Wen´s interessiert: TAG Tegernseebahn (Seite 303)
eröffnet am 22.03.00 21:44:57 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:16:31 von
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DJ DGAP-AFR: TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
TAG Tegernsee Immobilien u. Beteiligungs AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
07.05.2008
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=----------------------------------------------------
Hiermit gibt die TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-AG bekannt,
dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 1. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 14.05.2008Veröffentlichungsdatum / Englisch: 14.05.2008
Deutsch:
http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?id=3103&com…
anguage=German
Englisch:
http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?id=3103&com…
anguage=English
07.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: TAG Tegernsee Immobilien u. Beteiligungs AG
Steckelhörn 9
20457 Hamburg
Deutschland
Internet: www.tag-ag.com
TAG Tegernsee Immobilien u. Beteiligungs AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
07.05.2008
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit gibt die TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-AG bekannt,
dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 1. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 14.05.2008Veröffentlichungsdatum / Englisch: 14.05.2008
Deutsch:
http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?id=3103&com…
anguage=German
Englisch:
http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?id=3103&com…
anguage=English
07.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: TAG Tegernsee Immobilien u. Beteiligungs AG
Steckelhörn 9
20457 Hamburg
Deutschland
Internet: www.tag-ag.com
heute einige directors dealings - KÄUFE
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Ibel Vorname: Andreas Firma: TAG AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE 0008303504 Geschäftsart: Kauf Datum: 29.04.2008 Kurs/Preis: 5,70 Währung: EUR Stückzahl: 728 Gesamtvolumen: 4149,6 Ort: XETRA
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE 0008303504 Geschäftsart: Kauf Datum: 25.04.2008 Kurs/Preis: 5,675 Währung: EUR Stückzahl: 1000 Gesamtvolumen: 5670 Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
218 Stück zu 5,680 EURO 782 Stück zu 5,670 EURO
Geschäftsbericht 2007 PDF
http://irpages2.equitystory.com/dl/dl.ssp?id=273541
CashFlow aus der laufenden Geschäftstätigkeit -69,21 Mio. Euro ganz schön Geld verbrannt !!
Konzernergebnis nach Minderheitenanteilen + 16,467 Mio. Euro
davon enthalten Neubewertung der Renditeliegenschaften + 30,263 Mio. Euro
Das heisst, das Ergebnis 2007 wäre ohne die Neubewertung der Renditeliegenschaften nach IFRS tiefrot bei ca. - 13,7 Mio. Euro wenn ich das jetzt richtig gesehen habe.
http://irpages2.equitystory.com/dl/dl.ssp?id=273541
CashFlow aus der laufenden Geschäftstätigkeit -69,21 Mio. Euro ganz schön Geld verbrannt !!
Konzernergebnis nach Minderheitenanteilen + 16,467 Mio. Euro
davon enthalten Neubewertung der Renditeliegenschaften + 30,263 Mio. Euro
Das heisst, das Ergebnis 2007 wäre ohne die Neubewertung der Renditeliegenschaften nach IFRS tiefrot bei ca. - 13,7 Mio. Euro wenn ich das jetzt richtig gesehen habe.
Aktie der Woche
http://reits-in-deutschland.de/index.php?id=180&L=0
TAG – Ausblick auf moderate Ergebnissteigerungen
Die Aktie des Hamburger Immobilienkonzerns kann vom Rekordjahr nicht profitieren
Die TAG Tegernsee AG werde ihren dynamischen Wachstumskurs auch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzen, kündigte die Hamburger Immobiliengesellschaft in der vergangenen Woche anlässlich der Bekanntgabe der endgültigen Zahlen für das Jahr 2007 an. Unmittelbar positive Auswirkungen auf den Kursverlauf der Aktie hatten jedoch weder der optimistische Ausblick des Vorstandsvorsitzenden Andreas Ibel noch die vorgelegten Zahlen selbst. Verwundern muss das nicht, denn die mit dem Geschäftsbericht 2007 veröffentlichten Zahlen enthalten keinerlei Überraschungen gegenüber den vor fünf Wochen bekannt gegebenen vorläufigen Zahlen – und so steht die Aktie immer noch dort, wo sie nach einer monatelangen Talfahrt bereits vor fünf Wochen notierte: unter der Sechs-Euro-Marke.
