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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6812)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 24.04.24 08:09:12 von
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      schrieb am 15.10.07 23:04:13
      Beitrag Nr. 922 ()
      Porsche kauft weiter VW-Aktien -
      15. Oktober 2007 | 16:21 Uhr

      Porsche kauft weiter VW-Aktien - Angeblich Übernahme geplant

      Der Sportwagenhersteller Porsche strebt offenbar die Übernahme von Volkswagen an. Porsche wolle seinen Aktienanteil an dem Wolfsburger Konzern auf 51 Prozent erhöhen, berichtete das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» am Samstag vorab. Nach Börseninformationen erwerbe das Stuttgarter Unternehmen bereits Optionen, die es ihm ermöglichten, weitere VW-Aktien zu einem festgelegten Preis zu kaufen.

      Hamburg/Frankfurt (ddp). Der Sportwagenhersteller Porsche strebt offenbar die Übernahme von Volkswagen an. Porsche wolle seinen Aktienanteil an dem Wolfsburger Konzern auf 51 Prozent erhöhen, berichtete das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» am Samstag vorab.

      Nach Börseninformationen erwerbe das Stuttgarter Unternehmen bereits Optionen, die es ihm ermöglichten, weitere VW-Aktien zu einem festgelegten Preis zu kaufen.

      Aktienhändler rechnen dem Magazin zufolge damit, dass Porsche Anfang kommenden Jahres die Schwelle von 50 Prozent überschreitet. Zuvor müsse noch die europäische Aktiengesellschaft Porsche Automobil Holding SE eingetragen sein. Diese ist vollständig im Besitz der Familien Porsche und Piëch und hält 100 Prozent der Stammaktien bei Porsche sowie die Beteiligung am VW-Konzern. Offiziell besitzt Porsche derzeit einen Anteil von knapp 31 Prozent an Volkswagen.

      Auch die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» berichtete unter Berufung auf Frankfurter Bankenkreise, dass Porsche-Chef Wendelin Wiedeking derzeit Aktienoptionen zukaufe. Offiziell melden müsse der Sportwagenhersteller die Käufe erst wieder, wenn er mehr als 50 Prozent der VW-Aktien halte.

      Hintergrund der geplanten Machtübernahme ist laut «Spiegel», dass Porsche mit der Kooperation der Unternehmen unzufrieden sei. Nach dem Einstieg der Stuttgarter seien bislang kaum neue Gemeinschaftsprojekte zwischen beiden Unternehmen vereinbart worden.

      Bei Porsche war am Wochenende keine Stellungnahme zu den Berichten zu erhalten.

      ddp.djn/mwo/mwa
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 22:37:45
      Beitrag Nr. 921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.007.614 von callardo am 15.10.07 20:02:45Gut gemeint, aber diese Zahlenkolonnen kannst du dir zukünftig sparen, denn diese Daten findet man sowieso auf jeder guten Finanz-Site.:)
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 22:14:48
      Beitrag Nr. 920 ()
      An alle Porsche Fans un d aktionäre, lest das Interview mit dem Porsche Chef in der aktuellen Ausgabe von Focus, wo er sehr gut über Porsche/VW spricht.

      Ich denke, da entsteht auch im interesse der Banken ein sehr neuer wettbewerbsfähiger Konzern, der angetreten ist, der größte und profitabelste Autohersteller der welt zu werden.

      Lt. Wiedeking beginnt die Erfolgsstory von Porsche/VW erst jetzt.

      Lasst euch von den Zweiflern und Pessimisten nicht verunsichern. schaut auf den 10-Jahres Chart von Porsche und dann wisst ihr, was ich meine.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 20:02:45
      Beitrag Nr. 919 ()
      14,5 mio :cool:

      17:35:38 1.730,13 8.479
      17:35:38 1.730,13 8.479
      17:30:17 1.729,00 12
      17:30:13 1.729,00 13
      17:30:10 1.728,24 40
      17:30:04 1.728,25 12
      17:30:04 1.729,00 25
      17:29:53 1.728,26 15
      17:29:48 1.728,25 100
      17:29:45 1.728,23 25
      17:29:37 1.728,21 20
      17:29:35 1.730,00 51
      17:29:35 1.729,99 50
      17:29:31 1.729,00 50
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 14:24:17
      Beitrag Nr. 918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.995.105 von Grisaldi am 15.10.07 11:11:36Wie siehst du die Zukunft von Audi evtl.Kurs

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      Avatar
      schrieb am 15.10.07 11:11:36
      Beitrag Nr. 917 ()
      Da Porsche den VW-Mitarbeiter zukünftig den gleichen Bonus zahlen will, wie ihn die Porsche-Mitarbeiter erhalten, kann ich mir nicht vorstellen, daß der VW-Betriebsrat große Stärke gegenüber Porsche zeigen kann, denn es braucht ja geügend VW-Mitarbeiter, die den VW-Betriebsrat stützen müßten. ich glaube nicht daran, denn wenn´s ums Geld geht, denkt doch jeder erst einmal an seine eigene Kasse. Oder? Falscher Gedankengang?

