RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 797)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 08.05.24 09:45:11 von
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,758137,0…
Bericht über geplante AKW-Beteiligung in den Niederlanden
Zum Groll der Aktionäre dürfte auch ein Bericht beitragen, wonach RWE sich an einem AKW-Bau in den Niederlanden beteiligen will. Laut "Westfälischer Rundschau" plant der Konzern nach einem Vorstandsbeschluss eine 20-Prozent-Beteiligung für einen Kraftwerksbau in Zeeland. Das niederländische Wirtschaftsministerium habe vergangene Woche den Weg bereits frei gemacht, hieß es.
Auch von der polnischen Regierung wird RWE offenbar umworben. Laut "Wirtschaftswoche" will der polnische Ministerpräsident Donald Tusk den Essener Energiekonzern für den Betrieb eines neuen Atomkraftwerks gewinnen. Tusk wolle RWE einladen, sich mit mindestens 20 Prozent am Hauptinvestor PGE (Polska Grupa Energetyczna) zu beteiligen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Kreise im Warschauer Wirtschaftsministerium. Vor allem "die konsequente Pro-Atom-Politik von Jürgen Grossmann" sei ein ermutigendes Zeichen für die Polen, das Atomkraftwerk zusammen mit RWE zu betreiben.
PGE will den in den neunziger Jahren gestoppten Bau eines Atomkraftwerks in Zarnowiec bei Danzig mit modernster Technik zu Ende bringen. Bauen soll das Kraftwerk der französische Areva-Konzern. RWE soll dem Bericht zufolge als erfahrener Atomkraftwerksbetreiber in ein polnisch-deutsches Betreiberkonsortium einsteigen.
Bericht über geplante AKW-Beteiligung in den Niederlanden
Zum Groll der Aktionäre dürfte auch ein Bericht beitragen, wonach RWE sich an einem AKW-Bau in den Niederlanden beteiligen will. Laut "Westfälischer Rundschau" plant der Konzern nach einem Vorstandsbeschluss eine 20-Prozent-Beteiligung für einen Kraftwerksbau in Zeeland. Das niederländische Wirtschaftsministerium habe vergangene Woche den Weg bereits frei gemacht, hieß es.
Auch von der polnischen Regierung wird RWE offenbar umworben. Laut "Wirtschaftswoche" will der polnische Ministerpräsident Donald Tusk den Essener Energiekonzern für den Betrieb eines neuen Atomkraftwerks gewinnen. Tusk wolle RWE einladen, sich mit mindestens 20 Prozent am Hauptinvestor PGE (Polska Grupa Energetyczna) zu beteiligen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Kreise im Warschauer Wirtschaftsministerium. Vor allem "die konsequente Pro-Atom-Politik von Jürgen Grossmann" sei ein ermutigendes Zeichen für die Polen, das Atomkraftwerk zusammen mit RWE zu betreiben.
PGE will den in den neunziger Jahren gestoppten Bau eines Atomkraftwerks in Zarnowiec bei Danzig mit modernster Technik zu Ende bringen. Bauen soll das Kraftwerk der französische Areva-Konzern. RWE soll dem Bericht zufolge als erfahrener Atomkraftwerksbetreiber in ein polnisch-deutsches Betreiberkonsortium einsteigen.
Ich freue mich auf eine stimmungsvolle HV...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.386.503 von Autopoesis am 18.04.11 23:46:56das lässt sich nicht durch Preisspitzen nicht kompensieren...
Doppelte Negation, sorry ...
Die Aktie stand auch mal bei 100 (von wegen Langfristanlage) und vieles ist eingepreist, aber die Versorger sind in Deutschland heutzutage Freiwild, wenn die Politik der letzten Jahre so fortgeführt wird, dann wird der Staat jedwede Gewinnerhöhung/erholung wegbesteuern...
Doppelte Negation, sorry ...
Die Aktie stand auch mal bei 100 (von wegen Langfristanlage) und vieles ist eingepreist, aber die Versorger sind in Deutschland heutzutage Freiwild, wenn die Politik der letzten Jahre so fortgeführt wird, dann wird der Staat jedwede Gewinnerhöhung/erholung wegbesteuern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.386.456 von MIRU am 18.04.11 23:23:46Das ist richtig mit dem Preisdruck durch Überkapazitäten.
Das Problem ist in erster Linie, dass der "Ökostrom" zu garantierten Preisen abgenommen werden muss und ohne Rücksicht auf Verluste an der EEX vermarktet wird, das führt dann teilweise dazu, dass "Windstrom" zu negativen Preisen führt und Solarstrom für wenige Cent "verschenkt" wird, obwohl den Erzeugern 30-50 Cent gutgeschrieben werden.
