein kapital bereits in den Markt geflossen, und das war auch gut so!!!

      Durchschnittlicher Einstandskurs war bei mir 1,47€ ;-))))
      Avatar
      schrieb am 20.06.09 11:07:15
      Beitrag Nr. 2.123 ()
      Erfreulich, dass wir wieder von der € 2,00 etwas weggekommen sind. Ist für mich ein Zeichen, dass die Aktienpackelei abgeschlossen ist.

      Sicherlich ist bei Tag nicht alles richtig gelaufen - aber immerhin gib es hier ein Riesen Potential - die € 10,-- werden wir wohl nicht so schnell wieder sehen - aber so € 7,-- bis € 8,-- könnten in 1-2 Jahren durchaus wieder drinnen sein.

      Das Ende der Kriese wir kommen - die Frage ist nur wann, irgendwann wird das Kapital, dass quasi unverzinse auf den Bargeldkonten herumliegt, wieder in den Markt fließen!!
      Avatar
      schrieb am 20.06.09 09:52:26
      Beitrag Nr. 2.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.430.962 von endover am 19.06.09 21:18:50Das ist schon richtig, nur machen wir ja wohl jedes Jahr 30 Mio Verlust, oder ?:D

      Das Investment in TAG ist kritisch zu sehen, auch wenn viele andere Immoaktien es auch nicht besser machen.

      Man schaue sich nur die Dividendenzahlungen der letzten Jahre an. Hier lobt sich die "goldene Null" aus. Der Kursverlauf dazu zeigt, dass da jemand seinen Laden einfach nicht im Griff hat. Mag ja sein, dass er mit den Weisheiten der vergangenen Jahre noch Geld machen konnte, nun sind aber neue Zeiten angebrochen. Es wird Zeit für einen gewissen Herren, das letzte Mal den Fahrstuhl Richtung Ausgang zu besteigen!

      Nur so kommt Phantasie in die Aktie und nur das ist, was hier den Kurs bewegt! Wenn man sich die Ergebnisse selbst der Boomjahre ansieht, so hat man da doch nichts aber auch garnichts auf die Reihe bekommen.

      Und nun willste in sone Bude investieren, weil die Inflation dir die Abwertungen zurück bringt? Naja, vielleicht sollteste einfach selbst ein Immobilie kaufen, die gibts zur Zeit günstig. Scheint mir wesentlich aussichtsreicher.

      Ich bleib bei der MUK und warte, dass man mich da rausschmeist, da gibts wenigstens 50 Cents im Jahr.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 21:18:50
      Beitrag Nr. 2.121 ()
      Nach neuesten Prognosen könnte die Inflationsrate 2010 auf 5-10% steigen. Das wäre herrlich für uns und die TAG. Das würde das Thema Sachwerte ziemlich anheizen.:D

      So gesehen ist die erste Handlung von R. Elgeti, alle Verkäufe zu stoppen, absolut richtig.

      Sollte eine solche Inflation 2010 kommen, müssten alle Abwertungen wieder aufgewertet werden. Das wäre dann so eine Art Immobilien-Goldrausch.:D

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      schrieb am 19.06.09 08:55:13
      Beitrag Nr. 2.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.423.007 von endover am 18.06.09 21:52:57Ich bin gespannt, wer neu in den Aufsichtsrat kommt, wann kommt die Einladung zur HV? 27.08, 4 Wochen vorher?
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 21:52:57
      Beitrag Nr. 2.119 ()
      Bei den Umsätzen der letzten Wochen ist wohl stark davon auszugehen, dass die Aktionärsstruktur eine Veränderung durchlebt.:D
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 21:37:27
      Beitrag Nr. 2.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.411.802 von endover am 17.06.09 16:18:18666 Böse Ohmen ? Ich denke mal, hier liegt etwas in der Luft. Die Kurskapriolen lassen schon etwas vermuten, ob das gut wird ???

      Wann muss den die Einladung zur nächsten HV rauskommen? Ich bin mal gespannt, ob nach dem Vorstand auch der Aufsichtsrat ausgetauscht wird.

