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    Globex Mining- Startschuss ??? (Seite 1422)

    eröffnet am 15.11.05 13:07:13 von
    neuester Beitrag 12.05.24 19:27:15 von
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      Avatar
      schrieb am 22.06.12 08:32:44
      Beitrag Nr. 18.583 ()
      zur Aufheiterung (Abteilung Galgenhumor):

      Avatar
      schrieb am 22.06.12 08:28:47
      Beitrag Nr. 18.582 ()
      Hi boerse,

      heute wird es wohl noch mal richtige Abverkaufskurse geben, in D., Kanada hat gestern grottenschlecht geschlossen, also das allg. Minensegment.
      Globex wurde nicht behandelt.
      AUS hat gemischt geschlossen.
      Das sind Börsenzeiten, die wirklich schwer zu kalkulieren sind.
      Wohl dem der
      Durchblick, Geld u. Geduld hat.
      Dem gehört im Moment wohl die Börsenwelt....
      Avatar
      schrieb am 22.06.12 07:12:04
      Beitrag Nr. 18.581 ()
      morgen münchen, natürlich bist Du nicht alleine!

      und zu Hansi: der hat gerade andere Kurven im Kopf, wenn ich mich recht erinerre, dicht an 906090 ???

      Wo ist denn nun eigentlich das Bild geblieben.

      Und Reggii hat sicherlich auch gerade andere Kurven im Kopf.Schönes Cabriowetter hier im Süden..... bbbbRRRuuuuuuuuuuuuummmm....

      Ich wünsch Euch nen schönes WE.
      Avatar
      schrieb am 22.06.12 00:34:19
      Beitrag Nr. 18.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.307.359 von crystalsonic am 21.06.12 16:02:39ja gerne, ist aber schön, dass man mal ein Feedback bekommt.
      Ist öde, wenn man nur vor sich hin monologisiert :rolleyes:.

      Bezügl. Laurion, ich sehe es eben auch kritisch, dass die in den letzten Monaten ihr Sturgeon Gebiet immer mehr in den Mittelpunkt rückten. Dann haben Sie glaube ich noch ein neues Fass aufgemacht.
      Das ist in meinen Augen eine Verzweiflungstat u. ist nicht gerade vertrauenserweckend.

      @hansi
      spar Dir die Charttechnik, die Märkte sind komplett balla balla, was aber gar nichts ist im Vergleich zur Politik u. der Lawine die auf uns zurast.
      Solche Charts findest Du zur Zeit zuhauf.....
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 16:33:57
      Beitrag Nr. 18.579 ()
      Korrektur, muss natürlich heißen:

      Schwächen:
      - laufende Royalty v. Nyrstar (Zink) wegen Zn-Preis <0,90 $ fallen trotz Produktion nicht an

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      Avatar
      schrieb am 21.06.12 16:19:07
      Beitrag Nr. 18.578 ()
      Wenig los hier.
      Habe in dem übrigens sehr guten Thread v. Tommy http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1139490-6241-6250… ein Plädoyer auf Globex gehalten.
      Text siehe unten.
      Vielleicht hilft es dem ein oder anderenIN :-) das große Bild zu sehen u. sich von der momentanen Situation nicht verunsichern / frustrieren zu lassen.
      Zumindest dies zu relativieren (Frust ist bei mir auch da, Unsicherheit eigtl. nicht).


      Hi Tommy,

      merci dass Du Dir die Arbeit antun willst.

      Ich wollte meine Fav.idee noch ein paar Tage hängen lassen wie einen reifenden Schinken, aber was soll´s .
      Ich hätte da einige Kandiaten: Sabina, Focus Graphite, Great Western, Silver Standard, sind eigtl. alles Namen, die in den diversen Rohstoffthreads weniger vorkommen, aber ist ja gut so, wir wollen ja Arbeitsteilung betreiben..... .

      Der Wert, den ich am längsten u. intensivsten begleite ist Globex Mining (TSX: GMX) . Das ist dann mein Favorit.

