■■■ Empfehlungen ● Der Aktionär, Börse-Online & Euro am Sonntag ■` - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.11.05 12:56:13 von
neuester Beitrag 20.01.06 20:50:22 von
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2. | 2. | 1,3800 | -1,43 | 99 | |||
3. | 3. | 0,1890 | -2,58 | 83 | |||
4. | 4. | 170,18 | +4,97 | 79 | |||
5. | 5. | 9,3325 | -3,69 | 75 | |||
6. | 6. | 7,0010 | +4,17 | 52 | |||
7. | 7. | 22,240 | -3,22 | 41 | |||
8. | 8. | 0,0160 | -24,17 | 38 |
Servus allerseits
"Der Aktionär" Ausgabe #48/2005:
Titelstory: DAX 6.000 - jetzt einsteigen! Wie sie von dem Höhenflug profitieren.
● Knock-Out auf den DAX. ISIN DE0000SG6D624. Risikofreudige Anleger können DAX-Anstiege hebeln. K.O. Barierre 4723 Punkte, Hebel 11,3. Bei Erreichen der Zielmarke wird eine Performance von 200 % erzielt. Stoppmarke nei 4955 Punkten.
● Spitzenfonds im Doppelpack:
Acatis Aktien Deutschland, ISIN: LU0158903558
Fidelity Germany Fund, ISIN: LU0048580004
● Infineon: Aus eins mach zwei. Reichlich Nachholpotenzial. Riskanteste Aktie im DAX, aber auch mit dem grössten Potenzial. Die Abstaltung kann auf Sicht von einem Jahr 30 % Kursgewinn bescheren.
● DaimlerChrysler: Smart ade. Abspecken lohnt. Der Verkauf des Smartsegments wäre ein Befreiungsschlag. Der Weg zur Kernkompetenz kann der Aktie auf Sicht von einem Jahr ein Kursplus von 20 - 30 % einbringen.
Top-Tipp konservativ: Tupperware - Party ohne Ende. Auf dem richtigen Weg. Unternehmen erschliesst sich jüngere und kaufkräftige Zielgruppen und mit der Übernahme der Kosmetiksparte von Sara Lee veschafft sich der Konzern ein weiteres starkes Standbein. Langfristig bietet die Aktien gute Chancen auf kontinuerliche Kursgewinne. KZ 26,00 Euro.
Top-Tipp spekulativ: Valor Computerized - Plattenparty. Valor überzeugt mit kontinuerlich steigenden Umsatz- und Ertragzahlen. Lässt man den hohen Cash-Anteil (knapp 25 Mio. Euro) aussen vor, wird das profitable und zukunftsträchtige operative Geschäft gerade einmal mit einem 2006er KGV 7 bewertet. Finanzpolster von 1,23 Euro/Altie beschert ein komfortables Sicherheitspolster, bei guten Chancen auf eine Kursverdopplung. KZ 4,50 Euro.
Spekulation der Woche: American Technologies. Volle Dröhnung. Unternehmen entwickelt Akustik-Waffen. Die helfen bei der Abwehr von Piraten. In D limitiert ordern. KZ 9,00 Euro.
IPO-Magazin:
● Rothmann: Erfolg versprechend. Das vielversprechende Geschäftsmodell, die moderate Bewertung und die hohe Dividendenrendite sprechen für die Attraktivität der Aktie. Mittelfristig sollte sich ein Einstieg im Bereich des IPO-Preises von 1,55 Euro auszahlen.
● Biopetrol will in die Top 5 der europ. Biodieselhersteller aufsteigen. Bei einem IPO-Kurs von 8,20 Euro mit einer MK von 303 Mio. Euro sicherlich kein Schnäppchen. Langfristig bietet das Papier trotzdem Potenzial, wenn die angepeilten Wachstumsraten realisiert werden können.
Leseraktie: Varetis - Harisch geht auf das Ganze. Abwarten. GoYellow entwickelt sich langsamer als erwartet, die Bewertung von 25,5 Mio. Euro ist sehr ambitioniert. Varetis verfügt it Internet-Branchenauskunft und Telix über zwei Standbeine, die ab 2006 ins Laufen kommen sollten. Erst wenn sich eine Bodenbildung im Chart andeutet, sollten geduldige und spekulative Investoren weider Positionen aufbauen. Halten!
Chart der Woche: Morphosys
Weitere Werte:
● In-Motion: Ob heisse Luft oder dichter Nebel. Nur für Hardcore-Zocker interessant.
● Moto Goldmines/Tiger Res.: Interview mit Geologe Klaus Eckhof. Spekulative Depotbeimischung. Moto verfügt über das aussuchtsreichste Goldminenprojekt der letzten 20 Jahre. Zuletzt wurden Vorkommen in dieser Grössenordung in den 1980ern gefunden. Tiger Res. ist ein junges Unternehmen, Erfolgabsichten noch nicht absehbar. Beide Aktien sind mit risiken behaftet, nur als Depotbeimischung.
Aktien weltweit: Avi Biopharma; Imperia Total Return; Burcon Nutrascience,
CMGI: spekulativer Kauf, Internet Capita Group: Aufbau einer kleinen Position.
Tanox; Schulthess Group.
Musterdepots:
Langfristig - Durchgeführte Transaktionen: Kauf Moto Goldmines
Trading - Durchgeführte Transaktionen: Kauf Sunways & Valor.
Tägliche News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2114
all time high
HSM
"Der Aktionär" Ausgabe #48/2005:
Titelstory: DAX 6.000 - jetzt einsteigen! Wie sie von dem Höhenflug profitieren.
● Knock-Out auf den DAX. ISIN DE0000SG6D624. Risikofreudige Anleger können DAX-Anstiege hebeln. K.O. Barierre 4723 Punkte, Hebel 11,3. Bei Erreichen der Zielmarke wird eine Performance von 200 % erzielt. Stoppmarke nei 4955 Punkten.
● Spitzenfonds im Doppelpack:
Acatis Aktien Deutschland, ISIN: LU0158903558
Fidelity Germany Fund, ISIN: LU0048580004
● Infineon: Aus eins mach zwei. Reichlich Nachholpotenzial. Riskanteste Aktie im DAX, aber auch mit dem grössten Potenzial. Die Abstaltung kann auf Sicht von einem Jahr 30 % Kursgewinn bescheren.
● DaimlerChrysler: Smart ade. Abspecken lohnt. Der Verkauf des Smartsegments wäre ein Befreiungsschlag. Der Weg zur Kernkompetenz kann der Aktie auf Sicht von einem Jahr ein Kursplus von 20 - 30 % einbringen.
Top-Tipp konservativ: Tupperware - Party ohne Ende. Auf dem richtigen Weg. Unternehmen erschliesst sich jüngere und kaufkräftige Zielgruppen und mit der Übernahme der Kosmetiksparte von Sara Lee veschafft sich der Konzern ein weiteres starkes Standbein. Langfristig bietet die Aktien gute Chancen auf kontinuerliche Kursgewinne. KZ 26,00 Euro.
Top-Tipp spekulativ: Valor Computerized - Plattenparty. Valor überzeugt mit kontinuerlich steigenden Umsatz- und Ertragzahlen. Lässt man den hohen Cash-Anteil (knapp 25 Mio. Euro) aussen vor, wird das profitable und zukunftsträchtige operative Geschäft gerade einmal mit einem 2006er KGV 7 bewertet. Finanzpolster von 1,23 Euro/Altie beschert ein komfortables Sicherheitspolster, bei guten Chancen auf eine Kursverdopplung. KZ 4,50 Euro.
Spekulation der Woche: American Technologies. Volle Dröhnung. Unternehmen entwickelt Akustik-Waffen. Die helfen bei der Abwehr von Piraten. In D limitiert ordern. KZ 9,00 Euro.
IPO-Magazin:
● Rothmann: Erfolg versprechend. Das vielversprechende Geschäftsmodell, die moderate Bewertung und die hohe Dividendenrendite sprechen für die Attraktivität der Aktie. Mittelfristig sollte sich ein Einstieg im Bereich des IPO-Preises von 1,55 Euro auszahlen.
● Biopetrol will in die Top 5 der europ. Biodieselhersteller aufsteigen. Bei einem IPO-Kurs von 8,20 Euro mit einer MK von 303 Mio. Euro sicherlich kein Schnäppchen. Langfristig bietet das Papier trotzdem Potenzial, wenn die angepeilten Wachstumsraten realisiert werden können.
Leseraktie: Varetis - Harisch geht auf das Ganze. Abwarten. GoYellow entwickelt sich langsamer als erwartet, die Bewertung von 25,5 Mio. Euro ist sehr ambitioniert. Varetis verfügt it Internet-Branchenauskunft und Telix über zwei Standbeine, die ab 2006 ins Laufen kommen sollten. Erst wenn sich eine Bodenbildung im Chart andeutet, sollten geduldige und spekulative Investoren weider Positionen aufbauen. Halten!
Chart der Woche: Morphosys
Weitere Werte:
● In-Motion: Ob heisse Luft oder dichter Nebel. Nur für Hardcore-Zocker interessant.
● Moto Goldmines/Tiger Res.: Interview mit Geologe Klaus Eckhof. Spekulative Depotbeimischung. Moto verfügt über das aussuchtsreichste Goldminenprojekt der letzten 20 Jahre. Zuletzt wurden Vorkommen in dieser Grössenordung in den 1980ern gefunden. Tiger Res. ist ein junges Unternehmen, Erfolgabsichten noch nicht absehbar. Beide Aktien sind mit risiken behaftet, nur als Depotbeimischung.
Aktien weltweit: Avi Biopharma; Imperia Total Return; Burcon Nutrascience,
CMGI: spekulativer Kauf, Internet Capita Group: Aufbau einer kleinen Position.
Tanox; Schulthess Group.
Musterdepots:
Langfristig - Durchgeführte Transaktionen: Kauf Moto Goldmines
Trading - Durchgeführte Transaktionen: Kauf Sunways & Valor.
Tägliche News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2114
all time high
HSM
nicht schlecht, schöne zusammenfassung
servus ihr powäträdä
@ cheffe hsm
wo du dich alles rumtreibst
hi berta lang nix mehr gehört - wo steckt ihr (bondia... yesyesno, hurri..., usw) denn jetzt eigentlich - bm wär nicht schlächt
hsmaria
@ cheffe hsm
wo du dich alles rumtreibst
hi berta lang nix mehr gehört - wo steckt ihr (bondia... yesyesno, hurri..., usw) denn jetzt eigentlich - bm wär nicht schlächt
hsmaria
Empfehlungen ? Der Aktionär, Börse-Online & Euro am Sonntag ¦`
u.a. Top-Tipp spekulativ: Valor Computerized Valor Comp. Sy
928731 - Plattenparty. Valor überzeugt mit kontinuerlich steigenden Umsatz- und Ertragzahlen. Lässt man den hohen Cash-Anteil (knapp 25 Mio. Euro) aussen vor, wird das profitable und zukunftsträchtige operative Geschäft gerade einmal mit einem 2006er KGV 7 bewertet. Finanzpolster von 1,23 Euro/Altie beschert ein komfortables Sicherheitspolster, bei guten Chancen auf eine Kursverdopplung. KZ 4,50 Euro.
Thread: AN ALLE bei VALOR-- 928731-- geht die Post ab
Thread: VALOR und andere ISRAELISCHE Highflyers
Thread: Valor-kaufen=JSRAEL segnen
Thread: Die VALOR Story mit EM-TV vergleichbar jetzt einsteigen?
Thread: VALOR - Schnäppchen morgen zu 2,05 Euro
http://nachrichten.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_ue…
u.a. Top-Tipp spekulativ: Valor Computerized Valor Comp. Sy
928731 - Plattenparty. Valor überzeugt mit kontinuerlich steigenden Umsatz- und Ertragzahlen. Lässt man den hohen Cash-Anteil (knapp 25 Mio. Euro) aussen vor, wird das profitable und zukunftsträchtige operative Geschäft gerade einmal mit einem 2006er KGV 7 bewertet. Finanzpolster von 1,23 Euro/Altie beschert ein komfortables Sicherheitspolster, bei guten Chancen auf eine Kursverdopplung. KZ 4,50 Euro.
Thread: AN ALLE bei VALOR-- 928731-- geht die Post ab
Thread: VALOR und andere ISRAELISCHE Highflyers
Thread: Valor-kaufen=JSRAEL segnen
Thread: Die VALOR Story mit EM-TV vergleichbar jetzt einsteigen?
Thread: VALOR - Schnäppchen morgen zu 2,05 Euro
http://nachrichten.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_ue…
Jetzt ist die 3,00 Euro Marke überschritten
Börse-Online:
SPEZIALWERTELISTE
Der Silberspezialist Coeur D’ Alene gibt sein Debüt auf unserer Liste
Coeur D’ Alene
Mit Coeur D’ Alene nehmen wir einen US-Silberförderer neu in die Spezialwerteliste auf. Die Firma, die Minen in Nevada, Idaho, Alaska sowie in Südamerika betreibt, ist der weltweit größte „reine“ Silberförderer. Zwei Drittel der Erlöse werden mit Silber erzielt, ein Drittel mit dem Abbau von Gold. Der haussierende Silberpreis dürfte sich in den nächsten Quartalen positiv auswirken. Das Kauflimit setzen wir bei 3,90 Euro.
CelGene
Plus 165 Prozent seit Jahresanfang, plus 30 Prozent seit Oktober – unsere Dauerkaufempfehlung unter den US-Biotechs schreibt dank Thalomid fette Gewinne.
Das ursprünglich zur Behandlung von Lepra zugelassene Medikament wird in erster Linie gegen Multiples Myelom, eine besonders aggressive Form von Blutkrebs, verschrieben. Die offizielle Zulassung durch die US-Behörde FDA wird in den kommenden Wochen erwartet. Dasselbe gilt für das Nachfolgeprodukt Revlimid. Auf einem Fachkongress Anfang Dezember will Celgene weitere klinische Ergebnisse vorlegen – was dem Aktienkurs neue Impulse geben sollte. Empfehlung: KAUFEN
Weitere Werte: Swiss Re - Halten, Porsche, Lanxess, Münchener Rück, Vivendi Universal, Geox, Nordea-1 Biotech Fonds, Gold Fields etc.
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2114
SPEZIALWERTELISTE
Der Silberspezialist Coeur D’ Alene gibt sein Debüt auf unserer Liste
Coeur D’ Alene
Mit Coeur D’ Alene nehmen wir einen US-Silberförderer neu in die Spezialwerteliste auf. Die Firma, die Minen in Nevada, Idaho, Alaska sowie in Südamerika betreibt, ist der weltweit größte „reine“ Silberförderer. Zwei Drittel der Erlöse werden mit Silber erzielt, ein Drittel mit dem Abbau von Gold. Der haussierende Silberpreis dürfte sich in den nächsten Quartalen positiv auswirken. Das Kauflimit setzen wir bei 3,90 Euro.
CelGene
Plus 165 Prozent seit Jahresanfang, plus 30 Prozent seit Oktober – unsere Dauerkaufempfehlung unter den US-Biotechs schreibt dank Thalomid fette Gewinne.
Das ursprünglich zur Behandlung von Lepra zugelassene Medikament wird in erster Linie gegen Multiples Myelom, eine besonders aggressive Form von Blutkrebs, verschrieben. Die offizielle Zulassung durch die US-Behörde FDA wird in den kommenden Wochen erwartet. Dasselbe gilt für das Nachfolgeprodukt Revlimid. Auf einem Fachkongress Anfang Dezember will Celgene weitere klinische Ergebnisse vorlegen – was dem Aktienkurs neue Impulse geben sollte. Empfehlung: KAUFEN
Weitere Werte: Swiss Re - Halten, Porsche, Lanxess, Münchener Rück, Vivendi Universal, Geox, Nordea-1 Biotech Fonds, Gold Fields etc.
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2114
27.11.2005 Ausgabe 48/05
● Nebenwert:
Jetter: Hier geht`s um die Wurst
Ohne Steuerung läuft keine Maschine - genau dafür sorgt Jetter. Etwa bei Aufschnittmaschinen für Wurst und Käse. Doch das Ludwigsburger Unternehmen hat noch mehr pfiffige Ideen auf Lager. Und rechnet mit kräftigem Wachstum
Wie kommen Wurst und Käse in die Verpackung? Die „Sendung mit der Maus“ ist der Frage
kürzlich nachgegangen. Im Blickpunkt standen dabei die Aufschnittmaschinen des
Jetter-Kunden Weber.
Was auf den ersten Blick simpel aussieht, ist in Wirklichkeit ein kompliziertes
Hightech-Verfahren. Denn in einer Verpackung mit 300 Gramm Wurst oder Käse müssen auch
tatsächlich 300 Gramm drin sein – nicht mehr und erst recht nicht weniger. Innerhalb des
Bruchteils einer Sekunde muß die Maschine Entscheidungen treffen. Sind in der Packung schon
287 Gramm drin, darf das letzte Scheibchen nur ein Gewicht von 13 Gramm haben.
Außerdem müssen Anfangs- und Endstücke aussortiert werden, beim Käse wird meist auch
zwischen zwei Scheiben ein Papierstreifen eingelegt. Da die Maschinen mittlerweile in extrem
hohen Geschwindigkeiten arbeiten, bedarf es einer ausgefeilten Steuerungstechnik. Jetter liefert
dafür sowohl die Software als auch die Hardware-Komponenten.
Jetter-Produkte werden aber nicht nur in der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt. Die Systeme
steuern auch Verpackungsanlagen, Landmaschinen und Fensterproduktionsstraßen. „Wir
wollen helfen, Kosten zu sparen, indem wir den Produktionsprozeß effizienter gestalten,“ erklärt
Firmengründer Martin Jetter. Mit der richtigen Systemsteuerung kann zudem der Ausschuss
reduziert werden, außerdem ist die Fernwartung der Maschinen möglich. Mit der Technologie von
Jetter ist jetzt nur noch ein Internet-Anschluss Voraussetzung, um die Maschinen von einem
beliebigen Ort aus zu steuern.
Bis aber ein Kunde überzeugt ist, bedarf es einiger Geduld. Von den ersten Tests bis zu
Serienfertigung vergehen etwa zwei Jahre. Das dürfte auch der Grund sein, warum die Aktie eine
harte Korrektur hinter sich hat. Investoren hatten offenbar unterschätzt, wie lange es dauert, bis
eine Partnerschaft auch in Umsätze umgemünzt werden kann. Nachdem es nun zu
Verzögerungen kam, fiel die Aktie von rund 18 auf zehn Euro.
Zuvor war die Aktie allerdings auch um fast 200 Prozent binnen zwölf Monaten gestiegen.
Getrieben wurde der Kurs unter anderem durch den Einstieg der Schweizer
Beteiligungsgesellschaft Bucher. Die Eidgenossen beteiligten sich mit 20 Prozent an dem
Ludwigsburger Unternehmen. Bei der Bucher-Tochter Emhart Glass hatte Jetter zuvor bewiesen,
was in der Software steckt: Seit der Produzent von Anlagen zur Herstellung von Glasflaschen auf
Jetter setzt, konnte der Ausschuss um die Hälfte reduziert werden.
Doch die Schweizer haben noch mehr vor. Gemeinsam mit Jetter wurde ein Verfahren entwickelt,
um serienmäßig Flaschen mit Sicherheitsglas herzustellen. Flaschen, die auf den Boden fallen
und zerspringen, sollen bald der Vergangenheit angehören. Erste Tests haben bewiesen, daß die
neue Technologie funktioniert. „Ab dem Geschäftsjahr 2007/08 sollten die ersten Anlagen
produziert werden”, erklärt Finanzvorstand Eckert. Die Getränkeindustrie wartet schon
sehnsüchtig auf eine solche Lösung, da die PET-Flaschen den Geschmack verändern und
zudem Weichmacher an die Getränke abgeben. „Rund zehn Prozent der Umsatzerlöse, die mit
einer Anlage erzielt werden, entfallen auf die Jetter-Systemsteuerung”, so Eckert.
Die Vermarktung der neuen Glasmaschinen soll 2006 beginnen. Damit könnte Jetter in eine neue
Größenordung wachsen. Nicht auszuschließen, daß die „Sendung mit der Maus” bald erneut
berichtet. «
● Spezialwert:
Leonardo Venture: Investor im Anmarsch
Die Beteiligungsgesellschaft Leonardo Venture ist erst seit kurzem an der Börse. Der Einstieg eines großen Investors sorgt nun für Kursphantasie.
Das Beteiligungsunternehmen Leonardo Venture steht nach Information dieser Zeitung vor dem
Einstieg eines Großinvestors. Er strebe eine Beteiligung von 20 Prozent an, heißt es. Das dürfte
dem Kurs des Beteiligungsunternehmens weiteren Auftrieb geben. Leonardo hat sich auf
Beteiligungen an Biotech- und Nanotechnologie-Unternehmen spezialisiert. Einige wie Nano
Compound sind bereits profitabel und gelten als heiße Börsenkandidaten. Derzeit hat Leonardo
einen Nettovermögenswert von knapp 29 Millionen Euro. An der Börse ist das Unternehmen
gerade 21,4 Millionen wert. Kaufen.