      Bis dahin könnte man sich mal Gedanken machen, was der "Neue" so vor hat::rolleyes:

      FAZ.net 2007, da war Elgeti noch für ABN Amro tätig!
      Wetten auf Übernahmekandidaten
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      Rolf Elgeti erwartet “weiterhin hohe Preise für Übernahmen“

      Rolf Elgeti erwartet "weiterhin hohe Preise für Übernahmen"

      19. April 2007 Wer Rolf Elgeti reden hört, könnte vergessen, dass er für ABN Amro arbeitet. Die Bank hatte am Mittwochabend zu einer Veranstaltung in den noblen Frankfurter Hof geladen, auf der ihr Chefstratege für den europäischen Aktienmarkt über den Trend vermehrter Unternehmenskäufe referierte.

      ABN Amro hat nämlich ein neues Zertifikat aufgelegt, mit dem Anleger auf ein Kursplus bei potentiellen Übernahmekandidaten wetten können. Das Papier zeichnet den Verlauf des „Private Equity and M&A Targets Index“ nach, den ABN Amro konstruiert hat. „Das hört sich hochtrabend an. Aber so schwierig ist es ja nicht“, sagt Elgeti und schmunzelt.

      „In ein quantitatives Verfahren gepresst“

      Elgeti holt weit aus, zählt viele Gründe auf, warum sich der Markt für Übernahmen so schnell nicht abkühlen wird. Dann kommt er auf das Zertifikat zu sprechen: „Das Ganze wird dann in ein quantitatives Verfahren gepresst, damit man es auch verkaufen kann.“ In der Tat kommen bei Anlegern derzeit Strategien besonders gut an, denen irgendwelche Algorithmen zugrunde liegen. So sollen Bauchentscheidungen zum Beispiel von Fondsmanagern vermieden werden.

      ABN Amro filtert also aus den Stoxx-600-Unternehmen die 40 mit dem niedrigsten Verhältnis des Unternehmenswertes zum Bruttocashflow (Ebitda) heraus. Zudem darf das Ergebniswachstum nicht zu stark schwanken - schließlich muss ein Übernahmekandidat in der Lage sein, die nach einer Übernahme aufgebürdeten Schulden bedienen zu können. Zu kleine Unternehmen fallen durch das Raster, außerdem muss die Aktie sehr liquide gehandelt werden.

      „Das Spannendste ist noch der Disclaimer“
      Zum Thema

      * Beteiligungsfonds: Ungezügelter Appetit
      * Hedge-Fonds heizen den Übernahmemarkt an
      * Banken kommen Beteiligungsfonds in die Quere

      Zum Börsenkurs

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      Danach vergibt ein Team Punkte für sieben Kriterien, darunter die Aktionärsstruktur, den Unternehmenswert relativ zum Sektor und den Schuldenstand. Daraus entsteht ein Ranking, die 20 besten Titel kommen in den Index. Vierteljährlich wird dieser Total-Return-Index überprüft und gegebenenfalls angepasst.

      „Das ist nicht besonders wissenschaftlich, aber eben ein quantitatives Modell - offiziell“, sagt Elgeti. „Das Spannendste ist eigentlich noch der Disclaimer“, meint er und klickt auf die letzte Seite der Präsentation, auf der allerlei Kleingedrucktes aufgeführt ist.

      „Weiterhin hohe Preise für Übernahmen“

      Ernst meint Elgeti das natürlich nicht, doch die Zuhörer merken, dass er sich lieber über die Finanzmärkte auslässt, als für ein Produkt zu werben. Er kann sich das inzwischen erlauben. Kommende Woche macht er sich selbstständig. Künftig will der gebürtige Mecklenburger bei Engländern Geld einsammeln, das er in deutsche Immobilien investiert.

      Elgeti sieht gute Gründe dafür, dass Private Equity und M&A in den kommenden Jahren große Themen bleiben werden. „Ob die Private-Equity-Fonds die Rendite erzielen werden, die sie ihren Anlegern versprechen, ist zwar sehr fraglich. Doch darum geht es nicht. Wichtig ist, dass weiterhin hohe Preise für Übernahmen bezahlt werden, wovon ich überzeugt bin.“ Von diesem Trend könnten Anleger profitieren.

