Was ist bei Qualcomm los? (Seite 21)
eröffnet am 28.10.05 15:51:53 von
neuester Beitrag 06.12.23 15:30:25 von
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01.02.2013
Sharp reduziert Verluste
TOKIO - Sharp macht Fortschritte in seinem Überlebenskampf. Im vergangenen Quartal wurde der Verlust deutlich reduziert. Operativ schrieb der japanische Elektronik-Konzern erstmals seit mehr als einem Jahr wieder schwarze Zahlen. Dem angeschlagenen Unternehmen kommen unter anderem Sparmaßnahmen mit dem Abbau tausender Stellen sowie der etwas schwächere Yen zugute. Mit den aufgestauten hohen Verlusten rechnet Sharp für das Ende März auslaufende Geschäftsjahr aber weiterhin mit einem Rekordminus von 450 Milliarden Yen (3,6 Mrd Euro). Der Flachbild-TV-Pionier hatte im vergangenen Herbst gewarnt, dass die desolate Finanzlage seine Zukunft bedrohe.
In dem Ende Dezember abgeschlossenen dritten Geschäftsquartal belebte sich das Geschäft von Sharp wieder etwas mit einem Umsatzplus von 15,1 Prozent auf 678,1 Milliarden Yen (5,45 Mrd Euro). Unterm Strich gab es einen Verlust 36,7 Milliarden Yen (295 Mio Euro). Eine deutlich verbesserte Ertragslage bei elektronischen Geräten sorgte aber immerhin für einen dünnen Betriebsgewinn von 2,6 Milliarden Yen (knapp 21 Mio Euro).
Sharp baute bereits mehrere tausend Stellen ab, holte sich den US-Chipspezialisten Qualcomm als Investor ins Boot und sicherte sich hohe kurzfristige Kredite bei den Banken. Der Konzern setzt für die Zukunft vor allem auf die neuen Displays mit einer neuartigen Technologie. Die IGZO-Technik (Indium Gallium Zinc Oxide) soll bessere Bildqualität bei niedrigem Stromverbrauch und dünnen Panels bieten. Ein positives Zeichen: Im vergangenen Quartal legte der Umsatz mit LCD-Bildschirmen um 49,1 Prozent auf 258,2 Milliarden Yen zu. Sharp gilt auch als ein wichtiger Display-Lieferant von Apple und wird mit mutmaßlichen Plänen des US-Konzerns im Geschäft mit TV-Geräten in Verbindung gebracht.
Nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres sieht die Sharp-Bilanz trotz aller Fortschritt immer noch mies aus: Der Nettoverlust verdoppelte sich auf 424 Milliarden Yen, der Umsatz schrumpfte um 6,4 Prozent auf 1,78 Billionen Yen.
/ln/DP/jha
dpa-AFX
Sharp reduziert Verluste
TOKIO - Sharp macht Fortschritte in seinem Überlebenskampf. Im vergangenen Quartal wurde der Verlust deutlich reduziert. Operativ schrieb der japanische Elektronik-Konzern erstmals seit mehr als einem Jahr wieder schwarze Zahlen. Dem angeschlagenen Unternehmen kommen unter anderem Sparmaßnahmen mit dem Abbau tausender Stellen sowie der etwas schwächere Yen zugute. Mit den aufgestauten hohen Verlusten rechnet Sharp für das Ende März auslaufende Geschäftsjahr aber weiterhin mit einem Rekordminus von 450 Milliarden Yen (3,6 Mrd Euro). Der Flachbild-TV-Pionier hatte im vergangenen Herbst gewarnt, dass die desolate Finanzlage seine Zukunft bedrohe.
In dem Ende Dezember abgeschlossenen dritten Geschäftsquartal belebte sich das Geschäft von Sharp wieder etwas mit einem Umsatzplus von 15,1 Prozent auf 678,1 Milliarden Yen (5,45 Mrd Euro). Unterm Strich gab es einen Verlust 36,7 Milliarden Yen (295 Mio Euro). Eine deutlich verbesserte Ertragslage bei elektronischen Geräten sorgte aber immerhin für einen dünnen Betriebsgewinn von 2,6 Milliarden Yen (knapp 21 Mio Euro).
Sharp baute bereits mehrere tausend Stellen ab, holte sich den US-Chipspezialisten Qualcomm als Investor ins Boot und sicherte sich hohe kurzfristige Kredite bei den Banken. Der Konzern setzt für die Zukunft vor allem auf die neuen Displays mit einer neuartigen Technologie. Die IGZO-Technik (Indium Gallium Zinc Oxide) soll bessere Bildqualität bei niedrigem Stromverbrauch und dünnen Panels bieten. Ein positives Zeichen: Im vergangenen Quartal legte der Umsatz mit LCD-Bildschirmen um 49,1 Prozent auf 258,2 Milliarden Yen zu. Sharp gilt auch als ein wichtiger Display-Lieferant von Apple und wird mit mutmaßlichen Plänen des US-Konzerns im Geschäft mit TV-Geräten in Verbindung gebracht.
Nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres sieht die Sharp-Bilanz trotz aller Fortschritt immer noch mies aus: Der Nettoverlust verdoppelte sich auf 424 Milliarden Yen, der Umsatz schrumpfte um 6,4 Prozent auf 1,78 Billionen Yen.
/ln/DP/jha
dpa-AFX
Weiß jemand, warum der Kurs heute so extrem gefallen ist?
05.12.2012
Morgan Stanley belässt Qualcomm auf 'Overweight'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley
hat die Einstufung für Qualcomm nach dem Einstieg beim japanischen
Elektronikkonzern Sharp auf "Overweight" belassen.
Sharp sei ein guter Partner für den US-Chipkonzern, schrieb Analyst Ehud Gelblum
in einer Studie vom Mittwoch. Hinter Qualcomms Strategie im Display-Geschäft sehe
er aber Fragezeichen.
dpa-AFX Analysen
Morgan Stanley belässt Qualcomm auf 'Overweight'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley
hat die Einstufung für Qualcomm nach dem Einstieg beim japanischen
Elektronikkonzern Sharp auf "Overweight" belassen.
Sharp sei ein guter Partner für den US-Chipkonzern, schrieb Analyst Ehud Gelblum
in einer Studie vom Mittwoch. Hinter Qualcomms Strategie im Display-Geschäft sehe
er aber Fragezeichen.
dpa-AFX Analysen
04.12.2012
Sharp schließt Allianz mit Chipkonzern Qualcomm+
NEW YORK/TOKIO (dpa-AFX) - Der schwer angeschlagene japanische Elektronik-Konzern Sharp hat mit dem Chip-Spezialisten Qualcomm einen ersten US-Investor gefunden.
Der Einstieg von Qualcomm werde insgesamt bis zu 9,9 Milliarden Yen (rund 92,3 Mio Euro) in die Kasse spülen, teilte Sharp am Dienstag mit. Zum aktuellen Aktienpreis bekämen die Amerikaner damit einen Anteil von rund fünf Prozent. Außerdem wollen die beiden Unternehmen im Display-Geschäft kooperieren. Zusammen mit der Qualcomm-Tochter Pixtronix sollen Bildschirme der nächsten Generation entwickelt werden.
Sharp will laut Medienberichten auch den Chip-Primus Intel und den PC-Hersteller Dell als Partner gewinnen. Der Flachbild-TV-Pionier steht angesichts fortlaufender hoher Verluste mit dem Rücken zur Wand. Das japanische Traditionsunternehmen musste bereits warnen, dass die schlechte Finanzlage seinen Fortbestand gefährde. Sharp setzt für seine Rettung vor allem auf die neuen Displays mit der sogenannten IGZO-Technologie. Die IGZO-Technik (Indium Gallium Zinc Oxide) soll bessere Bildqualität bei niedrigem Stromverbrauch und dünnen Panels bieten.
Die Sharp-Technologie ist auch die Grundlage für den Deal mit Qualcomm. Zusammen mit Pixtronix sollen neuartige Bildschirme entwickelt werden, die IGZO mit mikromechanischen Systemen verbinden. Dafür werde das Geld aus dem Qualcomm-Einstieg verwendet. Qualcomm hat als ein führender Hersteller von Smartphone-Funkchips viel Erfahrung mit Produktion im Kleinstformat. Außerdem soll ausgelotet werden, wie Displays mit Chipsets verknüpft werden könnten, um bei mobilen Geräten stromsparend die Leistung zu steigern.
Ursprünglich hatte sich Sharp den Apple -Auftragsfertiger Foxconn als Partner ausgesucht. Doch die Gespräche stecken seit Monaten fest. Nach dem drastischen Kurseinbruch der Sharp-Aktie sind die ursprünglichen Konditionen nicht mehr zu halten. Nach der Vereinbarung von März wollte Foxconn knapp zehn Prozent an Sharp kaufen, zum Preis von 550 Yen pro Aktie. Das sollte Sharp gut 66 Milliarden Yen (derzeit 623 Mio Euro) in die Kassen spülen. Das Papier notiert aber längst bei nur noch rund 170 Yen.
Sharp steht im noch bis Ende März laufenden Geschäftsjahr ein zweiter Rekordverlust in Folge bevor. Das Unternehmen braucht dringend Geld, weil im kommenden Jahr hohe Verbindlichkeiten fällig werden. Sharps Hausbanken gewährten bereits hohe kurzfristige Kredite.