Wenn jetzt noch hohe Brennelementesteuern und teuere Nachrüstungen auch die anderen AKWs wirtschaftlich uninteressant machen, wird der Preis an der Strombörse weiter steigen.
Das ist schon richtig, aber Strom aus Kernenergie hat eben die größte Wertschöpfung und wenn die zerstört wird, dann ist dies nicht folgenlos...
Der Ökostrom hat noch das Problem, dass Dank der grünen Umweltschützer viel zuwenig Speichermöglichkeiten existieren und Wind und Sonne nunmal unregelmäßig auftreten.
Für die Erzeuger ist das irrelevant (solange die Preise garantiert werden).
Das wird die Volatilität der Strompreise drastisch erhöhen, da zu ungünstigen Zeiten mit echten Engpässen zu rechnen ist.
Wer dann aus verlässlichen Quellen (Kohle und Gas) Strom liefern kann, verdient sich eine goldene Nase.
Das ist korrekt, allerdings existieren eben auch genügend negative Einflüsse. Brennelementesteuer (vielleicht sogar noch erhöht), Moratorium/schneller Ausstieg, CO2-Auktionierung, Blockade von neuen Kraftwerken (u.a. Pumpspeicher), mehr Teillast..., das lässt sich nicht durch Preisspitzen nicht kompensieren...
Das Problem ist in erster Linie, dass der "Ökostrom" zu garantierten Preisen abgenommen werden muss und ohne Rücksicht auf Verluste an der EEX vermarktet wird, das führt dann teilweise dazu, dass "Windstrom" zu negativen Preisen führt und Solarstrom für wenige Cent "verschenkt" wird, obwohl den Erzeugern 30-50 Cent gutgeschrieben werden.
Wenn jetzt noch hohe Brennelementesteuern und teuere Nachrüstungen auch die anderen AKWs wirtschaftlich uninteressant machen, wird der Preis an der Strombörse weiter steigen.
Das ist schon richtig, aber Strom aus Kernenergie hat eben die größte Wertschöpfung und wenn die zerstört wird, dann ist dies nicht folgenlos...
Der Ökostrom hat noch das Problem, dass Dank der grünen Umweltschützer viel zuwenig Speichermöglichkeiten existieren und Wind und Sonne nunmal unregelmäßig auftreten.
Für die Erzeuger ist das irrelevant (solange die Preise garantiert werden).
Das wird die Volatilität der Strompreise drastisch erhöhen, da zu ungünstigen Zeiten mit echten Engpässen zu rechnen ist.
Wer dann aus verlässlichen Quellen (Kohle und Gas) Strom liefern kann, verdient sich eine goldene Nase.
Das ist korrekt, allerdings existieren eben auch genügend negative Einflüsse. Brennelementesteuer (vielleicht sogar noch erhöht), Moratorium/schneller Ausstieg, CO2-Auktionierung, Blockade von neuen Kraftwerken (u.a. Pumpspeicher), mehr Teillast..., das lässt sich nicht durch Preisspitzen nicht kompensieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.386.418 von Autopoesis am 18.04.11 23:09:02Das ist richtig mit dem Preisdruck durch Überkapazitäten.
Aber durch die AKW-Abschaltungen entfallen die Überkapazitäten und der Strompreis hat schon reagiert.
Wenn jetzt noch hohe Brennelementesteuern und teuere Nachrüstungen auch die anderen AKWs wirtschaftlich uninteressant machen, wird der Preis an der Strombörse weiter steigen.
Der Ökostrom hat noch das Problem, dass Dank der grünen Umweltschützer viel zuwenig Speichermöglichkeiten existieren und Wind und Sonne nunmal unregelmäßig auftreten.
Das wird die Volatilität der Strompreise drastisch erhöhen, da zu ungünstigen Zeiten mit echten Engpässen zu rechnen ist.
Wer dann aus verlässlichen Quellen (Kohle und Gas) Strom liefern kann, verdient sich eine goldene Nase.
Bis die Infrastruktur für den Ökostrom steht (Leitungen und Speicher) und die Kapazität wesentlich erhöht wird, sind wir 10 Jahre älter und die "alten" Versorger (und deren Aktionäre) um einiges reicher.
Aber durch die AKW-Abschaltungen entfallen die Überkapazitäten und der Strompreis hat schon reagiert.
Wenn jetzt noch hohe Brennelementesteuern und teuere Nachrüstungen auch die anderen AKWs wirtschaftlich uninteressant machen, wird der Preis an der Strombörse weiter steigen.
