RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 829)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 03.05.24 15:20:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.198.764 von MIRU am 14.03.11 14:07:09@ MIRU: Wenn die Laufzeitverlängerung fallen sollte, wie unsere Atomphysikerin M. angedacht hat, dann dürfte auch die Brennelementesteuer fallen und die entsprechende Finanzierung der alternativen Energien.
Das glaubst Du nicht im Ernst oder? - Die Laufzeitverlängerung fällt - die Steuer bleibt!... und die CDU-Erfindung wird unter neuem Rot-Grün als politische Belohnung für den schnellen Ausstieg der Versorger aus dem Rot-Grünen Atomausstieg auch noch schmerzhaft angezogen...der neue Schwerpunkt der Essener Investitionen muss aus Deutschland schleunigst raus. Andernfalls gibt es den schnellen Abgang von Prügel21Atommappus für RWE auf Raten.
Das glaubst Du nicht im Ernst oder? - Die Laufzeitverlängerung fällt - die Steuer bleibt!... und die CDU-Erfindung wird unter neuem Rot-Grün als politische Belohnung für den schnellen Ausstieg der Versorger aus dem Rot-Grünen Atomausstieg auch noch schmerzhaft angezogen...der neue Schwerpunkt der Essener Investitionen muss aus Deutschland schleunigst raus. Andernfalls gibt es den schnellen Abgang von Prügel21Atommappus für RWE auf Raten.
"Netzüberlastung
Der große Stromausfall kommt"
http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
Die Gefahr eines Blackouts steigt von Woche zu Woche, denn das ostdeutsche Stromnetz steckt im Dauerstress. Der RWE-Manager Fritz Vahrenholt ist sich sicher: „Es gibt zwei Regionen, in denen es mit großer Wahrscheinlichkeit zu Engpässen kommt: um Berlin und Hamburg.“
Unverdrossen lässt die Bundesregierung trotzdem den Ökostrom weiter ausbauen, mit üppigster Förderung. Tatsächlich bekommt Ostdeutschland jährlich gut ein Gigawatt Ökostrom dazu. Demnächst wird ein großer Offshore-Windpark in der Ostsee an das fragile Leitungsnetz angeschlossen. Rettung können nur zusätzliche Höchstspannungsleitungen bringen, die das Netz mit den westdeutschen Leitungen verknüpfen. Die Rennsteig-Leitung durch den Thüringer Wald nach Oberfranken, die Leitung von Schwerin nach Hamburg. Doch beiden Vorhaben werden von Bürgerinitiativen und Politikern blockiert.
Polen und andere Nachbarländer haben schon klargemacht, dass sie sich ihre Netze nicht von deutschem Naturstrom verstopfen lassen wollen.
Da bin ich mal gespannt, ob das in Zukunft einfacher geregelt werden kann. Wenn Rot-Grün dran ist, gibt es ja keinen Grund mehr "dagegen" zu sein.
Der große Stromausfall kommt"
http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
Die Gefahr eines Blackouts steigt von Woche zu Woche, denn das ostdeutsche Stromnetz steckt im Dauerstress. Der RWE-Manager Fritz Vahrenholt ist sich sicher: „Es gibt zwei Regionen, in denen es mit großer Wahrscheinlichkeit zu Engpässen kommt: um Berlin und Hamburg.“
Unverdrossen lässt die Bundesregierung trotzdem den Ökostrom weiter ausbauen, mit üppigster Förderung. Tatsächlich bekommt Ostdeutschland jährlich gut ein Gigawatt Ökostrom dazu. Demnächst wird ein großer Offshore-Windpark in der Ostsee an das fragile Leitungsnetz angeschlossen. Rettung können nur zusätzliche Höchstspannungsleitungen bringen, die das Netz mit den westdeutschen Leitungen verknüpfen. Die Rennsteig-Leitung durch den Thüringer Wald nach Oberfranken, die Leitung von Schwerin nach Hamburg. Doch beiden Vorhaben werden von Bürgerinitiativen und Politikern blockiert.
Polen und andere Nachbarländer haben schon klargemacht, dass sie sich ihre Netze nicht von deutschem Naturstrom verstopfen lassen wollen.
