Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 347)
eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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Ich glaube, dass es um den Konzern wesentlich schlimmer steht, als bisher nach außen gedrungen ist.
Es ist sogar zu befürchten, dass EADS am A 380 zerbricht. Diese Milliarden, z. Zt. schätze ich einmal 15, Ausfall bzw. Mehrkosten und Unkosten; z.B. Ersatzansprüche, kann kein Unternehmen verkraften.
Ich finde allerdings, dass bei der Einmischung von zwei Regierungen und dem Hin- und Hergezerre um Standorte und Arbeitsplätze, kurz- und mittelfristig, keine geeignete Lösung gefunden wird.
Vom Kurs her teile ich eure Bedenken nach dem heutigen Tag nicht.
Trotz aller Hiobsbotschaften und Chaosmeldungen ein stabiler Kurs, der den ganzen Tag kontinuierlich gestiegen ist.
Es ist sogar zu befürchten, dass EADS am A 380 zerbricht. Diese Milliarden, z. Zt. schätze ich einmal 15, Ausfall bzw. Mehrkosten und Unkosten; z.B. Ersatzansprüche, kann kein Unternehmen verkraften.
Ich finde allerdings, dass bei der Einmischung von zwei Regierungen und dem Hin- und Hergezerre um Standorte und Arbeitsplätze, kurz- und mittelfristig, keine geeignete Lösung gefunden wird.
Vom Kurs her teile ich eure Bedenken nach dem heutigen Tag nicht.
Trotz aller Hiobsbotschaften und Chaosmeldungen ein stabiler Kurs, der den ganzen Tag kontinuierlich gestiegen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.404.650 von taiwandeal am 04.10.06 19:13:09Es wird wohl leider nach unten gehen. Die Frage ist nur wie weit??
Das EADS bzw. Airbus viel Kredit verspielt haben, steht derzeit außer Frage. Wenn man jetzt nich klar Schiff macht, wann dann?
Das EADS bzw. Airbus viel Kredit verspielt haben, steht derzeit außer Frage. Wenn man jetzt nich klar Schiff macht, wann dann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.403.696 von aliekber am 04.10.06 18:34:15die ganzen Downratings kamen erst heute... koennte daher in den naechsten Tagen weiter runtergehen...
1 2 vor
A380-Krise
Steinbrück warnt Airbus-Mutter vor Stellenverlagerung ins Ausland
EADS erwartet Milliardenverluste durch die A380-Verzögerung. Nun steht die Produktion in Hamburg auf dem Spiel. Die Grünen drohen mit Rückforderung staatlicher Finanzhilfen, falls Arbeitsplätze abgezogen werden. Erste Fluggesellschaften prüfen Reaktionen.
A380-Produktion in Hamburg: ein Kabinenteil des XXL-Airbus
Foto: APFrankfurt/Main - Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat den Airbus-Mutterkonzern EADS davor gewarnt, bei dem geplanten Sparprogramm Produktionskapazitäten aus Deutschland zu verlagern. Die anstehende Umstrukturierung dürfte nicht auf Kosten der Arbeitsplätze in Deutschland gehen, erklärte Steinbrück in Berlin. „Das europäische Gleichgewicht im Konzern bei der Wertschöpfung und den vorhandenen Arbeitsplätzen darf nicht zu Lasten Deutschlands verschoben werden.“
Zuvor hatten führende deutsche Wirtschaftspolitiker EADS gewarnt, Stellen ins Ausland zu verlagern. Der CDU-Wirtschaftsexperte Laurenz Meyer sagte der „Bild“-Zeitung, eine solche Verlagerung könne die deutsche Politik nicht hinnehmen. Auch der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD, Rainer Wendt sagte der „Bild“: „Wir müssen Airbus sehr offensiv klarmachen, wie es von Deutschland profitiert - und dass das nicht gottgegeben ist.“
Der Grünen-Wirtschaftsexperte Matthias Berninger droht sogar mit der Rückforderung staatlicher Finanzierungshilfen: „Das Unternehmen sollte bei fairer Arbeitsteilung bleiben, statt Probleme durch Missmanagement beim A 380 auf Hamburg abzuwälzen. Ansonsten sollte die Stadt prüfen, ob sie EADS ihre erheblichen Vorleistungen in Rechnung stellen kann.“
Krisentreffen: Wirtschaftsminister Glos spricht mit Airbus-Chef
Die Verzögerungen bei der Auslieferung des Airbus A380 verursachen dem Konzern über mehrere Jahre Einbußen von insgesamt 4,8 Milliarden Euro. Von der Airbus-Krise könnte auch das deutsche Werk in Hamburg betroffen sein. EADS hatte deshalb ein Kostensenkungsprogramm namens „Power 8“ angekündigt, mit dem jährlich mindestens 2 Milliarden Euro Kosten ab 2010 eingespart werden sollen.