      Stichpunkte:
      - Prospect Generator: Liegenschaften werden an Partnerfirmen veroptioniert, die eigenes Geld für die Expl./Ent. ausgeben
      - sehr diversifiziert: viele Gebiete, versch.Rohstoffe, versch. Partner
      - Schwerpunkt Quebec, sehr minenfreundlich
      - Fixkosten extrem gering; kann flexibel Ausgaben senken, vernachlässigbare Vertragsverpflichtungen
      - Manag.: Jack Stock hat kontinuierlich dieses UN entwickelt, seit 1983; er+Frau halten ca.15 %; mit Friends and Familie 20-25 % .
      - geringe Aktienanzahl: ca. 24 Mio Stück in all den Jahren
      - Flagship: Mg-Talk-Projekt, PFS liegt vor, Anfangs-Capex ist abgespeckt <100 Mio €; exzellente Qualtiät u. wichtig als Alternative zu China
      - mit Chibougamau hat man eine großes Entw.gebiet, dass über 5 historische Minen enthält (Cu-Au)

      Schwächen:
      - laufende Royalty v. Nyrstar (Zink) wegen Zn-Preis <0,90 $ fallen trotz Produktion an
      - größere Fokussierung m.E. notwendig
      - Partner sind allesamt sturmreif geschossen, bis auf Richmont sind allesamt auf Pleiteniveau <5 Mio Marktkap.; Finanzierungsprobleme
      - Zeitverzögerungen nagen an Geduld u. Vertrauen


      Akt.Situation:
      - Sentiment auf Aufgabe-Niveau, Frustlevel extrem hoch
      - w:0 Thread zur Zeit müde
      - PP über 3 Mio $ durchgezogen, einigermaßen überraschend, Aufschlag d. FT-Aktien aber bescheiden
      - es überwiegt eindeutig Überraschungsmögl.,
      - Spin-off geplant für das Mg-Talk-Projekt, Chibougamau
      - positive Nachrichten sind kaum mehr eingepreist
      - sollten relevante Verträge mit mittelgroßen Partner enstehen, wäre die Marktkap. viel zu niedrig (28 Mio $).
      - bei einem halben Dutzend Partner wird es sich in den kommenden 1-2 Jahren entscheiden, ob sie ihre Projekte stemmen können (auch die Cash-Zahlungen an Globex), wenn nicht fallen die Gebiete an Globex zurück u. sie können neu vergeben werden.

      Fazit: Das Geschäftsmodell Prospector Generator wird in meinen Augen immer noch zu wenig beachtet. Tatsache ist aber auch, dass es im jetzigen Finanzumfeld nicht die Sicherheit bieten kann, die man (ich) erhofft hat.
      Trotzdem bietet das Geschäftsmodell genau den Risikopuffer, den man am Junior-Rohstoffmarkt braucht.
      Zur Erinnerung, es das riskanteste Aktiensegment, das es gibt !
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 16:02:39
      Beitrag Nr. 18.577 ()
      Vielen Dank Guru :) für das Monitoring der Optionspartner ... klasse was Du gefunden hast!!!

      das mit Aurizon Mines bzw. dem Fontana Gold Project von Tres-Or's scheint ja wohl ein größeres Projekt zu sein, allein von den Summen für Exploration die investiert werden müssen über die nächsten drei Jahre. Sehr schön, dass die Option gezogen wurde und das es dort jetzt vorwärts geht auch wohl mit einem größeren Partner als diesen kleinen Klitschen!!!

      Das mit Laurion ist hingegen unschön, denn auch wenn das Projekt nicht so riesig ist (ich meine 2m Unzen Silber und 200k Unzen Gold oder so ca. meine ich mich zu errinern) sollte die Produktion ja Ende 2013 losgehen, das wäre ein gefühlt wichtiger Schritt gewesen, zwei Projekte im Produktionsstatus zu haben, aber irgendwie hab ich das Gefühl als wenn die Ihrem Sturgeon River Projekt jetzt mehr Priorität verleihen oder ist grad irgendne Machbarkeitsstudie für unser Laurion in Arbeit, weshalb sich der Fokus alleine auf Sturgeon verschiebt. Die Cpaex sollte sich bei den Ressourcen ja auch im Rahmen halten aber Sie wollen wohl unnötige Dilution umgehen, obwohl Sie damit den Produktionsstart verlängern ... mal schauen wann es jetzt geplant ist loszulegen.

      Es ist ruhig geworden im Forum ... noch gute 6 Monate Zeit für mein Ziel ein Spin Off im Jahr 2012 :) Jack mach hin ...

