Wen´s interessiert: TAG Tegernseebahn (Seite 311)
eröffnet am 22.03.00 21:44:57 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:16:31 von
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ISIN: DE0008303504 · WKN: 830350 · Symbol: TEG
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ist hier "etwas im busch" ??
schaut euch mal die news von heute an: in den letzten tagen sind einige "führungspersonen" hier massiv eingestiegen !!
schaut euch mal die news von heute an: in den letzten tagen sind einige "führungspersonen" hier massiv eingestiegen !!
Ich wäre vor ein paar Monaten fast zu 9 Euro eingestiegen - bis ich die Gewinne aus Neubewertungen gesehen habe.
Bei circa 5 Euro könnte der Titel interessant werden, wer mehr zahlt ist selber schuld.
Bei circa 5 Euro könnte der Titel interessant werden, wer mehr zahlt ist selber schuld.
unseriös
TAG Tegernsee: Der Schein trügt
In den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres erzielte die TAG Tegernsee AG ein EBIT von 15,8 Millionen Euro - mehr als dreimal so viel als im Vorjahreszeitraum. Berücksichtigt man jedoch die Gewinne durch Neubewertung von Immobilienbeständen (Zuschreibungen) von 23,2 Millionen Euro, bleibt unter dem Strich ein Verlust von 7,4 Millionen Euro. Infolgedessen drängt sich ein Einstieg bei TAG Tegernsee derzeit nicht auf.
Zwei Kaufkandidaten
Die Favoriten von DER AKTIONÄR im deutschen Immobiliensektor sind Colonia Real Estate und Vivacon. Beide Unternehmen überzeugen mit zukunftsträchtigen Geschäftsmodellen und rekordverdächtig günstigen Bewertungen.
Artikel aus DER AKTIONÄR (52/07 - 01/08).
In den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres erzielte die TAG Tegernsee AG ein EBIT von 15,8 Millionen Euro - mehr als dreimal so viel als im Vorjahreszeitraum. Berücksichtigt man jedoch die Gewinne durch Neubewertung von Immobilienbeständen (Zuschreibungen) von 23,2 Millionen Euro, bleibt unter dem Strich ein Verlust von 7,4 Millionen Euro. Infolgedessen drängt sich ein Einstieg bei TAG Tegernsee derzeit nicht auf.
Zwei Kaufkandidaten
Die Favoriten von DER AKTIONÄR im deutschen Immobiliensektor sind Colonia Real Estate und Vivacon. Beide Unternehmen überzeugen mit zukunftsträchtigen Geschäftsmodellen und rekordverdächtig günstigen Bewertungen.
Artikel aus DER AKTIONÄR (52/07 - 01/08).
07.01.2008 - 13:22 Uhr
DJ DGAP-DD: TAG Tegernsee Immobilien u. Beteiligungs AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Ibel
Vorname: Andreas
Firma: TAG AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE 0008303504/0
Geschäftsart: Kauf
Datum: 03.01.2008
Kurs/Preis: 6,58
Währung: EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 6613,59
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: TAG Tegernsee Immobilien u. Beteiligungs AG
Steckelhörn 9
20457 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0008303504
WKN: 830350
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 07.01.2008
Vom rechnerischen kann das eigentlich nicht stimmen, aber wenn es doch richtig ist, kann ich nicht mehr rechnen. Soll mir aber egal sein. Hauptsache der Kurs steigt.
DJ DGAP-DD: TAG Tegernsee Immobilien u. Beteiligungs AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Ibel
Vorname: Andreas
Firma: TAG AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE 0008303504/0
Geschäftsart: Kauf
Datum: 03.01.2008
Kurs/Preis: 6,58
Währung: EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 6613,59
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: TAG Tegernsee Immobilien u. Beteiligungs AG
Steckelhörn 9
20457 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0008303504
WKN: 830350
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 07.01.2008
Vom rechnerischen kann das eigentlich nicht stimmen, aber wenn es doch richtig ist, kann ich nicht mehr rechnen. Soll mir aber egal sein. Hauptsache der Kurs steigt.
Ob das wohl eine gute Entscheidung des Vorstandes war ?