Dabei war das abgelaufene Geschäftsjahr für die TAG Tegernsee AG keineswegs so erfolglos, wie es der Kursverlauf suggerieren mag. Sowohl auf der Umsatz- als auch auf der Ergebnisseite kann der Konzern kräftige Wachstumsraten vorweisen und damit das nach eigenen Angaben beste Ergebnis der Firmengeschichte erzielen. So stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 36 Prozent auf 146,1 Millionen Euro. Zu diesem Wachstum konnten alle drei Geschäftsbereiche des Unternehmens beitragen: Die Mieterlöse kletterten um rund 60 Prozent auf 40,3 Millionen Euro, die Erlöse aus dem Dienstleistungsbereich erhöhten sich um 160 Prozent auf 24,9 Millionen Euro und die Verkaufserlöse stiegen um elf Prozent auf 81 Millionen Euro.
Auch die Ergebnisverbesserungen resultieren aus allen Geschäftsbereichen: Das Rohergebnis konnte insgesamt von 39,4 Millionen Euro im Vorjahr auf 79,6 Millionen Euro etwa verdoppelt werden. Im Bereich Hausbewirtschaftung wurde dabei das Rohergebnis von 12,8 Millionen Euro in 2006 auf nun 26,2 Millionen Euro gesteigert, bei den Grundstücksverkäufen kletterte es von 5,5 Millionen Euro auf 10,5 Millionen Euro, während der Dienstleistungsbereich 4,5 Millionen Euro beitrug. Im Vorjahr waren es noch 3,3 Millionen Euro. Den größten Beitrag zum überproportionalen Ergebnisanstieg leistete allerdings das Ergebnis aus Neubewertungen in Höhe von 30,3 Millionen Euro.
Belastend wirkten sich auf die Ergebnisse unterdessen gestiegene Zinsaufwendungen aus, die gegenüber dem Vorjahreswert von minus 10,5 Millionen Euro mit minus 19,1 Millionen Euro im Berichtszeitraum deutlich höher ausfielen. Neben der auf größere Akquisitionen zurückzuführenden Erhöhung des Kreditvolumens macht sich hier laut Geschäftsbericht auch bereits die Subprime-Krise bemerkbar, die zu einem Anstieg der Kapital- und Geldmarktzinsen geführt hat. Im Vergleich zum Vorjahr kann sich das Vorsteuerergebnis dennoch von 6,4 Millionen Euro auf 31,1 Millionen Euro nahezu verfünffachen, während sich der Konzernjahresüberschuss von 2,8 Millionen Euro auf 16,5 Millionen Euro verbessert.
Eigentlich eine gute Ausgangsbasis für eine nachhaltige Kurserholung, allerdings dürfte vielen Anlegern das angekündigte Wachstum für das laufende Geschäftsjahr kein sonderlich zwingendes Argument für einen Kauf sein. Bei einem Umsatz auf Vorjahresniveau visiert der Vorstand ein „moderates Gewinnwachstum“ von etwa zehn Prozent an. Auch für das kommende Jahr plant das Unternehmen lediglich mit moderaten Ergebnissteigerungen. Bei einem aktuellen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von knapp zwölf kann also von einer drastischen Unterbewertung nicht die Rede sein. Andererseits notiert die Aktie derzeit mit einem erheblichen Abschlag auf den Net Asset Value (NAV), der zum Abschluss des Geschäftsjahres 2007 mit rund zwölf Euro je Aktie ausgewiesen wird.