      Grüße sonic
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 13:46:21
      Beitrag Nr. 18.576 ()
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.


      Wie nennt man das noch gleich?

      Schulter - Kopf - Schulter Formation ?!

      Neben den Trendbestätigungsformationen gibt es auch Trendumkehrformationen, die das Ende eines Trend kennzeichnen. Spätestens beim Auftreten einer solchen Formation sollte man sich an das Realisieren von Gewinnen machen und seine eigene Haltung zum Markt überdenken.

      Quelle: http://www.charttec.de/html/ta_formation_umkehr.php
      Avatar
      schrieb am 20.06.12 09:40:29
      Beitrag Nr. 18.575 ()
      Etwas themenabgewandt, aber eigtl. auch wieder verbunden mit dem Thema geopolit. Sicherheit.
      Fand den Text sehr interessant.....

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/daron-acemoglu-und…

      07.04.2012

      Nationen und ihr Wohlstand Schlüssel zum Reichtum

      Von Christian Rickens

      Das hat sich lange keiner mehr getraut: Zwei US-Wissenschaftler versuchen mittels einer Großtheorie zu erklären, weshalb manche Nationen wohlhabend sind, andere das einfach nicht schaffen. Ein mutiges Unterfangen - und eine faszinierende Lektüre.
      Info

      "Warum sind die Menschen in Afrika so arm?" Eine Frage, wie sie Kinder ihren Eltern stellen. Und zugleich eines der größten Rätsel der Menschheit. Für kaum etwas kennen Politikwissenschaftler und Volkswirte so wenige unstrittige Gründe wie für die ebenso hartnäckige wie extreme Ungleichheit zwischen den Staaten dieser Erde. Warum schaffen es manche Nationen über Jahrhunderte hinweg nicht aus bitterer Armut heraus - wie etwa Äthiopien - während andere Länder diesen Riesenschritt in wenigen Jahrzehnten schaffen - etwa Südkorea?

      Dass es so wenig Antworten gibt, könnte daran liegen, dass viele Wissenschaftler aufgehört haben, sich die entsprechenden Fragen zu stellen. Das blieb den Kindern überlassen.

      Vor allem viele Volkswirte beschäftigen sich heute statt mit den Unterschieden zwischen arm und reich lieber mit Inflationsraten im Euro-Raum oder dem US-Immobilienmarkt. Das verspricht schnellere Erfolgserlebnisse und mehr Anerkennung in der Fachwelt. Denn große Fragen erfordern große Antworten, und große Antworten können große Fehler bedeuten. Sie machen angreifbar.

      Zu den wenigen Ökonomen, die keine Angst vor großen Antworten haben, gehört Daron Acemoglu, Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Zusammen mit seinem Co-Autoren James Robinson, Politikwissenschaftler in Harvard, hat Acemoglu jetzt eine faszinierende Großtheorie über die Ursachen für die ungleiche Verteilung von Armut und Reichtum in der Welt vorgelegt.

      Wobei es um die Faktoren, die den Wohlstand eines Landes dauerhaft mehren, in der Fachwelt relativ wenig Streit gibt. Entscheidend sind funktionierende gesellschaftliche Institutionen: unabhängige und faire Gerichte. Eine Verwaltung, die nicht allzu korrupt ist. Eine Regierung, die sich den Interessen des Volkes stärker verpflichtet fühlt als dem eigenen Wohlergehen. Schulen, in denen Kinder tatsächlich etwas lernen und nicht bloß verwahrt werden. Solche funktionierenden Institutionen schaffen eine gesellschaftliche Atmosphäre, in der Menschen einen Anreiz besitzen zu sparen und zu investieren, sich zu bilden und Innovationen hervorzubringen. Aus dieser Akkumulation von Kapital und Wissen entsteht dauerhaftes Wirtschaftswachstum.

      Aber warum gelingt es einzelnen Staaten, diese Mischung über Jahrhunderte hinweg zu bewahren - etwa der Schweiz - während andere immer wieder bei dem Versuch scheitern, sie zu erreichen?

      Acemoglu und Robinson gehen davon aus, dass der Wohlstand zwischen den Staaten bis zur industriellen Revolution verhältnismäßig gleichmäßig verteilt war. Afrikaner waren ähnlich reich wie Europäer und Asiaten oder besser gesagt: ähnlich arm. Doch dann begann sich das Wachstumskarussell zu drehen, zuerst Mitte des 18. Jahrhunderts in England, dann im übrigen Europa.