DJ DGAP-DD: TAG Tegernsee Immobilien u. Beteiligungs AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
=----------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Ibel
Vorname: Andreas
Firma: TAG AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE 0008303504
Geschäftsart: Kauf
Datum: 04.01.2008
Kurs/Preis: 6,5
Währung: EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 6500
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: TAG Tegernsee Immobilien u. Beteiligungs AG
Steckelhörn 9
20457 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0008303504
WKN: 830350
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 07.01.2008
DJ DGAP-DD: TAG Tegernsee Immobilien u. Beteiligungs AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
=----------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Ibel
Vorname: Andreas
Firma: TAG AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE 0008303504
Geschäftsart: Kauf
Datum: 04.01.2008
Kurs/Preis: 6,5
Währung: EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 6500
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: TAG Tegernsee Immobilien u. Beteiligungs AG
Steckelhörn 9
20457 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0008303504
WKN: 830350
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 07.01.2008
Die Subprime-Krise in den USA: Mit einem blauen Auge davon gekommen
In den letzten Wochen haben die Turbulenzen um die Subprime-Krise in den USA an internationalen Aktienmärkten für gehörige Unruhe gesorgt. Bei uns in Europa gerieten jedoch viele Aktien zu Unrecht unter Druck. Unter anderem auch unser Depotwert TAG Tegernsee. Grund genug, die Subprime-Krise kurz aufzuarbeiten.
Grund für die Subprime-Krise: Die Schuldenbereitschaft der Amerikaner
In den vergangenen 25 Jahren hatte es in den USA ein stetiges Wachstum gegeben. Die Inflationsraten blieben aber relativ moderat. Dementsprechend zeigten die US- Verbraucher auch große Bereitschaft, Schulden zu machen. Viele gaben mehr aus, als sie einnahmen. Schließlich ging es ihnen ja gut. Sicherer Job etc. Die Amerikaner investierten aber auch an den Finanzmärkten und in Immobilien. Vor allem die letztere Branche konnte hiervon profitieren und erweiterte das Angebot für Kundenkreise, die bis dahin als Schuldner nicht kreditwürdig gewesen waren.
(Fast) jeder bekam Kredit
So konnte (fast) jeder US-Bürger an ein Hypothekendarlehen herankommen – und das auch noch zu niedrigen Konditionen. Diese Systematik funktioniert solange, wie der Markt für den Hausverkauf stetig wächst. Stagniert dieser aber - und dies war seit Jahren der Fall -, bekommen die Hypothekenfinanzierer nicht nur weniger Kunden, sondern verfügen auch über geringere Einnahmen. Die Folge sind Liquiditätsprobleme. Was geschieht? Sie müssen die Kreditbedingungen verschärfen.
Das bedeutet für Schuldner, die bisher niedrige Konditionen gewohnt waren: Sie geraten in Zahlungsschwierigkeiten und die Hypothekenfinanzierer kommen letztlich auch nicht zu ihrem Geld. Für neue Antragsteller heißt es wiederum: Neue verschärfte Regeln bei der Kreditvergabe. Dies ist, einfach gesagt, das ganze Dilemma der Subprime-Krise in den USA. Weil diese richtig Geld kostet.
Subprime-Krise kostet 150 Mrd. Dollar
Laut ersten Schätzungen beläuft sich der durch die Subprime-Krise verursachte Schaden auf rund 150 Mrd. Dollar. Dies entspricht circa 1% des amerikanischen Bruttoinlandsprodukts. Diese Zahl kann aber auch höher ausfallen, weil die Entwicklung nur schwer abzuschätzen ist.
Denn anders als bei uns in Deutschland wurden viele US-Hypothekenverträge mit variablen Zinssätzen ausgestattet, die in den nächsten Monaten nach oben gesetzt werden könnten. Damit dürften dann noch weitere Schuldner in Zahlungsverzug geraten. Es fehlt ihnen dann wiederum an Geld dem Konsum zu frönen, was sich in schlechten Konjunkturdaten widerspiegelt. Der private Konsum sorgte für einen Großteil des Wirtschaftswachstums der vergangenen Jahre. Das ist unbestritten.
Europa ist abgesichert
Nun konnte ich in den letzten Tagen lesen, dass in diesem Fall auch wir in Europa zu leiden hätten. Das stimmt nur bedingt. Nur weil US-Bürger weniger Kaufkraft haben, geht es uns in Europa nicht schlechter. So groß sind unsere direkten Handelsbeziehungen mit den USA nicht (mehr). Wir sind nicht mehr so stark an die USA gebunden wie noch vor 20 Jahren. Die Bedeutung der USA für das globale Wachstum ist in den letzten 10 Jahren stark gesunken.
Aktienmarkt stabil
Man kann davon ausgehen, dass der europäische Hypothekenmarkt und damit auch der Aktienmarkt nicht so sehr von der Subprime-Krise in den USA betroffen sein wird. Kredite wurden und werden bei uns nicht so lax vergeben. Noch mehr als die USA verfügen wir nach wie vor über positive Fundamentaldaten und einen weiterhin vorhandenen Konjunkturaufschwung - wenngleich die jüngsten Wirtschaftsdaten teilweise etwas enttäuschend ausfielen.