Der Ökostrom hat noch das Problem, dass Dank der grünen Umweltschützer viel zuwenig Speichermöglichkeiten existieren und Wind und Sonne nunmal unregelmäßig auftreten.
Das wird die Volatilität der Strompreise drastisch erhöhen, da zu ungünstigen Zeiten mit echten Engpässen zu rechnen ist.
Wer dann aus verlässlichen Quellen (Kohle und Gas) Strom liefern kann, verdient sich eine goldene Nase.
Bis die Infrastruktur für den Ökostrom steht (Leitungen und Speicher) und die Kapazität wesentlich erhöht wird, sind wir 10 Jahre älter und die "alten" Versorger (und deren Aktionäre) um einiges reicher.
RWE-Aktien hält man nicht nur 1 oder 2 Jahre, sondern solange wie (die) Versorger ein interessantes und lukratives Geschäftsmodell realisieren können.
Und da gibt es (im Kurs) Höhen und Tiefen, die man nutzen kann. Zur Zeit gibt es interessante Tiefs. Und das trotz Rekordergebnis in 2010.
Natürlich gibt es aktuell viele (begründete und unbegründete) Einwände gegen Versorger. Sonst wäre der Kurs auch nicht bei 45 € sondern bei mindestens 60-70 €.
Und natürlich besteht noch die Möglichkeit weiterer Kurs-dips. Rationalität ist da nicht immer gefragt, auch wenn man regelmäßig versucht Kursverläufe zu begründen und damit Ursache und Wirkung vertauscht.
Bis zum Juni (Ende des Moratoriums, neues Atomgesetz) haben wir Unsicherheit und doese Woche einen satten Dividenabschlag. Kurse unter 40 € zumindest bei den VZ sind somit sehr wahrscheinlich, bei den Stämmen nicht unmöglich.
Zu diesen Kursen konnte man zuletzt im Hochpunkt der Finanzkrise kaufen, als Panikverkäufe durch alle Anlageklassen gab, einschließlich der Edelmetalle.
Die Situation sehe ich aktuell wesentlich entspannter. Die Panik um das "Atom" ist mehr als übertrieben und wird wieder verschwinden, wenn die wirklichen (Finanz)Probleme in Europa "virulent" werden und auch beim letzten Grünen im Geldsäckel angekommen sind. (Man sollte die betriebswirtschaftlich positiven Auswirkungen der AKW-Abschaltungen nicht unterschätzen).
Apropos "Viru(s)(lent)"
BSE, Scheinepest, Vogelgrippe, was war das ???? Und wann war das ????
Und da gibt es (im Kurs) Höhen und Tiefen, die man nutzen kann. Zur Zeit gibt es interessante Tiefs. Und das trotz Rekordergebnis in 2010.
Natürlich gibt es aktuell viele (begründete und unbegründete) Einwände gegen Versorger. Sonst wäre der Kurs auch nicht bei 45 € sondern bei mindestens 60-70 €.
Und natürlich besteht noch die Möglichkeit weiterer Kurs-dips. Rationalität ist da nicht immer gefragt, auch wenn man regelmäßig versucht Kursverläufe zu begründen und damit Ursache und Wirkung vertauscht.
Bis zum Juni (Ende des Moratoriums, neues Atomgesetz) haben wir Unsicherheit und doese Woche einen satten Dividenabschlag. Kurse unter 40 € zumindest bei den VZ sind somit sehr wahrscheinlich, bei den Stämmen nicht unmöglich.
Zu diesen Kursen konnte man zuletzt im Hochpunkt der Finanzkrise kaufen, als Panikverkäufe durch alle Anlageklassen gab, einschließlich der Edelmetalle.
Die Situation sehe ich aktuell wesentlich entspannter. Die Panik um das "Atom" ist mehr als übertrieben und wird wieder verschwinden, wenn die wirklichen (Finanz)Probleme in Europa "virulent" werden und auch beim letzten Grünen im Geldsäckel angekommen sind. (Man sollte die betriebswirtschaftlich positiven Auswirkungen der AKW-Abschaltungen nicht unterschätzen).
Apropos "Viru(s)(lent)"
BSE, Scheinepest, Vogelgrippe, was war das ???? Und wann war das ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.382.522 von MIRU am 18.04.11 12:08:56Wenn ich erhebliche Kapazitäten vom Markt nehme und die teuere Öko-Stromerzeugung
massiv ausbaue, dann kann der Preis nur steigen.