Da bin ich mal gespannt, ob das in Zukunft einfacher geregelt werden kann. Wenn Rot-Grün dran ist, gibt es ja keinen Grund mehr "dagegen" zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.201.697 von Aktienratgeber am 14.03.11 19:58:56manomann, Italien hat traditionell keine. Bitte erst mal überlegen, bevor man schreibt...
Klar ist es konkret in der polit. Diskussion welche zu bauen... Aber wenn man bei der Anzahl der potenziellen Atomkraftwerken ist, dann muß man auch klar sagen, daß noch in den achtziger Jahren eine weit höhere Anzahl an AKWS geplant war. Darunter nicht zuletzt Mülheim-Kärlich...
Klar ist es konkret in der polit. Diskussion welche zu bauen... Aber wenn man bei der Anzahl der potenziellen Atomkraftwerken ist, dann muß man auch klar sagen, daß noch in den achtziger Jahren eine weit höhere Anzahl an AKWS geplant war. Darunter nicht zuletzt Mülheim-Kärlich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.202.688 von Plotin am 14.03.11 22:49:48Richtig. Die sind nicht stark engagiert in AKWs.
Da wird man vermutlich Biblis schlachten (lassen) gem. Rot-Grün-Planung und GR weiterlaufen lassen.
Mit Flakgeschützen gegen die bösen Terroristen !!!!
Dafür entfällt die Brennelementesteuer und man kann gleichmal eine neue Preisrunde einläuten.
Am Ende ist die (Verhandlungs-)Position der Versorger gestärkt.
Da wird man vermutlich Biblis schlachten (lassen) gem. Rot-Grün-Planung und GR weiterlaufen lassen.
Mit Flakgeschützen gegen die bösen Terroristen !!!!
Dafür entfällt die Brennelementesteuer und man kann gleichmal eine neue Preisrunde einläuten.
Am Ende ist die (Verhandlungs-)Position der Versorger gestärkt.
interessant ist das hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernreaktoren_in_Deut…
(das hat ene sortierfunktion)
selbst bei abkehr von der laufzeitverlängerung sieht doch das nicht schlecht für rwe aus???
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernreaktoren_in_Deut…
(das hat ene sortierfunktion)
selbst bei abkehr von der laufzeitverlängerung sieht doch das nicht schlecht für rwe aus???
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.202.596 von provinzler am 14.03.11 22:26:55KWK/EEG: 6%
Der Anteil ist schon jetzt mehr als doppelt so hoch.
Der Anteil ist schon jetzt mehr als doppelt so hoch.
Zitat von MoeBln79: Ich glaube nicht, dass der Strompreis ein Problem ist, wenn sie von den Energieerzeugern transparent und fair erhoben werden. Ich bin alle mal bereit die Kosten für die Umstellung auf erneuerbare Energien mitzutragen und ich bin überzeugt davon, die Mehrheit der Bundesbürger auch, so fern die Strompreise transparent kommuniziert werden!
Die Zahlen sind doch eh jedem bekannt, der sie wirklich wissen will:
Stromerzeugung: 37%
Netznutzung: 24%
Mehrwertsteuer: 16%
Konzessionsabgabe: 8%
Ökosteuer/Stromsteuer: 9%
KWK/EEG: 6%
Damit sind 63% des Strompreises politisch vorgegeben und liegen nicht im Ermessen der EVUs.
war das nicht geiz, was geil war?
Zitat von Pokerfox: Hab das Gefühl in D wollen alle unsere Sparfüchse,gern für Strom mindestens doppelte bezahlen.Sollen sie doch die AKws alle abschalten,aber dann bitte keine Strompreisdiskussion anfangen.
Ich glaube nicht, dass der Strompreis ein Problem ist, wenn sie von den Energieerzeugern transparent und fair erhoben werden. Ich bin alle mal bereit die Kosten für die Umstellung auf erneuerbare Energien mitzutragen und ich bin überzeugt davon, die Mehrheit der Bundesbürger auch, so fern die Strompreise transparent kommuniziert werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.201.697 von Aktienratgeber am 14.03.11 19:58:56dein posting zeigt größe.
interessanter aspekt, nicht wahr.
jetzt hast du mich echt verunsichert. respekt.
woher bekommt eigentlich italien den strom?
jetzt sage nicht von cez?
interessanter aspekt, nicht wahr.
jetzt hast du mich echt verunsichert. respekt.
woher bekommt eigentlich italien den strom?
jetzt sage nicht von cez?
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