Auch für den US-Aktienmarkt muss man noch lange nicht so schwarz sehen, wie es einige Pessimisten tun. Denn zuletzt zeigte die Wall Street bereits wieder Stärke und erreichte sogar neue Hochs. Mittelfristig wird sich der Aufwärtstrend fortsetzen.
[b]Zu Unrecht abgestraft: TAG Tegernsee [/b]
Weiterhin ein Kauf ist der Depotwert „TAG Tegernsee“. Er ist wegen der US-Hypothekenkrise zu Unrecht mit herben Abschlägen bestraft worden. TAG ist jedoch im gewerblichen Immobilienbereich tätig und ist kein Hypothekenfinanzierer. Es empfiehlt sich daher, sich zu den aktuell günstigen Kursen bei der TAG-Aktie zu engagieren. Das Unternehmen ist nach wie vor einer der heißesten Kandidaten für die G-REITs (German REITs). Ein weiteres Argument sind die jüngsten Insiderkäufe bei TAG.
TAG Tegernsee (WKN 830350/ISIN DE0008303504)
Transparenz ist wichtig
Das Vertrauen in den Aktienmarkt im Allgemeinen, vor allem aber in die Bankenwerte wird wieder zurückkehren, wenn in den nächsten Wochen die Finanzkonzerne bei ihrer Zahlenveröffentlichung eine ordentliche Transparenz zur Auswirkung der Subprime-Krise an den Tag legen werden. Vor allem die Ausblicke werden im Fokus stehen. Trotz der Probleme sind dort kaum negative Überraschungen zu erwarten – vor allem in Europa.
In den letzten Wochen haben die Turbulenzen um die Subprime-Krise in den USA an internationalen Aktienmärkten für gehörige Unruhe gesorgt. Bei uns in Europa gerieten jedoch viele Aktien zu Unrecht unter Druck. Unter anderem auch unser Depotwert TAG Tegernsee. Grund genug, die Subprime-Krise kurz aufzuarbeiten.
Grund für die Subprime-Krise: Die Schuldenbereitschaft der Amerikaner
In den vergangenen 25 Jahren hatte es in den USA ein stetiges Wachstum gegeben. Die Inflationsraten blieben aber relativ moderat. Dementsprechend zeigten die US- Verbraucher auch große Bereitschaft, Schulden zu machen. Viele gaben mehr aus, als sie einnahmen. Schließlich ging es ihnen ja gut. Sicherer Job etc. Die Amerikaner investierten aber auch an den Finanzmärkten und in Immobilien. Vor allem die letztere Branche konnte hiervon profitieren und erweiterte das Angebot für Kundenkreise, die bis dahin als Schuldner nicht kreditwürdig gewesen waren.
(Fast) jeder bekam Kredit
So konnte (fast) jeder US-Bürger an ein Hypothekendarlehen herankommen – und das auch noch zu niedrigen Konditionen. Diese Systematik funktioniert solange, wie der Markt für den Hausverkauf stetig wächst. Stagniert dieser aber - und dies war seit Jahren der Fall -, bekommen die Hypothekenfinanzierer nicht nur weniger Kunden, sondern verfügen auch über geringere Einnahmen. Die Folge sind Liquiditätsprobleme. Was geschieht? Sie müssen die Kreditbedingungen verschärfen.
Das bedeutet für Schuldner, die bisher niedrige Konditionen gewohnt waren: Sie geraten in Zahlungsschwierigkeiten und die Hypothekenfinanzierer kommen letztlich auch nicht zu ihrem Geld. Für neue Antragsteller heißt es wiederum: Neue verschärfte Regeln bei der Kreditvergabe. Dies ist, einfach gesagt, das ganze Dilemma der Subprime-Krise in den USA. Weil diese richtig Geld kostet.
Subprime-Krise kostet 150 Mrd. Dollar
Laut ersten Schätzungen beläuft sich der durch die Subprime-Krise verursachte Schaden auf rund 150 Mrd. Dollar. Dies entspricht circa 1% des amerikanischen Bruttoinlandsprodukts. Diese Zahl kann aber auch höher ausfallen, weil die Entwicklung nur schwer abzuschätzen ist.