      „Bilanzen können viel höhere Schulden vertragen“

      Elgeti zufolge sind Aktien im Vergleich zu Fremdkapital derzeit „zu billig“. „Wenn die Zinsen fallen, sollte man doch davon ausgehen, dass die Unternehmen mehr Kredite aufnehmen“, sagt er. Doch das Gegenteil sei der Fall gewesen, die Unternehmen hätten ihre Bilanzen saniert und könnten jetzt „viel, viel höhere Schulden vertragen“.

      Die Fremdkapitalquote der Unternehmen liege deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt. Im Mittel reiche schon der zweifache Bruttocashflow, um die gesamten Schulden zu tilgen (siehe Grafiken). Das erlaube Private-Equity-Fonds, auf Einkaufstour zu gehen und den übernommenen Firmen Schulden aufzuladen.

      „Irgendwann ist Schluss“

      Elegti verweist auch darauf, dass die Margen der Unternehmen sehr hoch seien. „Irgendwann ist Schluss mit dem Rentabilitätswachstum.“ Der wachsende Wettbewerbsdruck spreche für mehr Übernahmen und Fusionen.

      Auch der nach wie vor hohen Liquidität misst er eine wichtige Rolle zu. Das enorme Geldmengenwachstum spreche für eine hohe Inflation. Und gegen eine hohe Inflation könne man sich gut mit langfristigen Krediten schützen, die derzeit außerdem noch günstig finanziert werden könnten.

      „Der Markt mag Branchen mit sinkenden Margen nicht“

      Übernahmeziele für Private-Equity-Fonds macht Elgeti in defensiven Branchen aus, die über einen stabilen Cashflow verfügen. Dazu zählt klassischerweise der Telekom-Sektor. Attraktiv bewertet - gemessen an der operativen Marge - seien derzeit auch Rohstoffunternehmen.

      Es sei zwar klar, dass deren Marge nicht so hoch bleiben könne. „Die Frage ist aber: Wie schlimm kommt es noch?“, so Elgeti. „Der Markt mag Branchen mit sinkenden Margen nicht, darum sind Telekom- und Rohstoff-Unternehmen gerade nicht so beliebt.“ Wenn die Margen aber nicht so stark sinken wie befürchtet, könnten diese Firmen jetzt günstig erworben werden.

      „Banken gehen immer“

      Auch im Bausektor erwartet Elgeti vermehrt Übernahmen, denn hier gebe es noch Bewertungsspielraum. In Großbritannien sieht Elgeti eher Standardwerte als Übernahmeziel, weil deren Verschuldung wesentlich geringer sei als bei Nebenwerten. Im Euroraum sei es umgekehrt. Auch Skandinavien sei ein attraktives Ziel: Die Gewinnaussichten der nordischen Unternehmen seien besser als im restlichen Europa, ihre Bewertung aber nicht höher.

      Als klassische Übernahmekandidaten dürfen natürlich die Banken nicht fehlen. Das Kreditgeschäft brummt, Größe ist ein Vorteil, dazu kommt die Phantasie, Großbanken in ihre verschiedenen Sparten aufzuspalten. „Banken gehen immer“, weiß Elgeti. Schließlich wird seine ABN Amro derzeit heftig umworben. Und vor seiner Zeit bei ABN Amro verdiente Elgeti bei der Commerzbank sein Geld - dem ewigen Übernahmekandidaten.



      Hinterher ist man immer schlauer, aber ob der gute Mann das Wohl des Anlegers im Auge hat, oder lieber doch nur sein eigenes Schaf nach hause trägt......Ich vetrau meinem Kontraindikator SES:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 21:17:35
      Beitrag Nr. 2.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.411.802 von endover am 17.06.09 16:18:18Ok, ich verkauf, muss grad einen anderen Wert kaufen, den sie auf verkaufen gesetzt haben. Ich will ja reich werden.:D und nicht die reich machen!

      Heute nur 40k gehandelt, was los ?
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 16:18:18
      Beitrag Nr. 2.116 ()
      Orderbuch x 666

      Das klingt jetzt aber nach dem Teufel:D
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