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    Wen´s interessiert: TAG Tegernseebahn (Seite 313)

    eröffnet am 22.03.00 21:44:57 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:16:31 von
    Beiträge: 4.475
    ID: 101.348
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      Avatar
      schrieb am 22.12.07 17:35:02
      Beitrag Nr. 1.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.837.339 von muschelsucher am 21.12.07 13:18:00Was könnte der Grund sein, dass TAG auf der inzwischen historischen Tiefstbewertung immer noch abgestossen wird?? Wenn man nicht an ein bevorstehendes Horrorszenario glaubt ist es ein Rätsel.

      Aklamat
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 13:18:00
      Beitrag Nr. 1.354 ()
      21.12.2007 - 12:22 Uhr
      DJ DGAP-PVR: TAG Tegernsee Immobilien u. Beteiligungs AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung



      TAG Tegernsee Immobilien u. Beteiligungs AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      21.12.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      Die Northwestern Mutual Life Insurance Company, Wisconsin, USA, hat uns
      gemäß § 21 Abs. 1, 22 WpHG am 20.12.2007 mitgeteilt, dass die Schwelle von
      3% der Stimmrechte an der TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-AG,
      Hamburg, Deutschland, unterschritten hat und nun 2,97% (entspricht 968.835
      Stimmrechte) an der TAG hält.

      Davon werden der Mutual Life Insurance Company nach § 22 Abs.1 S. Nr. 1
      WpHG 0,83% der Stimmrechte (entspricht 269.379 Stimmen) über die
      Northwestern Mutual Series Fund, Inc., Maryland, USA, und 0,04% der
      Stimmrechte (entspricht 11.908 Stimmen) über die Northwestern Mutual Life
      Foundation, Inc., Wisconsin, USA zugerechnet.

      21.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


      Sprache: Deutsch
      Emittent: TAG Tegernsee Immobilien u. Beteiligungs AG
      Steckelhörn 9
      20457 Hamburg
      Deutschland
      Internet: www.tag-ag.com

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service




      (END) Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 16:27:08
      Beitrag Nr. 1.353 ()
      Geldanlage: Die Krise erreicht das alte Europa

      Nach der Rezession am US-Immobilienmarkt ist die Rally auch in London, Paris und Barcelona vorbei. Das kommende Jahr bringt für Investoren keine Trendwende, fürchten Analysten.

      Durch die Kreditklemme an den internationalen Kapitalmärkten sind die Immobilienpreise in Westeuropa und den USA unter Druck geraten. Europäische Immobilienaktien fielen seit Jahresbeginn nach Berechnungen von Global Property Research im Schnitt um 28 Prozent, US-Werte um zwölf Prozent.

      Von 2002 bis zum Sommer dieses Jahres waren die Preise an den internationalen Immobilienmärkten kräftig geklettert. Banken vergaben in Massen billige Kredite, weil sie die Darlehen über die Kapitalmärkte weiterverkaufen konnten. "Die Akteure sonnten sich im Glanze ihrer eigenen Genialität", spottet Christian Ulbrich, Deutschlandchef der Immobilienberatungsgesellschaft Jones Lang LaSalle (JLL). "Dabei wusste niemand, wer faktisch Eigentümer der Immobilien war und wer die Risiken hielt." Dann platzten in den USA reihenweise Darlehen von Immobilienerwerbern niedriger Bonität. Seither reichen Banken auch für Investments in Gewerbeimmobilien Darlehen nur gegen Risikoaufschläge aus und verlangen bei den Erwerbern reichlich Eigenkapital.

      Das Ergebnis: Die Immobilienpreise fallen - besonders heftig in Großbritannien und den USA. Vor allem in England hatte der Markt so stark übertrieben, dass Bürotürme im Frühsommer zu Nettoanfangsrenditen von unter 3,8 Prozent über den Tisch gingen. Die Nettoanfangsrendite ist das Verhältnis der ersten Jahresmiete zum Kaufpreis.

      Wie drastisch sich die Situation gewandelt hat, zeigen die Notierungen offener britischer Immobilienfonds. New Star Asset Management hat jüngst die Immobilien seines UK Property Unit Trust um 8,2 Prozent abgewertet. Seit Anfang August sind die Kurse der Anteilscheine um etwa 18 Prozent gefallen. Bei anderen britischen Fonds sieht es nicht besser aus, Anleger flüchten aus den Produkten. Wegen der hohen Mittelabflüsse haben einige Fonds die Rücknahme von Anteilen vorübergehend ausgesetzt.