Dementsprechend unterschiedlich fallen auch die Einschätzungen der Analysten aus. Die jeweiligen Kursziele bewegen sich innerhalb einer beträchtlichen Spannweite zwischen 6,50 Euro und zwölf Euro. Einigkeit herrscht allerdings darin, dass es der Aktie nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund der anhaltenden Unsicherheiten auf dem Markt an einem „kurzfristigen Kurstreiber“ mangelt. Wichtige Projekte wie beispielsweise die bereits im vergangenen Jahr geplante Umwandlung der Tochter TAG Gewerbeimmobilien-Aktiengesellschaft in einen REIT sowie einem damit verbundenen Börsengang wurden angesichts der schlechten Marktbedingungen erneut verschoben – eine faire Bewertung ist nach Auffassung des Vorstands zurzeit nicht gewährleistet. Bereits seit Juni 2007 hat die Tochtergesellschaft den Vor-REIT-Status. Auch wenn es damit zum gegenwärtigen Zeitpunkt an der notwendigen Fantasie für kräftigere Kurssteigerungen fehlen mag, dürfte die TAG Tegernsee AG aufgrund der fundamentalen Daten auf dem gegenwärtigen Kursniveau nach unten recht gut abgesichert sein.
http://reits-in-deutschland.de/index.php?id=180&L=0
TAG – Ausblick auf moderate Ergebnissteigerungen
Die Aktie des Hamburger Immobilienkonzerns kann vom Rekordjahr nicht profitieren
Die TAG Tegernsee AG werde ihren dynamischen Wachstumskurs auch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzen, kündigte die Hamburger Immobiliengesellschaft in der vergangenen Woche anlässlich der Bekanntgabe der endgültigen Zahlen für das Jahr 2007 an. Unmittelbar positive Auswirkungen auf den Kursverlauf der Aktie hatten jedoch weder der optimistische Ausblick des Vorstandsvorsitzenden Andreas Ibel noch die vorgelegten Zahlen selbst. Verwundern muss das nicht, denn die mit dem Geschäftsbericht 2007 veröffentlichten Zahlen enthalten keinerlei Überraschungen gegenüber den vor fünf Wochen bekannt gegebenen vorläufigen Zahlen – und so steht die Aktie immer noch dort, wo sie nach einer monatelangen Talfahrt bereits vor fünf Wochen notierte: unter der Sechs-Euro-Marke.
Dabei war das abgelaufene Geschäftsjahr für die TAG Tegernsee AG keineswegs so erfolglos, wie es der Kursverlauf suggerieren mag. Sowohl auf der Umsatz- als auch auf der Ergebnisseite kann der Konzern kräftige Wachstumsraten vorweisen und damit das nach eigenen Angaben beste Ergebnis der Firmengeschichte erzielen. So stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 36 Prozent auf 146,1 Millionen Euro. Zu diesem Wachstum konnten alle drei Geschäftsbereiche des Unternehmens beitragen: Die Mieterlöse kletterten um rund 60 Prozent auf 40,3 Millionen Euro, die Erlöse aus dem Dienstleistungsbereich erhöhten sich um 160 Prozent auf 24,9 Millionen Euro und die Verkaufserlöse stiegen um elf Prozent auf 81 Millionen Euro.
Auch die Ergebnisverbesserungen resultieren aus allen Geschäftsbereichen: Das Rohergebnis konnte insgesamt von 39,4 Millionen Euro im Vorjahr auf 79,6 Millionen Euro etwa verdoppelt werden. Im Bereich Hausbewirtschaftung wurde dabei das Rohergebnis von 12,8 Millionen Euro in 2006 auf nun 26,2 Millionen Euro gesteigert, bei den Grundstücksverkäufen kletterte es von 5,5 Millionen Euro auf 10,5 Millionen Euro, während der Dienstleistungsbereich 4,5 Millionen Euro beitrug. Im Vorjahr waren es noch 3,3 Millionen Euro. Den größten Beitrag zum überproportionalen Ergebnisanstieg leistete allerdings das Ergebnis aus Neubewertungen in Höhe von 30,3 Millionen Euro.