Durch den Ökostrom steigt der Preis nicht, sondern er fällt. Die Erzeuger speisen ihn bevorrechtigt ein und bekommen ihren garantierten EEG-Preis (gerade bei der Photovoltaik sind es Mondpreise, 20 Jahre garantiert), der Strom wird dann in der Regel an der EEX verkauft und drückt das Preisniveau. Dadurch wird die Rentabilität der konventionellen Kraftwerke reduziert, a) durch das geringere Preisniveau und b) durch den teilweise aufgezwungenen Teillastbetrieb.
Im Gegensatz zu diesen öffentlichen Vertreter ist der Grossmann auch Großaktionär und muss umso mehr die Interessen aller Aktionäre vertreten.
Immerhin liegt er schon mit etlichen Mios im Nassen.
Großmann ist ernsthaft bemüht, das kann man ihm nicht absprechen, aber die Miesen dürfte er sportlich nehmen.
Sein Vermögen betrug laut Manager Magazin im Jahre 2008 rund 1,35 Milliarden Euro (2007: 1,00 Milliarden Euro)
http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Gro%C3%9Fmann
massiv ausbaue, dann kann der Preis nur steigen.
Durch den Ökostrom steigt der Preis nicht, sondern er fällt. Die Erzeuger speisen ihn bevorrechtigt ein und bekommen ihren garantierten EEG-Preis (gerade bei der Photovoltaik sind es Mondpreise, 20 Jahre garantiert), der Strom wird dann in der Regel an der EEX verkauft und drückt das Preisniveau. Dadurch wird die Rentabilität der konventionellen Kraftwerke reduziert, a) durch das geringere Preisniveau und b) durch den teilweise aufgezwungenen Teillastbetrieb.
Im Gegensatz zu diesen öffentlichen Vertreter ist der Grossmann auch Großaktionär und muss umso mehr die Interessen aller Aktionäre vertreten.
Immerhin liegt er schon mit etlichen Mios im Nassen.
Großmann ist ernsthaft bemüht, das kann man ihm nicht absprechen, aber die Miesen dürfte er sportlich nehmen.
Sein Vermögen betrug laut Manager Magazin im Jahre 2008 rund 1,35 Milliarden Euro (2007: 1,00 Milliarden Euro)
http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Gro%C3%9Fmann
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.385.797 von vegla am 18.04.11 21:09:43"Einem Artikel des "Handelsblatts" zufolge seien einige Mitglieder des Aufsichtsrats gegen die atomkraftfreundliche Strategie "
Das sind die Vertreter der Städte, die RWE-Anteile halten (25 %) und ihr eigenes Stromsüppchen kochen wollen.
Da beißen die beim Grossman auf Granit. Im Gegensatz zu diesen öffentlichen Vertreter ist der Grossmann auch Großaktionär und muss umso mehr die Interessen aller Aktionäre vertreten.
Immerhin liegt er schon mit etlichen Mios im Nassen.
Das sind die Vertreter der Städte, die RWE-Anteile halten (25 %) und ihr eigenes Stromsüppchen kochen wollen.
Da beißen die beim Grossman auf Granit. Im Gegensatz zu diesen öffentlichen Vertreter ist der Grossmann auch Großaktionär und muss umso mehr die Interessen aller Aktionäre vertreten.
Immerhin liegt er schon mit etlichen Mios im Nassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.385.797 von vegla am 18.04.11 21:09:43Also an die 62 EURO in zwölf Monaten glaube ich nicht mehr.
Nach der Dividende sehen wir ganz schnell die 40 EURO.
Und wenn auf der Welt irgendwo ein "Furz" zu hören ist,
geht´s noch tiefer. Da helfen auch die Argumente wie
hohe Dividendenrendite und überzogene Unterbewertung
der Aktie nicht mehr. Ach ja, und die gerne verwendete
Formulierung: "Strom wird ja immer gebraucht" zieht
auch keinen Hering mehr vom Teller.
Da muß ich mir einfach mal eingestehen: Mit einem
Investment in die RWE Aktie lag ich völlig daneben.
Ich für meinen Teil wäre schon zufrieden, wenn
wir die 50 EURO (mein EP) wieder sehen würden.
Nach der Dividende sehen wir ganz schnell die 40 EURO.
Und wenn auf der Welt irgendwo ein "Furz" zu hören ist,
geht´s noch tiefer. Da helfen auch die Argumente wie
hohe Dividendenrendite und überzogene Unterbewertung
der Aktie nicht mehr. Ach ja, und die gerne verwendete
Formulierung: "Strom wird ja immer gebraucht" zieht
auch keinen Hering mehr vom Teller.
Da muß ich mir einfach mal eingestehen: Mit einem
Investment in die RWE Aktie lag ich völlig daneben.
Ich für meinen Teil wäre schon zufrieden, wenn
wir die 50 EURO (mein EP) wieder sehen würden.
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