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2136
Zusammenfassung:
Titelstory: Schlußspurt 2005 Zinsen rauf DAX rauf
Titel[/b]
Stark im Privatkundengeschäft
Postbank Ziel: 52€ Stopp: 39,50€
Internationaler Dialyse-Spezialist
FMC Ziel: 88€ Stopp: 63,50€
Gut geölte Geschäfte
Fuchs Petrolub Ziel: 42€ Stopp: 31€
Marktführer in Europa
Allianz Ziel: 140€ Stopp: 103,80€
Märkte
Blühendes Leben
Telefonriese mit zwei Standbeinen
Telkom Ziel: 21€ Stopp: 17€
Reinrassiger Mobilfunker
MTN Ziel: 9€ Stopp: 6,30€
Echsen-Medizin
Hohe Foschungsausgaben
Eli Lilly Ziel: 48€ Stopp: 38€
Investor-Info
Die Wette auf die Bundesliga
EM.TV Ziel: 4,50€ Stopp: 3,70€
Es geht um die Wurst
Jetter Ziel: 14€ Stopp: 8,20€
Mehr Geld für MLP Aktionäre
MLP Ziel: 18€ Stopp: 15,30€
Flash ergänzt teure Chip-Sets
Intel Ziel: 28€ Stopp: 18,90€
Als Marktführer weiter unangefochten
Samsung Electronics Ziel: 220€ Stopp: 152,30€
Zehn Prozent Marktanteil als Ziel
Micron Technologies Ziel: 15€ Stopp: 10,40€
Neue Barriere für die Konkurrenz
Apple Ziel: 70€ Stopp: 45€
Euro-Favoriten
Wincor Nixdorf Stopp: 65€
Web.de Stopp: 8,40€
Elexis Stopp: 17,80€
BNP Paribas Stopp: 62€
GFT Stopp: 2€
KWS Saat Stopp: 620€
Jack White Stopp: 8€
PC-Ware Stopp: 14€
Aktien im Test
Merck KGaA Ziel: 74€ Stopp: 65€
OMV Ziel: 50€ Stopp: 40€
Tele Atlas Ziel: 24€ Stopp: 17,50€
Beiersdorf Ziel: 115€ Stopp: 88€
Spezial Werte
Offshore-Park soll 2007 stehen
Plambeck Ziel: - Stopp: -
Silizium gesichert
Ersol Ziel: 50€ Stopp: 32€
Investor im Anmarsch
Leonardo Venture Ziel: 3,20€ Stopp: 2,30€
Aktien Musterdepot:
- Verkauf VW-Call
- Kauf 850 Stück Dax-Call ISIN: DE000CG08TZ8 zur Eröffnung am Montag
Optionsschein der Woche
Call auf Deutsche Euroshop: DE000DB66331, Kurs 0,51 Euro.
Das Geschäftsmodell läuft, die Jahresprognose wurde erhöht. Gute Chancen für OS-Jäger.
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2136
Servus allerseits
"Der Aktionär" Ausgabe #49/2005:
Titelstory: Internet-Aktien starten durch. Die besten Werte aus Asien, Europa und den USA.
● Lycos Europe - Realtive Unterbewertung, Aufholpotenzial, Comeback der Online-Werbung. Bei der Übernahme des Web.de Portals wurden für 57 Mio. Euro Umsatz über 330 Mio. Euro bezahlt. Lycos aktuell auch mit 330 Mio. bewertet, aber Lycos erlöst fast das dreifache wie Web.de zum Zeitpunkt der Übernahme und Lycos mit einer Nettocash-Position von rund 60 Mio. Euro. Charttechnische Konsolidierung bald beendet. KZ 1,50 Euro.
● Datapharm Netsystems - E-Learning für Ärzte, Planung bis 2007 die Umsätze gegenüber 2004 auf 5 Mio. Euro zu verdoppeln und einen Gewinn von 0,5 Mio. zu erzielen. Spekulative Anleger finden mit Datapharm eine aussichtsreiche Depotbeimischung. Markteng! KZ 1,00 Euro.
● Sohu.com/Baido - Olympiareif. Baidu mit 2006er KGV 175 recht happig bewertet, der Gewinn soll sich im nächsten Jahr verdoppeln. Sohu mit niedriger 2006er KGV 20, Gewinnwachstum 26 %. Olympia-Fantasie dürfte die Anleger wieder auf Sohu aufmerksam machen. Baidu KZ 100,00 Euro, Sohu KZ 25,00 Euro.
● Ivillage/Stamps.com - Tolle Geschäftsmodelle und deutliches Kurspotenzial, bei beiden Werten binnen eines Jahres 50 % Kursgewinne möglich.
Top-Tipp konservativ: Hyundai Motor, koreanische Wirtschaft boomt. Mit 2006er KGV von 9 Immer noch günstig. Auf aktuellem Niveau zugreifen. KZ 35,00 Euro.
Top-Tipp spekulativ: Medigene. Auf dem aktuellen Niveau ein klarer Kauf. Für spekulative Anleger eine Einstiegschance, 50 % Kurschance, vergleichsweise geringes Rückschlagsrisiko. Spekulation über Vertriebspartner für Polyphenon-E-Salbe. Auch das dürfte der Aktie weiteren Auftrieb geben. Interview mit CEO Heinrich: "Unser Aktie gilt als unterbewertet". KZ 12,00 Euro.
Spekulation der Woche: Everlast
Aktien Deutschland:
● IEM - Mutige greifen zu. Im Bereich der Unterstützung bei 0,85 Euro eine Spekulalation auf einen Erfolg der eingeleiteten Neuausrichtung. Interview mit CFO Konle. KZ 1,40 Euro.
● Salzgitter - Interview der Woche mit CEO Leese. Anleger sollten sich in den nächsten Monaten auf eine Kurskorrektur einstellen. KZ 48,00 Euro.
● ProDV ist sehr günstig bewertet. MK 16 Mio. Euro, Netto-Liquidität rund 10 Mio. Euro. Fraglich ob der Auftrag noch dieses Jahr realisiert werden kann.
● Interseroh - Viel zu wenig. Alba-Offerte unattaktiv angesichts der guten Markstellung und günstigen Bewertung.
Weitere Werte: Dt. Telekom, Merck KGaA, Dt. Post
IPO-Magazin:
● VIB Vermögen - Solide, aber gut bewertet, MK bereits das 5fache KUV von 2007, Ein Engagement drängt sich vorerst nicht auf.
● Eutex - Bisher Verluste geschrieben, rasante VoIP-Entwicklung, Bilanzbild durch IPO-Erlöse wieder entspannt, Spekulative Anleger können eine Startposition eingehen. Konservative Investoren warten lieber ab.
Aktien weltweit: Viacom, Combimatrix, Sunpower: Verkaufen
Leseraktie: Hana Biosciences.
Musterdepot Langfristig: Kauf Moto Goldmines
Chart der Woche: Akamai
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2136
"Der Aktionär" Ausgabe #49/2005:
Titelstory: Internet-Aktien starten durch. Die besten Werte aus Asien, Europa und den USA.
● Lycos Europe - Realtive Unterbewertung, Aufholpotenzial, Comeback der Online-Werbung. Bei der Übernahme des Web.de Portals wurden für 57 Mio. Euro Umsatz über 330 Mio. Euro bezahlt. Lycos aktuell auch mit 330 Mio. bewertet, aber Lycos erlöst fast das dreifache wie Web.de zum Zeitpunkt der Übernahme und Lycos mit einer Nettocash-Position von rund 60 Mio. Euro. Charttechnische Konsolidierung bald beendet. KZ 1,50 Euro.
● Datapharm Netsystems - E-Learning für Ärzte, Planung bis 2007 die Umsätze gegenüber 2004 auf 5 Mio. Euro zu verdoppeln und einen Gewinn von 0,5 Mio. zu erzielen. Spekulative Anleger finden mit Datapharm eine aussichtsreiche Depotbeimischung. Markteng! KZ 1,00 Euro.
● Sohu.com/Baido - Olympiareif. Baidu mit 2006er KGV 175 recht happig bewertet, der Gewinn soll sich im nächsten Jahr verdoppeln. Sohu mit niedriger 2006er KGV 20, Gewinnwachstum 26 %. Olympia-Fantasie dürfte die Anleger wieder auf Sohu aufmerksam machen. Baidu KZ 100,00 Euro, Sohu KZ 25,00 Euro.
● Ivillage/Stamps.com - Tolle Geschäftsmodelle und deutliches Kurspotenzial, bei beiden Werten binnen eines Jahres 50 % Kursgewinne möglich.
Top-Tipp konservativ: Hyundai Motor, koreanische Wirtschaft boomt. Mit 2006er KGV von 9 Immer noch günstig. Auf aktuellem Niveau zugreifen. KZ 35,00 Euro.
Top-Tipp spekulativ: Medigene. Auf dem aktuellen Niveau ein klarer Kauf. Für spekulative Anleger eine Einstiegschance, 50 % Kurschance, vergleichsweise geringes Rückschlagsrisiko. Spekulation über Vertriebspartner für Polyphenon-E-Salbe. Auch das dürfte der Aktie weiteren Auftrieb geben. Interview mit CEO Heinrich: "Unser Aktie gilt als unterbewertet". KZ 12,00 Euro.
Spekulation der Woche: Everlast
Aktien Deutschland:
● IEM - Mutige greifen zu. Im Bereich der Unterstützung bei 0,85 Euro eine Spekulalation auf einen Erfolg der eingeleiteten Neuausrichtung. Interview mit CFO Konle. KZ 1,40 Euro.
● Salzgitter - Interview der Woche mit CEO Leese. Anleger sollten sich in den nächsten Monaten auf eine Kurskorrektur einstellen. KZ 48,00 Euro.
● ProDV ist sehr günstig bewertet. MK 16 Mio. Euro, Netto-Liquidität rund 10 Mio. Euro. Fraglich ob der Auftrag noch dieses Jahr realisiert werden kann.
● Interseroh - Viel zu wenig. Alba-Offerte unattaktiv angesichts der guten Markstellung und günstigen Bewertung.
Weitere Werte: Dt. Telekom, Merck KGaA, Dt. Post
IPO-Magazin:
● VIB Vermögen - Solide, aber gut bewertet, MK bereits das 5fache KUV von 2007, Ein Engagement drängt sich vorerst nicht auf.
● Eutex - Bisher Verluste geschrieben, rasante VoIP-Entwicklung, Bilanzbild durch IPO-Erlöse wieder entspannt, Spekulative Anleger können eine Startposition eingehen. Konservative Investoren warten lieber ab.
Aktien weltweit: Viacom, Combimatrix, Sunpower: Verkaufen
Leseraktie: Hana Biosciences.
Musterdepot Langfristig: Kauf Moto Goldmines
Chart der Woche: Akamai
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2136
Servus allerseits
Ausgabe #49/2005:
Neues Forum für Aktionäre = www.aktionaersforum.de und www.ebundesanzeiger.de Börsianer können zu Stimmrechtsausübungen auf HV aufrufen und sich absprechen.
Gut, besser, Dax, Gewinne 2005 um fast ein drittel gesteigert, vornan Hypo mit 272 Prozent, Lufthansa 151, Bayer 143, nur Infineon negativ (-61 cent/aktie). Man kann wegen neuer IFRS- Bilanzierungen aber nicht 1:1 vergleichen. http://de.biz.yahoo.com/04122005/85/lust-aktien-eurams.html
Hypo Real estate wird wohl in den Dax für Hypo kommen (weitere Merck und Puma deutlich dahinter bei Kriterien). Fuchs Petrolab ist erster Kandidat für MDAX. Tec Dax: Elmos und Micronas raus; O-Cells rein sowie Solon oder Erosol.
Homm verdoppelt Einsatz bei Epitan von 10 auf 20 Mio
USA: IPO –Ralley, Boom bei Neuemissionen 17 Börsengänge im November 2005 Kurssteigerung um 95 Prozent bei Armour, mehrere mit zweistelligen Gewinnen.
SAP: Vorrang für starkes Wachstum, charttechnisch ausgebrochen
Softbank: Erster Profit nach 5 Jahren (Jamuar Split 1:3 geplant)
IBM: Statt erwarteten 1,13 wurden 1,26 /Aktie verdient, 10 Prozent mehr Nettogewinn für 2006 erwatet
Wachstumswerte wieder gefragt, unter anderem United Internet mit Umsatzplus von 34,41 und Gewinnplus von 45,30 für 2006
Titel: es zeichnet sich Favoritenwechsel ab, Wachstumstitel vor Comeback. Wachstumswunder Intralease.corp, Nuvasive.inc, Cubist Pharmaceuticals Inc, Microsystems inc, Leap Wireless Inc
Größerer Bericht über Kühne + Nagel mit Interview Gutes Langfristinvestmet. Seit Jahren im Aufwärtstrend, will schneller wachsen als der ohnehin boomende Markt. Ziel in den kommenden Jahren 10 Prozent Wachstum p.a. KGV 2006 =19 , einer der weltweit größten Logistikkonzerne.
Electronics Line Börsengang: Aktion sicheres Haus. Empfehlung EamS : Zeichnen
Vivacon: Kursrakete am Pranger, innerhalb 1 Jahr 400 Prozent gestiegen, Pfeil seitlich, Papier wird die nächsten Tage noch extrem schwanken, wer nicht die Nerven hat sollte verkaufen, Anleger mit mehr Mut bleiben weiterhin investiert, Kommentar Heinz Gerlach, Herausgeber Anleger Schutzreport= Obwohl Vivacom schwarze zahlen aufweist, verdient das Unternehmen operativ kein Geld. http://finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=355627
Hornbach-Holding
Praktiker
Kingfisher
Osteuropafonds: 4 seitiger positiver Artikel, wächst weiter, selektiert mit Fonds von TR und Russland http://de.biz.yahoo.com/04122005/85/lockt-osten-eurams.html
Dax: steiler Anstieg 5200 wäre Signal für eine größere anstehende Korrektur
Mdax, Sdax Eurokurs, Rohöl
Gold und Tec dax =
Musterdepot: Dax –Call startet furios, Neuaufnahmen: keine
HSBC Holdings
TDC
Pfleiderer
Thyssen Ausblick 2006 ernüchtert, Phantasiebremse, kein Kaufsignal
Sky Europe
Anheuser–Busch
KPN
CTS Eventim wieder ein Konkurrent weniger , übernehmen Sportfive Tixx Gmbh
VEM gehen neue Wege, beteiligt sich zu 11 Prozent an Equity Story, allerdings hierdurch keine großen Auswirkungen auf Gewinn erwartet.
Surteco enttäuscht nicht
Sino wächst deutlich . Sino steigerte Umsatz um 33 und Vorsteuergewinn um 118 Prozent, ist aber kein Schnäppchen mehr.
Schlott keine konkreten Übernahmeaussagen http://finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=355692
Spezialwert: Neuer Schwung für GCI
Pfaff schon bald an der Börse? GCI bietet Dienstleistungen in den beiden Geschäftsbereichen Unternehmensberatung und Beteiligungen an. Jetzt haben sich die Münchner am Nähmaschinen-Hersteller Pfaff beteiligt. Die Sanierung des traditionsreichen Unternehmens ist bereits größtenteils abgeschlossen. GCI will Pfaff nun aufpäppeln und an die Börse bringen. Bereits am Montag steht die Aufnahme der Börsennotierung von Windsor, einer Beteiligung aus dem Immobiliensektor, an. Die Einführung in den Freiverkehr erfolgt über eine Privatplazierung. Die GCI-Gewinne sollten 2006 kräftig zulegen.
Valor Investitionen in die Zukunft. Valor Computerized Systems hat im zweiten Halbjahr viel Geld in Software-Entwicklung und Hardware investiert. Der Nettogewinn ging deshalb im dritten Quartal von 300.000 auf 100.000 Dollar zurück. Fürs laufende Quartal erwartet Finanzvorstand Dan Hoz ein Ergebnis auf ähnlichem Niveau. Ab dem nächsten Geschäftsjahr sollen sich die Investitionen in klingender Münze auszahlen. Da die neue Produktgeneration fertig ist, können die Kosten für Forschung und Entwicklung drastisch heruntergefahren werden, was 1:1 auf den Nettogewinn durchschlägt. Der soll sich 2006 verdoppeln. (cat)
Goldrausch : 500 Dollar geknackt, Anleger sollten zu Indexzertifikat greifen.
OS der Woche : Starkes Kaufsignal bei Henkel DE 000 CZ4 447 9
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2146
Ausgabe #49/2005:
Neues Forum für Aktionäre = www.aktionaersforum.de und www.ebundesanzeiger.de Börsianer können zu Stimmrechtsausübungen auf HV aufrufen und sich absprechen.
Gut, besser, Dax, Gewinne 2005 um fast ein drittel gesteigert, vornan Hypo mit 272 Prozent, Lufthansa 151, Bayer 143, nur Infineon negativ (-61 cent/aktie). Man kann wegen neuer IFRS- Bilanzierungen aber nicht 1:1 vergleichen. http://de.biz.yahoo.com/04122005/85/lust-aktien-eurams.html
Hypo Real estate wird wohl in den Dax für Hypo kommen (weitere Merck und Puma deutlich dahinter bei Kriterien). Fuchs Petrolab ist erster Kandidat für MDAX. Tec Dax: Elmos und Micronas raus; O-Cells rein sowie Solon oder Erosol.
Homm verdoppelt Einsatz bei Epitan von 10 auf 20 Mio
USA: IPO –Ralley, Boom bei Neuemissionen 17 Börsengänge im November 2005 Kurssteigerung um 95 Prozent bei Armour, mehrere mit zweistelligen Gewinnen.
SAP: Vorrang für starkes Wachstum, charttechnisch ausgebrochen
Softbank: Erster Profit nach 5 Jahren (Jamuar Split 1:3 geplant)
IBM: Statt erwarteten 1,13 wurden 1,26 /Aktie verdient, 10 Prozent mehr Nettogewinn für 2006 erwatet
Wachstumswerte wieder gefragt, unter anderem United Internet mit Umsatzplus von 34,41 und Gewinnplus von 45,30 für 2006
Titel: es zeichnet sich Favoritenwechsel ab, Wachstumstitel vor Comeback. Wachstumswunder Intralease.corp, Nuvasive.inc, Cubist Pharmaceuticals Inc, Microsystems inc, Leap Wireless Inc
Größerer Bericht über Kühne + Nagel mit Interview Gutes Langfristinvestmet. Seit Jahren im Aufwärtstrend, will schneller wachsen als der ohnehin boomende Markt. Ziel in den kommenden Jahren 10 Prozent Wachstum p.a. KGV 2006 =19 , einer der weltweit größten Logistikkonzerne.
Electronics Line Börsengang: Aktion sicheres Haus. Empfehlung EamS : Zeichnen
Vivacon: Kursrakete am Pranger, innerhalb 1 Jahr 400 Prozent gestiegen, Pfeil seitlich, Papier wird die nächsten Tage noch extrem schwanken, wer nicht die Nerven hat sollte verkaufen, Anleger mit mehr Mut bleiben weiterhin investiert, Kommentar Heinz Gerlach, Herausgeber Anleger Schutzreport= Obwohl Vivacom schwarze zahlen aufweist, verdient das Unternehmen operativ kein Geld. http://finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=355627
Hornbach-Holding
Praktiker
Kingfisher
Osteuropafonds: 4 seitiger positiver Artikel, wächst weiter, selektiert mit Fonds von TR und Russland http://de.biz.yahoo.com/04122005/85/lockt-osten-eurams.html
Dax: steiler Anstieg 5200 wäre Signal für eine größere anstehende Korrektur
Mdax, Sdax Eurokurs, Rohöl
Gold und Tec dax =
Musterdepot: Dax –Call startet furios, Neuaufnahmen: keine
HSBC Holdings
TDC
Pfleiderer
Thyssen Ausblick 2006 ernüchtert, Phantasiebremse, kein Kaufsignal
Sky Europe
Anheuser–Busch
KPN
CTS Eventim wieder ein Konkurrent weniger , übernehmen Sportfive Tixx Gmbh
VEM gehen neue Wege, beteiligt sich zu 11 Prozent an Equity Story, allerdings hierdurch keine großen Auswirkungen auf Gewinn erwartet.
Surteco enttäuscht nicht
Sino wächst deutlich . Sino steigerte Umsatz um 33 und Vorsteuergewinn um 118 Prozent, ist aber kein Schnäppchen mehr.
Schlott keine konkreten Übernahmeaussagen http://finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=355692
Spezialwert: Neuer Schwung für GCI
Pfaff schon bald an der Börse? GCI bietet Dienstleistungen in den beiden Geschäftsbereichen Unternehmensberatung und Beteiligungen an. Jetzt haben sich die Münchner am Nähmaschinen-Hersteller Pfaff beteiligt. Die Sanierung des traditionsreichen Unternehmens ist bereits größtenteils abgeschlossen. GCI will Pfaff nun aufpäppeln und an die Börse bringen. Bereits am Montag steht die Aufnahme der Börsennotierung von Windsor, einer Beteiligung aus dem Immobiliensektor, an. Die Einführung in den Freiverkehr erfolgt über eine Privatplazierung. Die GCI-Gewinne sollten 2006 kräftig zulegen.
Valor Investitionen in die Zukunft. Valor Computerized Systems hat im zweiten Halbjahr viel Geld in Software-Entwicklung und Hardware investiert. Der Nettogewinn ging deshalb im dritten Quartal von 300.000 auf 100.000 Dollar zurück. Fürs laufende Quartal erwartet Finanzvorstand Dan Hoz ein Ergebnis auf ähnlichem Niveau. Ab dem nächsten Geschäftsjahr sollen sich die Investitionen in klingender Münze auszahlen. Da die neue Produktgeneration fertig ist, können die Kosten für Forschung und Entwicklung drastisch heruntergefahren werden, was 1:1 auf den Nettogewinn durchschlägt. Der soll sich 2006 verdoppeln. (cat)
Goldrausch : 500 Dollar geknackt, Anleger sollten zu Indexzertifikat greifen.
OS der Woche : Starkes Kaufsignal bei Henkel DE 000 CZ4 447 9
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Hallo,
bin auch relativ zufrieden mit der Zeitschrift "Der Aktionär" aber was mir als Abonnent "stinkt" ist das es Montags nicht mehr den Hot Stock ( Spekulation der Woche) gibt. Ohne ankündigung einfach weg und vergessen. Hab denen schon mehrere Mails geschickt und finde das sind einfach Kulmbach-Gangster. Irgendwie ist alles so Frick und Co. mässig aufgebaut.
Finde das jedenfalls ein SAUEREI, da hat man als meistens zweistellige Prozente in knapp einer Woche eingefahren.