      Deutschland keine Insel der Seligen


      Britische Fonds müssen ihre Objekte zu aktuellen Marktpreisen bewerten. Damit unterscheiden sie sich von deutschen offenen Fonds, die die Verkehrswerte ihrer Immobilien bislang nur einmal im Jahr ermitteln und sich dabei nicht nur an den Marktpreisen, sondern auch an den langfristig erwarteten Mieteinnahmen orientieren. Fondsanalyst Stefan Loipfinger geht davon aus, dass auch die deutschen Fonds mittelfristig die Verkehrswerte ihrer britischen und amerikanischen Immobilien reduzieren müssen: "Die Immobilien der deutschen Fonds liegen nicht auf einer Insel der Seligen in einem Meer der Krise."



      Denn auch fundamental trübt sich das Bild an den westeuropäischen Büromärkten ein. Hella Hinrichs, Chefin des europäischen JLL-Research, erwartet, dass die Spitzenmieten 2008 nur noch um maximal um zwei Prozent steigen werden. "An Topstandorten wie Barcelona, London und Paris kommen im nächsten Jahr so viele neue Objekte an die Märkte, dass das Angebot größer als die Nachfrage ist", sagt Hinrichs. Besser schätzt sie die Lage in Mittel- und Osteuropa ein: "Hier werden die Spitzenmieten 2008 im Schnitt um fünf Prozent zulegen." Das wäre allerdings auch ein deutlicher Rückgang gegenüber der bisherigen Entwicklung. In diesem Jahr waren die Spitzenmieten in Osteuropa noch um 40 Prozent gestiegen.



      Insgesamt geht Hinrichs davon aus, dass die europäischen Immobilienpreise im ersten Halbjahr 2008 zunächst weiter fallen und die Nettoanfangsrenditen bei Spitzenobjekten um 25 bis 50 Basispunkte steigen werden. "Bei Immobilien außerhalb des Spitzensegments werden die Renditen sogar um mehr als 100 Basispunkte steigen", sagt Hinrichs.

      Optimistischer sehen Experten den deutschen Markt, dessen Erholung mit deutlicher Verzögerung erst 2004 begann. "Das Vermietungsgeschäft wird 2008 stabil verlaufen", sagt Martin Drummer, Deutschlandchef von CB Richard Ellis (CBRE). "In der Bankenmetropole Frankfurt werden Topobjekte in guten Lagen zu unveränderten Nettoanfangsrenditen gehandelt werden", sagt Burkhard Plesser, Head of Investment bei CBRE in Frankfurt. Bei Immobilien in weniger guten Lagen dürften die Nettoanfangsrenditen hingegen steigen - die Preise also fallen.

      Von Richard Haimann (Hamburg)


      Quelle: Financial Times Deutschland ((DANKE !))


      Somit fielen die europäischen Immobilienaktien im Schnitt mehr als die amerikanischen Werte und wir kennen sogar welche, die 40% verloren.


      ;):)
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 12:28:42
      Beitrag Nr. 1.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.814.154 von cienfuego am 19.12.07 13:42:13Sicher!


      Ich bin gespannt, wann die Einbahnstraße der "zusammenbrechenden" deutschen Immobilienwerte endet.

      Wer diesen Punkt auch nur halbwegs findet, wird während der kommenden Jahre viel Geld verdienen, das im Übrigen auch nach dem 1. Januar 2009 steuerfrei wäre!


      :)
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 13:42:13
      Beitrag Nr. 1.351 ()
      sehe echte Zukunfts-Chancen für TAG
      cf

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      Avatar
      schrieb am 19.12.07 12:17:58
      Beitrag Nr. 1.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.812.755 von boersentrader02 am 19.12.07 11:37:28'War wohl nix mit der TAG.'

      'War'?


      Natürlich ist das eine Frage des Einstiegszeitpunktes! Wer jetzt erst angefangen hat zu kaufen, hofft auf noch schwächere Kurse.

      Über das 'war' und 'ist' wird dann 2009/2010 entschieden!



      :)
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 11:37:28
      Beitrag Nr. 1.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.811.098 von SiebterSinn am 19.12.07 09:20:40Das hab ich auch mal gedacht, aber das war ein Satz mmit nix, War wohl nix mit der TAG.