Belastend wirkten sich auf die Ergebnisse unterdessen gestiegene Zinsaufwendungen aus, die gegenüber dem Vorjahreswert von minus 10,5 Millionen Euro mit minus 19,1 Millionen Euro im Berichtszeitraum deutlich höher ausfielen. Neben der auf größere Akquisitionen zurückzuführenden Erhöhung des Kreditvolumens macht sich hier laut Geschäftsbericht auch bereits die Subprime-Krise bemerkbar, die zu einem Anstieg der Kapital- und Geldmarktzinsen geführt hat. Im Vergleich zum Vorjahr kann sich das Vorsteuerergebnis dennoch von 6,4 Millionen Euro auf 31,1 Millionen Euro nahezu verfünffachen, während sich der Konzernjahresüberschuss von 2,8 Millionen Euro auf 16,5 Millionen Euro verbessert.
Eigentlich eine gute Ausgangsbasis für eine nachhaltige Kurserholung, allerdings dürfte vielen Anlegern das angekündigte Wachstum für das laufende Geschäftsjahr kein sonderlich zwingendes Argument für einen Kauf sein. Bei einem Umsatz auf Vorjahresniveau visiert der Vorstand ein „moderates Gewinnwachstum“ von etwa zehn Prozent an. Auch für das kommende Jahr plant das Unternehmen lediglich mit moderaten Ergebnissteigerungen. Bei einem aktuellen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von knapp zwölf kann also von einer drastischen Unterbewertung nicht die Rede sein. Andererseits notiert die Aktie derzeit mit einem erheblichen Abschlag auf den Net Asset Value (NAV), der zum Abschluss des Geschäftsjahres 2007 mit rund zwölf Euro je Aktie ausgewiesen wird.
Dementsprechend unterschiedlich fallen auch die Einschätzungen der Analysten aus. Die jeweiligen Kursziele bewegen sich innerhalb einer beträchtlichen Spannweite zwischen 6,50 Euro und zwölf Euro. Einigkeit herrscht allerdings darin, dass es der Aktie nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund der anhaltenden Unsicherheiten auf dem Markt an einem „kurzfristigen Kurstreiber“ mangelt. Wichtige Projekte wie beispielsweise die bereits im vergangenen Jahr geplante Umwandlung der Tochter TAG Gewerbeimmobilien-Aktiengesellschaft in einen REIT sowie einem damit verbundenen Börsengang wurden angesichts der schlechten Marktbedingungen erneut verschoben – eine faire Bewertung ist nach Auffassung des Vorstands zurzeit nicht gewährleistet. Bereits seit Juni 2007 hat die Tochtergesellschaft den Vor-REIT-Status. Auch wenn es damit zum gegenwärtigen Zeitpunkt an der notwendigen Fantasie für kräftigere Kurssteigerungen fehlen mag, dürfte die TAG Tegernsee AG aufgrund der fundamentalen Daten auf dem gegenwärtigen Kursniveau nach unten recht gut abgesichert sein.
G-REIT-Börsengang geplatzt - TAG Tegernsee strebt Privatplatzierung an
Der Hamburger Immobilienkonzern TAG Tegernsee will seinen Tochter-REIT (Real Estate Investment Trust) entgegen der bisherigen Planung nicht mehr direkt an der Börse platzieren.
Eine Börsenplatzierung verbiete sich wegen der hohen Kursabschläge auf neue Immobilienaktien im Zuge der US-Hypothekenkrise, kommentierte Vorstandschef Andreas Ibel die Entscheidung unlängst in einer Presseerklärung. Demnach gebe es aber verschiedene andere interessante Zwischenschritte und Optionen.
Dazu zähle etwa eine Privatplatzierung. Die als sogenannter Vor-REIT registrierte Tochter TAG Gewerbeimmobilien-AG ist auf Bürogebäude spezialisiert und verfügt über ein Portfolio im Wert von rund 400 Mio. Euro. Angesichts der Finanzkrise haben sich auch die Börsenpläne von einem Dutzend weiterer potenzieller G-REITs verzögert.