Auch wenn das Heft der Info halber super gut ist ist das trotzdem eine Schweinerei!!und nochmal
Schöne grüsse vom sonnigen Kaiserstuhl
KaTr
bin auch relativ zufrieden mit der Zeitschrift "Der Aktionär" aber was mir als Abonnent "stinkt" ist das es Montags nicht mehr den Hot Stock ( Spekulation der Woche) gibt. Ohne ankündigung einfach weg und vergessen. Hab denen schon mehrere Mails geschickt und finde das sind einfach Kulmbach-Gangster. Irgendwie ist alles so Frick und Co. mässig aufgebaut.
Finde das jedenfalls ein SAUEREI, da hat man als meistens zweistellige Prozente in knapp einer Woche eingefahren.
Auch wenn das Heft der Info halber super gut ist ist das trotzdem eine Schweinerei!!und nochmal
Schöne grüsse vom sonnigen Kaiserstuhl
KaTr
Servus allerseits
"Der Aktionär" Ausgabe 50:
Titelstory: Jahresend-Rallye! Fünf 100-Prozent-Aktien zum Fest.
● Bet-at-Home - Gewinne per Mausklick. Boom durch die Fussball-WM. Umsatzverdopplung in 2006. Bietet neben Sport- und Hundewetten auch Casinowetten im Internet an. Wir rechnen mit 90 Mio. Umsatz bei einem deutlich positiven Umsatz. KZ 38,00 Euro
● Jost - Fränkischer Geheimtipp. Operatives Wachstum von 20 % pro Jahr. Dividendenrendite von über 5 %. Auf Sicht von zwei Jahren eine Kursverdopplung möglich. Orders limitieren. KZ 15,00 Euro.
● St Barbara Mines - Idealer Einstiegszeitpunkt. 2006er KGV 8. KZ 0,40 Euro.
● YM Biosciences - Zugreifen! Die Aktie hat das Zeug zum Verdoppler. Für langfristig eingestellte Anleger mit erhöhter Risikobereitschaft als Depotbeimischung. KZ 5,00 Euro.
● Akamai - Internet-Monopoly. Die Akien sind ein klarer Kauf. Akamai nach Kauf von Speedera sehr gut im Markt aufgestellt. Gewinne von 2005 auf ´06 wachsen um 40 %, das 2006er KGV beträgt 28. Charttechnischer Sprung über 18 USD macht den Weg nach oben frei. KZ 34,00 Euro.
Top-Tipp konservativ: Wincor Nixdorf. Dividendenerhöhung und Aktienrückkauf dürften anstehen. Der Grossauftrag verspricht weiteres Potenzial. Ein Einstieg dürfte sich auch jetzt noch lohnen. KZ 110,00 Euro.
Top-Tipp spekulativ: Au Optronics. Boomende Nachfrage nach LCD-Fernsehern. Mit einem 2006er KGV von 12 immer noch güsntig. KZ 19,00 Euro.
Spekulation der Woche: Sinovac Biotech
Aktien Deutschland:
● BMP - Die Zeit ist reif. Aktie mit Substanzwert. Bewertung 39,9 Euro entspricht in etwa dem aktuellen Net Asset Value 36,2 Mio. Euro. Geringes Rückschlagsrisiko. BMP ist jederzeit für Überraschungen gut. Wegen freunlichem IPO-Markt sollte man spätestens 2006 BMP im Depot haben. KZ 3,20 Euro.
● Sunways - Vergessener Solartitel. Bewertungsabschlag erscheint übertreiben. 2007er KGV von 10. Aktien hat auf Sicht von einem Jahr ein Kurspotenzial von 50 %. KZ 18,00 Euro.
● DEWB - Die Frist läuft ab. Experten sehen 50 % Chance bei positiver BGH-Entscheidung. Unabhängig von der Abfindungsentscheidung ist die DEWB auf dem Kursniveau nicht uninteressant. Der Wert der Beteiligungen des Unternehmens beläuft sich auf ca. 4 - 6 Euro. KZ 7,50 Euro
● Medigene - Viel Kursfantasie. Auf dem aktuellen Kursniveau ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis. Wird die Polyphenon-E-Salbe in den USA zugelassen, dürfte die Aktie abheben.
IPO-Magazin:
● Bob-Mobile - Riskantes Investment. Bewertung mit knapp 15 Mio. Euro erscheint überzogen. Anlage mit Venture-Capital-Charakter. Hochspekulativ!
Leseraktie: Vivacon - Wackliges Fundament? Die Vorwürfe erscheinen an den Haaren herbeigezogen. Investierte Anleger sollten sich nicht davon verunsichern lassen, lediglich den Stoppkurs auf 24,00 Euro nachziehen.
Biotechnologie: Human Genome Sciences (verkaufen), Millenium Pharma. (kaufen), Myriad Genetics (kaufen), Vertex Pharma.(halten).
Chart der Woche: Euro/USD
Rohstoffe: Goldgräberstimmung
Zertifikate: Fluxx.com, Dt. Bank...
Aktien weltweit: Nokia, Research in Motion, Campell Soup, Imperia Total Return, Rockerby Biomed, Dt. Telekom...
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2146
"Der Aktionär" Ausgabe 50:
Titelstory: Jahresend-Rallye! Fünf 100-Prozent-Aktien zum Fest.
● Bet-at-Home - Gewinne per Mausklick. Boom durch die Fussball-WM. Umsatzverdopplung in 2006. Bietet neben Sport- und Hundewetten auch Casinowetten im Internet an. Wir rechnen mit 90 Mio. Umsatz bei einem deutlich positiven Umsatz. KZ 38,00 Euro
● Jost - Fränkischer Geheimtipp. Operatives Wachstum von 20 % pro Jahr. Dividendenrendite von über 5 %. Auf Sicht von zwei Jahren eine Kursverdopplung möglich. Orders limitieren. KZ 15,00 Euro.
● St Barbara Mines - Idealer Einstiegszeitpunkt. 2006er KGV 8. KZ 0,40 Euro.
● YM Biosciences - Zugreifen! Die Aktie hat das Zeug zum Verdoppler. Für langfristig eingestellte Anleger mit erhöhter Risikobereitschaft als Depotbeimischung. KZ 5,00 Euro.
● Akamai - Internet-Monopoly. Die Akien sind ein klarer Kauf. Akamai nach Kauf von Speedera sehr gut im Markt aufgestellt. Gewinne von 2005 auf ´06 wachsen um 40 %, das 2006er KGV beträgt 28. Charttechnischer Sprung über 18 USD macht den Weg nach oben frei. KZ 34,00 Euro.
Top-Tipp konservativ: Wincor Nixdorf. Dividendenerhöhung und Aktienrückkauf dürften anstehen. Der Grossauftrag verspricht weiteres Potenzial. Ein Einstieg dürfte sich auch jetzt noch lohnen. KZ 110,00 Euro.
Top-Tipp spekulativ: Au Optronics. Boomende Nachfrage nach LCD-Fernsehern. Mit einem 2006er KGV von 12 immer noch güsntig. KZ 19,00 Euro.
Spekulation der Woche: Sinovac Biotech
Aktien Deutschland:
● BMP - Die Zeit ist reif. Aktie mit Substanzwert. Bewertung 39,9 Euro entspricht in etwa dem aktuellen Net Asset Value 36,2 Mio. Euro. Geringes Rückschlagsrisiko. BMP ist jederzeit für Überraschungen gut. Wegen freunlichem IPO-Markt sollte man spätestens 2006 BMP im Depot haben. KZ 3,20 Euro.
● Sunways - Vergessener Solartitel. Bewertungsabschlag erscheint übertreiben. 2007er KGV von 10. Aktien hat auf Sicht von einem Jahr ein Kurspotenzial von 50 %. KZ 18,00 Euro.
● DEWB - Die Frist läuft ab. Experten sehen 50 % Chance bei positiver BGH-Entscheidung. Unabhängig von der Abfindungsentscheidung ist die DEWB auf dem Kursniveau nicht uninteressant. Der Wert der Beteiligungen des Unternehmens beläuft sich auf ca. 4 - 6 Euro. KZ 7,50 Euro
● Medigene - Viel Kursfantasie. Auf dem aktuellen Kursniveau ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis. Wird die Polyphenon-E-Salbe in den USA zugelassen, dürfte die Aktie abheben.
IPO-Magazin:
● Bob-Mobile - Riskantes Investment. Bewertung mit knapp 15 Mio. Euro erscheint überzogen. Anlage mit Venture-Capital-Charakter. Hochspekulativ!
Leseraktie: Vivacon - Wackliges Fundament? Die Vorwürfe erscheinen an den Haaren herbeigezogen. Investierte Anleger sollten sich nicht davon verunsichern lassen, lediglich den Stoppkurs auf 24,00 Euro nachziehen.
Biotechnologie: Human Genome Sciences (verkaufen), Millenium Pharma. (kaufen), Myriad Genetics (kaufen), Vertex Pharma.(halten).
Chart der Woche: Euro/USD
Rohstoffe: Goldgräberstimmung
Zertifikate: Fluxx.com, Dt. Bank...
Aktien weltweit: Nokia, Research in Motion, Campell Soup, Imperia Total Return, Rockerby Biomed, Dt. Telekom...
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2146
Super Service!
thx. mfg b.
thx. mfg b.
Danke, dass Du uns hier mitlesen läßt.
Hallo HSM,
´vielen Dank für Deine klasse Zusammenfassung!
´vielen Dank für Deine klasse Zusammenfassung!
[posting]19.170.962 von HSM am 06.12.05 12:35:08[/posting]thx wirklich coole sache hier!!
Aus Börse-Online aktuelle Ausgabe:
QSC
Überraschend hat der Telecomdienstleister eine Kapitalerhöhung durchgeführt.
Dabei wurden 5,49 Millionen neue Anteile zu 3,67 Euro bei institutionellen Investoren platziert. Bereits engagierte Anleger erhielten kein Bezugsrecht. Mit den eingesammelten 20,15 Millionen Euro wollen die Kölner ihr bestehendes Breitbandnetz, das 110 Städte anbindet, auf "ADSL2+" aufrüsten.
Der Standard lässt deutlich höhere Geschwindigkeiten als normales DSL zu. Damit werden Anwendungen möglich, die Internet, Telefonie und Fernsehen vereinen (Triple Play). Der Netzausbau, der Ende 2006 abgeschlossen sein soll, dürfte vor allem das florierende Geschäft mit Großkunden weiter ankurbeln.
ISIN: DE 000 513 700 4
Empfehlung: KAUFEN Risiko: Hoch
Kurs: 3,84 Euro KGV 2006e: - (Verlust)
Zielkurs: 4,80 Euro Stoppkurs: 3,30 Euro
GCI Management
Die Münchner Beteiligungsfirma GCI Management hat die Pfaff Industrie Maschinen AG von den italienischen Konzernen Bianchi Mare und Efibanca erworben.
Über den Kaufpreis wurde zwar Stillschweigen vereinbart, doch GCI-Vorstand Albert Wahl erklärt: "Das war ein sehr lukrativer Deal für uns." Nach harter Restrukturierung wird der Anbieter von Industrienähmaschinen 2005 operativ in die Gewinnzone zurückkehren. 2007 soll die Traditionsfirma reif für den Kapitalmarkt sein. Zudem steht die Asien-Expansion auf der Agenda.
Dass GCI sein Handwerk beherrscht, hat es bei der Sanierung und dem folgenden IPO von Studio Babelsberg bewiesen. Am 5. Dezember ließ GCI auch die Immobilientochter Windsor listen. Für 2006 haben die Münchner weitere Deals in der Pipeline. Ein freundliches Kapitalmarktumfeld vorausgesetzt, dürfte die Aktie deutlich höhere Kurse sehen.
ISIN: DE 000 585 518 3
Empfehlung: KAUFEN Risiko: Hoch
Kurs: 12,94 Euro KGV 2006e: 11,3
Zielkurs: 18,00 Euro Stoppkurs: 9,50 Euro
Indus Holding
Zum 30. Juni sah es noch nicht so aus, als ob die Beteiligungsfirma Umsatz und Gewinn im Gesamtjahr steigern kann.
Doch nach neun Monaten befindet sich Indus wieder auf Kurs. Nach einem starken dritten Quartal liegen die Erlöse per Ende September mit 521,6 Millionen Euro leicht über dem 2004er-Niveau. Der Gewinn je Aktie stieg von 1,73 auf 1,79 Euro. Die gelungene Aufholjagd hat Indus den Käufen von Selzer und Migua zu verdanken. Die gute Entwicklung der Neuzugänge im nun 42 Firmen umfassenden Portfolio dürfte auch im vierten Quartal für positive Überraschungen sorgen.
ISIN: DE 000 620 010 8
Empfehlung: KAUFEN Risiko: Mittel
Kurs: 27,53 Euro KGV 2006e: 19,4
Zielkurs: 32,00 Euro Stoppkurs: 24,20 Euro
NA Unterschätzter Kupfergigant
Auf Rekordniveau bewegt sich der Aktienkurs der Norddeutschen Affinerie. Europas größter Kupferproduzent profitiert von den hohen Preisen für das rote Metall, Verbesserungen der Effizienz und dem sinkenden Dollarkurs.
Vorstandschef Werner Marnette ist zuversichtlich, dass die Dynamik im neuen Geschäftsjahr erhalten bleibt: "Soweit ich dies aus heutiger Sicht überblicken kann, wird es erneut ein gutes Jahr werden."
Börsianer realisieren erst allmählich, wie gut der Kupferriese dasteht. Daher ist der Kurs noch nicht ausgereizt. Die Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen des vergangenen Geschäftsjahrs am 20. Dezember könnte für weitere Impulse sorgen. Wegweisend sind auch die Pläne zum Aufbau einer eigenen Stromversorgung. Damit wollen sich die Hamburger unabhängiger machen von den hohen Elektrizitätspreisen der Versorger.
ISIN DE 000 676 650 4 Kurs 6. Dezember 19,85 Euro
Hoch / Tief (1 Jahr) 20,00 / 12,30 Euro
Kursziel 23,00 Euro Stoppkurs 15,80 Euro
KGV 2006e 14,2 Empfohlener Börsenplatz Xetra
Maximaler Depotanteil 5 Prozent
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2146
QSC
Überraschend hat der Telecomdienstleister eine Kapitalerhöhung durchgeführt.
Dabei wurden 5,49 Millionen neue Anteile zu 3,67 Euro bei institutionellen Investoren platziert. Bereits engagierte Anleger erhielten kein Bezugsrecht. Mit den eingesammelten 20,15 Millionen Euro wollen die Kölner ihr bestehendes Breitbandnetz, das 110 Städte anbindet, auf "ADSL2+" aufrüsten.
Der Standard lässt deutlich höhere Geschwindigkeiten als normales DSL zu. Damit werden Anwendungen möglich, die Internet, Telefonie und Fernsehen vereinen (Triple Play). Der Netzausbau, der Ende 2006 abgeschlossen sein soll, dürfte vor allem das florierende Geschäft mit Großkunden weiter ankurbeln.
ISIN: DE 000 513 700 4
Empfehlung: KAUFEN Risiko: Hoch
Kurs: 3,84 Euro KGV 2006e: - (Verlust)
Zielkurs: 4,80 Euro Stoppkurs: 3,30 Euro
GCI Management
Die Münchner Beteiligungsfirma GCI Management hat die Pfaff Industrie Maschinen AG von den italienischen Konzernen Bianchi Mare und Efibanca erworben.
Über den Kaufpreis wurde zwar Stillschweigen vereinbart, doch GCI-Vorstand Albert Wahl erklärt: "Das war ein sehr lukrativer Deal für uns." Nach harter Restrukturierung wird der Anbieter von Industrienähmaschinen 2005 operativ in die Gewinnzone zurückkehren. 2007 soll die Traditionsfirma reif für den Kapitalmarkt sein. Zudem steht die Asien-Expansion auf der Agenda.
Dass GCI sein Handwerk beherrscht, hat es bei der Sanierung und dem folgenden IPO von Studio Babelsberg bewiesen. Am 5. Dezember ließ GCI auch die Immobilientochter Windsor listen. Für 2006 haben die Münchner weitere Deals in der Pipeline. Ein freundliches Kapitalmarktumfeld vorausgesetzt, dürfte die Aktie deutlich höhere Kurse sehen.
ISIN: DE 000 585 518 3
Empfehlung: KAUFEN Risiko: Hoch
Kurs: 12,94 Euro KGV 2006e: 11,3
Zielkurs: 18,00 Euro Stoppkurs: 9,50 Euro
Indus Holding
Zum 30. Juni sah es noch nicht so aus, als ob die Beteiligungsfirma Umsatz und Gewinn im Gesamtjahr steigern kann.
Doch nach neun Monaten befindet sich Indus wieder auf Kurs. Nach einem starken dritten Quartal liegen die Erlöse per Ende September mit 521,6 Millionen Euro leicht über dem 2004er-Niveau. Der Gewinn je Aktie stieg von 1,73 auf 1,79 Euro. Die gelungene Aufholjagd hat Indus den Käufen von Selzer und Migua zu verdanken. Die gute Entwicklung der Neuzugänge im nun 42 Firmen umfassenden Portfolio dürfte auch im vierten Quartal für positive Überraschungen sorgen.
ISIN: DE 000 620 010 8
Empfehlung: KAUFEN Risiko: Mittel
Kurs: 27,53 Euro KGV 2006e: 19,4
Zielkurs: 32,00 Euro Stoppkurs: 24,20 Euro
NA Unterschätzter Kupfergigant
Auf Rekordniveau bewegt sich der Aktienkurs der Norddeutschen Affinerie. Europas größter Kupferproduzent profitiert von den hohen Preisen für das rote Metall, Verbesserungen der Effizienz und dem sinkenden Dollarkurs.
Vorstandschef Werner Marnette ist zuversichtlich, dass die Dynamik im neuen Geschäftsjahr erhalten bleibt: "Soweit ich dies aus heutiger Sicht überblicken kann, wird es erneut ein gutes Jahr werden."
Börsianer realisieren erst allmählich, wie gut der Kupferriese dasteht. Daher ist der Kurs noch nicht ausgereizt. Die Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen des vergangenen Geschäftsjahrs am 20. Dezember könnte für weitere Impulse sorgen. Wegweisend sind auch die Pläne zum Aufbau einer eigenen Stromversorgung. Damit wollen sich die Hamburger unabhängiger machen von den hohen Elektrizitätspreisen der Versorger.
ISIN DE 000 676 650 4 Kurs 6. Dezember 19,85 Euro
Hoch / Tief (1 Jahr) 20,00 / 12,30 Euro
Kursziel 23,00 Euro Stoppkurs 15,80 Euro
KGV 2006e 14,2 Empfohlener Börsenplatz Xetra
Maximaler Depotanteil 5 Prozent
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2146
Vielen Dank HSM!
Supee!
Gruß
L.
Supee!
Gruß
L.
Servus allerseits
Aus der Ausgabe 50/05:
Titelstory: So wird das Börsenjahr 2006
Nebenwerte Poker der Karten-Könige
Nebenwerte Ärger um den Öko-Sprit
US-Aktie Pixar gut im Rennen
Private Finanzen Was sich 2006 alles ändert
Spezialwert Albis Leasing: Kerngeschäft zum Nulltarif
● Albis Leasing: Kerngeschäft zum Nulltarif
Nach dem jüngsten Kursrückschlag entspricht allein der Börsenwert der Fondstochter Rothmann nahezu der gesamten Marktkapitalisierung von Albis Leasing. Das übrige Leasinggeschäft gibt es umsonst dazu. Ein günstige Einstiegsmöglichkeit.
Starker Verkaufsdruck lastete zuletzt auf der Aktie von Albis Leasing. Die Abschaffung der
Steuervorteile bei geschlossenen Fonds sorgte hier für verstärkte Unsicherheit. „Wir haben die
neuen Leasingfonds jedoch als Renditeobjekte und nicht als Steuersparmodelle konzipiert“
erklärt Finanzvorstand Stefan Keinert. Er geht davon aus, „daß die operativen Ziele für 2005
erreicht werden“. Derzeit entspricht allein der Börsenwert der Fondstochter Rothmann nahezu der
gesamten Marktkapitalisierung von Albis Leasing. Das übrige Leasinggeschäft gibt es derzeit fast
umsonst dazu.
Fazit: Shortverkäufer sollen die Aktie stark unter Druck gebracht haben. Mutige Anleger nützen
den Rückschlag zum Einstieg.
● Deag-Chef Schwenkow kündigt für 2006 “völlig andere Zahlen als 2005“ an
Umsatz soll in fünf Jahren auf "220 bis 250 Millionen Euro" steigen
München. Der Vorstandsvorsitzende des Berliner Konzertveranstalters Deag Entertainment, Peter Schwenkow, sieht sein Unternehmen auf einem deutlichen Wachstumskurs. "Wir werden 2006 mit Sicherheit völlig andere operative Zahlen haben als 2005 und 2004", sagte Schwenkow gegenüber EURO am Sonntag (E-Tag: 11. Dezember 2005). 2004 hatte das Unternehmen bei einem Umsatz von 97 Millionen Euro einen Gewinn (Ebit) von 4,7 Millionen Euro erzielt. Als Grund für die positive Prognose nannte Schwenkow unter anderem die im November bekannt gegebene Zusammenarbeit mit dem Weltmarktführer im Kartenverkauf, dem US-Unternehmen Ticketmaster. Sie soll nach eigenen Worten 2006 "erste Früchte" tragen. Zudem werde das von Deag gepachtete Hallenstadion in Zürich nach einer umfangreichen Renovierung erstmals wieder ganzjährig bespielt. Darüber hinaus will Deag sich noch stärker in der margenträchtigen Klassik-Branche engagieren. Derzeit hat die Firma unter anderem die russische Sopranistin Anna Netrebko unter Vertrag. Mittelfristig will Schwenkow den Deag-Umsatz mehr als verdoppeln: "Mir würde es völlig ausreichen, wenn die Deag in fünf Jahren 220 bis 250 Millionen Euro umsetzt."
