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    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 302)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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      schrieb am 09.11.06 08:43:24
      Beitrag Nr. 839 ()
      EADS

      drehten nach ersten Verlusten ins Plus und gewannen 3,24 Prozent auf 21,33 Euro. Händler verwiesen auf Gerüchte am Markt, dass Dubai Interesse an einem Einstieg bei dem Luft- und Raumfahrtkonzern zeige. 'Das kann ich mir gut vorstellen und diese Spekulation dürfte auch der einzige Grund sein, warum die Aktie steigt', sagte ein Marktteilnehmer. Insgesamt seien die Zahlen allerdings schlecht ausgefallen. 'EADS hat weiterhin große Probleme und steht mit dem Rücken zur Wand', sagte Nils Machemehl von M.M. Warburg.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 08:12:41
      Beitrag Nr. 838 ()
      nach den prima Zahlen hätte der Vogel eigentlich rasant in den Sturzflug übergehen müßen (was er vorbörslich auch tat)

      aber was nicht ist, wird schon noch kommen !!!:laugh::laugh::laugh:

      :look::look::look:15:look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 08:06:43
      Beitrag Nr. 837 ()
      EADS kann oben schiessen,bis 25 € kurzfristig.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 16:54:51
      Beitrag Nr. 836 ()
      Mist. Und ich wollt doch so gern bei 18€ in den Flieger einsteigen.:D
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 16:17:00
      Beitrag Nr. 835 ()
      prima :laugh::laugh::laugh:

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      schrieb am 08.11.06 15:37:24
      Beitrag Nr. 834 ()
      Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) gab heute seine Neun-Monats-Zahlen bekannt. Von Januar bis September 2006 nahm der Umsatz über alle Geschäftsbereiche hinweg um insgesamt 17 Prozent auf 27,5 Mrd. Euro zu. Der Konzern verzeichnete ein EBIT (vor Goodwill-Wertminderungen und außerordentlichen Posten) von 1,4 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,1 Mrd. Euro). Dieser Rückgang ist auf Verzögerungen im A380-Programm und auf die Kursschwäche des US-Dollar gegenüber dem Euro zurückzuführen. Die Überarbeitung des A380-Auslieferungszeitplans Anfang Oktober überschattete die Fortschritte bei der Musterzulassung der A380 und die Rekordzahl von 320 ausgelieferten Flugzeugen in den ersten neun Monaten. Der Free Cash-Flow einschlie&szl ig;lich Kundenfinanzierungen betrug -153 Mio. Euro (Vorjahr: 1,50 Mrd. Euro). Darin schlug sich der substanzielle Aufbau von Nettoumlaufvermögen (Working Capital) nieder. Vor Kundenfinanzierungen stand der Free Cash-Flow bei -695 Mio. Euro (Vorjahr: 1,42 Mrd. Euro). Der Auftragseingang des Konzerns betrug in den ersten neun Monaten 25,7 Mrd. Euro (Vorjahr: 38,8 Mrd. Euro). Ende September belief sich der Auftragsbestand auf 236,5 Mrd. Euro (Ende 2005: 253,2 Mrd. Euro). Die Nettoliquidität lag Ende September bei 4,8 Mrd. Euro (Ende 2005: 5,5 Mrd. Euro). Die im Oktober erfolgte Übernahme des 20 Prozent-Anteils von BAE Systems an Airbus durch die EADS wird erst im vierten Quartal bilanziert und wird die Nettoliquidität um 2,75 Mrd. Euro verringern. Basierend auf der Erwartung von 430 Airbus-Auslieferungen im Jahr 2006 und einem starken Hubschrauber-, Verteidigungs- und Raumfahrtgeschäft wird EADS für das Gesamtjahr 2006 voraussichtlich einen Umsatz von deutlich über 37 Mrd. Euro erzielen. Anfang Oktober hatte man die vorherige Prognose für EBIT und Free Cash-Flow zurückgezogen.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 10:53:18
      Beitrag Nr. 833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.208.117 von primaabzocker am 08.11.06 07:56:53Ja vonwegen; die Auffanggesellschaften Merkel & Co. haben wieder zugeschlagen.
      Diese Zahlen wären für einen Kursverlust von 10 % gut gewesen; bei einem normalen Unternehmen, das sich selbst finanzieren muß!
      Ich weiß nicht, ob dieses Manipulationsgebaren gesetzlich überhaupt zulässig ist.
      Im übrigen diskutieren einige, ob die Verkabelung im Cockpit oder sonstwo hakt. Das macht Eads auch!
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 10:32:34
      Beitrag Nr. 832 ()
      Druckversion | Versenden | Leserbrief08. November 2006 EADS
      A380-Verzögerungen belasten Ergebnis
      Die Probleme des A380, der Flop des A350 und die Kursschwäche des Euro haben tiefe Spuren hinterlassen. Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS ist in den ersten neun Monaten dieses Jahres deutlich unter dem operativen Ergebnis des Vorjahreszeitraumes geblieben.