So hatte auch Deutschlands größter Gewerbeimmobilienkonzern IVG jüngst den Börsengang der Tochter IVG Office verschoben. Das IPO mit einem Immobilienvolumen von 3,5 Mrd. Euro war bisher für Juni geplant und soll nun frühestens im Herbst stattfinden – doch dahinter stehen sehr viele Fragezeichen.
Der Hamburger Immobilienkonzern TAG Tegernsee will seinen Tochter-REIT (Real Estate Investment Trust) entgegen der bisherigen Planung nicht mehr direkt an der Börse platzieren.
Eine Börsenplatzierung verbiete sich wegen der hohen Kursabschläge auf neue Immobilienaktien im Zuge der US-Hypothekenkrise, kommentierte Vorstandschef Andreas Ibel die Entscheidung unlängst in einer Presseerklärung. Demnach gebe es aber verschiedene andere interessante Zwischenschritte und Optionen.
Dazu zähle etwa eine Privatplatzierung. Die als sogenannter Vor-REIT registrierte Tochter TAG Gewerbeimmobilien-AG ist auf Bürogebäude spezialisiert und verfügt über ein Portfolio im Wert von rund 400 Mio. Euro. Angesichts der Finanzkrise haben sich auch die Börsenpläne von einem Dutzend weiterer potenzieller G-REITs verzögert.
So hatte auch Deutschlands größter Gewerbeimmobilienkonzern IVG jüngst den Börsengang der Tochter IVG Office verschoben. Das IPO mit einem Immobilienvolumen von 3,5 Mrd. Euro war bisher für Juni geplant und soll nun frühestens im Herbst stattfinden – doch dahinter stehen sehr viele Fragezeichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.981.291 von boersentrader02 am 27.04.08 22:07:50"Den Bilanzwert pro Quadratmeter in Höhe von 1.340 Euro bezeichnet Ibel als konservativ. Jeweils etwa die Hälfte ist gewerblich und wohnwirtschaftlich genutzt. Das Problem sind die niedrigen Mieteinnahmen von 5,48 Euro pro Quadratmeter."
-----------------
ergibt unter 5% Mietrendite (Miete x12 div 1340), allein die Fremdfinanzierung.......
Das Geschaeftsmodell taugt derzeit nicht. Die AG liquidieren waere das Beste.
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ergibt unter 5% Mietrendite (Miete x12 div 1340), allein die Fremdfinanzierung.......
Das Geschaeftsmodell taugt derzeit nicht. Die AG liquidieren waere das Beste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.978.090 von boersentrader02 am 26.04.08 14:56:13Danke fuer den link. Sehr lustige Bildchen.
Ueber 200 Mio. kurzfristige Schulden druecken TAG, zusaetzlich zu den Langfristschulden. Mit steigender Zinslast.
Der Reit muss platziert werden sonst wird das Ergebnis 2008 tiefrot.
Luft fuer Hoeherbewertungen wie 2007 gibt es keine mehr.
Trotzdem unterbewertet.
Man sollte auf der HV die Aufloesung der Gesellschaft fordern.
Immobilien verkaufen, Schulden tilgen. Bei 12 Euro Net Asset Value minus Kosten fuer vorzeitige Kreditrueckzahlung etc. sollte mehr uebrig bleiben als der derzeitge Kurs.
Ueber 200 Mio. kurzfristige Schulden druecken TAG, zusaetzlich zu den Langfristschulden. Mit steigender Zinslast.
Der Reit muss platziert werden sonst wird das Ergebnis 2008 tiefrot.
Luft fuer Hoeherbewertungen wie 2007 gibt es keine mehr.
Trotzdem unterbewertet.
Man sollte auf der HV die Aufloesung der Gesellschaft fordern.