/so/DP/stk
dpa-AFX
Sharp schließt Allianz mit Chipkonzern Qualcomm+
NEW YORK/TOKIO (dpa-AFX) - Der schwer angeschlagene japanische Elektronik-Konzern Sharp hat mit dem Chip-Spezialisten Qualcomm einen ersten US-Investor gefunden.
Der Einstieg von Qualcomm werde insgesamt bis zu 9,9 Milliarden Yen (rund 92,3 Mio Euro) in die Kasse spülen, teilte Sharp am Dienstag mit. Zum aktuellen Aktienpreis bekämen die Amerikaner damit einen Anteil von rund fünf Prozent. Außerdem wollen die beiden Unternehmen im Display-Geschäft kooperieren. Zusammen mit der Qualcomm-Tochter Pixtronix sollen Bildschirme der nächsten Generation entwickelt werden.
Sharp will laut Medienberichten auch den Chip-Primus Intel und den PC-Hersteller Dell als Partner gewinnen. Der Flachbild-TV-Pionier steht angesichts fortlaufender hoher Verluste mit dem Rücken zur Wand. Das japanische Traditionsunternehmen musste bereits warnen, dass die schlechte Finanzlage seinen Fortbestand gefährde. Sharp setzt für seine Rettung vor allem auf die neuen Displays mit der sogenannten IGZO-Technologie. Die IGZO-Technik (Indium Gallium Zinc Oxide) soll bessere Bildqualität bei niedrigem Stromverbrauch und dünnen Panels bieten.
Die Sharp-Technologie ist auch die Grundlage für den Deal mit Qualcomm. Zusammen mit Pixtronix sollen neuartige Bildschirme entwickelt werden, die IGZO mit mikromechanischen Systemen verbinden. Dafür werde das Geld aus dem Qualcomm-Einstieg verwendet. Qualcomm hat als ein führender Hersteller von Smartphone-Funkchips viel Erfahrung mit Produktion im Kleinstformat. Außerdem soll ausgelotet werden, wie Displays mit Chipsets verknüpft werden könnten, um bei mobilen Geräten stromsparend die Leistung zu steigern.
Ursprünglich hatte sich Sharp den Apple -Auftragsfertiger Foxconn als Partner ausgesucht. Doch die Gespräche stecken seit Monaten fest. Nach dem drastischen Kurseinbruch der Sharp-Aktie sind die ursprünglichen Konditionen nicht mehr zu halten. Nach der Vereinbarung von März wollte Foxconn knapp zehn Prozent an Sharp kaufen, zum Preis von 550 Yen pro Aktie. Das sollte Sharp gut 66 Milliarden Yen (derzeit 623 Mio Euro) in die Kassen spülen. Das Papier notiert aber längst bei nur noch rund 170 Yen.
Sharp steht im noch bis Ende März laufenden Geschäftsjahr ein zweiter Rekordverlust in Folge bevor. Das Unternehmen braucht dringend Geld, weil im kommenden Jahr hohe Verbindlichkeiten fällig werden. Sharps Hausbanken gewährten bereits hohe kurzfristige Kredite.
/so/DP/stk
dpa-AFX
23.11.2012
Sharp will Foxconn höheren Anteil geben
TOKIO (dpa-AFX) - Der angeschlagene japanische Elektronik-Konzern Sharp ist zu Zugeständnissen bereit, um den lebenswichtigen Einstieg des Apple -Auftragsfertigers Foxconn zu retten. Sharp würde Foxconn nun auch einen Anteil von mehr als zehn Prozent verkaufen, sagte ein ranghoher Manager dem 'Wall Street Journal'. Ursprünglich sollte die Beteiligung unter zehn Prozent bleiben, weil Aktionäre ab dieser Schwelle in Japan mehr Rechte bekommen. Sie können unter anderem vor Gericht die Auflösung eines Unternehmens fordern.
Angesichts des drastischen Kurseinbruchs der Aktie sei auch Sharp inzwischen klar, dass ein Foxconn-Einstieg zu den ursprünglich vereinbarten Konditionen unmöglich geworden sei, sagte der Manager. Nach der Vereinbarung von März wollte Foxconn knapp zehn Prozent an Sharp kaufen, zum Preis von 550 Yen pro Aktie. Das sollte Sharp gut 66 Milliarden Yen (derzeit 623 Mio Euro) in die Kassen spülen. Das Papier notiert aber längst bei nur noch rund 170 Yen.
Sharp steht derzeit angesichts tiefroter Zahlen massiv unter Druck. Der Flachbild-TV-Pionier musste eingestehen, dass die Finanzlage Zweifel am Fortbestand des Unternehmens aufwerfe. Für das noch bis Ende März laufende Geschäftsjahr kündigte Sharp den zweiten riesigen Rekordverlust in Folge an. Das Minus dürfte 450 Milliarden Yen (fast 4,5 Mrd Euro) erreichen. Schon im Jahr davor hatte Sharp gut 376 Milliarden Yen verloren.