Denn anders als bei uns in Deutschland wurden viele US-Hypothekenverträge mit variablen Zinssätzen ausgestattet, die in den nächsten Monaten nach oben gesetzt werden könnten. Damit dürften dann noch weitere Schuldner in Zahlungsverzug geraten. Es fehlt ihnen dann wiederum an Geld dem Konsum zu frönen, was sich in schlechten Konjunkturdaten widerspiegelt. Der private Konsum sorgte für einen Großteil des Wirtschaftswachstums der vergangenen Jahre. Das ist unbestritten.
Europa ist abgesichert
Nun konnte ich in den letzten Tagen lesen, dass in diesem Fall auch wir in Europa zu leiden hätten. Das stimmt nur bedingt. Nur weil US-Bürger weniger Kaufkraft haben, geht es uns in Europa nicht schlechter. So groß sind unsere direkten Handelsbeziehungen mit den USA nicht (mehr). Wir sind nicht mehr so stark an die USA gebunden wie noch vor 20 Jahren. Die Bedeutung der USA für das globale Wachstum ist in den letzten 10 Jahren stark gesunken.
Aktienmarkt stabil
Man kann davon ausgehen, dass der europäische Hypothekenmarkt und damit auch der Aktienmarkt nicht so sehr von der Subprime-Krise in den USA betroffen sein wird. Kredite wurden und werden bei uns nicht so lax vergeben. Noch mehr als die USA verfügen wir nach wie vor über positive Fundamentaldaten und einen weiterhin vorhandenen Konjunkturaufschwung - wenngleich die jüngsten Wirtschaftsdaten teilweise etwas enttäuschend ausfielen.
Auch für den US-Aktienmarkt muss man noch lange nicht so schwarz sehen, wie es einige Pessimisten tun. Denn zuletzt zeigte die Wall Street bereits wieder Stärke und erreichte sogar neue Hochs. Mittelfristig wird sich der Aufwärtstrend fortsetzen.
[b]Zu Unrecht abgestraft: TAG Tegernsee [/b]
Weiterhin ein Kauf ist der Depotwert „TAG Tegernsee“. Er ist wegen der US-Hypothekenkrise zu Unrecht mit herben Abschlägen bestraft worden. TAG ist jedoch im gewerblichen Immobilienbereich tätig und ist kein Hypothekenfinanzierer. Es empfiehlt sich daher, sich zu den aktuell günstigen Kursen bei der TAG-Aktie zu engagieren. Das Unternehmen ist nach wie vor einer der heißesten Kandidaten für die G-REITs (German REITs). Ein weiteres Argument sind die jüngsten Insiderkäufe bei TAG.
TAG Tegernsee (WKN 830350/ISIN DE0008303504)
Transparenz ist wichtig
Das Vertrauen in den Aktienmarkt im Allgemeinen, vor allem aber in die Bankenwerte wird wieder zurückkehren, wenn in den nächsten Wochen die Finanzkonzerne bei ihrer Zahlenveröffentlichung eine ordentliche Transparenz zur Auswirkung der Subprime-Krise an den Tag legen werden. Vor allem die Ausblicke werden im Fokus stehen. Trotz der Probleme sind dort kaum negative Überraschungen zu erwarten – vor allem in Europa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.692 von cienfuego am 02.01.08 13:43:12Von mir aus kann das so weiter gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.914.668 von muschelsucher am 02.01.08 13:40:09das könnte doch mal einen guten Auftakt darstellen für das Neue Jahr!
cf
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TAG-Tochter verkauft Hamburger Neubau-Areal für über 70 Mio EUR
Der Bau-Verein zu Hamburg, eine Tochter der TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-AG, und die Design Bau AG haben das Projekt "Wohnen und Arbeiten am Stadtpark" für über 70 Mio EUR an einen internationalen Investor verkauft. Nach Abzug der Entwicklungskosten bleibe für beide Unternehmen ein Ertrag von jeweils über 12 Mio, sagte Andreas Ibel, Vorstand der Bau-Verein zu Hamburg AG und Vorstandsvorsitzender der TAG Tegernsee.
Der Bau-Verein zu Hamburg, eine Tochter der TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-AG, und die Design Bau AG haben das Projekt "Wohnen und Arbeiten am Stadtpark" für über 70 Mio EUR an einen internationalen Investor verkauft. Nach Abzug der Entwicklungskosten bleibe für beide Unternehmen ein Ertrag von jeweils über 12 Mio, sagte Andreas Ibel, Vorstand der Bau-Verein zu Hamburg AG und Vorstandsvorsitzender der TAG Tegernsee.
14:00 Uhr · wO Chartvergleich · Albemarle |
25.04.24 · EQS Group AG · TAG Immobilien |
25.04.24 · EQS Group AG · TAG Immobilien |
24.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
11.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
11.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
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