● Umfrage: Banken erwarten 2006 nur moderaten DAX-Anstieg
Index-Plus wird auf 8 Prozent geschätzt
München. Deutschlands Börsenexperten rechnen im kommenden Jahr mit einem langsameren Anstieg der Aktienkurse als 2005. Wie eine Umfrage von EURO am Sonntag (E-Tag: 11. Dezember 2005) unter den 20 führenden Banken ergab, rechnen die Analysten bis Ende 2006 mit einem Anstieg des Deutschen Aktienindex (DAX) auf durchschnittlich 5.692 Punkte. Das entspricht nach derzeitigem Stand einem Plus von rund 8 Prozent. In diesem Jahr hat der DAX bisher rund 24 Prozent zugelegt.
Das größte Kurspotential sehen die befragten Experten in den Branchen Pharma, Öl und Gas. Aber auch Finanzdienstleister und Versicherungen sowie die Aktien von Industrie-Unternehmen dürften nach Einschätzung der Analysten deutliche Kursgewinne verbuchen. Dagegen werden den Papieren von Konsum- und Baufirmen keine großen Kurszuwächse zugetraut, schreibt die Wirtschaftszeitung weiter. Auch bei Aktien der Automobilfirmen sehen die Analysten nur unterdurchschnittliches Wachstumspotential.
● Ärger um den Öko-Sprit
Die neue Regierung will Biokraftstoffe wieder besteuern. Die Branche würde das hart treffen, die Aktien haben schon entsprechend reagiert. Warum vielleicht doch noch alles gut wird
Willie Nelson gilt nicht als Anhänger von
George W. Bush. In einem Punkt aber liegen der Präsident und der populäre Country-Sänger auf
einer Linie: beim Treibstoff.
Nelson ist der bekannteste Lobbyist für den grünen Kraftstoff in den Vereinigten Staaten. Mit
seiner Firma Bio Willi verkauft er den Biosprit. Und Bush hat im August ein Gesetz erlassen,
nach dem 2006 mindestens vier Milliarden Gallonen (eine Gallone sind 3,785 Liter) Biokraftstoff in
den USA produziert werden müssen. Bis 2012 soll die jährliche Menge sogar auf 7,5 Milliarden
Gallonen ansteigen. Um sich unabhängiger vom Ölmarkt zu machen, fördern die USA Energie
aus Biomasse und Biokraftstoffen jährlich mit 360 Millionen Dollar. Ausgerechnet das in
Umweltfragen so ignorante Amerika ist Deutschland da einen Schritt voraus.
In den Staaten wird der Sprit überwiegend aus Getreide hergestellt, hierzulande aus Raps oder
Zuckerrüben. Und so entspannt wie in den USA sind die hiesigen Hersteller des grünen Benzins
auch nicht. Über eine Gallionsfigur wie Willie Nelson würden sie sich derzeit sehr freuen. Denn
deutsche Politiker diskutieren das Ende der Steuerbefreiung für Öko-Treibstoff.
Bis 2010 sollen 5,75 Prozent des gesamten Kraftstoffverbrauchs in den EU-Staaten von
Bioanbietern kommen. Um dieses Ziel zu fördern, war Biokraftstoff deshalb in Deutschland bisher
von der Steuer befreit. Auf Grund der extrem hohen Benzinpreise in den vergangenen Monaten
wechselten viele Autofahrer zumgünstigeren Öko-Treibstoff. Was kaum jemand weiß: Auch im
normalen Diesel und Benzin darf Biodiesel oder Ethanol drinsein. Das Gesetz erlaubt es, daß bis
zu 5,75 Prozent beigemischt werden können.
Für die großen Mineralölgesellschaften ist dies natürlich eine Einladung, ihre Erträge zu
maximieren. Die Raffinerien mischten den steuerfreien Kraftstoff bei, gaben den Steuervorteil
jedoch nicht an die Endverbraucher weiter. Branchenkenner gehen davon aus, daß in
Deutschland bisher rund zwei Prozent hinzugemixt wurden.
Da der neue Finanzminister Peer Steinbrück nun seinen maroden Haushalt sanieren will, plant
er, die Steuerfreiheit wieder abzuschaffen. Rund 1,7 Milliarden Euro will Steinbrück 2007 durch
diese Maßnahme mehr einnehmen. Vor allem für Investoren der beiden Börsendebütanten EOP
Biodiesel und Biopetrol ist die aktuelle Diskussion schmerzhaft. EOP hat mittlerweile rund 50
Prozent von seinem Höchstkurs eingebüßt.
Die Frage ist nun, wie Steinbrück die Besteuerung gestaltet. „Wenn alles so bliebe wie bisher
und der Biokraftstoff ganz normal versteuert würde, steht die gesamte Branche vor dem Aus“,
prophezeit Karin Retzlaff, stellvertretende Geschäftsführerin des Verbands der Deutschen
Biokraftstoffindustrie.
Wie aus Regierungskreisen jetzt durchsickerte, soll es so weit nicht kommen. Fest steht: Das
Steuerprivileg wird im Juli 2006 abgeschafft. In der Diskussion ist jetzt aber eine Lösung, mit der
sich der Schaden in Grenzen hält. Dabei sollen die Mineralölkonzerne zur Beimischung
gezwungen werden. Der verwendete Öko-Sprit würde ganz normal mit 47 Cent je Liter Diesel und
65 Cent je Liter Benzin besteuert.
Dies soll aber nicht für den reinen Biodiesel an der Zapfsäule gelten. Da er in der Herstellung
bisher noch viel teurer ist, soll der Treibstoff nur so besteuert werden, daß er gegenüber dem
normalen Diesel konkurrenzfähig bleibt. „Ab einem Ölpreis von 100 Dollar pro Faß wäre
Biotreibstoff schon mit heutiger Technologie konkurrenzfähig“, erklärt Engergie-Experte Josef
Auern von der Deutschen Bank.
In Berlin wird derzeit über eine Besteuerung bei reinem Biodiesel von zehn Cent je Liter
diskutiert. „Ohne finanziellen Anreiz tankt kein Mensch mehr reinen Biodiesel“, so Karin Retzlaff.
„Der Markt wäre sofort tot. Eine Besteuerung von zehn Cent ist schon hart an der Grenze,
zumindest was den Verkauf an den Tankstellen angeht.“
Die Hersteller von Biodiesel und Ethanol könnten dennoch mit dieser Vorgabe leben. Sollte die
Beimischungspflicht kommen, bräuchten sich die Biokraftstoff-Produzenten keine Sorgen zu
machen, daß sie auf dem Sprit sitzenbleiben. Durch die steigende Nachfrage der Ölkonzerne
würde der geringere Verkauf an den Tankstellen mehr als kompensiert werden. Derzeit entfallen
20 Prozent der Biodiesel-Umsätze auf die Zapfsäulen. Die 30000 Jobs, die direkt und indirekt am
Biokraftstoff hängen, wären so nicht gefährdet.
Verlierer gibt es trotzdem: Für Spediteure, die ihre Fahrzeuge umgerüstet haben, rechnet sich
die Investition künftig nicht mehr. Betroffen wären auch die 1900 Tankstellenbetreiber, die eine
Zapfsäule für Biodiesel besitzen. „Wenn die Preisdifferenz zwischen Biodiesel und Diesel weiter
abnimmt, wird der Biodiesel-Absatz einbrechen“, erklärt der westfälische Mineralölgroßhändler
Robert Friederichs. Da bleibt nur der neidvolle Blick in die USA. «
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2146
[/b]
Aus der Ausgabe 50/05:
Titelstory: So wird das Börsenjahr 2006
Nebenwerte Poker der Karten-Könige
Nebenwerte Ärger um den Öko-Sprit
US-Aktie Pixar gut im Rennen
Private Finanzen Was sich 2006 alles ändert
Spezialwert Albis Leasing: Kerngeschäft zum Nulltarif
● Albis Leasing: Kerngeschäft zum Nulltarif
Nach dem jüngsten Kursrückschlag entspricht allein der Börsenwert der Fondstochter Rothmann nahezu der gesamten Marktkapitalisierung von Albis Leasing. Das übrige Leasinggeschäft gibt es umsonst dazu. Ein günstige Einstiegsmöglichkeit.
Starker Verkaufsdruck lastete zuletzt auf der Aktie von Albis Leasing. Die Abschaffung der
Steuervorteile bei geschlossenen Fonds sorgte hier für verstärkte Unsicherheit. „Wir haben die
neuen Leasingfonds jedoch als Renditeobjekte und nicht als Steuersparmodelle konzipiert“
erklärt Finanzvorstand Stefan Keinert. Er geht davon aus, „daß die operativen Ziele für 2005
erreicht werden“. Derzeit entspricht allein der Börsenwert der Fondstochter Rothmann nahezu der
gesamten Marktkapitalisierung von Albis Leasing. Das übrige Leasinggeschäft gibt es derzeit fast
umsonst dazu.
Fazit: Shortverkäufer sollen die Aktie stark unter Druck gebracht haben. Mutige Anleger nützen
den Rückschlag zum Einstieg.
● Deag-Chef Schwenkow kündigt für 2006 “völlig andere Zahlen als 2005“ an
Umsatz soll in fünf Jahren auf "220 bis 250 Millionen Euro" steigen
München. Der Vorstandsvorsitzende des Berliner Konzertveranstalters Deag Entertainment, Peter Schwenkow, sieht sein Unternehmen auf einem deutlichen Wachstumskurs. "Wir werden 2006 mit Sicherheit völlig andere operative Zahlen haben als 2005 und 2004", sagte Schwenkow gegenüber EURO am Sonntag (E-Tag: 11. Dezember 2005). 2004 hatte das Unternehmen bei einem Umsatz von 97 Millionen Euro einen Gewinn (Ebit) von 4,7 Millionen Euro erzielt. Als Grund für die positive Prognose nannte Schwenkow unter anderem die im November bekannt gegebene Zusammenarbeit mit dem Weltmarktführer im Kartenverkauf, dem US-Unternehmen Ticketmaster. Sie soll nach eigenen Worten 2006 "erste Früchte" tragen. Zudem werde das von Deag gepachtete Hallenstadion in Zürich nach einer umfangreichen Renovierung erstmals wieder ganzjährig bespielt. Darüber hinaus will Deag sich noch stärker in der margenträchtigen Klassik-Branche engagieren. Derzeit hat die Firma unter anderem die russische Sopranistin Anna Netrebko unter Vertrag. Mittelfristig will Schwenkow den Deag-Umsatz mehr als verdoppeln: "Mir würde es völlig ausreichen, wenn die Deag in fünf Jahren 220 bis 250 Millionen Euro umsetzt."
● Umfrage: Banken erwarten 2006 nur moderaten DAX-Anstieg
Index-Plus wird auf 8 Prozent geschätzt
München. Deutschlands Börsenexperten rechnen im kommenden Jahr mit einem langsameren Anstieg der Aktienkurse als 2005. Wie eine Umfrage von EURO am Sonntag (E-Tag: 11. Dezember 2005) unter den 20 führenden Banken ergab, rechnen die Analysten bis Ende 2006 mit einem Anstieg des Deutschen Aktienindex (DAX) auf durchschnittlich 5.692 Punkte. Das entspricht nach derzeitigem Stand einem Plus von rund 8 Prozent. In diesem Jahr hat der DAX bisher rund 24 Prozent zugelegt.
Das größte Kurspotential sehen die befragten Experten in den Branchen Pharma, Öl und Gas. Aber auch Finanzdienstleister und Versicherungen sowie die Aktien von Industrie-Unternehmen dürften nach Einschätzung der Analysten deutliche Kursgewinne verbuchen. Dagegen werden den Papieren von Konsum- und Baufirmen keine großen Kurszuwächse zugetraut, schreibt die Wirtschaftszeitung weiter. Auch bei Aktien der Automobilfirmen sehen die Analysten nur unterdurchschnittliches Wachstumspotential.
● Ärger um den Öko-Sprit
Die neue Regierung will Biokraftstoffe wieder besteuern. Die Branche würde das hart treffen, die Aktien haben schon entsprechend reagiert. Warum vielleicht doch noch alles gut wird
Willie Nelson gilt nicht als Anhänger von
George W. Bush. In einem Punkt aber liegen der Präsident und der populäre Country-Sänger auf
einer Linie: beim Treibstoff.
Nelson ist der bekannteste Lobbyist für den grünen Kraftstoff in den Vereinigten Staaten. Mit
seiner Firma Bio Willi verkauft er den Biosprit. Und Bush hat im August ein Gesetz erlassen,
nach dem 2006 mindestens vier Milliarden Gallonen (eine Gallone sind 3,785 Liter) Biokraftstoff in
den USA produziert werden müssen. Bis 2012 soll die jährliche Menge sogar auf 7,5 Milliarden
Gallonen ansteigen. Um sich unabhängiger vom Ölmarkt zu machen, fördern die USA Energie
aus Biomasse und Biokraftstoffen jährlich mit 360 Millionen Dollar. Ausgerechnet das in
Umweltfragen so ignorante Amerika ist Deutschland da einen Schritt voraus.
In den Staaten wird der Sprit überwiegend aus Getreide hergestellt, hierzulande aus Raps oder
Zuckerrüben. Und so entspannt wie in den USA sind die hiesigen Hersteller des grünen Benzins
auch nicht. Über eine Gallionsfigur wie Willie Nelson würden sie sich derzeit sehr freuen. Denn
deutsche Politiker diskutieren das Ende der Steuerbefreiung für Öko-Treibstoff.
Bis 2010 sollen 5,75 Prozent des gesamten Kraftstoffverbrauchs in den EU-Staaten von
Bioanbietern kommen. Um dieses Ziel zu fördern, war Biokraftstoff deshalb in Deutschland bisher
von der Steuer befreit. Auf Grund der extrem hohen Benzinpreise in den vergangenen Monaten
wechselten viele Autofahrer zumgünstigeren Öko-Treibstoff. Was kaum jemand weiß: Auch im
normalen Diesel und Benzin darf Biodiesel oder Ethanol drinsein. Das Gesetz erlaubt es, daß bis
zu 5,75 Prozent beigemischt werden können.
Für die großen Mineralölgesellschaften ist dies natürlich eine Einladung, ihre Erträge zu
maximieren. Die Raffinerien mischten den steuerfreien Kraftstoff bei, gaben den Steuervorteil
jedoch nicht an die Endverbraucher weiter. Branchenkenner gehen davon aus, daß in
Deutschland bisher rund zwei Prozent hinzugemixt wurden.
Da der neue Finanzminister Peer Steinbrück nun seinen maroden Haushalt sanieren will, plant
er, die Steuerfreiheit wieder abzuschaffen. Rund 1,7 Milliarden Euro will Steinbrück 2007 durch
diese Maßnahme mehr einnehmen. Vor allem für Investoren der beiden Börsendebütanten EOP
Biodiesel und Biopetrol ist die aktuelle Diskussion schmerzhaft. EOP hat mittlerweile rund 50
Prozent von seinem Höchstkurs eingebüßt.
Die Frage ist nun, wie Steinbrück die Besteuerung gestaltet. „Wenn alles so bliebe wie bisher
und der Biokraftstoff ganz normal versteuert würde, steht die gesamte Branche vor dem Aus“,
prophezeit Karin Retzlaff, stellvertretende Geschäftsführerin des Verbands der Deutschen
Biokraftstoffindustrie.
Wie aus Regierungskreisen jetzt durchsickerte, soll es so weit nicht kommen. Fest steht: Das
Steuerprivileg wird im Juli 2006 abgeschafft. In der Diskussion ist jetzt aber eine Lösung, mit der
sich der Schaden in Grenzen hält. Dabei sollen die Mineralölkonzerne zur Beimischung
gezwungen werden. Der verwendete Öko-Sprit würde ganz normal mit 47 Cent je Liter Diesel und
65 Cent je Liter Benzin besteuert.
Dies soll aber nicht für den reinen Biodiesel an der Zapfsäule gelten. Da er in der Herstellung
bisher noch viel teurer ist, soll der Treibstoff nur so besteuert werden, daß er gegenüber dem
normalen Diesel konkurrenzfähig bleibt. „Ab einem Ölpreis von 100 Dollar pro Faß wäre
Biotreibstoff schon mit heutiger Technologie konkurrenzfähig“, erklärt Engergie-Experte Josef
Auern von der Deutschen Bank.
In Berlin wird derzeit über eine Besteuerung bei reinem Biodiesel von zehn Cent je Liter
diskutiert. „Ohne finanziellen Anreiz tankt kein Mensch mehr reinen Biodiesel“, so Karin Retzlaff.
„Der Markt wäre sofort tot. Eine Besteuerung von zehn Cent ist schon hart an der Grenze,
zumindest was den Verkauf an den Tankstellen angeht.“
Die Hersteller von Biodiesel und Ethanol könnten dennoch mit dieser Vorgabe leben. Sollte die
Beimischungspflicht kommen, bräuchten sich die Biokraftstoff-Produzenten keine Sorgen zu
machen, daß sie auf dem Sprit sitzenbleiben. Durch die steigende Nachfrage der Ölkonzerne
würde der geringere Verkauf an den Tankstellen mehr als kompensiert werden. Derzeit entfallen
20 Prozent der Biodiesel-Umsätze auf die Zapfsäulen. Die 30000 Jobs, die direkt und indirekt am
Biokraftstoff hängen, wären so nicht gefährdet.
Verlierer gibt es trotzdem: Für Spediteure, die ihre Fahrzeuge umgerüstet haben, rechnet sich
die Investition künftig nicht mehr. Betroffen wären auch die 1900 Tankstellenbetreiber, die eine
Zapfsäule für Biodiesel besitzen. „Wenn die Preisdifferenz zwischen Biodiesel und Diesel weiter
abnimmt, wird der Biodiesel-Absatz einbrechen“, erklärt der westfälische Mineralölgroßhändler
Robert Friederichs. Da bleibt nur der neidvolle Blick in die USA. «
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2146
[/b]
Schönen 3 Advent und Danke HSM für die ganzen Infos
Servus Lintorfer
Ich wünsche Euch auch einen schönen 3. Advent...
Ich wünsche Euch auch einen schönen 3. Advent...
Zusammenfassung Ausgabe 50:
● Titelstory: So wird das Börsenjahr 2006
● Wenn die Karten-Könige pokern
Nach wie vor hohes Wachstum
CTS Eventim Ziel: 26€ Stopp: 19€
Erholung nach schwierigen Jahren
Deag Ziel: 2,70€ Stopp: 2€
● Ärger um den grünen Sprit
2007 wird Kapazität erhöht
EOP Biodiesel Ziel: 12€ Stopp: 7,40€
Höhere Flexibilität
Biopetrol Ziel: 14€ Stopp: 7,50€
Tochterfirma als Profiteur
Gea Group Ziel: 15€ Stopp: 8,50€
Mit Bioethanol im Geschäft
Südzucker Ziel: 20€ Stopp: 14€
Biodieselanteil so an die Börse
Fortune Managment Ziel: 2€ Stopp: 1,20€
● Der Koloß im Osten: Expansion westlicher Geldhäuser nach Osten
Jährlich 40% mehr Gewinn
Raiffeisen International Ziel: 63€ Stopp: 48,20€
Lohnendes Geschäft
Deutsche Dank Ziel: 95€ Stopp: 76€
● Ungleich macht reich: Der Konsum der Reichen treibt Handel und Börsen voran
Luxus für die Welt
LVMH Ziel: 90€ Stopp: 64€
● Gut im Rennen: Pixar, selbst eine Fusion mit Disney wird nicht ausgeschlossen
Traumfabrik für Aktionäre
Pixar Ziel: 56€ Stopp: 39€
Auch ohne Pixar ein Gigant
Walt Disney Ziel: 28€ Stopp: 18€
Zuviele Pannen
Dreamworks Ziel: - Stopp: -
● Aktien im Test
Turnarond Kandidat
Karstadt Quelle Ziel: 12€ Stopp: 9,90€
Der Turnaround ist geschafft, kraftvoll aufwärts
Sanochemia Ziel: 14,50€ Stopp: 10,40€
US-Behörde FDA läßt sich Zeit, ärgerliche Verzögerung
Schering Ziel: - Stopp: -
Dicker Auftrag im Nahen Osten, starke Kehrtwende
Jenoptik Ziel: 10€ Stopp: 6,50€
● Euro-Favoriten
Auf Höhenflug
Red Hat Stopp: 19€
Zahlt Dividende
Telegate Stopp: 16€
Dämpfer durch schwächeren Ausblick
Intel Stopp: 17,90€
Vollgas voraus
Porsche Stopp: 620€
Auf Kurs
Comtrade Stopp: 1,40€
Millionenklage
Elexis Stopp: 17,80€
Die ersten 9 Monate machen Mut
M.A.X. Stopp: 1,80€
Erhöht die Gewinnprognose
AvW Invest Stopp: 54€
● Spezial Werte
Neue Pflegeplätze zugekauft, fast oben angekommen
Curasan Ziel: 6,50€ Stopp: 4,50€
Sehr günstiger SAP-Wert, jetzt zuschlagen
Itelligence Ziel: 3€ Stopp: 1,75
Kerngeschäft zum Nulltarif, gegen den Strom
Albis Leasing Ziel: 7€ Stopp: 4,50€
●Aktien Musterdepot:
- keine Änderungen
● Optionsschein der Woche
Nokia feiert Comeback, 15€ durchbrochen Potenzial 16,50€
K.O. Call auf Nokia:
ISIN: DE 000 DR2 CGV 0
Kurs 2,36€
K.O. 13€
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2159
[/b]
● Titelstory: So wird das Börsenjahr 2006
● Wenn die Karten-Könige pokern
Nach wie vor hohes Wachstum
CTS Eventim Ziel: 26€ Stopp: 19€
Erholung nach schwierigen Jahren
Deag Ziel: 2,70€ Stopp: 2€
● Ärger um den grünen Sprit
2007 wird Kapazität erhöht
EOP Biodiesel Ziel: 12€ Stopp: 7,40€
Höhere Flexibilität
Biopetrol Ziel: 14€ Stopp: 7,50€
Tochterfirma als Profiteur
Gea Group Ziel: 15€ Stopp: 8,50€
Mit Bioethanol im Geschäft
Südzucker Ziel: 20€ Stopp: 14€
Biodieselanteil so an die Börse
Fortune Managment Ziel: 2€ Stopp: 1,20€
● Der Koloß im Osten: Expansion westlicher Geldhäuser nach Osten
Jährlich 40% mehr Gewinn
Raiffeisen International Ziel: 63€ Stopp: 48,20€
Lohnendes Geschäft
Deutsche Dank Ziel: 95€ Stopp: 76€
● Ungleich macht reich: Der Konsum der Reichen treibt Handel und Börsen voran
Luxus für die Welt
LVMH Ziel: 90€ Stopp: 64€
● Gut im Rennen: Pixar, selbst eine Fusion mit Disney wird nicht ausgeschlossen
Traumfabrik für Aktionäre
Pixar Ziel: 56€ Stopp: 39€
Auch ohne Pixar ein Gigant
Walt Disney Ziel: 28€ Stopp: 18€
Zuviele Pannen
Dreamworks Ziel: - Stopp: -
● Aktien im Test
Turnarond Kandidat
Karstadt Quelle Ziel: 12€ Stopp: 9,90€
Der Turnaround ist geschafft, kraftvoll aufwärts
Sanochemia Ziel: 14,50€ Stopp: 10,40€
US-Behörde FDA läßt sich Zeit, ärgerliche Verzögerung
Schering Ziel: - Stopp: -
Dicker Auftrag im Nahen Osten, starke Kehrtwende
Jenoptik Ziel: 10€ Stopp: 6,50€
● Euro-Favoriten
Auf Höhenflug
Red Hat Stopp: 19€
Zahlt Dividende
Telegate Stopp: 16€
Dämpfer durch schwächeren Ausblick
Intel Stopp: 17,90€
Vollgas voraus
Porsche Stopp: 620€
Auf Kurs
Comtrade Stopp: 1,40€
Millionenklage
Elexis Stopp: 17,80€
Die ersten 9 Monate machen Mut
M.A.X. Stopp: 1,80€
Erhöht die Gewinnprognose
AvW Invest Stopp: 54€
● Spezial Werte
Neue Pflegeplätze zugekauft, fast oben angekommen
Curasan Ziel: 6,50€ Stopp: 4,50€
Sehr günstiger SAP-Wert, jetzt zuschlagen
Itelligence Ziel: 3€ Stopp: 1,75
Kerngeschäft zum Nulltarif, gegen den Strom
Albis Leasing Ziel: 7€ Stopp: 4,50€
●Aktien Musterdepot:
- keine Änderungen
● Optionsschein der Woche
Nokia feiert Comeback, 15€ durchbrochen Potenzial 16,50€
K.O. Call auf Nokia:
ISIN: DE 000 DR2 CGV 0
Kurs 2,36€
K.O. 13€
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2159
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Top Thread! Hut ab, weiter so!:
Servus HSM,
thx für den guten Service
Schönen 3. Advent @all
thx für den guten Service
Schönen 3. Advent @all
DER KING
klasse thread
HSm !
geht nicht anders, aber KLASSE
weiterso....and good trades
geht nicht anders, aber KLASSE
weiterso....and good trades
Servus allerseits
Aus "Börse-Online"...