Der Airbus-Mutterkonzern gab zunächst keine Einzelheiten des geplanten Kostensparprogramms bekannt. Die endgültige Entscheidung über eine mögliche Verlagerung von Hamburger Jobs nach Frankreich wurde auf das kommende Jahr verschoben. Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) und Airbus-Chef Christian Streiff kommen am Donnerstag zu einem Krisentreffen in Berlin zusammen.
2.500 Beschäftigte in Hamburg betroffen
Französische Zeitungen hatten am Dienstag von einem drastischen Umstrukturierungsprogramm berichtet. „La Tribune“ zufolge soll Hamburg im Zuge der Reorganisation die Kabineneinrichtung, den Flugzeuganstrich sowie die Auslieferung an Kunden in Europa und im Nahen Osten verlieren. Der Superjumbo werde künftig fast vollständig in Toulouse gebaut. Im Gegenzug werde die Fertigung des A320 zu großen Teilen in die Hansestadt verlagert. 2.500 Beschäftigte arbeiten dort direkt für den A380.
Fluggesellschaften reagieren verärgert auf Lieferverzögerungen
Wegen der erneuten Verzögerung beim Super-Airbus A380 greift der Erstkunde Singapore Airlines auf Boeing zurück. Die geplante Kapazitätserweiterung werde nun zunächst mit 19 neuen Maschinen des Typs Boeing 777-300 erfolgen, teilte die Fluggesellschaft am Mittwoch mit. Singapore Airlines bleibt dem A380 aber treu. Die Fluggesellschaft werde weiterhin als erster das größte Passagierflugzeug der Welt mit 555 Plätzen einsetzen und keine der zehn Festbestellungen stornieren. Airbus werde eine Entschädigung für die Verzögerung zahlen, hieß es.
Qantas will länger mit B747 fliegen
Heute ist hunder % klar es gibt grosse krise und Ausland verlagerung.
A380-Krise
Steinbrück warnt Airbus-Mutter vor Stellenverlagerung ins Ausland
EADS erwartet Milliardenverluste durch die A380-Verzögerung. Nun steht die Produktion in Hamburg auf dem Spiel. Die Grünen drohen mit Rückforderung staatlicher Finanzhilfen, falls Arbeitsplätze abgezogen werden. Erste Fluggesellschaften prüfen Reaktionen.
A380-Produktion in Hamburg: ein Kabinenteil des XXL-Airbus
Foto: APFrankfurt/Main - Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat den Airbus-Mutterkonzern EADS davor gewarnt, bei dem geplanten Sparprogramm Produktionskapazitäten aus Deutschland zu verlagern. Die anstehende Umstrukturierung dürfte nicht auf Kosten der Arbeitsplätze in Deutschland gehen, erklärte Steinbrück in Berlin. „Das europäische Gleichgewicht im Konzern bei der Wertschöpfung und den vorhandenen Arbeitsplätzen darf nicht zu Lasten Deutschlands verschoben werden.“
Zuvor hatten führende deutsche Wirtschaftspolitiker EADS gewarnt, Stellen ins Ausland zu verlagern. Der CDU-Wirtschaftsexperte Laurenz Meyer sagte der „Bild“-Zeitung, eine solche Verlagerung könne die deutsche Politik nicht hinnehmen. Auch der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD, Rainer Wendt sagte der „Bild“: „Wir müssen Airbus sehr offensiv klarmachen, wie es von Deutschland profitiert - und dass das nicht gottgegeben ist.“
Der Grünen-Wirtschaftsexperte Matthias Berninger droht sogar mit der Rückforderung staatlicher Finanzierungshilfen: „Das Unternehmen sollte bei fairer Arbeitsteilung bleiben, statt Probleme durch Missmanagement beim A 380 auf Hamburg abzuwälzen. Ansonsten sollte die Stadt prüfen, ob sie EADS ihre erheblichen Vorleistungen in Rechnung stellen kann.“
Krisentreffen: Wirtschaftsminister Glos spricht mit Airbus-Chef
Die Verzögerungen bei der Auslieferung des Airbus A380 verursachen dem Konzern über mehrere Jahre Einbußen von insgesamt 4,8 Milliarden Euro. Von der Airbus-Krise könnte auch das deutsche Werk in Hamburg betroffen sein. EADS hatte deshalb ein Kostensenkungsprogramm namens „Power 8“ angekündigt, mit dem jährlich mindestens 2 Milliarden Euro Kosten ab 2010 eingespart werden sollen.
