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    Neue Märkte Premium empfiehlt Höft&Wessel zum Kauf !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.11.05 13:52:59 von
    neuester Beitrag 14.11.05 11:19:00 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.018.203
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      Avatar
      schrieb am 07.11.05 13:52:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 14:33:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]18.633.163 von shorterthanall am 07.11.05 13:52:59[/posting]War wohl nicht nötig noch einen Thread aufzumachen (Nr. 8 oder 9)!
      Sorry Kelti
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 15:47:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kelti,
      du hast sie wohl nich alle !!

      was sollen solche dummen belehrungen ??

      die pippii
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 16:06:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Inflationär sind die Treads zu H&W ja nun wirklich nicht. Und da darf es ruhig mal sein, dass jemand einen Thread mit einer Kauf-Empfehlung neu eröffnet.
      Die Treads mit mehr als 1000 Einträge ließt doch eh nur die H&W-Gemeinde.

      Gruß

      Loom
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 21:42:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      So liest sich eine Ah-hoc die höhere Kurse verspricht,obwohl es gar nicht so dramatisch ist wenn man es zwei mal liest.Da kann H&W noch einiges lernen.
      ...................
      init übertrifft erhöhte Ergebnisprognose

      09.11.2005 (11:52)

      Karlsruhe, 09. November 2005. Die init innovation in traffic systems AG (News/Kurs/Chart/Board) hat nach einem erfolgreichen dritten Quartal die erst im August angehobene Jahresergebnisprognose schon Ende September übertroffen. Dies geht aus dem Neunmonatsbericht hervor, den der Karlsruher Spezialist für Telematik- und elektronische Zahlungssysteme heute vorlegte. „Noch nie zuvor in der über 22jährigen Firmengeschichte erzielte unser Unternehmen schon nach neun Monaten eines Geschäftsjahres einen Umsatz von 22,9 Mio. Euro (Vorjahr: 17,0 Mio. Euro) und ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 2,2 Mio. Euro (Vorjahr: -3,5 Mio. Euro). Mit diesen Werten kann die init an ihr bisheriges Rekordjahr 2001 anknüpfen“, konnte init-Gründer und Vorstandsvorsitzender Dr. Gottfried Greschner dabei zufrieden feststellen.

      Der Konzernüberschuss erreichte – wie bereits adhoc gemeldet – per Ende September 1,2 Mio. Euro (Vorjahr: -2,3 Mio. Euro) und damit ebenfalls einen neuen Höchstwert für den Neunmonatszeitraum. Das Ergebnis pro Aktie stellte sich damit auf 0,12 Euro (2004: -0,24 Euro).

      Greschner: „In dieser nachhaltigen Verbesserung der Profitabilität dokumentiert sich neben dem Erfolg unseres stringenten Kostenmanagements auch eine verbesserte Marge in den Projekten. Daher können wir unsere Ergebnisprognose für 2005 erneut anheben und zwar auf mehr als 3 Millionen Euro vor Zinsen und Steuern“.

      Kräftige Belebung auf dem deutschen Markt
      Als Hauptgründe für den auch im dritten Quartal anhaltenden Rekordkurs der init nannte Greschner den erfolgreichen Abschluss des Großprojekts Houston und eine kräftige Belebung auf dem deutschen Markt. „Nach einer Durststrecke von fast zwei Jahren schnellten die Ausschreibungen und Auftragsvergaben hierzulande erstmals wieder nach oben“, so der init-Vorstand.

      Demnach verdreifachten sich die Quartalserlöse in Deutschland auf 2,9 Mio. Euro (Vorjahr: 0,9 Mio. Euro). Insgesamt verzeichnete die init im dritten Quartal Erlöse von 7,3 Mio. Euro (Vorjahr: 8,1 Mio. Euro). Das EBIT erreichte mit +0,6 Mio. Euro (2004: 0,9 Mio. Euro) trotz deutlich erhöhter Vertriebskosten aufgrund zunehmender Ausschreibungen im In- und Ausland wieder einen positiven Wert.

      Auf Neunmonatssicht registrierte init in allen Zielmärkten zweistellige Zuwachsraten. Durch das starke dritte Quartal setzte sich der Heimatmarkt mit einem Plus von über 51 Prozent an die Spitze. Hier wurden in den ersten neun Monaten rund 5,5 Mio. Euro umgesetzt (2004: 3,6 Mio. Euro).

      Großprojekt Houston termin- und budgetgerecht abgeschlossen
      Wichtigster Markt für init blieb jedoch Nordamerika. Über die in den USA beheimatete Tochtergesellschaft INIT Inc. konnten dort rund 9,3 Mio. Euro an Erlösen generiert werden (Vorjahr: 6,7 Mio. Euro). Das entspricht einem Zuwachs von 38,5 Prozent, wobei hierfür insbesondere Hardwarelieferungen für das Großprojekt Houston ausschlaggebend waren. Dort installierte init mit dem Integrated Vehicle Operations Management System (IVOMS), an das rund 1.300 Fahrzeuge angeschlossen sind, ein für den Personennahverkehr in den USA bahnbrechendes Telematiksystem. Nach einer Laufzeit von nur zwei Jahren konnte dieses Projekt mit einem Volumen von insgesamt rund 20 Mio. USDollar nunmehr budget- und termingerecht abgeschlossen werden.