Schering: Wirbel um Betaferon
Die Serie von Rückschlägen für Schering setzt sich fort. Nun verzögert sich die Zulassung der Antibabypille Yaz in den USA.
Die Berliner erwarten die Entscheidung der Gesundheitsbehörde FDA jetzt für das erste Quartal 2006. Für weitere Verunsicherung sorgt eine mögliche Großinvestition zur Absicherung des Multiple-Sklerose-Medikaments Betaferon. Hintergrund ist die Übernahme des Partners Chiron durch Novartis.
Schering hat nun die Option, die Produktionsrechte und -anlagen von Chiron zu erwerben. Das könnte nach Analystenschätzungen bis zu eine Milliarde Euro kosten. Trotz der Irritationen bleibt die Aktie auf Grund der deutlichen Margenverbesserungen haltenswert.
Empfehlung: HALTEN
MAN: Das Geschäft mit den Lkw brummt
Schlagzeilen über Stellenabbau dominieren die deutsche Wirtschaftspresse. Da klingt die Aussage von MAN-Chef Hakan Samuelsson, er könnte noch ein paar hundert Mitarbeiter gebrauchen, umso sensationeller.
Der Grund ist klar: Das Geschäft des Maschinen- und Nutzfahrzeugherstellers brummt. Die operativen Erfolge – im dritten Quartal stieg der Umsatz um fünf, das Ergebnis sogar um 45 Prozent - schlagen sich auch im Aktienkurs nieder.
Mit einer Jahresperformance von mehr als 50 Prozent zählt MAN zu den Top Fünf im DAX. Das Potenzial ist aber längst nicht ausgereizt. Zumal der Konzern optimistisch auf 2006 blickt. Auf Grund prall gefüllter Auftragsbücher rechnen die Münchner mit weiterem Wachstum. So bietet der Blue Chip mit einem KGV von rund 14 und einer Dividendenrendite von 2,7 Prozent eine gute Kaufgelegenheit.
Vossloh: Chef scheidet aus
Völlig überraschend verlässt der Vorstandsvorsitzende Burkhard Schuchmann zum Jahresende Vossloh. Laut Gerüchten hat es Differenzen zwischen dem Firmenlenker und dem Aufsichtsrat über die Strategie gegeben.
Schuchmann wollte den Kurs der vergangenen Jahre fortsetzen und mit Hilfe von Akquisitionen den Bahntechnikkonzern weiter deutlich vergrößern. Finanzchef Werner Andree betonte zwar, Vossloh werde auch nach dem Weggang des Firmenchefs seinen Wachstumskurs vorantreiben. Die 2006er-Gewinnprognose lag jedoch deutlich unter den Erwartungen der Analysten. Bis der Konzern einen Nachfolger und dessen Strategie präsentiert, dürfte die MDAX-Aktie nur seitwärts tendieren.
Empfehlung: HALTEN
Phönix Sonnenstrom: Deutlich höhere Umsatzprognose
Bei Phönix SonnenStrom läuft es glänzend: 2005 will der Projektentwickler mehr als die bisher angepeilten 94 Millionen Euro erlösen.
2006 soll der Umsatz auf mindestens 140 Millionen und im Jahr 2007 sogar auf mehr als 200 Millionen Euro wachsen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern dürfte im kommenden Jahr acht Millionen Euro übertreffen. Wir haben deshalb unsere 2006er-Gewinnschätzung auf einen Euro je Aktie angehoben.
Für 2007 rechnen wir mit einem Ergebnis von 1,40 Euro je Aktie. Trotz des jüngsten Kursanstiegs hat das Papier noch einiges Aufwärtspotenzial, beträgt das 2007er-KGV doch nur zwölf. Außerdem bietet das Auslandsgeschäft erhebliche Wachstumschancen.
ISIN: DE 000 A0B VU9 3
Empfehlung: KAUFEN
H&R Wasag: Profiteur der Öl-Entspannung
Die Beruhigung bei den Rohölpreisen gibt der Aktie des Spezialraffineriekonzerns Auftrieb. Denn die Verteuerung der auf Öl basierenden Vorprodukte dürfte sich abschwächen.
In den vergangenen Quartalen hatten kräftig steigende Einkaufskosten dem SDAX-Konzern zugesetzt. Diese Belastungen können nur mit zeitlicher Verzögerung an die Abnehmer weitergegeben werden. Für Phantasie sorgt die zügige Umsetzung des Projekts 18. Ziel des Programms ist, durch Kostensenkungen, Margenverbesserungen und Größenvorteile 18 Millionen Euro zusätzlichen Gewinn zu erwirtschaften.
Zudem erwägt der Konzern, aus den beiden kleineren Sparten Sprengstoff und Kunststoffe auszusteigen. Das würde Komplexität herausnehmen. Die Abhängigkeit vom Ölpreis wird durch den Ausbau von Handelsund Servicegeschäften verringert.
Cephalon: Hallowach-Effekt mit Newcomern
Neue Produkte und Zukäufe werden bei unserem Ex-Favoriten unter den US-Biotechs zum Auslöser für neue Höhenflüge.
Investoren bemängelten lange Zeit, dass bei Cephalon 45 Prozent der Erlöse auf Provigil entfallen. Schließlich ist das Mittel gegen Tagesmüdigkeit von Generika-Konkurrenten bedroht. Umso wichtiger ist der Deal mit Teva Pharma: Sollte der Generikagigant ein Nachahmerpräparat entwickeln, fließen ab 2001 Tantiemen in Richtung Cephalon.
Der Konzern rüstet sich mit neuen Medikamenten: Bis zu fünf Kandidaten könnten bis 2007 auf den Markt kommen. Ende Dezember entscheidet sich die Zukunft von Vivitrex. Cephalon wird das Mittel gegen Alkoholabhängigkeit vermarkten. Und die 360 Millionen Dollar teure Akquisition der britischen Firma Zeneus soll die Kompetenz in der Krebsforschung verstärken.
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2159
Aus "Börse-Online"...
Schering: Wirbel um Betaferon
Die Serie von Rückschlägen für Schering setzt sich fort. Nun verzögert sich die Zulassung der Antibabypille Yaz in den USA.
Die Berliner erwarten die Entscheidung der Gesundheitsbehörde FDA jetzt für das erste Quartal 2006. Für weitere Verunsicherung sorgt eine mögliche Großinvestition zur Absicherung des Multiple-Sklerose-Medikaments Betaferon. Hintergrund ist die Übernahme des Partners Chiron durch Novartis.
Schering hat nun die Option, die Produktionsrechte und -anlagen von Chiron zu erwerben. Das könnte nach Analystenschätzungen bis zu eine Milliarde Euro kosten. Trotz der Irritationen bleibt die Aktie auf Grund der deutlichen Margenverbesserungen haltenswert.
Empfehlung: HALTEN
MAN: Das Geschäft mit den Lkw brummt
Schlagzeilen über Stellenabbau dominieren die deutsche Wirtschaftspresse. Da klingt die Aussage von MAN-Chef Hakan Samuelsson, er könnte noch ein paar hundert Mitarbeiter gebrauchen, umso sensationeller.
Der Grund ist klar: Das Geschäft des Maschinen- und Nutzfahrzeugherstellers brummt. Die operativen Erfolge – im dritten Quartal stieg der Umsatz um fünf, das Ergebnis sogar um 45 Prozent - schlagen sich auch im Aktienkurs nieder.
Mit einer Jahresperformance von mehr als 50 Prozent zählt MAN zu den Top Fünf im DAX. Das Potenzial ist aber längst nicht ausgereizt. Zumal der Konzern optimistisch auf 2006 blickt. Auf Grund prall gefüllter Auftragsbücher rechnen die Münchner mit weiterem Wachstum. So bietet der Blue Chip mit einem KGV von rund 14 und einer Dividendenrendite von 2,7 Prozent eine gute Kaufgelegenheit.
Vossloh: Chef scheidet aus
Völlig überraschend verlässt der Vorstandsvorsitzende Burkhard Schuchmann zum Jahresende Vossloh. Laut Gerüchten hat es Differenzen zwischen dem Firmenlenker und dem Aufsichtsrat über die Strategie gegeben.
Schuchmann wollte den Kurs der vergangenen Jahre fortsetzen und mit Hilfe von Akquisitionen den Bahntechnikkonzern weiter deutlich vergrößern. Finanzchef Werner Andree betonte zwar, Vossloh werde auch nach dem Weggang des Firmenchefs seinen Wachstumskurs vorantreiben. Die 2006er-Gewinnprognose lag jedoch deutlich unter den Erwartungen der Analysten. Bis der Konzern einen Nachfolger und dessen Strategie präsentiert, dürfte die MDAX-Aktie nur seitwärts tendieren.
Empfehlung: HALTEN
Phönix Sonnenstrom: Deutlich höhere Umsatzprognose
Bei Phönix SonnenStrom läuft es glänzend: 2005 will der Projektentwickler mehr als die bisher angepeilten 94 Millionen Euro erlösen.
2006 soll der Umsatz auf mindestens 140 Millionen und im Jahr 2007 sogar auf mehr als 200 Millionen Euro wachsen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern dürfte im kommenden Jahr acht Millionen Euro übertreffen. Wir haben deshalb unsere 2006er-Gewinnschätzung auf einen Euro je Aktie angehoben.
Für 2007 rechnen wir mit einem Ergebnis von 1,40 Euro je Aktie. Trotz des jüngsten Kursanstiegs hat das Papier noch einiges Aufwärtspotenzial, beträgt das 2007er-KGV doch nur zwölf. Außerdem bietet das Auslandsgeschäft erhebliche Wachstumschancen.
ISIN: DE 000 A0B VU9 3
Empfehlung: KAUFEN
H&R Wasag: Profiteur der Öl-Entspannung
Die Beruhigung bei den Rohölpreisen gibt der Aktie des Spezialraffineriekonzerns Auftrieb. Denn die Verteuerung der auf Öl basierenden Vorprodukte dürfte sich abschwächen.
In den vergangenen Quartalen hatten kräftig steigende Einkaufskosten dem SDAX-Konzern zugesetzt. Diese Belastungen können nur mit zeitlicher Verzögerung an die Abnehmer weitergegeben werden. Für Phantasie sorgt die zügige Umsetzung des Projekts 18. Ziel des Programms ist, durch Kostensenkungen, Margenverbesserungen und Größenvorteile 18 Millionen Euro zusätzlichen Gewinn zu erwirtschaften.
Zudem erwägt der Konzern, aus den beiden kleineren Sparten Sprengstoff und Kunststoffe auszusteigen. Das würde Komplexität herausnehmen. Die Abhängigkeit vom Ölpreis wird durch den Ausbau von Handelsund Servicegeschäften verringert.
Cephalon: Hallowach-Effekt mit Newcomern
Neue Produkte und Zukäufe werden bei unserem Ex-Favoriten unter den US-Biotechs zum Auslöser für neue Höhenflüge.
Investoren bemängelten lange Zeit, dass bei Cephalon 45 Prozent der Erlöse auf Provigil entfallen. Schließlich ist das Mittel gegen Tagesmüdigkeit von Generika-Konkurrenten bedroht. Umso wichtiger ist der Deal mit Teva Pharma: Sollte der Generikagigant ein Nachahmerpräparat entwickeln, fließen ab 2001 Tantiemen in Richtung Cephalon.
Der Konzern rüstet sich mit neuen Medikamenten: Bis zu fünf Kandidaten könnten bis 2007 auf den Markt kommen. Ende Dezember entscheidet sich die Zukunft von Vivitrex. Cephalon wird das Mittel gegen Alkoholabhängigkeit vermarkten. Und die 360 Millionen Dollar teure Akquisition der britischen Firma Zeneus soll die Kompetenz in der Krebsforschung verstärken.
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2159
Danke für die Infos.
Auf das dieser Thread lang erhalten bleibt !
Auf das dieser Thread lang erhalten bleibt !
Hallo,
ja vielen Dank an Alle die hier einstellen.
Ich hab gestern bei uns keinen Aktionär bekommen
Hat jemand die Topics??
Wäre super wenn die jemand einstellen könnte
ja vielen Dank an Alle die hier einstellen.
Ich hab gestern bei uns keinen Aktionär bekommen
Hat jemand die Topics??
Wäre super wenn die jemand einstellen könnte
Servus allerseits
Aktuelles Heft 51/05
Titel: Auf diese Bosse setzen die Börsen-Profis
Siemens, Allianz, DaimlerChrysler - drei DAX-Unternehmen mit neuer Führungsspitze. Nur eines der Argumente, weshalb führende Fondsmanager und Vermögensverwalter 2006 vor allem in Aktien aus dem DAX investieren wollen. Welche Favoriten die Profis nennen.
Immo-Fonds: Feuer am Dach
Eine ganze Investmentgattung gerät ins Wanken: Offene Immobilienfonds sind durch die Schließung des Grundbesitz-Invest im Kreuzfeuer der Kritik. EURO sagt, wo Ihr Geld sich ist und wo Sie es besser in Sicherheit bringen sollten Seite 22
Tabakaktie: Raucher willkommen
Ein neues Zigaretten-Urteil in den USA treibt Tabakaktien auf Rekordniveau. Analysten glauben, daß die Perspektiven für die Branche so gut sind wie seit zehn Jahren nicht mehr. Für welche Aktien Börsianer Feuer und Flamme sind Seite 28
Börsengang: Auf Glas gebaut
Plan Optik ist der letzte Börsengang dieses Jahres. Das Hightech-Unternehmen aus dem Westerwald beliefert Firmen von Bosch bis Samsung mit Glas-Wafern. Warum Anleger diese Aktie zeichnen sollten
Japan: Spaßfaktor steigt
Was ist dran am Comeback Japans? Hält der wirtschaftliche Aufschwung diesmal, oder bricht er wieder zusammen? Wie hat sich das Land in den letzten Jahren verändert? Dies und viel mehr in einer dreiteiligen EURO-Serie
Spezialwert: In der Aktie ist wieder Musik drin
Edel Music feiert ein eindrucksvolles Comeback. Auf einer Roadshow bei Investoren präsentierte das Unternehmen eindrucksvolle Zahlen. Die Aktie ist kaufenswert. Edel Music feiert ein eindrucksvolles Comeback. Der Musikverlag präsentierte auf einer Road-Show Zahlen für das Geschäftsjahr 2004/05 (30. September). Der Umsatz sprang um zehn Prozent auf 153,4 Millionen Euro an, der Gewinn vor Zinsen und Steuern verbesserte sich um 151 Prozent auf 11,3 Millionen Euro. Das Unternehmen, das unter anderem Künstler wie Chris Rea oder Toni Braxton unter Vertrag hat, will sich ab sofort auch wieder verstärkt um den Dialog mit Investoren kümmern nachdem der Kampf gegen die einst drohende Insolvenz wohl endgültig gewonnen ist. Die Aktie ist schon angesprungen. Zwar konnte der Titel schon stark zulegen, dennoch besteht Luft nach oben. Bald soll es auch Studien einer Großbank geben.
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2180
Aktuelles Heft 51/05
Titel: Auf diese Bosse setzen die Börsen-Profis
Siemens, Allianz, DaimlerChrysler - drei DAX-Unternehmen mit neuer Führungsspitze. Nur eines der Argumente, weshalb führende Fondsmanager und Vermögensverwalter 2006 vor allem in Aktien aus dem DAX investieren wollen. Welche Favoriten die Profis nennen.
Immo-Fonds: Feuer am Dach
Eine ganze Investmentgattung gerät ins Wanken: Offene Immobilienfonds sind durch die Schließung des Grundbesitz-Invest im Kreuzfeuer der Kritik. EURO sagt, wo Ihr Geld sich ist und wo Sie es besser in Sicherheit bringen sollten Seite 22
Tabakaktie: Raucher willkommen
Ein neues Zigaretten-Urteil in den USA treibt Tabakaktien auf Rekordniveau. Analysten glauben, daß die Perspektiven für die Branche so gut sind wie seit zehn Jahren nicht mehr. Für welche Aktien Börsianer Feuer und Flamme sind Seite 28
Börsengang: Auf Glas gebaut
Plan Optik ist der letzte Börsengang dieses Jahres. Das Hightech-Unternehmen aus dem Westerwald beliefert Firmen von Bosch bis Samsung mit Glas-Wafern. Warum Anleger diese Aktie zeichnen sollten
Japan: Spaßfaktor steigt
Was ist dran am Comeback Japans? Hält der wirtschaftliche Aufschwung diesmal, oder bricht er wieder zusammen? Wie hat sich das Land in den letzten Jahren verändert? Dies und viel mehr in einer dreiteiligen EURO-Serie
Spezialwert: In der Aktie ist wieder Musik drin
Edel Music feiert ein eindrucksvolles Comeback. Auf einer Roadshow bei Investoren präsentierte das Unternehmen eindrucksvolle Zahlen. Die Aktie ist kaufenswert. Edel Music feiert ein eindrucksvolles Comeback. Der Musikverlag präsentierte auf einer Road-Show Zahlen für das Geschäftsjahr 2004/05 (30. September). Der Umsatz sprang um zehn Prozent auf 153,4 Millionen Euro an, der Gewinn vor Zinsen und Steuern verbesserte sich um 151 Prozent auf 11,3 Millionen Euro. Das Unternehmen, das unter anderem Künstler wie Chris Rea oder Toni Braxton unter Vertrag hat, will sich ab sofort auch wieder verstärkt um den Dialog mit Investoren kümmern nachdem der Kampf gegen die einst drohende Insolvenz wohl endgültig gewonnen ist. Die Aktie ist schon angesprungen. Zwar konnte der Titel schon stark zulegen, dennoch besteht Luft nach oben. Bald soll es auch Studien einer Großbank geben.
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Servus allerseits
Zusammenfassung Ausgabe 51/05:
Titelstory: Auf diese Bosse setzen die Profis
Märkte
Geburtsstunde der Ökoriesen
BP Ziel: 10€ Stopp: 8,90€
Siemens Ziel: 80€ Stopp: 64€
General Electric Ziel: 33€ Stopp: 25,50€
Raucher Willkommen
British American Tobacco Ziel: 21€ Stopp: 17,40€
Imperial Tobacco Ziel: 27,50€ Stopp: 22€
Altria Groupco Ziel: 75€ Stopp: 53€
Börsengang
Plan Optik zeichnen
Unterbewertete Mutter
UCA Ziel: 7€ Stopp: 4,80€
Euro-Favoriten
Deutsche Post Stopp: 17,80€
Apple Stopp: 45€
Rational Stopp: 81€
Wincor Nixdorf Stopp: 71€
Krones Stopp: 74,20€
Interseroh Stopp: 26,20€
Odeon Stopp: 8,50€
Pankl Stopp: 17€
BMP Stopp: 1,80€
AT&S Stopp: 10,60€
Aktien im Test
Degussa Ziel: - Stopp: -
Techem Ziel: 40€ Stopp: 32,50€
Adobe Ziel: 40€ Stopp: -25€
Solarworld Ziel: 150€ Stopp: 95€
Spezial Werte
Euromicron Ziel: 20€ Stopp: 14€
Carl Zeiss Meditec Ziel: 19€ Stopp: 14€
Edel Music Ziel: 6,50€ Stopp: 3,50€
Aktien Musterdepot:
- Verkauf 365 Stück Rheinmetall zum ersten Kurs am Montag
- Kauf GCI, 940 Stück, Limit 14,90€
OS der Woche
Call auf Euro/Dollar: CB7016, Kurs 3,31€
Die Stimmung beim Euro hat gedreht. Risikofreudige Anleger setzen auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung.