      Aus kleinen Unterschieden werden große

      Warum ausgerechnet in England? Weil, so die Autoren, sich über Jahrhunderte hinweg kleine institutionelle Unterschiede zwischen den Staaten herausgebildet haben. Ein Prozess, den Acemoglu und Robinson mit der Genmutation in der Natur vergleichen. Zunächst lassen sich diese Unterschiede kaum bemerken - bis es zu großen geschichtlichen Weichenstellungen kommt. Dann sorgen die kleinen Unterschiede dafür, dass Staaten gänzlich unterschiedliche Wege einschlagen.

      Die Ursachen für Englands Pionierrolle bei der industriellen Revolution liegen demnach einige Jahrhunderte früher: In Großmächten wie Spanien wurde der Überseehandel unter dem Monopol des Königshauses betrieben, in England von selbständigen Kaufleuten. Diese selbständige Kaufmannsschicht wurde allmählich enorm wohlhabend und verfügte so über das nötige Kapital, um Innovationen wie der Dampfmaschine oder der Eisenbahn zum Durchbruch zu verhelfen. In Spanien fehlte diese Kaufmannsschicht. Der Adel wiederum hatte kein Interesse, durch Innovationen seine eigene privilegierte Stellung auszuhöhlen.

      Kleine Unterschiede zwischen Staaten führen in entscheidenden Momenten zu unterschiedlichen Weichenstellungen, und von diesem einmal eingeschlagenen Pfad wieder herunterzukommen, ist dann sehr schwer. Wenn ein Staat einmal mit einer Elite geschlagen ist, die sich vor allem selbst bereichert - dann wird auch eine Revolution daran wenig ändern.

      Und was ist nun mit der Kinderfrage? Warum sind so viele Menschen in Afrika arm, während andere Weltregionen die Kurve gekriegt haben? Kleine Unterschiede während der Kolonialisierung sehen die Autoren als Hauptursache: Dort, wo das Klima gemäßigt ist, besiedelten viele Europäer die Kolonien - und die lehnten sich auf, wenn die Statthalter der Kolonialmäch
      te sich allzu ausbeuterisch gebärdeten. So entstanden zum Beispiel die USA. In tropischen Kolonien hingegen gab es meist nur eine kleine europäische Siedlerelite, die die einheimische Bevölkerung als Plantagen- oder Minenarbeiter versklavte. Hier konnten sich nie gesellschaftliche Institutionen herausbilden, die Wachstum begünstigt hätten. Das rächte sich nach der Entkolonialisierung: Die weiße Ausbeuterelite wurde in vielen Fällen lediglich gegen eine farbige ausgetauscht.

      Religion und Kultur spielen keine Rolle

      Aus diesem Teufelskreis wieder herauszukommen fällt schwer - ist aber möglich, wie einzelne Erfolgsgeschichten zeigen. Neben Südkorea (das von Japan besetzt war) zählt zum Beispiel auch Botswana zu den ehemaligen Kolonien, die heute mit funktionierenden Institutionen gesegnet sind.

      Spannend auch, was Acemoglu und Robinson alles NICHT als Ursache für die Wohlstandsunterschiede zwischen Staaten akzeptieren: Weder Rasse noch Religion oder Kultur, aber auch nicht geographische Faktoren wie den Zugang zum Meer oder zu Bodenschätzen.

      Im Detail sind viele der präsentierten Erkenntnisse über die Entwicklung einzeln
      er Staaten nicht neu. Auch ihre Studie über die Folgen der unterschiedlichen kolonialen Besiedlungsmuster haben Acemoglu und Robinson bereits vor einem Jahrzehnt vorgelegt - und damals empirisch präzise belegt. Neu ist jedoch, wie die beiden Autoren all ihre Gedanken zu einer packenden (und zudem sehr gut lesbaren) Großtheorie zusammengebunden haben.

      Einer der letzten Ökonomen, die sich das getraut haben, hieß Karl Marx - und die Welt streitet sich noch heute, ob er vor allem große Antworten geliefert oder große Fehler gemacht hat.