      Bei der damaligen RSEhat es mir bedeutend besser gefallen. Aber das ist ja Schnee von Gestern.

      Heute ist es die TAG.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 10:26:54
      Beitrag Nr. 1.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.811.098 von SiebterSinn am 19.12.07 09:20:40Also ich finde Tag nach wie vor sehr billig. Gründe in der Schwäche sehe ich vor allem im generellen Abverkauf von Immowerten. Ich werde her auch noch weiterhin regelmäßig zukaufen ...
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 09:20:40
      Beitrag Nr. 1.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.808.309 von boersentrader02 am 18.12.07 21:00:32Hauptsache ist, dass Dr. Ristow bei TAG das Sagen hat und behält! :)
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 21:00:32
      Beitrag Nr. 1.346 ()
      Die Geschäftsführung ist schon "Klasse", sind meines Erachtens bisher in der PR-Abteilung der TAG tätig gewesen. Ob dass das richtige Personal ist ? Ich weiss nicht ?

      Aber man kann auch sagen "Früh übt sich wer ein manager werden will". Die beiden sammeln Geschäftsführerposten wie andere Zeitungen oder einfach ähnliches.
      ----------------

      HSH Real Estate und TAG gründen gemeinsame Asset Management Gesellschaft

      Am 1. Januar 2008 wird die gemeinsame Asset Management Gesellschaft, ein Joint Venture der HSH Real Estate und der TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft (TAG) an den Start gehen.

      Die Vereinbarung zur Gründung des Gemeinschaftsunternehmens, an dem die Partner zu je 50 Prozent beteiligt sind, ist gestern unterzeichnet worden. Sitz der neuen Gesellschaft ist Hamburg.

      Das Joint Venture wird ein Portfolio aus Gewerbeimmobilien in Deutschland mit einem Volumen von zunächst 1,2 Mrd. Euro verwalten. Dieses Portfolio setzt sich zusammen aus eigenen Gewerbeobjekten der TAG und der HSH Real Estate sowie Immobilien, die im Auftrag Dritter betreut werden.

      „Mit der Bündelung unseres Know-How und dem Ausbau unserer Marktpräsenz setzen wir unseren Wachstumskurs im Bereich Asset Management fort“, erklärt Dr. Marc Weinstock, Vorstandsmitglied der HSH Real Estate. „Mit dieser Kooperation nutzen wir die Chancen, die das sich wandelnde Marktumfeld bietet.“

      Auch Andreas Ibel (Bild l.), Vorstandsvorsitzender der TAG, ist von den strategischen Vorteilen der Verbindung überzeugt: „Gemeinsam mit der HSH Real Estate verfügen wir über langjährige Expertise im Asset Management. Bereits heute können wir auf umfangreiche lokale Netzwerke mit eigenen Standorten in Hamburg, Berlin, München und Leipzig zurückgreifen“, so Ibel weiter.

      Geschäftsführer der Gesellschaft, die mit 32 Mitarbeitern startet, sind Dietmar Busse, Stephan Jung und Kirsten Schleicher. Busse und Schleicher sind aktuell Geschäftsführer der TAG Asset Management GmbH. Jung ist Managing Director für den Bereich Asset Management bei der HSH Real Estate und wird in dieser Funktion weiter tätig sein.

      Der Bereich Asset Management der HSH Real Estate umfasst derzeit 2 Mrd. Euro Assets under Management, davon sind 90 Prozent Gewerbeimmobilien in deutschen Metropolregionen. Der Schwerpunkt des Auslandsportfolios liegt auf den USA und Mitteleuropa. In Ungarn werden die Immobilien über eine eigene Asset Management Gesellschaft in Budapest, weitere internationale Standorte vor Ort über externe Property Manager gesteuert.

      Die TAG entwickelt und betreut insgesamt 5.000 eigene und 7.500 Wohneinheiten für Dritte sowie Gewerbeimmobilien mit einem Volumen von über 1 Mrd. Euro. Die Aktivitäten im Bereich Wohnimmobilien sind gebündelt in der Bau-Verein zu Hamburg AG, das Gewerbeimmobilien-Portfolio wird betreut durch die TAG Gewerbeimmobilien-AG.


      Datum: Dienstag, 18.12.2007
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