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Zusammenfassung Ausgabe 51/05:
Titelstory: Auf diese Bosse setzen die Profis
Märkte
Geburtsstunde der Ökoriesen
BP Ziel: 10€ Stopp: 8,90€
Siemens Ziel: 80€ Stopp: 64€
General Electric Ziel: 33€ Stopp: 25,50€
Raucher Willkommen
British American Tobacco Ziel: 21€ Stopp: 17,40€
Imperial Tobacco Ziel: 27,50€ Stopp: 22€
Altria Groupco Ziel: 75€ Stopp: 53€
Börsengang
Plan Optik zeichnen
Unterbewertete Mutter
UCA Ziel: 7€ Stopp: 4,80€
Euro-Favoriten
Deutsche Post Stopp: 17,80€
Apple Stopp: 45€
Rational Stopp: 81€
Wincor Nixdorf Stopp: 71€
Krones Stopp: 74,20€
Interseroh Stopp: 26,20€
Odeon Stopp: 8,50€
Pankl Stopp: 17€
BMP Stopp: 1,80€
AT&S Stopp: 10,60€
Aktien im Test
Degussa Ziel: - Stopp: -
Techem Ziel: 40€ Stopp: 32,50€
Adobe Ziel: 40€ Stopp: -25€
Solarworld Ziel: 150€ Stopp: 95€
Spezial Werte
Euromicron Ziel: 20€ Stopp: 14€
Carl Zeiss Meditec Ziel: 19€ Stopp: 14€
Edel Music Ziel: 6,50€ Stopp: 3,50€
Aktien Musterdepot:
- Verkauf 365 Stück Rheinmetall zum ersten Kurs am Montag
- Kauf GCI, 940 Stück, Limit 14,90€
OS der Woche
Call auf Euro/Dollar: CB7016, Kurs 3,31€
Die Stimmung beim Euro hat gedreht. Risikofreudige Anleger setzen auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung.
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Servus allerseits
Aus "Börse-Online"...
● Balda: Profiteur des Handybooms
Ehrgeizige Ziele hat sich Balda gesetzt: 2010 will der Handyzulieferer einen Umsatz von einer Milliarde Euro erreichen. 2005 dürften es rund 420 Millionen Euro sein.
Anhaltend starkes Wachstumspotenzial sieht der Vorstand im Mobilfunkgeschäft. Dazu werden auch die neuen Werke in China und Indien beitragen. Zudem soll das Geschäft außerhalb des Handysegments zügig ausgebaut werden. Außerdem plant der Konzern weiterhin eine zweistellige Gewinnmarge zu erwirtschaften.
Damit bliebe er deutlich profitabler als viele Konkurrenten. Dass der Handyzulieferer die 2005er- Umsatzprognose vielleicht nicht ganz erfüllen wird, dürfte die SDAX-Aktie nur kurz aufhalten. Denn das Gewinnziel will Balda zumindest erreichen. Wegen der erfreulichen Geschäftsperspektiven sollte der Titel den Aufwärtstrend bald fortsetzen.
● VEM Aktienbank: IPO-Boom als Hebel.
Bei der VEM Aktienbank laufen die Geschäfte auf Hochtouren. Bereits Ende Oktober deutete Vorstand Andreas Beyer gegenüber BÖRSE ONLINE ein starkes Schlussquartal an (Ausgabe 43/2005).
Gesagt, getan: Für 2005 stellt der Chef nun ein operatives Ergebnis von mehr als zehn Millionen Euro in Aussicht – eine Vervierfachung gegenüber dem Vorjahr. Zugute kommt VEM der Börsenaufschwung. Neben mittlerweile mehr als 40 Designated-Sponsoring-Mandaten profitieren die Münchner vor allem vom Aufschwung am IPO-Markt.
Voraussichtlich am 22. Dezember will VEM die Nanotech-Firma Neosino an die Börse begleiten. Damit würden es die Münchner 2005 auf zehn Börsengänge bringen. Und die Aussichten sind rosig: Für 2006 plant Beyer mit einer "deutlichen Zunahme des Neuemissionsgeschäftes".
Empfehlung: KAUFEN
SPEZIALWERTELISTE
Neuaufnahme Mediclin ersetzt die ausgestoppte D.Logistics-Aktie
● Drillisch
Nur ein kurzes Gastspiel gab der Mobilfunkserviceprovider Drillisch auf unserer Spezialwerteliste. Nachdem sich der Großaktionär und ehemalige Vorstandsvorsitzende Marc Brucherseifer von einem Teil seines Drillisch- Pakets getrennt hatte, kannte die Aktie nur noch eine Richtung: Süden. Dabei fiel das Papier unter unseren Stoppkurs, die Aktie gilt zu 4,20 Euro als verkauft. Damit ergibt sich ein Minus von 18,9 Prozent.
● MediClin
Mit MediClin nehmen wir einen Betreiber von Akut- und Reha-Kliniken in die Spezialwerteliste auf. Das Kauflimit beträgt 2,30 Euro. Der Turnaround ist bisher nur unzureichend im Kurs berücksichtigt. Das vergangene Quartal war das beste seit zwei Jahren. Mit dem Kurssprung vom 8. Dezember wurden lediglich die vorangegangenen Einbußen wettgemacht. Wachstumsperspektiven bietet der Einstieg in die Pflege.
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2180
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Aus "Börse-Online"...
● Balda: Profiteur des Handybooms
Ehrgeizige Ziele hat sich Balda gesetzt: 2010 will der Handyzulieferer einen Umsatz von einer Milliarde Euro erreichen. 2005 dürften es rund 420 Millionen Euro sein.
Anhaltend starkes Wachstumspotenzial sieht der Vorstand im Mobilfunkgeschäft. Dazu werden auch die neuen Werke in China und Indien beitragen. Zudem soll das Geschäft außerhalb des Handysegments zügig ausgebaut werden. Außerdem plant der Konzern weiterhin eine zweistellige Gewinnmarge zu erwirtschaften.
Damit bliebe er deutlich profitabler als viele Konkurrenten. Dass der Handyzulieferer die 2005er- Umsatzprognose vielleicht nicht ganz erfüllen wird, dürfte die SDAX-Aktie nur kurz aufhalten. Denn das Gewinnziel will Balda zumindest erreichen. Wegen der erfreulichen Geschäftsperspektiven sollte der Titel den Aufwärtstrend bald fortsetzen.
● VEM Aktienbank: IPO-Boom als Hebel.
Bei der VEM Aktienbank laufen die Geschäfte auf Hochtouren. Bereits Ende Oktober deutete Vorstand Andreas Beyer gegenüber BÖRSE ONLINE ein starkes Schlussquartal an (Ausgabe 43/2005).
Gesagt, getan: Für 2005 stellt der Chef nun ein operatives Ergebnis von mehr als zehn Millionen Euro in Aussicht – eine Vervierfachung gegenüber dem Vorjahr. Zugute kommt VEM der Börsenaufschwung. Neben mittlerweile mehr als 40 Designated-Sponsoring-Mandaten profitieren die Münchner vor allem vom Aufschwung am IPO-Markt.
Voraussichtlich am 22. Dezember will VEM die Nanotech-Firma Neosino an die Börse begleiten. Damit würden es die Münchner 2005 auf zehn Börsengänge bringen. Und die Aussichten sind rosig: Für 2006 plant Beyer mit einer "deutlichen Zunahme des Neuemissionsgeschäftes".
Empfehlung: KAUFEN
SPEZIALWERTELISTE
Neuaufnahme Mediclin ersetzt die ausgestoppte D.Logistics-Aktie
● Drillisch
Nur ein kurzes Gastspiel gab der Mobilfunkserviceprovider Drillisch auf unserer Spezialwerteliste. Nachdem sich der Großaktionär und ehemalige Vorstandsvorsitzende Marc Brucherseifer von einem Teil seines Drillisch- Pakets getrennt hatte, kannte die Aktie nur noch eine Richtung: Süden. Dabei fiel das Papier unter unseren Stoppkurs, die Aktie gilt zu 4,20 Euro als verkauft. Damit ergibt sich ein Minus von 18,9 Prozent.
● MediClin
Mit MediClin nehmen wir einen Betreiber von Akut- und Reha-Kliniken in die Spezialwerteliste auf. Das Kauflimit beträgt 2,30 Euro. Der Turnaround ist bisher nur unzureichend im Kurs berücksichtigt. Das vergangene Quartal war das beste seit zwei Jahren. Mit dem Kurssprung vom 8. Dezember wurden lediglich die vorangegangenen Einbußen wettgemacht. Wachstumsperspektiven bietet der Einstieg in die Pflege.
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Servus allerseits
Ausgabe 52/05 Themen:
● Titel: Die Deutschen und ihr Geld
Was wird aus den Sparmilliarden der Deutschen im nächsten Jahr? Eine exklusive Umfrage zeigt, was die Bundesbürger mit ihrem Geld vorhaben. Und wie viel davon an die Börse fließen wird
● Banken: Hey Joe
Josef Ackermann muß wieder vor Gericht. Damit wird der Chef der Deutschen Bank zur Belastung für das Haus. Schon ist die Debatte um Ackermanns Nachfolger entbrannt
● Deutsche Aktie: Muster für den Mittelstand
Die Münchner Beteiligungsgesellschaft macht mit einem Rundum-Paket Firmen fit für die Börse.
Jüngster Kandidat: Das einstmals marode Traditionsunternehmen Pfaff. Dabei ist die GCI-Aktie
selbst krass unterbewertet
Der Zeitpunkt erscheint ideal. Die Münchner Beteiligungsgesellschaft GCI hat den
Industrie-Nähmaschinen-Hersteller Pfaff übernommen und will ihn in den kommenden Monaten fit
für die Börse machen. Noch vor einigen Jahren hätten Börsianer bei dieser Nachricht die Hände
über dem Kopf zusammengeschlagen. Doch offenbar hat das Traditionsunternehmen Pfaff nach
der Insolvenz 1999 die Kurve wieder gekriegt. „Es muß nicht immer Hightech sein. Mittlerweile
stehen die Investoren wieder auf profitable, deutsche Industriewerte“, erklärt ein Händler an der
Frankfurter Börse.
Die Sanierung von Pfaff nach der Übernahme durch den italienischen Nähmaschinen-Großhändler
Bianchi Mare dauerte mehrere Jahre. Inzwischen macht das Unternehmen aus Kaiserslautern,
das weltweit 750 Mitarbeiter beschäftigt, rund 70 Millionen Euro Umsatz. Und erstmals seit der
Insolvenz sollen 2005 schwarze Zahlen herauskommen.
„Mit der Transaktion war es möglich, bei einem bereits positiven operativen Ergebnis 2005 die
bilanziellen Altlasten bei Pfaff zu bereinigen und eine gute Ausgangsposition für weiteres
profitables Wachstum zu schaffen“, sagt GCI-Vorstand Albert Wahl. Über den Kaufpreis wurde
Stillschweigen vereinbart. Experten gehen jedoch davon aus, daß GCI die Pfaff-Anteile von
Bianchi Mare extrem günstig erworben hat. Die Italiener verfolgen in Zukunft eine andere
Strategie. Deshalb paßte Pfaff nicht mehr in ihr Konzept.
Jetzt will GCI das Traditionsunternehmen aus der Pfalz schnellstens kapitalmarktfähig machen.
Der Börsengang könnte schon Ende 2006 oder Anfang 2007 erfolgen. „Es ist möglich, bei Pfaff
eine Umsatzrendite von zehn Prozent zu erzielen“, erklärt Wahl. Sollte dies tatsächlich gelingen,
müßte die 100-Prozent-Tochter von GCI an der Börse mit mindestens 70 Millionen Euro bewertet
werden.
Augenscheinlich unterbewertet ist GCI selbst. Die Beteiligungsgesellschaft bringt es nur auf
einen Börsenwert von 99,4 Millionen Euro, obwohl Pfaff längst nicht das einzige As ist, das die
Münchner im Ärmel haben. Erst vor wenigen Tagen wurden die Aktien des Immobilienspezialisten
Windsor an der Börse gelistet. An dem Unternehmen, das eine Marktkapitalisierung von 58
Millionen Euro hat, hält GCI noch rund 74 Prozent. Dadurch summiert sich der Wert der
börsennotierten Beteiligungen bereits auf 112 Millionen Euro. Doch damit nicht genug: „Für das
kommende Jahr haben wir schon drei Mandate von Firmen, um sie an die Börse zu bringen“,
erklärt Wahl.
Das Geschäftsmodell von GCI basiert auf den drei Bs – Beratung, Beteiligung, Bank.
Ursprünglich ist GCI eine Unternehmensberatung für mittelständische Firmen. Dabei beteiligt
man sich auch an dem einen oder anderen Mandanten. Daß dieses Geschäftsmodell funktioniert,
hat GCI schon mehrfach bewiesen. Das umfangreiche Restrukturierungsprojekt Filmstudios
Babelsberg etwa, mit anschließendem Börsengang brachte dem GCI-Management neben jeder
Menge Lob auch einen ordentlichen Gewinn ein.
Daß die Münchner erfolgreich Firmen sanieren können, zeigt das eigene Beispiel. 2001 an die
Börse gekommen, wären ein Jahr später fast die Lichter ausgegangen. „Wir hatten uns damals
an 14 Tech-Unternehmen beteiligt. Nach dem Scheitern des Neuen Markts war an ein Verkauf
dieser Anteile nicht mehr zu denken“, erinnert sich Wahl. Heftige Wertberichtigungen waren die
Folge. Die Anzahl der Mitarbeiter wurde von 50 auf 15 reduziert. Nachdem 2002 ein Verlust von
180000 Euro verkraftet werden mußte, gelang 2003 mit 1,24 Millionen Euro Gewinn sehr schnell
wieder der Turnaround.
Das dritte B schließlich, die Bank, kam nach der eigenen Sanierung dazu. Um mittelständischen
Mandanten ein komplettes Paket anbieten zu können, erwarb GCI letztes Jahr die Weserbank.
Der Börsengang von Pfaff kann nun im eigenen Haus vorbereitet werden, was die GCI-Kasse
zusätzlich klingeln läßt. «
● Japan: Fröhliches Yen vermehren
Tokyos Börse ist für viele die positive Überraschung des Jahres 2005. Bei den Japan-Fonds heißt die Invesco. Warum die Geldverwalter nach einigen Dürre-Jahren wieder Erfolg haben Seite 30
● Unternehmen: Unternehmer, die stiften gehen
Immer mehr tun es: Unternehmer geben ein Vermögen für wohltätige Zwecke und rufen Stiftungen ins Leben. Führend sind die SAP-Gründer. Manchmal entpuppt sich ein Mildtäter aber auch als Sonderling
● Spezialwert: Großaktionär sucht Investor
Die kommenden Wochen versprechen spannend zu werden bei Maxdata.
Maxdata zählt zu den führenden europäischen Hardware-Herstellern. Allerdings läuft es seit
Jahren nicht gut. Jetzt hat Firmengründer und Großaktionär Holger Lampatz angekündigt, seinen
21-Prozent-Anteil zu verkaufen. Mit dem Eigentümerwechsel will Lampatz dem Unternehmen
eine neue Perspektive geben. Der ehemalige Vorstands-Chef sucht zunächst einen
Finanzinvestor. Dieser soll sich dann um einen strategischen Partner bemühen. Dabei könne es
sich Gerüchten zufolge um ein chinesisches Unternehmen handeln. Die kommenden Wochen
versprechen Spannung.
Ein neuer Finanzinvestor würde auf bessere Ergebnisse drängen. Die Aktie ist ein spekulativer
Kauf.
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2194
Ausgabe 52/05 Themen:
● Titel: Die Deutschen und ihr Geld
Was wird aus den Sparmilliarden der Deutschen im nächsten Jahr? Eine exklusive Umfrage zeigt, was die Bundesbürger mit ihrem Geld vorhaben. Und wie viel davon an die Börse fließen wird
● Banken: Hey Joe
Josef Ackermann muß wieder vor Gericht. Damit wird der Chef der Deutschen Bank zur Belastung für das Haus. Schon ist die Debatte um Ackermanns Nachfolger entbrannt
● Deutsche Aktie: Muster für den Mittelstand
Die Münchner Beteiligungsgesellschaft macht mit einem Rundum-Paket Firmen fit für die Börse.
Jüngster Kandidat: Das einstmals marode Traditionsunternehmen Pfaff. Dabei ist die GCI-Aktie
selbst krass unterbewertet
Der Zeitpunkt erscheint ideal. Die Münchner Beteiligungsgesellschaft GCI hat den
Industrie-Nähmaschinen-Hersteller Pfaff übernommen und will ihn in den kommenden Monaten fit
für die Börse machen. Noch vor einigen Jahren hätten Börsianer bei dieser Nachricht die Hände
über dem Kopf zusammengeschlagen. Doch offenbar hat das Traditionsunternehmen Pfaff nach
der Insolvenz 1999 die Kurve wieder gekriegt. „Es muß nicht immer Hightech sein. Mittlerweile
stehen die Investoren wieder auf profitable, deutsche Industriewerte“, erklärt ein Händler an der
Frankfurter Börse.
Die Sanierung von Pfaff nach der Übernahme durch den italienischen Nähmaschinen-Großhändler
Bianchi Mare dauerte mehrere Jahre. Inzwischen macht das Unternehmen aus Kaiserslautern,
das weltweit 750 Mitarbeiter beschäftigt, rund 70 Millionen Euro Umsatz. Und erstmals seit der
Insolvenz sollen 2005 schwarze Zahlen herauskommen.
„Mit der Transaktion war es möglich, bei einem bereits positiven operativen Ergebnis 2005 die
bilanziellen Altlasten bei Pfaff zu bereinigen und eine gute Ausgangsposition für weiteres
profitables Wachstum zu schaffen“, sagt GCI-Vorstand Albert Wahl. Über den Kaufpreis wurde
Stillschweigen vereinbart. Experten gehen jedoch davon aus, daß GCI die Pfaff-Anteile von
Bianchi Mare extrem günstig erworben hat. Die Italiener verfolgen in Zukunft eine andere
Strategie. Deshalb paßte Pfaff nicht mehr in ihr Konzept.
Jetzt will GCI das Traditionsunternehmen aus der Pfalz schnellstens kapitalmarktfähig machen.
Der Börsengang könnte schon Ende 2006 oder Anfang 2007 erfolgen. „Es ist möglich, bei Pfaff
eine Umsatzrendite von zehn Prozent zu erzielen“, erklärt Wahl. Sollte dies tatsächlich gelingen,
müßte die 100-Prozent-Tochter von GCI an der Börse mit mindestens 70 Millionen Euro bewertet
werden.
Augenscheinlich unterbewertet ist GCI selbst. Die Beteiligungsgesellschaft bringt es nur auf
einen Börsenwert von 99,4 Millionen Euro, obwohl Pfaff längst nicht das einzige As ist, das die
Münchner im Ärmel haben. Erst vor wenigen Tagen wurden die Aktien des Immobilienspezialisten
Windsor an der Börse gelistet. An dem Unternehmen, das eine Marktkapitalisierung von 58
Millionen Euro hat, hält GCI noch rund 74 Prozent. Dadurch summiert sich der Wert der
börsennotierten Beteiligungen bereits auf 112 Millionen Euro. Doch damit nicht genug: „Für das
kommende Jahr haben wir schon drei Mandate von Firmen, um sie an die Börse zu bringen“,
erklärt Wahl.
Das Geschäftsmodell von GCI basiert auf den drei Bs – Beratung, Beteiligung, Bank.
Ursprünglich ist GCI eine Unternehmensberatung für mittelständische Firmen. Dabei beteiligt
man sich auch an dem einen oder anderen Mandanten. Daß dieses Geschäftsmodell funktioniert,
hat GCI schon mehrfach bewiesen. Das umfangreiche Restrukturierungsprojekt Filmstudios
Babelsberg etwa, mit anschließendem Börsengang brachte dem GCI-Management neben jeder
Menge Lob auch einen ordentlichen Gewinn ein.
Daß die Münchner erfolgreich Firmen sanieren können, zeigt das eigene Beispiel. 2001 an die
Börse gekommen, wären ein Jahr später fast die Lichter ausgegangen. „Wir hatten uns damals
an 14 Tech-Unternehmen beteiligt. Nach dem Scheitern des Neuen Markts war an ein Verkauf
dieser Anteile nicht mehr zu denken“, erinnert sich Wahl. Heftige Wertberichtigungen waren die
Folge. Die Anzahl der Mitarbeiter wurde von 50 auf 15 reduziert. Nachdem 2002 ein Verlust von
180000 Euro verkraftet werden mußte, gelang 2003 mit 1,24 Millionen Euro Gewinn sehr schnell
wieder der Turnaround.
Das dritte B schließlich, die Bank, kam nach der eigenen Sanierung dazu. Um mittelständischen
Mandanten ein komplettes Paket anbieten zu können, erwarb GCI letztes Jahr die Weserbank.
Der Börsengang von Pfaff kann nun im eigenen Haus vorbereitet werden, was die GCI-Kasse
zusätzlich klingeln läßt. «
● Japan: Fröhliches Yen vermehren
Tokyos Börse ist für viele die positive Überraschung des Jahres 2005. Bei den Japan-Fonds heißt die Invesco. Warum die Geldverwalter nach einigen Dürre-Jahren wieder Erfolg haben Seite 30
● Unternehmen: Unternehmer, die stiften gehen
Immer mehr tun es: Unternehmer geben ein Vermögen für wohltätige Zwecke und rufen Stiftungen ins Leben. Führend sind die SAP-Gründer. Manchmal entpuppt sich ein Mildtäter aber auch als Sonderling
● Spezialwert: Großaktionär sucht Investor
Die kommenden Wochen versprechen spannend zu werden bei Maxdata.