      Daron Acemoglu, James Robinson: Why Nations Fail. The Origins of Power, Prosperity and Poverty, Random House.
      [/url]
      Avatar
      schrieb am 19.06.12 20:52:56
      Beitrag Nr. 18.574 ()
      Aurizon ist es ernst auf Fontana....

      Aurizon Mines Options Tres-Or's Fontana Gold Project, Quebec

      VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA--(Marketwire - June 19, 2012) - Tres-Or Resources Ltd. ("Tres-Or") (TSX VENTURE:TRS) is pleased to announce the signing of an Amended and Restated Option Agreement (the "Amended Agreement") with Aurizon Mines Ltd. (TSX:ARZ)(NYSE Amex:AZK) ("Aurizon") which incorporates an option over the Fontana Gold Project, located in the Abitibi Greenstone Belt approximately 16 kilometres northeast of Amos, in Duverny Township, Quebec into the existing Duvay Gold Project Option Agreement ("the Original Agreement" as detailed in the Tres-Or news release of September 27, 2011).

      Tres-Or's Fontana Gold Project, comprises 36 claims in a promising part of the Abitibi belt. The Amended Agreement now covers more than 6,356 hectares, including 148 claims in Duverny and Dalquier Townships, Quebec (the "Optioned Properties").

      Under the Amended Agreement Aurizon can earn an initial 50% interest in the Optioned Properties by incurring exploration expenditures totaling $10,000,000 over a period ending September 26, 2015, of which it is acknowledged approximately $1,800,000 has been incurred to date, and making cash payments totaling $2,300,000, of which it is acknowledged that $700,000 has been received to date.

      Upon earning a 50% interest Aurizon will have the option to acquire a further 15% interest by funding a pre-feasibility study on one or more of the Optioned Properties or incurring an additional $20,000,000 of expenditures over a three year period.

      Upon formation of a Joint Venture, Aurizon will also make a resource payment related to Tres-Or's percentage interest in the gold contained in the Optioned Properties at that date, as calculated by an independent NI 43-101 compliant resource estimate as follows: $30 for each measured ounce; $25 for each indicated ounce; and $15 for each inferred ounce.

      According to Quebec government reports describing the historic work carried out on Fontana, gold mineralization was discovered in veins in the Fontana Fault in the 1930's. Considerable work consisting of stripping, test pits, bulk testing and drilling has occurred on the Fontana Gold Project in subsequent decades of the 1940s, the 1980s, and 1990s. Gold mineralization is associated with pyrite and chalcopyrite rich quartz veins in the principal fault structures and associated fractures mapped on the property. Gold is often free gold and is erratic in distribution. Compilation of all the historic data and proposed priority exploration work programs and budgets are in progress.

      _____________________________

      Und hier die Nachricht über die Veropt. an Tres-Or v. Nov. 2011:

      Globex Signs Definitive Agreement to Option
      its Fontana Gold Project in Quebec to Tres‐Or Resources
      Rouyn‐Noranda, Quebec, Canada. GLOBEX MINING ENTERPRISES INC. (GMX – Toronto Stock Exchange,
      G1M – Frankfurt, Stuttgart, Berlin, Munich, Xetra Stock Exchanges and GLBXF – OTCQX International) is
      pleased to announce that a definitive agreement for the acquisition of Globex’s Fontana Gold Project has
      been completed (refer to news release dated July 5, 2011). Tres‐Or Resources Ltd. has been granted an
      option (the “Option”) to acquire the interests of Globex in certain mineral claims in Quebec, being a 75%
      interest in 16 claims and a 100% interest in a further 6 claims, collectively known as the Fontana Gold
      Project. The interests of Globex in the Fontana Gold Project will now be subject to a 3% Gross Metals
      Royalty. The 75% interest in the 16 claims held by Globex are also subject to a 15% Net Profits Interest (the
      “NPI”). The Fontana Gold Property is located 16 km northeast of Amos in Duverny Township, Quebec and is
      proximal to Tres‐Or’s advanced Duvay Gold Project also under option indirectly from Globex.
      In order to exercise the Option, Tres‐Or is required to pay Globex $300,000 (of which $25,000 was
      previously paid as a non‐refundable deposit) and is required to purchase the NPI from Globex for a total of
      $1,200,000 payable in increments over 84 months including an immediate $100,000 payment. (Payments
      received.)
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