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      Amsterdam - Allein die Belastungen durch die Verzögerungen beim A380 bezifferte EADS heute bei der Vorlage der Neun-Monats-Zahlen auf eine Milliarde Euro. Von Juli bis September sei ein operativer Verlust von 239 Millionen Euro angefallen, teilte EADS mit. Das Konzernergebnis sank um ein Drittel von 1,271 Milliarden Euro auf 848 Millionen Euro und lag damit ebenfalls unter den Prognosen der Analysten, die von 1,013 Milliarden Euro ausgegangen waren.


      DDP
      Modell des Airbus A380: Umsatzprognose bekräftigt
      Hier machten sich unter anderem auch höhere Entwicklungskosten bemerkbar, die mit knapp 1,7 Milliarden Euro 18 Prozent höher ausfielen als im Vorjahr.

      Ungünstig entwickelte sich auch der Auftragseingang. Er brach von 38,802 auf 25,688 Milliarden Euro ein. Trotzdem wurde die Umsatzprognose bekräftigt. Erwartet wird weiterhin ein Umsatz von deutlich mehr als 37 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr waren es 34,2 Milliarden Euro. Außerdem sollen 430 Flugzeuge ausgeliefert werden.

      Für den Zeitraum Januar bis September nannte das Unternehmen einen Umsatz von 27,5 Milliarden Euro nach 23,4 Milliarden im Vorjahr und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 1,4 Milliarden Euro nach 2,1 Milliarden im Vorjahr. Beim Umsatz wurden die Erwartungen der Analysten fast erreicht, das Ebit lag deutlich unter deren Schätzungen.

      Eine Ergebnisprognose für das laufende Jahr nannte EADS nicht. Damit ist nach wie vor nicht bekannt, wie hoch die Sonderbelastungen ausfallen werden. Dies gilt auch für die Aufwendungen für das neue Großraumflugzeug A380.

      mik/ddp
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 09:49:46
      Beitrag Nr. 831 ()
      Airbus-Krise beschert EADS Gewinneinbruch
      08. Nov 09:20



      A380 landet nach Testflug in Hamburg-Finkenwerder
      Foto: dpa

      Das Debakel um den Airbus A380 hat den Mutterkonzern EADS ein Drittel des Betriebsergebnisses gekostet. Der Rüstungs- und Luftfahrtkonzern wagt noch keine konkrete Einschätzung der Gesamtfolgen.


      Die Schwierigkeiten bei Airbus haben die Bilanz von EADS |EAD 21,31 2,55%| schwer getroffen: Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Goodwill-Wertminderungen und außerordentlichen Aufwendungen brach in den ersten neun Monaten auf 1,4 Milliarden Euro nach 2,1 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum ein. Das teilte der Rüstungs- und Luftfahrtkonzern am Mittwoch in München mit. Analysten hatten auf dieser Basis mit 1,642 Milliarden Euro gerechnet.
      Das Konzernergebnis sank demnach um rund ein Drittel auf 848 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte der im M-Dax geführte Konzern noch 1,27 Milliarden Euro ausgewiesen. Experten hatten auf 1,013 Milliarden Euro getippt. Nach Angaben des Unternehmens wirkten sich hier vor allem höhere Forschungs- und Entwicklungskosten aus. Sie stiegen nach Firmenangaben um 18 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro.


      Spürbare Belastung



      Louis Gallois (l.) und Thomas Enders Foto: dpa

      Der Umsatz legte dagegen um 17 Prozent auf 27,5 Milliarden Euro zu. Schwach entwickelte sich der Auftragseingang: Er fiel kräftig von 38,8 Milliarden Euro auf 25,7 Milliarden Euro.

      Das enttäuschende Ergebnis ist vor allem auf die anhaltenden Schwierigkeiten bei dem neuen Großraummodell A380 und die Dollar-Schwäche zurückzuführen: Zwar habe EADS solide Erfolge bei den Serienprogrammen von Airbus sowie im Hubschrauber-, Verteidigungs- und Raumfahrtgeschäft erzielt. «Trotzdem belasten die Anstrengungen zur Lösung der A380-Probleme unsere finanzielle Performance spürbar», räumten die beiden EADS-Co-Chefs Louis Gallois und Tom Enders ein.


      Keine Ergebnisprognose

      Der Umsatz bei Airbus legte zwar um 16 Prozent auf 18,57 Milliarden Euro zu. Das Ebit vor außerordentlichen Aufwendungen brach dagegen um fast 40 Prozent auf 1,14 Milliarden Euro ein und damit stärker als erwartet.

      Nachdem Airbus-Desaster bleibt EADS wie bereits zuvor angekündigt einen konkreten Ergebnisausblick schuldig. Beim Umsatz rechnet EADS weiterhin mit mehr als 37 Milliarden Euro in 2006. (nz)
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 09:31:29
      Beitrag Nr. 830 ()
      Im 3. Quartal wurden Belastungen aus dem A 380 Debakel in Höhe von 1 Milliarde Euro verbucht. So schlecht ist das Ergebnis also nicht. Interessant bleibt allerdings die Frage in welcher Höhe weitere Belastungen anfallen. Auf das KGV 2006 und 2007 schaut eh keiner mehr. Viel wichtiger ist jetzt welche Strukturreformen und Kostenanpassungen EADS auf die Reihe bekommt.
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