      Meldung:
      15.10.2007 - 07:14 Uhr
      VW-Betriebsrat bekräftigt Kritik an Mitbestimmung bei Porsche
      WOLFSBURG (AP)--Der VW-Betriebsrat hat Aussagen von Porsche-CEO Wendelin Wiedeking zurückgewiesen, wonach die VW-Belegschaft in der Porsche Automobil Holding angemessen bei der Mitbestimmung berücksichtig sei. "Die Mitbestimmungsvereinbarung bei Porsche wurde eindeutig zu Lasten der Belegschaften der weltweiten Standorte des VW-Konzerns gestaltet", sagte Gunnar Kilian, Pressesprecher des Konzernbetriebsrats der Volkswagen AG, Wolfsburg.

      Die Beteiligung der Arbeitnehmervertreter von Volkswagen sei "nicht angemessen". Laut Kilian ist das Demokratieprinzip nach der von Porsche beabsichtigten Regelung ausgehebelt. Dem Konzernbetriebsrat gehe es um angemessene Beteiligung, denn entscheidende Weichenstellungen würden künftig auf Ebene der Porsche-Holding vorgenommen. Der VW-Betriebsratsvorsitzende Bernd Osterloh habe bereits sehr früh deutlich gemacht, dass er mit der Größe des Holding-Betriebsrats nicht einverstanden sei.

      Osterloh hatte im September kritisiert, die vom Porsche-Vorstand mit dem Betriebsrat des Sportwagenbauers abgeschlossene Vereinbarung sei ungerecht. "Dass 324.000 VW-Mitarbeiter genauso viel zählen wie 12.000 Porsche-Mitarbeiter
      - ist das Demokratie?", hatte er gefragt. Nach Darstellung von Osterloh würde Volkswagen nach einer Aufstockung des Porsche-Anteils auf über 50% zu einer Tochtergesellschaft der neuen Porsche-Holding nach europäischen Recht. Dies hätte zur Folge, dass die Belegschaften von Volkswagen und Porsche jeweils gleichviel Vertreter in Betriebsrat und Aufsichtsrat der neuen Holding entsenden würden.

      "Unser Europäischer Konzernbetriebsrat hat schon heute 27 Mitglieder. Das stellt sicher, dass alle Standorte und Marken in Europa einmal im Jahr die Möglichkeit haben, ihre Anliegen direkt mit dem Konzernvorstand zu diskutieren", sagte Kilian. Da der Holding-Betriebsrat laut Europäischer-Richtlinie Euro-Konzernbetriebsräte ersetzt, nehme man bei Porsche den Kollegen einfach die Möglichkeit der Beteiligung, sagte Kilian. Er bekräftigte, dass der VW-Betriebsrat an der Klage gegen die Porsche-Pläne festhalte.

      Zuvor hatte Wiedeking im Streit über die Mitbestimmung beim VW-Großaktionär Porsche-Holding die vereinbarte Regelung verteidigt und Nachverhandlungen abgelehnt. "Wir haben sichergestellt, dass es eine paritätische Mitbestimmung bei der Porsche Automobil Holding gibt, und dass für den Fall einer mehrheitlichen Beteiligung an Volkswagen die VW-Arbeitnehmervertreter gleichberechtigt neben den Kollegen von Porsche sitzen", hatte Wiedeking dem Nachrichtenmagazin "Focus" gesagt.


      Webseiten: http://www.porsche.de
      http://www.volkswagenag.com
      (END) Dow Jones Newswires
      October 15, 2007 01:14 ET (05:14 GMT)
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 21:46:20
      Beitrag Nr. 916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.982.456 von telltom am 14.10.07 13:34:43Hallo Telltom,

      wenn ich von Porsche oder VW schreibe, dann denke ich stets Porsche/VW - das ist für mich eine Story. Bin schon sehr lange drin und werde meine Aktien auch weiterhin halten.

      Wie ich schon vor einiger Zeit hier schrieb, traue ich den Herren Wiedeking und Piech noch sehr viel zu. Beide könnten eigentlich leicht und locker in Rente gehen, aber sie haben diese Vision und setzen sie - komme was wolle - in die Tat um. Leider gibt es auch Medien, die ziemlich negativ eingestellt sind. Ich bin davon überzeugt, daß beide Manager die größte europäische Auto Holding schmieden, vielen Unkenrufe zum Trotz, die es ja immer gibt.