Maxdata zählt zu den führenden europäischen Hardware-Herstellern. Allerdings läuft es seit
Jahren nicht gut. Jetzt hat Firmengründer und Großaktionär Holger Lampatz angekündigt, seinen
21-Prozent-Anteil zu verkaufen. Mit dem Eigentümerwechsel will Lampatz dem Unternehmen
eine neue Perspektive geben. Der ehemalige Vorstands-Chef sucht zunächst einen
Finanzinvestor. Dieser soll sich dann um einen strategischen Partner bemühen. Dabei könne es
sich Gerüchten zufolge um ein chinesisches Unternehmen handeln. Die kommenden Wochen
versprechen Spannung.
Ein neuer Finanzinvestor würde auf bessere Ergebnisse drängen. Die Aktie ist ein spekulativer
Kauf.
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2194
Servus allerseits
"Börse-Online" aktuellen Ausgabe
● SPEZIALWERTELISTE: Sunways
Wir nehmen den Solarzellenhersteller sunways auf unsere Liste auf
Der Solarzellenhersteller sunways zählt zu den kleineren Anbietern auf dem rasant wachsenden Photovoltaikmarkt. Mit der Fabrik im thüringischen Arnstadt wird das Unternehmen in neue Umsatz- und Ertragsdimensionen vorstoßen. Noch beurteilt die Börse sunways skeptisch,der Kurs schwankte zuletzt zwischen 10,50 und 13 Euro. Deshalb haben wir das Kauflimit mit 11,50 Euro unter dem aktuellen Kurs platziert.
● IWKA- Ein hoher Preis
Desaströse Zahlen für 2005 zeichnen sich beim Anlagenbauer IWKA ab.
Restrukturierungskosten von 40 Millionen Euro führen nämlich zu roten Zahlen in den Kerngeschäften. Hinzu kommen enorme Verluste der Tochter Ex-Cell-O, die jetzt verkauft wurde. Unter dem Strich rechnet die HVB mit 100 Millionen Euro Minus. Damit muss IWKA den Umbau teuer bezahlen. Weiter verkaufen.
Empfehlung: VERKAUFEN RISIKO: MITTEL
ISIN DE 000 620 440 7 KGV 06e: 37,2
Kurs: 18,60 Euro Rückschlagspot. 20 %
● Init - Weiter auf dem richtigen Weg
Und der Zuschlag geht an ... Init. Der Telematikspezialist hat sich den größten Auftrag seiner 23-jährigen Firmengeschichte gesichert.
Für mehr als 35 Millionen kanadische Dollar, umgerechnet rund 25 Millionen Euro, statten die Karlsruher den Verkehrsbetrieb GVTA in Vancouver aus. Bis Ende 2007 wird Init in rund 1300 Fahrzeuge den Bordrechner Copilotpc und ein Bus Communication System (BCS) einbauen. Das neue Betriebsleitsystem soll die Leistung des Nahverkehrssystems in der Region steigern.
Für den Init-Vorstand ist der Auftrag - mit Blick auf die Eroberung des nordamerikanischen Marktes - „von herausragender Bedeutung“.
Die Aktie reagierte mit einem Kursaufschlag von mehr als 15 Prozent. Bereits in Ausgabe 45/2005 haben wir darauf hingewiesen, dass Init bei den anstehenden Ausschreibungen gute Chancen auf den Zuschlag hat. Mit dem Gewinn der kandischen Riesenorder fühlen wir uns in unserer Kaufempfehlung bestärkt.
Empfehlung: KAUFEN RISIKO: HOCH
ISIN DE 000 575 980 7
KGV 06e: 32,5 Kurs: 6,50 Euro
Ziel: 8,00 Euro Stopp: 5,20 Euro
● Barrick Gold - Fusion mit Place Dome fast perfekt
Es war letztlich doch nur eine Preisfrage: Als Barrick Gold sein Angebot für Placer Dome von 20,50 auf 22,50 USDollar je Aktie anhob, stimmte die kanadische Goldminengruppe der Fusion zu.
Für jede Placer-Dome-Aktie gibt es entweder 22,50 US-Dollar oder 0,8269 Barrick- Gold-Papiere und fünf Cent in bar. Der Cash-Anteil der Offerte beträgt maximal 1,344 Milliarden Dollar. Noch bis zum 19. Januar können Placer-Dome- Aktionäre die Offerte annehmen.
Durch den Deal entsteht der weltgrößte Goldkonzern mit einer Jahresförderung von 8,3 Millionen und Reserven von 150 Millionen Unzen. Auch wenn Terminverkäufe von 21 Millionen Unzen zunächst den Ertrag belasten werden, bleibt Barrick Gold für langfristig orientierte Anleger ein Basisinvestment.
Empfehlung: KAUFENRISIKO: HOCH
ISIN CA 067 901 108 4
KGV 06e: 32,1Kurs: 23,66 Euro
Ziel: 28,00 Euro Stopp: 19,90 Euro
● Cephalon - Hilfe für Alkoholiker
Die US-Biotech-Firma hat zusammen mit Partner Alkermes grünes Licht für Vivitrol zur Behandlung von Alkoholabhängigkeit bekommen.
Das Okay der US-Behörde FDA ist allerdings daran geknüpft, dass einige Daten nachgereicht werden. Cephalon rechnet aber weiter damit, im zweiten Quartal 2006 mit der Vermarktung des Alko-Blockers zu beginnen.
Vivitrol wurde von der US-Firma Alkermes entwickelt, die zu 50 Prozent an den Erlösen beteiligt wird. Der einstige Börsenliebling Cephalon steht vor einem Comeback. Drei Substanzen könnten bis 2007 den Sprung auf den Markt schaffen. Die Forschung wurde durch Akquisitionen gestärkt und ein Deal mit dem Generikagiganten Teva federt Einnahmeausfälle nach dem Patentablauf des Megasellers Provigil ab.
Empfehlung: KAUFEN RISIKO: HOCH
ISIN US 156 708 109 0 KGV 06e: 18,5
Kurs: 54,50 Euro Ziel: 68,00 Euro Stopp: 44,50 Euro
● TecDAX-Smart-Turbo-Bull - Aufholpotential mit Tech-Index
Der TecDAX hat im vergangenen Jahr im Vergleich zu seinen Indexgeschwistern DAX, MDAX und SDAX am schlechtesten abgeschnitten.
Großer Bremser war dabei das TecDAX-Schwergewicht T-Online. Wenn die geplante Reintegration in die Mutter Deutsche Telekom endlich stattfindet, sollte es erheblich mehr Dynamik im TecDAX geben. Der unbegrenzt laufende TecDAX Smart Bull der Commerzbank hebelt die Kursveränderungen mit dem Faktor 3,9.
Die Finanzierungskosten werden täglich über die Höhe des Basispreises eingerechnet. Die Knock-out-Schwelle wird einmal im Monat angehoben. Diese Schwelle kann nur mit dem Tagesschlusskurs ausgelöst werden, so dass Kursausschläge intraday nicht sofort zum K. o. führen. Die Ziel- und Stoppkurse beziehen sich auf einen Indexwert von 655 beziehungsweise 565 Euro.
ISIN DE 000 CB5 927 0 WKN CB5927
Kurs 3. Januar 1,56 Euro Laufzeit unbegrenzt
Basis / Knock-out 453,86 Euro / 477,00 Euro
Bezugsverhältnis 100:1
Kursziel 2,00 Euro Stoppkurs 1,10 Euro
Maximaler Depotanteil 2 Prozent
● Douglas Holding - MDAX-Perle mit duften Chancen
Als besonders originelle Geschenke gelten Parfüms, Rasierwasser und Bücher nicht gerade. Douglas-Chef Henning Kreke wird es verschmerzen, ist das Douglas-Imperium doch eine der wenigen Inseln, die von der Konsumschwäche verschont zu bleiben scheinen.
So dürfte auch das jüngste Weihnachtsgeschäft erneut für volle Kassen gesorgt haben. Hinweise hierauf erwarten sich Investoren für den 18. Januar, den Tag der Bilanzpressekonferenz für das Ende September abgelaufene Geschäftsjahr 2004/2005.
Voll des Lobes für die im MDAX notierte Douglas-Aktie sind auch die Analysten. So hat Goldman Sachs die Papiere Anfang des Jahres auf „Outperform“ heraufgestuft und den Fairen Wert auf 37 Euro angehoben. Zudem locken eine hohe Dividendenrendite von mehr als drei Prozent sowie eine attraktive charttechnische Situation.
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2219
"Börse-Online" aktuellen Ausgabe
● SPEZIALWERTELISTE: Sunways
Wir nehmen den Solarzellenhersteller sunways auf unsere Liste auf
Der Solarzellenhersteller sunways zählt zu den kleineren Anbietern auf dem rasant wachsenden Photovoltaikmarkt. Mit der Fabrik im thüringischen Arnstadt wird das Unternehmen in neue Umsatz- und Ertragsdimensionen vorstoßen. Noch beurteilt die Börse sunways skeptisch,der Kurs schwankte zuletzt zwischen 10,50 und 13 Euro. Deshalb haben wir das Kauflimit mit 11,50 Euro unter dem aktuellen Kurs platziert.
● IWKA- Ein hoher Preis
Desaströse Zahlen für 2005 zeichnen sich beim Anlagenbauer IWKA ab.
Restrukturierungskosten von 40 Millionen Euro führen nämlich zu roten Zahlen in den Kerngeschäften. Hinzu kommen enorme Verluste der Tochter Ex-Cell-O, die jetzt verkauft wurde. Unter dem Strich rechnet die HVB mit 100 Millionen Euro Minus. Damit muss IWKA den Umbau teuer bezahlen. Weiter verkaufen.
Empfehlung: VERKAUFEN RISIKO: MITTEL
ISIN DE 000 620 440 7 KGV 06e: 37,2
Kurs: 18,60 Euro Rückschlagspot. 20 %
● Init - Weiter auf dem richtigen Weg
Und der Zuschlag geht an ... Init. Der Telematikspezialist hat sich den größten Auftrag seiner 23-jährigen Firmengeschichte gesichert.
Für mehr als 35 Millionen kanadische Dollar, umgerechnet rund 25 Millionen Euro, statten die Karlsruher den Verkehrsbetrieb GVTA in Vancouver aus. Bis Ende 2007 wird Init in rund 1300 Fahrzeuge den Bordrechner Copilotpc und ein Bus Communication System (BCS) einbauen. Das neue Betriebsleitsystem soll die Leistung des Nahverkehrssystems in der Region steigern.
Für den Init-Vorstand ist der Auftrag - mit Blick auf die Eroberung des nordamerikanischen Marktes - „von herausragender Bedeutung“.
Die Aktie reagierte mit einem Kursaufschlag von mehr als 15 Prozent. Bereits in Ausgabe 45/2005 haben wir darauf hingewiesen, dass Init bei den anstehenden Ausschreibungen gute Chancen auf den Zuschlag hat. Mit dem Gewinn der kandischen Riesenorder fühlen wir uns in unserer Kaufempfehlung bestärkt.
Empfehlung: KAUFEN RISIKO: HOCH
ISIN DE 000 575 980 7
KGV 06e: 32,5 Kurs: 6,50 Euro
Ziel: 8,00 Euro Stopp: 5,20 Euro
● Barrick Gold - Fusion mit Place Dome fast perfekt
Es war letztlich doch nur eine Preisfrage: Als Barrick Gold sein Angebot für Placer Dome von 20,50 auf 22,50 USDollar je Aktie anhob, stimmte die kanadische Goldminengruppe der Fusion zu.
Für jede Placer-Dome-Aktie gibt es entweder 22,50 US-Dollar oder 0,8269 Barrick- Gold-Papiere und fünf Cent in bar. Der Cash-Anteil der Offerte beträgt maximal 1,344 Milliarden Dollar. Noch bis zum 19. Januar können Placer-Dome- Aktionäre die Offerte annehmen.
Durch den Deal entsteht der weltgrößte Goldkonzern mit einer Jahresförderung von 8,3 Millionen und Reserven von 150 Millionen Unzen. Auch wenn Terminverkäufe von 21 Millionen Unzen zunächst den Ertrag belasten werden, bleibt Barrick Gold für langfristig orientierte Anleger ein Basisinvestment.
Empfehlung: KAUFENRISIKO: HOCH
ISIN CA 067 901 108 4
KGV 06e: 32,1Kurs: 23,66 Euro
Ziel: 28,00 Euro Stopp: 19,90 Euro
● Cephalon - Hilfe für Alkoholiker
Die US-Biotech-Firma hat zusammen mit Partner Alkermes grünes Licht für Vivitrol zur Behandlung von Alkoholabhängigkeit bekommen.
Das Okay der US-Behörde FDA ist allerdings daran geknüpft, dass einige Daten nachgereicht werden. Cephalon rechnet aber weiter damit, im zweiten Quartal 2006 mit der Vermarktung des Alko-Blockers zu beginnen.
Vivitrol wurde von der US-Firma Alkermes entwickelt, die zu 50 Prozent an den Erlösen beteiligt wird. Der einstige Börsenliebling Cephalon steht vor einem Comeback. Drei Substanzen könnten bis 2007 den Sprung auf den Markt schaffen. Die Forschung wurde durch Akquisitionen gestärkt und ein Deal mit dem Generikagiganten Teva federt Einnahmeausfälle nach dem Patentablauf des Megasellers Provigil ab.
Empfehlung: KAUFEN RISIKO: HOCH
ISIN US 156 708 109 0 KGV 06e: 18,5
Kurs: 54,50 Euro Ziel: 68,00 Euro Stopp: 44,50 Euro
● TecDAX-Smart-Turbo-Bull - Aufholpotential mit Tech-Index
Der TecDAX hat im vergangenen Jahr im Vergleich zu seinen Indexgeschwistern DAX, MDAX und SDAX am schlechtesten abgeschnitten.
Großer Bremser war dabei das TecDAX-Schwergewicht T-Online. Wenn die geplante Reintegration in die Mutter Deutsche Telekom endlich stattfindet, sollte es erheblich mehr Dynamik im TecDAX geben. Der unbegrenzt laufende TecDAX Smart Bull der Commerzbank hebelt die Kursveränderungen mit dem Faktor 3,9.
Die Finanzierungskosten werden täglich über die Höhe des Basispreises eingerechnet. Die Knock-out-Schwelle wird einmal im Monat angehoben. Diese Schwelle kann nur mit dem Tagesschlusskurs ausgelöst werden, so dass Kursausschläge intraday nicht sofort zum K. o. führen. Die Ziel- und Stoppkurse beziehen sich auf einen Indexwert von 655 beziehungsweise 565 Euro.
ISIN DE 000 CB5 927 0 WKN CB5927
Kurs 3. Januar 1,56 Euro Laufzeit unbegrenzt
Basis / Knock-out 453,86 Euro / 477,00 Euro
Bezugsverhältnis 100:1
Kursziel 2,00 Euro Stoppkurs 1,10 Euro
Maximaler Depotanteil 2 Prozent
● Douglas Holding - MDAX-Perle mit duften Chancen
Als besonders originelle Geschenke gelten Parfüms, Rasierwasser und Bücher nicht gerade. Douglas-Chef Henning Kreke wird es verschmerzen, ist das Douglas-Imperium doch eine der wenigen Inseln, die von der Konsumschwäche verschont zu bleiben scheinen.
So dürfte auch das jüngste Weihnachtsgeschäft erneut für volle Kassen gesorgt haben. Hinweise hierauf erwarten sich Investoren für den 18. Januar, den Tag der Bilanzpressekonferenz für das Ende September abgelaufene Geschäftsjahr 2004/2005.
Voll des Lobes für die im MDAX notierte Douglas-Aktie sind auch die Analysten. So hat Goldman Sachs die Papiere Anfang des Jahres auf „Outperform“ heraufgestuft und den Fairen Wert auf 37 Euro angehoben. Zudem locken eine hohe Dividendenrendite von mehr als drei Prozent sowie eine attraktive charttechnische Situation.
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Servus allerseits
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Ausgabe 02/06
● Titel: Kampf um die Mattscheiben
Mit dem Kauf der Bundesliga-TV-Rechte hat Arena den Kampf um einen milliardenschweren Kabel-Markt eröffnet. Bald sollen die Kunden über die Leitungen auch telefonieren und surfen können. Die Deutsche Telekom gerät dadurch gehörig unter Druck.
● Deutsche Aktie: Der Preis ist heiß
Der Chemieriese will den US-Katalysatorenhersteller Engelhard für 4,9 Milliarden Dollar übernehmen. Doch die Amerikaner wehren sich. Wie weit geht BASF?
● Neuemission: Wundermittel für WM-Stars
Die Story klingt irre. Neosino hat ein Patent für ein Verfahren, daß angeblich gegen eine Vielzahl
von Krankheiten helfen soll. Die Aktie legte einen fulminanten Start hin.
Da ist sogar der sonst so nüchterne Roy Makaay begeistert. „Ich hatte einen Muskelfaserriß.
Normalerweise dauert es rund vier Wochen, bis man wieder fit ist. Unser Mannschaftsarzt gab
mir ein Produkt von Neosino. Nach zwei Wochen konnte ich wieder spielen“, so der
Bayern-Stürmer gegenüber EURO am Sonntag.
Die Story ist irgendwie irre. Die Griesheimer Nanotech-Firma Neosino will durch ein spezielles
Zerkleinerungsverfahren ein Mittel entwickelt haben, das nicht nur zur Heilung von
Sportverletzungen, sondern auch gegen Krankheiten wie Schuppenflechte, Osteoporose,
Rheuma, offene Wunden, Verbrennungen und Neurodermitis eingesetzt werden kann. Das neue
Wundermittel soll sogar das ultimative Heilmittel gegen Krebs werden...
● Steuern: Am Haken des Fiskus
Noch können Aktionäre Kursgewinne steuerfrei einstreichen, wenn sie die Spekulationsfrist beachten. Doch das ist längst nicht alles, was Anleger zum Umgang mit dem Finanzamt wissen müssen.
● Spezialwert: Porzellansammlung
Die Investoren suchen nach Aktien, die von dem verbesserten Konsumklima
profitieren. Einer der Nutznießer ist Villeroy & Boch.
Lange Zeit galt Villeroy & Boch als langweilige Aktie. Nachdem sich
das Papier 2005 deutlich erholte, gab es durch die gedämpfte
Konjunktur wieder einen Rückschlag. Jetzt macht sich der Titel wieder
auf, daß Jahreshoch aus 2005 zu erklimmen. Wie zu hören ist, suchen
viele Investoren Aktien, die von einem guten Konsumklima profitieren.
Gerade mit seinen Lifestyle Produkten und dem Geschäft mit Ware für
den gedeckten Tisch kann Villeroy & Boch auch von einem verbessserten
Konsumklima überproportional profitieren. Limitiert kaufen
Charttechnisch ist der Weg nach oben frei.
Nachdem die Aktie den Widerstand bei zwölf Euro genommen hat, sollte
sie nun schnell wieder Richtung 16,0 Euro laufen.
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Ausgabe 02/06
● Titel: Kampf um die Mattscheiben
Mit dem Kauf der Bundesliga-TV-Rechte hat Arena den Kampf um einen milliardenschweren Kabel-Markt eröffnet. Bald sollen die Kunden über die Leitungen auch telefonieren und surfen können. Die Deutsche Telekom gerät dadurch gehörig unter Druck.
● Deutsche Aktie: Der Preis ist heiß
Der Chemieriese will den US-Katalysatorenhersteller Engelhard für 4,9 Milliarden Dollar übernehmen. Doch die Amerikaner wehren sich. Wie weit geht BASF?
● Neuemission: Wundermittel für WM-Stars
Die Story klingt irre. Neosino hat ein Patent für ein Verfahren, daß angeblich gegen eine Vielzahl
von Krankheiten helfen soll. Die Aktie legte einen fulminanten Start hin.
Da ist sogar der sonst so nüchterne Roy Makaay begeistert. „Ich hatte einen Muskelfaserriß.
Normalerweise dauert es rund vier Wochen, bis man wieder fit ist. Unser Mannschaftsarzt gab
mir ein Produkt von Neosino. Nach zwei Wochen konnte ich wieder spielen“, so der
Bayern-Stürmer gegenüber EURO am Sonntag.
Die Story ist irgendwie irre. Die Griesheimer Nanotech-Firma Neosino will durch ein spezielles
Zerkleinerungsverfahren ein Mittel entwickelt haben, das nicht nur zur Heilung von
Sportverletzungen, sondern auch gegen Krankheiten wie Schuppenflechte, Osteoporose,
Rheuma, offene Wunden, Verbrennungen und Neurodermitis eingesetzt werden kann. Das neue
Wundermittel soll sogar das ultimative Heilmittel gegen Krebs werden...
● Steuern: Am Haken des Fiskus
Noch können Aktionäre Kursgewinne steuerfrei einstreichen, wenn sie die Spekulationsfrist beachten. Doch das ist längst nicht alles, was Anleger zum Umgang mit dem Finanzamt wissen müssen.
● Spezialwert: Porzellansammlung
Die Investoren suchen nach Aktien, die von dem verbesserten Konsumklima
profitieren. Einer der Nutznießer ist Villeroy & Boch.
Lange Zeit galt Villeroy & Boch als langweilige Aktie. Nachdem sich
das Papier 2005 deutlich erholte, gab es durch die gedämpfte
Konjunktur wieder einen Rückschlag. Jetzt macht sich der Titel wieder
auf, daß Jahreshoch aus 2005 zu erklimmen. Wie zu hören ist, suchen
viele Investoren Aktien, die von einem guten Konsumklima profitieren.
Gerade mit seinen Lifestyle Produkten und dem Geschäft mit Ware für
den gedeckten Tisch kann Villeroy & Boch auch von einem verbessserten
Konsumklima überproportional profitieren. Limitiert kaufen
Charttechnisch ist der Weg nach oben frei.