Immobilien verkaufen, Schulden tilgen. Bei 12 Euro Net Asset Value minus Kosten fuer vorzeitige Kreditrueckzahlung etc. sollte mehr uebrig bleiben als der derzeitge Kurs.
24.04.08 | Unternehmen
TAG-Tegernsee: „Wir haben enormes Verbesserungs-Potenzial“
Das Immobilienunternehmen hat heute seinen Geschäftsjahresbericht 2007 herausgebracht.
Die Fusion mit einer bereits börsennotierten kleinen Immobiliengesellschaft ist für Andreas Ibel eine der Möglichkeiten, seine REIT-Tochter an die Börse zu bringen. Das erklärte der Chef der TAG-Tegernsee AG heute in einer Telefonkonferenz anlässlich der Bilanzvorlage für das Geschäftsjahr 2007.
Ein solcher indirekter Börsenstart vermeidet die Akzeptanzprobleme, die momentan bei „normalen“ Börseneinführungen bestehen. Die TAG-Tochter Bau-Verein zu Hamburg scheidet für diese Strategie allerdings aus. TAG besitzt selbst etwa drei Viertel der Aktien und würde folglich bei sich selbst platzieren. Besser geeignet erscheint die Hamborner AG aus Duisburg. An ihr hält die HSH-Nordbank die Mehrheit.
Die Bank betreibt im Asset Management ein Joint Venture mit TAG. Strategisch scheint sie an einer Neuordnung ihrer eigenen und der mit ihr verbundenen Immobilien-Aktivitäten zu arbeiten. Sie könnte aus vier kleinen Gesellschaften nach und nach eine oder zwei große AGs machen. Hamborner-Chef Roland J. Stauber hat REIT-Amibitionen gegenüber immobilienmanager bestätigt.
Für Andreas Ibel und seinen Vorstandskollegen Erhard Flint gibt es auch im Hause TAG noch Einiges zu tun. Ohne Werthochschreibungen (30 Millionen Euro) und Verkaufsgewinne (80 Millionen Euro) hätte ihr Haus 2007 mit Verlust abgeschlossen. Den Gewinn vor Steuern und nach diesen Sondergewinnen weist TAG für 2007 mit 31 Millionen Euro aus. Für Experten ist es klar, dass vor diesem Hintergrund nur 10 Cent Dividende je Aktie gezahlt werden können.
Den Bilanzwert pro Quadratmeter in Höhe von 1.340 Euro bezeichnet Ibel als konservativ. Jeweils etwa die Hälfte ist gewerblich und wohnwirtschaftlich genutzt. Das Problem sind die niedrigen Mieteinnahmen von 5,48 Euro pro Quadratmeter. Die Marktmiete beziffert TAG auf 8,54 Euro. Ibel: „Wir haben enormes Verbesserungs-Potenzial.“ Die Börse bezahlt derzeit nur etwa 50 Prozent des Net Asset Value und 70 Prozent des Eigenkapitals.
(Martin Beier)
TAG-Tegernsee: „Wir haben enormes Verbesserungs-Potenzial“
Das Immobilienunternehmen hat heute seinen Geschäftsjahresbericht 2007 herausgebracht.
Die Fusion mit einer bereits börsennotierten kleinen Immobiliengesellschaft ist für Andreas Ibel eine der Möglichkeiten, seine REIT-Tochter an die Börse zu bringen. Das erklärte der Chef der TAG-Tegernsee AG heute in einer Telefonkonferenz anlässlich der Bilanzvorlage für das Geschäftsjahr 2007.
Ein solcher indirekter Börsenstart vermeidet die Akzeptanzprobleme, die momentan bei „normalen“ Börseneinführungen bestehen. Die TAG-Tochter Bau-Verein zu Hamburg scheidet für diese Strategie allerdings aus. TAG besitzt selbst etwa drei Viertel der Aktien und würde folglich bei sich selbst platzieren. Besser geeignet erscheint die Hamborner AG aus Duisburg. An ihr hält die HSH-Nordbank die Mehrheit.