Der Airbus-Mutterkonzern gab zunächst keine Einzelheiten des geplanten Kostensparprogramms bekannt. Die endgültige Entscheidung über eine mögliche Verlagerung von Hamburger Jobs nach Frankreich wurde auf das kommende Jahr verschoben. Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) und Airbus-Chef Christian Streiff kommen am Donnerstag zu einem Krisentreffen in Berlin zusammen.
2.500 Beschäftigte in Hamburg betroffen
Französische Zeitungen hatten am Dienstag von einem drastischen Umstrukturierungsprogramm berichtet. „La Tribune“ zufolge soll Hamburg im Zuge der Reorganisation die Kabineneinrichtung, den Flugzeuganstrich sowie die Auslieferung an Kunden in Europa und im Nahen Osten verlieren. Der Superjumbo werde künftig fast vollständig in Toulouse gebaut. Im Gegenzug werde die Fertigung des A320 zu großen Teilen in die Hansestadt verlagert. 2.500 Beschäftigte arbeiten dort direkt für den A380.
Fluggesellschaften reagieren verärgert auf Lieferverzögerungen
Wegen der erneuten Verzögerung beim Super-Airbus A380 greift der Erstkunde Singapore Airlines auf Boeing zurück. Die geplante Kapazitätserweiterung werde nun zunächst mit 19 neuen Maschinen des Typs Boeing 777-300 erfolgen, teilte die Fluggesellschaft am Mittwoch mit. Singapore Airlines bleibt dem A380 aber treu. Die Fluggesellschaft werde weiterhin als erster das größte Passagierflugzeug der Welt mit 555 Plätzen einsetzen und keine der zehn Festbestellungen stornieren. Airbus werde eine Entschädigung für die Verzögerung zahlen, hieß es.
Qantas will länger mit B747 fliegen
Heute ist hunder % klar es gibt grosse krise und Ausland verlagerung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.403.021 von Fuerte100 am 04.10.06 18:05:32Die "Leiche" dürfte sein, dass man noch einen A350 bauen muß.
Dass es beim A380 auch ausgerechnet an der Verkabelung und der mangelnden Standardisierung liegen muß...es gibt doch sowieso kein anderes Flugzeug in der Größe, da hätte man sich die "customization" ja sparen können. Man könnte es ja besser verschmerzen, wenn es ein aerodynamisches Problem aus der Grundlagenforschung wäre, wegen der Größe, aber so...
Gruß,
Nick
Dass es beim A380 auch ausgerechnet an der Verkabelung und der mangelnden Standardisierung liegen muß...es gibt doch sowieso kein anderes Flugzeug in der Größe, da hätte man sich die "customization" ja sparen können. Man könnte es ja besser verschmerzen, wenn es ein aerodynamisches Problem aus der Grundlagenforschung wäre, wegen der Größe, aber so...
Gruß,
Nick
Es gibt viele "laichen" wir weden ab Morgen offen sehen.
Ich habe so viele "nachrichten und beurteilung" geschrieben Aktie geht nach oben.
Ich werde selbst mit dieses stiration nicht kaufen.
Was macht Leute das habe ich genug geschrieben.
Gruss
Ich habe so viele "nachrichten und beurteilung" geschrieben Aktie geht nach oben.
Ich werde selbst mit dieses stiration nicht kaufen.
Was macht Leute das habe ich genug geschrieben.
Gruss
Jedenfalls waren in dem jetzigen Kurs schon einige schlechte Nachrichten inklusive. Unter normalen Umständen sollte sich der Kurs jetzt etwas stabilisiert zu haben.Und ob es noch irgendwelche "Leichen" gibt, kann ich nicht beantworten.
Kursziel 15
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.402.020 von Fuerte100 am 04.10.06 17:24:18Und die Aktie steigt!
Ich werde aber das Gefühl nicht los, dass die noch Leichen unter der Treppe liegen haben.
Ich werde aber das Gefühl nicht los, dass die noch Leichen unter der Treppe liegen haben.
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