Die desolate Finanzlage sei auch ein Hindernis für den Foxconn-Deal, sagte der Sharp-Manager. Das Unternehmen aus Taiwan könne dadurch die Investition seinen Aktionären nur schwer schmackhaft machen. Laut einem japanischen Medienbericht redet Sharp inzwischen auch mit den Chipkonzernen Intel und Qualcomm über einen Einstieg.
/so/DP/enl
dpa-AFX
Quelle: dpa-AFX
Sharp will Foxconn höheren Anteil geben
TOKIO (dpa-AFX) - Der angeschlagene japanische Elektronik-Konzern Sharp ist zu Zugeständnissen bereit, um den lebenswichtigen Einstieg des Apple -Auftragsfertigers Foxconn zu retten. Sharp würde Foxconn nun auch einen Anteil von mehr als zehn Prozent verkaufen, sagte ein ranghoher Manager dem 'Wall Street Journal'. Ursprünglich sollte die Beteiligung unter zehn Prozent bleiben, weil Aktionäre ab dieser Schwelle in Japan mehr Rechte bekommen. Sie können unter anderem vor Gericht die Auflösung eines Unternehmens fordern.
Angesichts des drastischen Kurseinbruchs der Aktie sei auch Sharp inzwischen klar, dass ein Foxconn-Einstieg zu den ursprünglich vereinbarten Konditionen unmöglich geworden sei, sagte der Manager. Nach der Vereinbarung von März wollte Foxconn knapp zehn Prozent an Sharp kaufen, zum Preis von 550 Yen pro Aktie. Das sollte Sharp gut 66 Milliarden Yen (derzeit 623 Mio Euro) in die Kassen spülen. Das Papier notiert aber längst bei nur noch rund 170 Yen.
Sharp steht derzeit angesichts tiefroter Zahlen massiv unter Druck. Der Flachbild-TV-Pionier musste eingestehen, dass die Finanzlage Zweifel am Fortbestand des Unternehmens aufwerfe. Für das noch bis Ende März laufende Geschäftsjahr kündigte Sharp den zweiten riesigen Rekordverlust in Folge an. Das Minus dürfte 450 Milliarden Yen (fast 4,5 Mrd Euro) erreichen. Schon im Jahr davor hatte Sharp gut 376 Milliarden Yen verloren.
Die desolate Finanzlage sei auch ein Hindernis für den Foxconn-Deal, sagte der Sharp-Manager. Das Unternehmen aus Taiwan könne dadurch die Investition seinen Aktionären nur schwer schmackhaft machen. Laut einem japanischen Medienbericht redet Sharp inzwischen auch mit den Chipkonzernen Intel und Qualcomm über einen Einstieg.
/so/DP/enl
dpa-AFX
Quelle: dpa-AFX
.. und ein wenig nachgekauft ! Wie heisst es so schön: " kaufen wenn die Kanonen donnern " !!Gruß B.
Da Qualcom im gesamen Phone und Pad Bereich vertreten ist, die Wachstumschancen im asiatischen Bereich enorm, werde ich einsteigen. Lanfristig kann man hier nur gewinnen. Gruß B.
Meine schönste Aktie. Weiter so! All time high is next!
Qualcomm ist die reinste cash cow und die machen wirklich nichts falsch. Kennt hier nur Keiner ;-)
Qualcomm ist die reinste cash cow und die machen wirklich nichts falsch. Kennt hier nur Keiner ;-)
Habe mich die letzte Zeit ein wenig mit Qualcomm beschäftigt.
Das Wachstum wird auch in den nächsten Jahren super sein. Die quasi Monopolstellung als Zulieferer für die großen Smartphone-Hersteller Apple,Samsung, HTC und zukünftig vielleicht auch wieder Nokia (?) ist sehr gut. Qualcomm ist es egal, ob sich bei den Smartphones Apples IOS,Android oder zukünftig Windows Phone durchsetzt, die werden immer profitieren.
Das Wachstum wird auch in den nächsten Jahren super sein. Die quasi Monopolstellung als Zulieferer für die großen Smartphone-Hersteller Apple,Samsung, HTC und zukünftig vielleicht auch wieder Nokia (?) ist sehr gut. Qualcomm ist es egal, ob sich bei den Smartphones Apples IOS,Android oder zukünftig Windows Phone durchsetzt, die werden immer profitieren.
Scheint ja nur ein kleiner Dämpfer gewesen zu sein. Charttechnisch scheint der Trend weiter nach Norden zu sehen? Was denkt Ihr, macht ein Einstieg im Moment Sinn?
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Zeit | Titel |
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14.06.23 |