      Ich glaube, daß es für einige Anleger schwierig ist, zwischen ernsthaften Anlegern, windigen Pushern und Bashern zu unterscheiden und jedem dieser Zeitgenossen schnell auf den Leim gehen. Das ist schade.

      Gruss
      Grisaldi
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 13:34:43
      Beitrag Nr. 915 ()
      Zu Porsche/VW

      Da ich aus der Autoindustrie komme, habe ich manchmal das Gefühl, das 80% der Boarduser nicht wissen, was hier für ein Gigant heranwächst, daher meine Empfehlung keine Porsche Aktien aus der Hand zu geben.

      Porsche macht das nicht zum Spass, dass Sie sich mit VW ins Bett legen. der Grund ist sicher auch in der Co2 Diskussion zu sehen, der gesamte Flottenverbrauch mit VW/Porsche treibt den Durchschnittswert unter die 150gr Grenze.

      desweiteren wird hier ein ein zigartiger großer Konzern geschmiedet deswegen sage ich voraus das Porsche bald jenseits jeglicher marken stehen wird. Fällt das VW Gesetz, wird die Aktie auf den Schlag die 2300er marke durchbrechen, da mit jedem Prozentanteil die Gewinnmarge von Porsche weiter wächst, desweiteren ist sehr viel potential im Wert.

      Ich traue einem Herrn Wiedeking und einem Herrn Piech sehr viel zu, immerhin vertraue ich dem beiden zu, das Sie einen Teil meines Vermögens vermehren und das gilt für VW als auch für Porsche.

      Bei VW haben wir noch lange nicht das Ende der Fahnenstage erreicht, hier beginnt es eigentlich erst jetzt interessan zu werden und das gleiche gilt für Porsche. man sollte bei schwäche weiter zukaufen, ich denke aber nicht, das Porsche schwächeln wird.

      So wie es zu erwarten ist, werden sie wieder ein Rekordergebnis abliefern.
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 12:15:49
      Beitrag Nr. 914 ()
      Pressemitteilung vom 05.10.2007 | 14:17
      Porsche AG
      Auch im Jahr 2007 profitieren Mitarbeiter der Porsche AG von der positiven Geschäftsentwicklung

      Stuttgart. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, beteiligt ihre Mitarbeiter erneut an der außerordentlich positiven Geschäftsentwicklung des Unternehmens: Vorstand und Gesamtbetriebsrat haben für das abgeschlossene Geschäftsjahr 2006/2007 (31. Juli) vereinbart, dass jeder vollzeitbeschäftigte Mitarbeiter der Porsche AG, der vor dem 1. August 2006 in das Unternehmen eingetreten ist, zusätzlich zu seinen Jahresbezügen von 13,7 Monatsentgelten (inklusive Urlaubsgeld und übertariflicher Weihnachtsgratifikation) eine freiwillige Sonderzahlung in Höhe von insgesamt 5.200 Euro erhält. Im vergangenen Jahr lag dieser Betrag bei 3.500 Euro plus 300 Euro für die betriebliche Altersvorsorge. In der diesjährigen Sonderzahlung sind 3.800 Euro bezogen auf das operative Ergebnis enthalten. Vor dem Hintergrund des zu erwartenden deutlich besseren Gesamtergebnisses, bedingt durch Sondereffekte insbesondere aus Finanzgeschäften, kommen noch einmal weitere 1.400 Euro hinzu.

      Vorstand und Gesamtbetriebsrat sind gemeinsam der Auffassung, dass sich die erfolgreichen Anstrengungen zur Steigerung von Produktivität, Flexibilität und Qualität im Unternehmen - und damit zur Sicherung der Standorte - für jeden Beteiligten lohnen müssen. Deshalb schüttet Porsche erneut eine Erfolgsbeteiligung an seine hochmotivierten und leistungsbereiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die weiterhin mit ihrem besonderen Einsatz das Rückgrat der positiven Entwicklung bilden. Die Sonderzahlung wird mit der nächsten Lohn- beziehungsweise Gehaltsabrechnung Ende Oktober überwiesen.


      Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
      Porscheplatz 1
      D-70435 Stuttgart
      Tel: (+49) 0711 911-0
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 00:09:54
      Beitrag Nr. 913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.962.512 von Grisaldi am 12.10.07 21:01:31Die VW/Porsche Story war klasse!!:D Tolles Auto aus den 70er Jahren!
      So einen möchte meine Frau haben!
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