Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6539)
eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
neuester Beitrag 14.05.24 09:02:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.134.335 von mareje am 22.01.08 19:25:18
Meinst du das im Ernst?
Du weisst doch bestimmt, dass es erst die Divi gibt und dann ein paar Tage später den Split. Womöglich schon am nächsten Tag.
Meinst du das im Ernst?
Du weisst doch bestimmt, dass es erst die Divi gibt und dann ein paar Tage später den Split. Womöglich schon am nächsten Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.134.383 von mareje am 22.01.08 19:28:35Geld 1.150,25 19:35:39
Brief 1.151,25 19:35:39
Brief 1.151,25 19:35:39
HANDELSBLATT, Donnerstag, 10. Januar 2008, 16:47 Uhr
Porsche erwartet weiter steigenden Absatz
Die meisten Autohersteller hatten im vergangenen Jahr auf dem deutschen Markt Probleme. Porsche nicht. Der Sportwagenhersteller verkaufte mehr Autos als im Vorjahr. So soll es auch in diesem Jahr weiter gehen.
HB STUTTGART. Der Sportwagenhersteller Porsche rechnet im Jahr 2008 mit einem weiteren Absatzzuwachs auf dem wichtigen deutschen Neuwagenmarkt, der zuletzt unter der Kaufverweigerung der Autofahrer litt. „Ich bin überzeugt, dass wir auch ohne werksseitige Rabattaktionen den Wachstumskurs in Deutschland in diesem Jahr fortsetzen können“, sagte Deutschland-Chef Bernhard Maier am Donnerstag in Stuttgart.
Im abgelaufenen Jahr hatte Porsche in Deutschland 17 663 Autos verkauft, ein Prozent mehr als 2006.
Gut verkaufte sich vor allem die Baureihe Cayenne mit einem Zuwachs von 17,8 Prozent auf 4 832 Einheiten (Vorjahr: 4 101) und der 911er, von dem 8 507 Fahrzeuge zugelassen wurden (8 393).
Die meisten Hersteller hatten auf dem deutschen Markt 2007 wegen der Mehrwertsteuererhöhung und den hohen Spritpreisen Probleme.Die Zahl der Neuzulassungen insgesamt war um neun Prozent auf 3,15 Mill. Fahrzeuge gesunken. Der Branchenverband VDA rechnet 2008 mit einer leichten Belebung der Nachfrage und erwartet 3,2 Mill. Neuzulassungen.
Porsche erwartet weiter steigenden Absatz
Die meisten Autohersteller hatten im vergangenen Jahr auf dem deutschen Markt Probleme. Porsche nicht. Der Sportwagenhersteller verkaufte mehr Autos als im Vorjahr. So soll es auch in diesem Jahr weiter gehen.
HB STUTTGART. Der Sportwagenhersteller Porsche rechnet im Jahr 2008 mit einem weiteren Absatzzuwachs auf dem wichtigen deutschen Neuwagenmarkt, der zuletzt unter der Kaufverweigerung der Autofahrer litt. „Ich bin überzeugt, dass wir auch ohne werksseitige Rabattaktionen den Wachstumskurs in Deutschland in diesem Jahr fortsetzen können“, sagte Deutschland-Chef Bernhard Maier am Donnerstag in Stuttgart.
Im abgelaufenen Jahr hatte Porsche in Deutschland 17 663 Autos verkauft, ein Prozent mehr als 2006.
Gut verkaufte sich vor allem die Baureihe Cayenne mit einem Zuwachs von 17,8 Prozent auf 4 832 Einheiten (Vorjahr: 4 101) und der 911er, von dem 8 507 Fahrzeuge zugelassen wurden (8 393).
Die meisten Hersteller hatten auf dem deutschen Markt 2007 wegen der Mehrwertsteuererhöhung und den hohen Spritpreisen Probleme.Die Zahl der Neuzulassungen insgesamt war um neun Prozent auf 3,15 Mill. Fahrzeuge gesunken. Der Branchenverband VDA rechnet 2008 mit einer leichten Belebung der Nachfrage und erwartet 3,2 Mill. Neuzulassungen.