Die Bank betreibt im Asset Management ein Joint Venture mit TAG. Strategisch scheint sie an einer Neuordnung ihrer eigenen und der mit ihr verbundenen Immobilien-Aktivitäten zu arbeiten. Sie könnte aus vier kleinen Gesellschaften nach und nach eine oder zwei große AGs machen. Hamborner-Chef Roland J. Stauber hat REIT-Amibitionen gegenüber immobilienmanager bestätigt.
Für Andreas Ibel und seinen Vorstandskollegen Erhard Flint gibt es auch im Hause TAG noch Einiges zu tun. Ohne Werthochschreibungen (30 Millionen Euro) und Verkaufsgewinne (80 Millionen Euro) hätte ihr Haus 2007 mit Verlust abgeschlossen. Den Gewinn vor Steuern und nach diesen Sondergewinnen weist TAG für 2007 mit 31 Millionen Euro aus. Für Experten ist es klar, dass vor diesem Hintergrund nur 10 Cent Dividende je Aktie gezahlt werden können.
Den Bilanzwert pro Quadratmeter in Höhe von 1.340 Euro bezeichnet Ibel als konservativ. Jeweils etwa die Hälfte ist gewerblich und wohnwirtschaftlich genutzt. Das Problem sind die niedrigen Mieteinnahmen von 5,48 Euro pro Quadratmeter. Die Marktmiete beziffert TAG auf 8,54 Euro. Ibel: „Wir haben enormes Verbesserungs-Potenzial.“ Die Börse bezahlt derzeit nur etwa 50 Prozent des Net Asset Value und 70 Prozent des Eigenkapitals.
(Martin Beier)
http://www.welt.de/welt_print/article1936285/Immobilien.html
Dies ist der Link zu der vorherigen Meldung.
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[b]TAG Tegernsee[/b]
Pläne für einen ReitDie Immobiliengesellschaft TAG Tegernsee will in diesem Jahr als eine der ersten deutschen Firmen einen börsennotierten Immobilienfonds (Reit) auflegen. "Wir planen das nach wie vor für 2008", sagte Vorstandschef Andreas Ibel. Bei der derzeitigen Unterbewertung von Immobilienwerten sei eine Platzierung am Kapitalmarkt aber unwahrscheinlich.
"Es gibt zwei Optionen: Erstens, die Gesellschaft mit einer bestehenden, börsennotierten Gesellschaft zu fusionieren, oder, zweitens, eine Platzierung an Privatanleger", erläuterte Ibel.
Beide Varianten würden geprüft. Derzeit sei keine Kapitalerhöhung geplant, deshalb sänken die Investitionen 2008 auf 150 Mio. Euro von 250 Mio. Euro im Vorjahr. rtr
Pläne für einen ReitDie Immobiliengesellschaft TAG Tegernsee will in diesem Jahr als eine der ersten deutschen Firmen einen börsennotierten Immobilienfonds (Reit) auflegen. "Wir planen das nach wie vor für 2008", sagte Vorstandschef Andreas Ibel. Bei der derzeitigen Unterbewertung von Immobilienwerten sei eine Platzierung am Kapitalmarkt aber unwahrscheinlich.
"Es gibt zwei Optionen: Erstens, die Gesellschaft mit einer bestehenden, börsennotierten Gesellschaft zu fusionieren, oder, zweitens, eine Platzierung an Privatanleger", erläuterte Ibel.
Beide Varianten würden geprüft. Derzeit sei keine Kapitalerhöhung geplant, deshalb sänken die Investitionen 2008 auf 150 Mio. Euro von 250 Mio. Euro im Vorjahr. rtr
28.04.24 · wO Chartvergleich · Albemarle |
25.04.24 · EQS Group AG · TAG Immobilien |
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11.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
11.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
Zeit | Titel |
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21.05.23 |