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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6383)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 03.05.24 12:19:01 von
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      Avatar
      schrieb am 19.03.08 19:12:37
      Beitrag Nr. 5.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.688.104 von lets.bury.it.com am 19.03.08 17:30:18"87,5 Mio Stämme sind keine 87,5 Mio Vorzüge, siehe VW."
      Was das Ergebnis pro Aktie und die Dividendenausschüttung angeht, schon (ungefähr, bis auf ein paar Cent).

      Du mußt Deine Berechnungen also anpassen, nicht einfach Vorzüge mal 2. Der Wert ist deutlich höher.
      Diese Berechnung kommt dem Marktwert allerdings deutlich näher, als die bei den Finanzinformationsdiensten genannten Werte. Für die Entscheidung, ob ein Unternehmen gegenwärtig attraktiv bewertet ist, ist es durchaus nicht unerheblich, ob ich einen Marktwert von 10 Mrd€, 18Mrd € oder noch mehr habe.


      Gruß,
      EdR
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 17:30:18
      Beitrag Nr. 5.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.687.521 von eric_der_rote am 19.03.08 16:50:1387,5 Mio Stämme sind keine 87,5 Mio Vorzüge, siehe VW.
      Das Stimmrecht bei PORSCHE ist so viel wert, daß ganze Batterien von Anwälten die Stimmrechteinhaber beraten, wie sie dieses klugerweise auszuüben haben.
      Es gibt für diese Stimmrechte bzw. Stammaktien Vorkaufsrechte aller Familienmitglieder untereinander, so daß diese Aktien nur an den Markt kommen könnten wenn der Porsche-Clan sich auflöst, oder wenn zu vielen Mitgliedern das Geld ausgeht. Von beidem ist nicht auszugehen. Allenfalls verschieben sich die Kräfte zwischen den Piëchs und den Porsches, zuletzt zu Gunsten der Porsches, da einer der Piëchs ausstieg.

      Du mußt Deine Berechnungen also anpassen, nicht einfach Vorzüge mal 2. Der Wert ist deutlich höher.

      Bei VW stehen schließlch auch nur die Stammaktien bei 183,28, die Vorzüge sind, Porsche-Ähnlich, irgendwo etwas über 100. Denn die haben kein Stimmrecht, und das Stimmrecht hat in diesem Konzern größte Bedeutung, wie man weiß:D
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 17:12:07
      Beitrag Nr. 5.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.685.850 von ZenoCyprus am 19.03.08 15:05:59Klar gabe es bei VW einen Split 1/10. Von 50-Mark-Aktien auf 2,56 Euro-Stückelung. Ist schon einige Jahre her. Davor war die alte VW-Stammaktie mal bis an die 1.000-DM-Marke rangelaufen, entspräche heute bescheidenen 51,12 Euro.

      Es gab aber bisher keinen zweiten Split, wie bei Porsche, von 2,56 auf 1 Euro, wobei Porsche vorher, ganz locker, aus Gesellschaftsmitteln eine KE auf 10 Euro je alte 2,56-Euro-Aktie machte und dann zehntelte.

      So hoch ist VW nicht kapitalisiert, wenn die erneut splitten, dann 1/3, so daß eine Stammaktie wieder 50 oder 60 Euro kostet und ein Vorzug 35 oder 40.

      Da Porsche eh den Laden übernimmt, hat sich das Thema Aktiensplit bei VW aber wohl sowieso erledigt, wozu noch. Für den Kapitalmarkt muß sich VW nicht mehr hübsch machen. Und Porsche hat sich genügend Optionen schon gesichert:D
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 16:50:13
      Beitrag Nr. 5.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.684.675 von wasserstein am 19.03.08 13:52:11@Wasserstein:
      Du hast recht mit den 175 Mio. Aktien. Der Fehler in meiner Berechnung kommt daher, daß bei MSN Money als Aktienanzahl 96,25 Mio angegeben wird, was offensichtlich falsch ist.
      Für die Berechnung des Marktwertes müßten eigentlich auch die Stammaktien einberechnet werden, da diesen ebenso 50% am Unternehmen, am Gewinn, Dividenden etc. zustehen. Demnach muß eigentlich von einer Marktkapitalisierung von

      175 Mio. Aktien x ca. 105€/Aktie = 18,375 Mrd. €

      ausgegangen werden. Zum Vergleich MSN Money gibt eine Marktkapitalisierung von ca. 10 Mrd.€ an, Onvista eine von 9,155 Mrd.€. => Offensichtlich muß man die Zahlen dieser Finanzinformationsdienste mit äußerster Vorsicht genießen.

      Nach dieser Lektion werde ich meine Bewertung nochmal prüfen und eventuell anpassen müssen.

      Gruß,
      EdR
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 16:50:09
      Beitrag Nr. 5.233 ()
      Hey Leute,
      die Geschichte wiederholt sich... vor 2 Jahren hat es bei VW mit dem Kursanstieg begonnen, parallel lief der Kurs von Porsche mit hoch. Jetzt das gleiche, der Vorbote ist der VW-Kurs. Momentan wird von Porsche eingesammelt und vor der nächsten VW-Hauptversammlung kommt dann die Meldung, dass man über 50% der Anteile hält. Dann geht es wieder in Richtung 160 - 180 Euro....