HANDELSBLATT, Montag, 21. Januar 2008, 20:59 Uhr
Keine VW-Vertreter entsendet
Hück auch Betriebsratsvorsitzender der Porsche-Holding
Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück ist jetzt auch Vorsitzender des Betriebsrates der Porsche Automobil Holding SE. Wie der Sportwagenhersteller mitteilte, sei Hück auf der konstituierenden Sitzung gewählt worden. VW-Betriebsräte gingen dagegen leer aus.
HB FRANKFURT. Insgesamt gehören dem Betriebsrat der Porsche Automobil Holding SE 20 Mitglieder an, von denen 15 die Porsche AG und deren deutsche Tochtergesellschaften vertreten. Wie ein Sprecher mitteilte, seien keine Betriebsräte von VW darunter.
"VW ist momentan kein Teilkonzern, sondern eine Beteiligung von Porsche", sagte er. Solange die Beteiligung nicht über 50 Prozent liege - derzeit hält Porsche 31 Prozent - gebe es keine gesetzliche Verpflichtung, Vertreter von VW in den Betriebsrat zu entsenden.
In einem Streit um Mitbestimmung zwischen den Betriebsräten von VW und dem Großaktionär Porsche soll am 14. Februar vor dem Arbeitsgericht Stuttgart verhandelt werden. Der VW -Betriebsrat sieht sich durch eine Mitbestimmungsvereinbarung bei der Gründung der Holdinggesellschaft Porsche SE in seinen Rechten beschnitten und hatte dagegen geklagt.
Keine VW-Vertreter entsendet
Hück auch Betriebsratsvorsitzender der Porsche-Holding
Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück ist jetzt auch Vorsitzender des Betriebsrates der Porsche Automobil Holding SE. Wie der Sportwagenhersteller mitteilte, sei Hück auf der konstituierenden Sitzung gewählt worden. VW-Betriebsräte gingen dagegen leer aus.
HB FRANKFURT. Insgesamt gehören dem Betriebsrat der Porsche Automobil Holding SE 20 Mitglieder an, von denen 15 die Porsche AG und deren deutsche Tochtergesellschaften vertreten. Wie ein Sprecher mitteilte, seien keine Betriebsräte von VW darunter.
"VW ist momentan kein Teilkonzern, sondern eine Beteiligung von Porsche", sagte er. Solange die Beteiligung nicht über 50 Prozent liege - derzeit hält Porsche 31 Prozent - gebe es keine gesetzliche Verpflichtung, Vertreter von VW in den Betriebsrat zu entsenden.
In einem Streit um Mitbestimmung zwischen den Betriebsräten von VW und dem Großaktionär Porsche soll am 14. Februar vor dem Arbeitsgericht Stuttgart verhandelt werden. Der VW -Betriebsrat sieht sich durch eine Mitbestimmungsvereinbarung bei der Gründung der Holdinggesellschaft Porsche SE in seinen Rechten beschnitten und hatte dagegen geklagt.
Stuttgart 19:27 h
BID 1.149,00
ASK 1.615,00
BID 1.149,00
ASK 1.615,00
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.134.231 von ZenoCyprus am 22.01.08 19:18:29
***Ironie-Modus ON***
22 € für jede gesplittete Aktie???
***Ironie-Modus OFF***
***Ironie-Modus ON***
22 € für jede gesplittete Aktie???
***Ironie-Modus OFF***
Soviel zu den gierigen Managern:
Konjunktur: Unternehmen geben Plus weiter
Mitarbeiter belohnt
Stuttgart. Die Arbeitnehmer im Südwesten haben 2007 von der guten Konjunktur profitiert. Im Südwesten wurden vor allem in der Autoindustrie, bei deren Zulieferern, in der Elektronikbranche und im Maschinenbau teilweise deutlich höhere Erfolgsprämien als im Vorjahr gezahlt.