      Auf dem europäischen Markt gingen im dritten Quartal die Lieferungen für die Großprojekte Oslo und Stockholm weiter. In diesem Regionalmarkt legte init auf Neunmonatssicht um 22 Prozent auf 8,1 Mio. Euro zu (2004: 6,7 Mio. Euro).

      INIT Inc. gewinnt Ausschreibung New York City
      Auch im Auftragseingang sorgte die sprunghafte Belebung auf dem deutschen Markt für eine positive Tendenz. Auf Neunmonatssicht ergab sich hier ebenfalls nahezu eine Verdreifachung im Vergleich zum Vorjahr auf 12,5 Mio. Euro (2004: 4,4 Mio. Euro). Insgesamt erreichten die Auftragseingänge per Ende September einen Wert von 21,4 Mio. Euro (Vorjahr: 20,6 Mio. Euro).

      Einen ihrer wichtigsten Ausschreibungserfolge erzielte die init erst vor wenigen Tagen. Die Metropolitan Transportation Authority von New York City wählte die US-Tochter INIT Inc. aus, um 1.329 Fahrzeuge mit einem intelligenten Managementsystem auszurüsten, durch das der laufende Betrieb optimiert und effizienter gesteuert werden soll. Das Projekt hat ein Volumen von 16 Mio. US-Dollar.

      Cash Flow und Ergebnis auf Rekordniveau
      Cash Flow und Ergebnisentwicklung blieben im dritten Quartal auf Rekordniveau. So hat sich das Bruttoergebnis vom Umsatz per Ende September im Jahresvergleich von 1,6 auf 6,8 Mio. Euro mehr als vervierfacht. Der erfolgreiche Abschluss des Großprojekts Houston im dritten Quartal beflügelte darüber hinaus auch den Cash Flow. Der Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit erreichte so Ende September mit 4,6 Mio. Euro einen neuen Höchstwert (2004: - 0,4 Mio. Euro).

      Für das vierte Quartal – traditionell das umsatzstärkste im Geschäftsjahreszyklus – erwartet der init-Vorstand eine Fortsetzung dieser Wachstumsdynamik. Greschner: „2005 wird für uns und unsere Aktionäre sicher ein sehr gutes Jahr. Fast alle relevanten Unternehmenskennzahlen zeigen derzeit eine positive Tendenz. Mit den jüngsten Ausschreibungsgewinnen und einigen noch ausstehenden Entscheidungen können wir jedoch auch dem Jahr 2006 zuversichtlich entgegensehen.“

      Den vollständigen Neunmonatsbericht der init finden Sie im Internet unter www.initag.de.

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      Avatar
      schrieb am 09.11.05 23:06:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]18.709.570 von Antoniopreto am 09.11.05 21:42:40[/posting]Vergiss es,
      dafür ist sich H&W zu fein....
      Wie heisst es so schön: " Wir haben mehr Substanz wie Init"
      - das sollte nun mal langsam bewiesen werden:mad:
      Hannover96
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 09:53:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      :rolleyes: wenn schon, dann mehr als

      So viel Zeit muß sein.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 10:01:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]18.734.236 von EcCo65HH am 10.11.05 09:53:53[/posting]:laugh:

      wenn schon - dann "muss". Soviel Zeit sollte dann auch noch sein. oh oh ....
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 10:51:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      :rolleyes: Derrest ? Du entblödest Dich als Anhänger der neuen "Rechtschreibung" und pisageschädigt ? :D Ich hatte nichts Anderes erwartet.

      Ich halte es lieber mit der alten Ordnung. Die deutsche Schriftsprache von Stefan Zweig, Heinrich Böll, Goethe u.v.m. zu verhunzen, ist meines Erachtens Frevel.

      Ich verwende "ß", so es denn althergebracht vorgesehen war. Sind deutsche Orthographie und Grammatik nicht wunderbar ?
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 11:19:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      wenn du aufs negativum abheben möchtest, muss es heißen "nicht entblöden" ...

      was bist du eigentlich für ein kasper?

      zu goehtes zeit hat es durchaus die komparative vergleichsformulierung mit "wie" gegeben, die du ja schulmeistern wolltest. was willst du jetzt? goethe oder rechtschreibung?

      dass es die "alte ordnung" zu goehtes zeiten noch nicht gegeben hat, wird dir sicher auch entgangen sein - der duden ist erst ca. 125 jahre alt.

      aber man kann an deinen postings den schaden ablesen, den die bildzeitung mit ihrem "feldzug" gegen die rechtschreibung anrichtet; wenn die komplette verwirrung einsetzt - daten, fakten und die rede von kulturgut sinnfrei vermengt werden ... dass du dich überhaupt auf dieses feld traust zeugt zumindest von selbstbewusstsein deinerseits (auch wenn es wirklich peinlich ist) :laugh:

      diese probleme gehören aber nicht hier diskutiert. das ist ein bildungs(theoretisches)problem. deshalb war das auch mein letztes statement dazu.

      derrest


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