      Meine Meinung zur derzeitigen Situation :cool:

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      Avatar
      schrieb am 19.03.08 15:30:40
      Beitrag Nr. 5.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.685.850 von ZenoCyprus am 19.03.08 15:05:59.
      ;) .... ich vergleich garnichts, ich hab nur pasted and copie .... ;)
      .
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 15:23:01
      Beitrag Nr. 5.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.685.850 von ZenoCyprus am 19.03.08 15:05:59Hi Zeno, VW wurde im Sommer 1998 eins:zehn gesplittet.
      Long time since ...
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 15:15:57
      Beitrag Nr. 5.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.684.726 von wasserstein am 19.03.08 13:55:09
      Auch ANALysten müssen Geld verdienen, egal, auf welche Weise.
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 15:13:46
      Beitrag Nr. 5.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.681.982 von SGDfigther am 19.03.08 10:52:31
      Mag ja sein. Aber angesichts der Subprimes, die den gesamten Markt heruntergezogen haben und deren Auswirkungen noch nicht bekannt sind, rechne ich erst Mitte 2008 mit einer konsequenten Erholung am Aktienmarkt.;)

      Da ich Long bin (was hier jeder weiss), kratzt es mich nicht. Außerdem habe ich nicht nur eine Aktie im Depot, sondern bin diversifizert.

      Gruss
      :)Zeno
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 15:09:22
      Beitrag Nr. 5.228 ()
      QUOTE:
      ROUNDUP: Porsche-Chef trotz Absatzrückgangs in den USA zuversichtlich

      STUTTGART (dpa-AFX) – Porsche-Chef Wendelin Wiedeking sieht sein Unternehmen trotz eines Absatzrückgangs auf dem wichtigen US-Markt auf der Erfolgsspur und ist für das laufende Geschäftsjahr weiterhin positiv gestimmt. Selbst bei einer Verschärfung der Krise in den USA sei man zuversichtlich, an das hohe Absatzniveau des Vorjahres anknüpfen zu können, teilte Porsche am Mittwoch in Stuttgart in seinem Halbjahresbericht mit. Wenn nichts völlig Unvorhergesehenes passiere, werde Porsche im noch bis 31. Juli laufenden Geschäftsjahr erneut ein gutes Ergebnis erzielen.

      Beim Absatz setzt Porsche vor allem auf weiteres Wachstum in China, Russland und Nahost. In den USA, bisher wichtigster Absatzmarkt der Stuttgarter, verkaufte der Sportwagenbauer in den vergangenen Monaten dagegen deutlich weniger Autos. Im Januar und Februar brach der Absatz hier jeweils um mehr als zehn Prozent ein. Wegen der Verunsicherung der Verbraucher durch die Hypothekenkrise habe Porsche weniger Fahrzeuge nach Nordamerika geliefert und dafür mehr Autos in die Wachstumsmärkte China, Russland und den Mittleren Osten, hieß es.

      Im ersten Halbjahr 2007/08 (31. Juli) hatte der Absatz in den USA und Kanada noch um 11,4 Prozent auf 16 209 Fahrzeuge zugelegt. Porsche hat sich eigenen Angaben zufolge aber bereits seit längerem auf ein mögliches Krisenszenario in den USA eingestellt und die Lagerbestände dort deutlich reduziert. Aufwärts ging es auch auf dem deutschen Markt. Der Absatz legte um 2,4 Prozent auf 5630 Fahrzeuge zu. Insgesamt verkaufte Porsche in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 46 736 Fahrzeuge, das waren 7471 mehr als im Vorjahreszeitraum. Dazu hat besonders der neue Cayenne beigetragen, sein Absatz stieg um knapp 108 Prozent auf 20 638 Fahrzeuge.

      GEWINN UND UMSATZ IM ERSTEN HALBJAHR STEIGEN

      Bei Gewinn und Umsatz gab Porsche im ersten Halbjahr weiter Gas. Den Überschuss steigerte der Sportwagenbauer wie bereits Anfang März angekündigt von 897 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,29 Milliarden Euro. Das Vorsteuerergebnis baute der Sportwagenhersteller um 23,6 Prozent auf 1,65 Milliarden Euro aus. Der Umsatz klettere in den ersten sechs Monaten um 14 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro.

      Im Machtkampf beim Wolfsburger Autobauer Volkswagen hat Porsche- Chef Wiedeking seine Positionen bekräftigt. In dem Halbjahresbericht fordert Porsche Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) erneut auf, den Entwurf für ein neues VW-Gesetz zurückzuziehen. Darin sind besondere Mitsprache- und Vetorechte für die Arbeitnehmer sowie das Land Niedersachsen enthalten. Der Europäische Gerichtshof hatte im Oktober 2007 im Kern das VW-Gesetz gekippt und damit für Porsche den Weg zur Übernahme von VW freigemacht. Porsche hält derzeit knapp 31 Prozent an VW und hat bereits angekündigt den Anteil auf mehr als 50 Prozent ausbauen zu wollen./sba/fj/DP/19.03.2008
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