Die Unternehmerverbände im Land sprachen von den seit langem höchsten Prämien für die Mitarbeiter. Bei der IG Metall hieß es: "Insgesamt zahlen in diesem Jahr sicher deutlich mehr Unternehmen eine Erfolgsprämie für 2007 an ihre Mitarbeiter als im Vorjahr". Dies sei auch unabdingbar, da die Metall- und Elektroindustrie im Jahr 2007 ein "absolutes Boom-Jahr" zu verzeichnen habe. "Die Gewinne sind teilweise regelrecht explodiert", sagte IG-Metall-Bezirksleiter Jörg Hofmann. Deshalb müssten die Mitarbeiter an dem miterwirtschafteten Erfolg beteiligt werden.
Porsche am großzügigsten
Den Rekord bei den Sonderzahlungen hält Porsche. 5200-€…Euro erhält jeder Arbeiter der Stuttgarter Porsche AG, der vor dem 1. August 2006 in das Unternehmen eingetreten ist. Die Beschäftigten beim Motorsägen-Hersteller Stihl bekommen eine Erfolgsprämie in Höhe von 82 Prozent eines Monatsgehaltes, laut Stihl die "höchste Erfolgsprämie in der Firmengeschichte."
Mannheimer Morgen
22. Januar 2008
Konjunktur: Unternehmen geben Plus weiter
Mitarbeiter belohnt
Stuttgart. Die Arbeitnehmer im Südwesten haben 2007 von der guten Konjunktur profitiert. Im Südwesten wurden vor allem in der Autoindustrie, bei deren Zulieferern, in der Elektronikbranche und im Maschinenbau teilweise deutlich höhere Erfolgsprämien als im Vorjahr gezahlt.
Die Unternehmerverbände im Land sprachen von den seit langem höchsten Prämien für die Mitarbeiter. Bei der IG Metall hieß es: "Insgesamt zahlen in diesem Jahr sicher deutlich mehr Unternehmen eine Erfolgsprämie für 2007 an ihre Mitarbeiter als im Vorjahr". Dies sei auch unabdingbar, da die Metall- und Elektroindustrie im Jahr 2007 ein "absolutes Boom-Jahr" zu verzeichnen habe. "Die Gewinne sind teilweise regelrecht explodiert", sagte IG-Metall-Bezirksleiter Jörg Hofmann. Deshalb müssten die Mitarbeiter an dem miterwirtschafteten Erfolg beteiligt werden.
Porsche am großzügigsten
Den Rekord bei den Sonderzahlungen hält Porsche. 5200-€…Euro erhält jeder Arbeiter der Stuttgarter Porsche AG, der vor dem 1. August 2006 in das Unternehmen eingetreten ist. Die Beschäftigten beim Motorsägen-Hersteller Stihl bekommen eine Erfolgsprämie in Höhe von 82 Prozent eines Monatsgehaltes, laut Stihl die "höchste Erfolgsprämie in der Firmengeschichte."
Mannheimer Morgen
22. Januar 2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.133.626 von fliesenbatscher am 22.01.08 18:32:42
Schätzchen, ist doch logisch, Freitag gibt´s den Split und 22 Euro Dividende!
Das hat doch mit dem derzeitigen negativen Marktgeschehen nichts zu tun, egal, wo der DOW hinkriecht.
Schätzchen, ist doch logisch, Freitag gibt´s den Split und 22 Euro Dividende!
Das hat doch mit dem derzeitigen negativen Marktgeschehen nichts zu tun, egal, wo der DOW hinkriecht.
1150 !!!
so kann's bis zur HV weitergehen .........
so kann's bis zur HV weitergehen .........
seltsam,DOW geht wieder etwas runter und wir steigen???
14.05.24 · BörsenNEWS.de · Porsche Holding SE |
14.05.24 · Der Aktionär TV · Bayer |
14.05.24 · dpa-AFX · Volkswagen (VW) Vz |
14.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Bayer |
28.04.24 · BörsenNEWS.de · BBVA |
26.04.24 · BörsenNEWS.de · BBVA |
26.04.24 · dpa-AFX · Volkswagen (VW) Vz |
26.04.24 · dpa-AFX · Volkswagen (VW) Vz |
24.04.24 · dpa-AFX · Porsche Holding SE |