Nachdem die Aktie den Widerstand bei zwölf Euro genommen hat, sollte
sie nun schnell wieder Richtung 16,0 Euro laufen.
Servus allerseits
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"Börse-Online"
Qiagen: Weitere Labor-Allianz
Der Biotech-Zulieferer setzt seine Einkaufstour fort und übernimmt zu einem nicht genannten Preis das Reagenziengeschäft des Hamburger Laborausrüsters Eppendorf.
Der Zukauf soll 2006 einen Umsatz von sechs Millionen Dollar bringen und das Ergebnis je Aktie um einen Cent verwässern. Die einmaligen Aufwendungen, die noch in die 2005er-Bilanz eingebucht werden, beziffert Qiagen mit drei Millionen Euro. Vorerst bleibt das Wachstumspotenzial aber begrenzt.
Empfehlung: HALTEN Risiko: Mittel Kurs: 10,27 Euro KGV 2006e: 22,8
Zielkurs: 11,60 Euro Stoppkurs: 8,70 Euro
IDS Scheer: SAP-Kooperation verstärkt Absatz
Ehrgeizige Ziele hat sich IDS Scheer gesetzt: Der Beratungs- und Softwarekonzern will 2010 den Umsatz gegenüber 2004 verdoppeln.
Vorstandschef Helmut Kruppke setzt dazu vor allem auf den Ausbau des Softwarebereichs. Bereits 2008 soll er 40 Prozent der Erlöse beisteuern. 2005 waren es rund 28 Prozent. In dem Segment vertreiben die Saarbrücker die Lösung Aris, die die Geschäftsprozesse von Unternehmen optimiert. Durch die Integration von Aris in die NetWeaver-Lösung von SAP soll der Absatz weiter angekurbelt werden.
Die ersten Einnahmen aus der Zusammenarbeit werden für Ende 2006 erwartet. Kruppke will zudem den Akquisitionskurs fortsetzen. Mit einem 2006er-KGV von 22,3 ist die TecDAX-Aktie nicht mehr billig. Wegen der guten Wachstumsperspektiven des Konzerns empfehlen wir sie trotzdem zum Kauf.
Kurs 10. Januar 16,70 Euro Kursziel 20,00 Euro
Stoppkurs 14,00 Euro KGV 2006e 22,3
Baader Werpapierhandel: Wieder Musik in den Umsätzen
An deutschen Börsen landen immer mehr Aufträge. So wuchs der Wertpapierumsatz 2005 um 28 Prozent auf 3,8 Billionen Euro, Tendenz steigend. Besonders stark profitieren davon Makler – wie der landesweit größte Freimakler Baader.
Dessen Nettogewinn zog in den ersten neun Monaten 2005 dank höherer Handelsvolumina um zwei Drittel auf 3,9 Millionen Euro an. Da die Umsätze seither weiter zunehmen, rechnen wir für den 14. Februar, wenn Baader sein Jahresergebnis vorlegen wird, mit guten Zahlen. Derzeit will der Orderbuch- Betreuer mit dem Einstieg beim Branchengefährten Parsoli in Indien expandieren.
Die Aktie steht zwar so hoch wie seit 2001 nicht mehr, jedoch um 82 Prozent unter ihrem 2000er-Höchstkurs. Auch wenn der außer Reichweite ist, dürfte der rege Börsenhandel die Notierung weiter antreiben.
Kurs 10. Januar 7,95 Euro Kursziel 10,00 Euro
Stoppkurs 5,80 Euro KGV 2006e 23,4
Medion: Das Vertrauen endgültig verspielt
Das neue Börsenjahr war noch keine Woche alt, da setzte es bereits die erste dicke Gewinnwarnung.
Dass es sich bei dem Absender ausgerechnet um Medion handelte, passte da schon eher ins Bild. Schon mehrmals hat der Elektronikartikel-Vermarkter in der jüngeren Vergangenheit für böse Überraschungen gesorgt. Dieses Mal kam es besonders heftig: Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) werde mit 19 Millionen Euro deutlich niedriger ausfallen als von den Kapitalmärken erwartet, hieß es in der Pflichtmitteilung. Die Analysten waren sich bis zuletzt sicher, dass die Firma für ein Ebit von rund 50 Millionen Euro gut ist.
Der anschließende Kurssturz war zwar tief, den Boden dürfte die Aktie aber trotzdem noch nicht gesehen haben. Medion macht zurzeit den Eindruck eines zutiefst verunsicherten Unternehmens. An der Börse kommt so etwas selten gut an.
Empfehlung: VERKAUFEN Risiko: Hoch
Kurs: 10,35 EuroKGV 2006e: 20,7
Rückschlagspotenzial: 20 Prozent
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"Börse-Online"
Qiagen: Weitere Labor-Allianz
Der Biotech-Zulieferer setzt seine Einkaufstour fort und übernimmt zu einem nicht genannten Preis das Reagenziengeschäft des Hamburger Laborausrüsters Eppendorf.
Der Zukauf soll 2006 einen Umsatz von sechs Millionen Dollar bringen und das Ergebnis je Aktie um einen Cent verwässern. Die einmaligen Aufwendungen, die noch in die 2005er-Bilanz eingebucht werden, beziffert Qiagen mit drei Millionen Euro. Vorerst bleibt das Wachstumspotenzial aber begrenzt.
Empfehlung: HALTEN Risiko: Mittel Kurs: 10,27 Euro KGV 2006e: 22,8
Zielkurs: 11,60 Euro Stoppkurs: 8,70 Euro
IDS Scheer: SAP-Kooperation verstärkt Absatz
Ehrgeizige Ziele hat sich IDS Scheer gesetzt: Der Beratungs- und Softwarekonzern will 2010 den Umsatz gegenüber 2004 verdoppeln.
Vorstandschef Helmut Kruppke setzt dazu vor allem auf den Ausbau des Softwarebereichs. Bereits 2008 soll er 40 Prozent der Erlöse beisteuern. 2005 waren es rund 28 Prozent. In dem Segment vertreiben die Saarbrücker die Lösung Aris, die die Geschäftsprozesse von Unternehmen optimiert. Durch die Integration von Aris in die NetWeaver-Lösung von SAP soll der Absatz weiter angekurbelt werden.
Die ersten Einnahmen aus der Zusammenarbeit werden für Ende 2006 erwartet. Kruppke will zudem den Akquisitionskurs fortsetzen. Mit einem 2006er-KGV von 22,3 ist die TecDAX-Aktie nicht mehr billig. Wegen der guten Wachstumsperspektiven des Konzerns empfehlen wir sie trotzdem zum Kauf.
Kurs 10. Januar 16,70 Euro Kursziel 20,00 Euro
Stoppkurs 14,00 Euro KGV 2006e 22,3
Baader Werpapierhandel: Wieder Musik in den Umsätzen
An deutschen Börsen landen immer mehr Aufträge. So wuchs der Wertpapierumsatz 2005 um 28 Prozent auf 3,8 Billionen Euro, Tendenz steigend. Besonders stark profitieren davon Makler – wie der landesweit größte Freimakler Baader.
Dessen Nettogewinn zog in den ersten neun Monaten 2005 dank höherer Handelsvolumina um zwei Drittel auf 3,9 Millionen Euro an. Da die Umsätze seither weiter zunehmen, rechnen wir für den 14. Februar, wenn Baader sein Jahresergebnis vorlegen wird, mit guten Zahlen. Derzeit will der Orderbuch- Betreuer mit dem Einstieg beim Branchengefährten Parsoli in Indien expandieren.
Die Aktie steht zwar so hoch wie seit 2001 nicht mehr, jedoch um 82 Prozent unter ihrem 2000er-Höchstkurs. Auch wenn der außer Reichweite ist, dürfte der rege Börsenhandel die Notierung weiter antreiben.
Kurs 10. Januar 7,95 Euro Kursziel 10,00 Euro
Stoppkurs 5,80 Euro KGV 2006e 23,4
Medion: Das Vertrauen endgültig verspielt
Das neue Börsenjahr war noch keine Woche alt, da setzte es bereits die erste dicke Gewinnwarnung.
Dass es sich bei dem Absender ausgerechnet um Medion handelte, passte da schon eher ins Bild. Schon mehrmals hat der Elektronikartikel-Vermarkter in der jüngeren Vergangenheit für böse Überraschungen gesorgt. Dieses Mal kam es besonders heftig: Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) werde mit 19 Millionen Euro deutlich niedriger ausfallen als von den Kapitalmärken erwartet, hieß es in der Pflichtmitteilung. Die Analysten waren sich bis zuletzt sicher, dass die Firma für ein Ebit von rund 50 Millionen Euro gut ist.
Der anschließende Kurssturz war zwar tief, den Boden dürfte die Aktie aber trotzdem noch nicht gesehen haben. Medion macht zurzeit den Eindruck eines zutiefst verunsicherten Unternehmens. An der Börse kommt so etwas selten gut an.
Empfehlung: VERKAUFEN Risiko: Hoch
Kurs: 10,35 EuroKGV 2006e: 20,7
Rückschlagspotenzial: 20 Prozent
Servus allerseits
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2285
Euro am Sonntag: Aktuelles Heft 03/06
Title: Zurück zur Wall Street
Zwei lange Jahre traten die US-Börse praktisch auf der Stelle. Jetzt kommt wieder Schwung in die Kurse. Die Gründe, die Aussichten, die Investments.
Fußball-WM: Abseitsfalle für Anleger
Die Begeisterung für die WM hat längst die Börse erfaßt. Viele Aktien von vermeintlichen profiteueren sind maßlos überteuert. Wo Gefahren drohen, wo noch Chancen sind Seite 18
Energie: Kumpel, komm bald wieder
Die Politik streitet um die Kernkraft. Experten sehen dagegen in sauberer Energie aus Kohle die Zukunft. Die Industrie arbeitet schon daran Seite 20
US-Aktie: Grüße aus der Zukunft
Aus Feinden wurden Freunde: Gerade präsentierte Apple den ersten Rechner mit Chips von Intel. War 2005 das Jahr des iPod, so wird 2006 wohl das Jahr des Mac Seite 25
Steuern: Neues aus der Reformwerkstatt
Von wegen Abbau von Steuervergünstigungen: Mit neuen Regeln für den Einsatz von Handwerkern und für die Kinderbetreuung lockt die Regierung Steuersparer Seite 58
Spezialwert: Dienstleister hofft auf Konjunktur
Nach der DIS-Übernahme durch Adecco rückt auch der Konkurrent Allbecon wieder ins Rampenlicht. Der Titel ist kaufenswert.
Nach der DIS-Übernahme durch Adecco rückt auch der Konkurrent Allbecon wieder ins Rampenlicht. Durch fehlgeschlagene Expansionspläne war die Zeitarbeitsfirma in die Verlustzone gerutscht. Doch das Management scheint die Probleme mittlerweile im Griff zu haben. Der Umsatz sprang in den ersten neun Monaten 2005 um 7,1 Prozent auf 102,2 Millionen Euro an. Der operative Gewinn explodierte um 189 Prozent auf 1,9 Millionen Euro. Da Personaldienstleister überproportional von einer Konjunkturbelebung profitieren, sollte sich der Trend fortsetzen.
Fazit: Spekulation auf gute Zahlen Am 20. Februar werden die 2005er-Zahlen veröffentlicht. Sie sollen gut ausfallen: Die Aktie ist bereits leicht angesprungen.
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2285
Euro am Sonntag: Aktuelles Heft 03/06
Title: Zurück zur Wall Street
Zwei lange Jahre traten die US-Börse praktisch auf der Stelle. Jetzt kommt wieder Schwung in die Kurse. Die Gründe, die Aussichten, die Investments.
Fußball-WM: Abseitsfalle für Anleger
Die Begeisterung für die WM hat längst die Börse erfaßt. Viele Aktien von vermeintlichen profiteueren sind maßlos überteuert. Wo Gefahren drohen, wo noch Chancen sind Seite 18
Energie: Kumpel, komm bald wieder
Die Politik streitet um die Kernkraft. Experten sehen dagegen in sauberer Energie aus Kohle die Zukunft. Die Industrie arbeitet schon daran Seite 20
US-Aktie: Grüße aus der Zukunft
Aus Feinden wurden Freunde: Gerade präsentierte Apple den ersten Rechner mit Chips von Intel. War 2005 das Jahr des iPod, so wird 2006 wohl das Jahr des Mac Seite 25
Steuern: Neues aus der Reformwerkstatt
Von wegen Abbau von Steuervergünstigungen: Mit neuen Regeln für den Einsatz von Handwerkern und für die Kinderbetreuung lockt die Regierung Steuersparer Seite 58
Spezialwert: Dienstleister hofft auf Konjunktur
Nach der DIS-Übernahme durch Adecco rückt auch der Konkurrent Allbecon wieder ins Rampenlicht. Der Titel ist kaufenswert.
Nach der DIS-Übernahme durch Adecco rückt auch der Konkurrent Allbecon wieder ins Rampenlicht. Durch fehlgeschlagene Expansionspläne war die Zeitarbeitsfirma in die Verlustzone gerutscht. Doch das Management scheint die Probleme mittlerweile im Griff zu haben. Der Umsatz sprang in den ersten neun Monaten 2005 um 7,1 Prozent auf 102,2 Millionen Euro an. Der operative Gewinn explodierte um 189 Prozent auf 1,9 Millionen Euro. Da Personaldienstleister überproportional von einer Konjunkturbelebung profitieren, sollte sich der Trend fortsetzen.
Fazit: Spekulation auf gute Zahlen Am 20. Februar werden die 2005er-Zahlen veröffentlicht. Sie sollen gut ausfallen: Die Aktie ist bereits leicht angesprungen.
Vielen Dank für die Infos.Super Thread!!
Servus allerseits
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2285
Euro am Sonntag - Zusammenfassung
Titelstory Comeback der Wallstreet
Congnizant Ziel: 50€ Stopp: 36€
Ingersoll Rand Ziel: 45€ Stopp: 28€
Quest Software Ziel: 16€ Stopp: 9,50€
Transocean Ziel: 80€ Stopp: 54€
Märkte
Arbomedia Ziel: 8€ Stopp: 5,20€
Init Innovation Ziel: 10€ Stopp: 6,20€
CTS Eventim Ziel: 26€ Stopp: 19€
Vizrt Ziel: 8,50€ Stopp: 6,20€
Siemens Ziel: 80€ Stopp: 67€
Arch Coal Ziel: 80€ Stopp: 58€
EADS Ziel: 40€ Stopp: 26€
Apple Ziel: 85€ Stopp: 60€
Börsengang
Bavaria Industriekapital zeichnen
Euro-Favoriten
Fraport Stopp: 41€
Wincor Stopp: 80€
Software AG Stopp: 37€
Karstadt Quelle Stopp: 14€
SAP Stopp: 138€
Update Software Stopp: 3,20€
Colonia Stopp: 60€
Maxdata Stopp: -
Advanced Medien Stopp: 1,80€
Parsytec Stopp: 2€
Aktien im Test
Samsung Ziel: 270€ Stopp: 192€
IVG Ziel: 21€ Stopp: 17,60€
Metro Ziel: 42€ Stopp: 36€
Johnson & Johnson Ziel: - Stopp: -
Spezial Werte
Carl Zeiss Meditec Ziel: 18,50€ Stopp: 15€
Allbecon Ziel: 3,50€ Stopp: 2€
Rosenbauer Ziel: 75€ Stopp: 58€
Aktien Musterdepot:
- Kauf H+R Wasag 1050 Stück, Kauflimit 16,50€, Stopp-Kurs 14,00€
OS der Woche
Call auf SGL Carbon: ISIN DE000TB8XAE2, Kurs 0,26€
Frankfurt intern
-Abacho Kursexplosion ungerechtfertig, Verkettung von Zufällen
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Euro am Sonntag - Zusammenfassung
Titelstory Comeback der Wallstreet
Congnizant Ziel: 50€ Stopp: 36€
Ingersoll Rand Ziel: 45€ Stopp: 28€
Quest Software Ziel: 16€ Stopp: 9,50€
Transocean Ziel: 80€ Stopp: 54€
Märkte
Arbomedia Ziel: 8€ Stopp: 5,20€
Init Innovation Ziel: 10€ Stopp: 6,20€
CTS Eventim Ziel: 26€ Stopp: 19€
Vizrt Ziel: 8,50€ Stopp: 6,20€
Siemens Ziel: 80€ Stopp: 67€
Arch Coal Ziel: 80€ Stopp: 58€
EADS Ziel: 40€ Stopp: 26€
Apple Ziel: 85€ Stopp: 60€
Börsengang
Bavaria Industriekapital zeichnen
Euro-Favoriten
Fraport Stopp: 41€
Wincor Stopp: 80€
Software AG Stopp: 37€
Karstadt Quelle Stopp: 14€
SAP Stopp: 138€
Update Software Stopp: 3,20€
Colonia Stopp: 60€
Maxdata Stopp: -
Advanced Medien Stopp: 1,80€
Parsytec Stopp: 2€
Aktien im Test
Samsung Ziel: 270€ Stopp: 192€
IVG Ziel: 21€ Stopp: 17,60€
Metro Ziel: 42€ Stopp: 36€
Johnson & Johnson Ziel: - Stopp: -
Spezial Werte
Carl Zeiss Meditec Ziel: 18,50€ Stopp: 15€
Allbecon Ziel: 3,50€ Stopp: 2€
Rosenbauer Ziel: 75€ Stopp: 58€
Aktien Musterdepot:
- Kauf H+R Wasag 1050 Stück, Kauflimit 16,50€, Stopp-Kurs 14,00€
OS der Woche
Call auf SGL Carbon: ISIN DE000TB8XAE2, Kurs 0,26€
Frankfurt intern
-Abacho Kursexplosion ungerechtfertig, Verkettung von Zufällen
Servus allerseits
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Aus "Börse-Online":
● BP: Weniger hochgepumpt - KAUFEN.
● Samsung Electronics: Trotz Allzeithoch weiter günstig - KAUFEN.
● Genentech: Die Latte liegt hoch - KAUFEN.
● Commerzbank: Ambitioniertes Renditeziel - KAUFEN.
● Beiersdorf: Nivea-Konzern macht sich schön - KAUFEN
● Deutsche Post: Gelber Riese nimmt Fahrt auf - KAUFEN
● Südzucker: Kostspieliger Bio-Sprit - HALTEN.
● Xstrata: Hohe Profite mit Kohle und Kupfer- KAUFEN
● Alternative Energie-Zertifikat: Die Aussichten sind sonnig - KAUFEN
● Henderson Europäische Dividenden Fonds: Saisonstart bei den Dividenden - KAUFEN
SPEZIALWERTELISTE
Statt sunways gibt das KWS-Papier sein Debüt
Nachdem die Order für sunways nicht zum Zuge kam, nehmen wir den Saatguterzeuger KWS auf. Das Kauflimit beträgt 800 Euro. Die Aktie profitiert von der SDAX-Phantasie und der zunehmenden Bedeutung nachwachsender Rohstoffe. Auf Seite 30 finden Sie eine Analyse zu KWS, auf boerse-online.de ein Interview mit Finanzvorstand Hagen Duenbostel. Ab 19. Januar wird die Aktie mit Dividendenabschlag gehandelt.
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2285
Aus "Börse-Online":
● BP: Weniger hochgepumpt - KAUFEN.
● Samsung Electronics: Trotz Allzeithoch weiter günstig - KAUFEN.
● Genentech: Die Latte liegt hoch - KAUFEN.
● Commerzbank: Ambitioniertes Renditeziel - KAUFEN.
● Beiersdorf: Nivea-Konzern macht sich schön - KAUFEN
● Deutsche Post: Gelber Riese nimmt Fahrt auf - KAUFEN
● Südzucker: Kostspieliger Bio-Sprit - HALTEN.
● Xstrata: Hohe Profite mit Kohle und Kupfer- KAUFEN
● Alternative Energie-Zertifikat: Die Aussichten sind sonnig - KAUFEN
● Henderson Europäische Dividenden Fonds: Saisonstart bei den Dividenden - KAUFEN
SPEZIALWERTELISTE
Statt sunways gibt das KWS-Papier sein Debüt
Nachdem die Order für sunways nicht zum Zuge kam, nehmen wir den Saatguterzeuger KWS auf. Das Kauflimit beträgt 800 Euro. Die Aktie profitiert von der SDAX-Phantasie und der zunehmenden Bedeutung nachwachsender Rohstoffe. Auf Seite 30 finden Sie eine Analyse zu KWS, auf boerse-online.de ein Interview mit Finanzvorstand Hagen Duenbostel. Ab 19. Januar wird die Aktie mit Dividendenabschlag gehandelt.
Hallo HSM,
muß mich mal wieder bedanken!!!
Gruß
L.
muß mich mal wieder bedanken!!!
Gruß
L.
Servus allerseits
Täglich News & Trading-Ideen unter: http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?t=2310
Euro am Sonntag 04/06
Boom-Branche Immobilien
Offene Immobilienfonds sind bei Anlegern unten durch, Immobilien-Aktien gehen
durch die Decke. Wie das zusammenpaßt, wie man mit Immobilen wirklich Geld
verdient Seite 14
Japan: Herr Horie baut einen Crash
Ein pausbäckiger Unternehmer und eine peinliche Computerpanne bringen Japans Börse ins Trudeln. Ist der Aufschwung schon wieder vorbei? Seite 20
Entry Strandard: Eine Börse lernt laufen
Trotz anfänglicher Kritik startete der Entry Standard der Deutschen Börse durch. Was die Unternehmen des Neuen-Markt-Nachfolgers wirklich wert sind Seite 26
Energie: Für eine Handvoll Öl
In Kanada wird Öl aus Sand gewonnen. Ein Riesengeschäft in Zeiten hoher Ölpreise. Wo sich der Einstieg für Anleger noch lohnt Seite 22
Lebensversicherungen: Reif für die Insel
Weniger Garantien, dafür mehr Renditechancen bei geringeren Kosten. Was britische Lebensversicherungen deutschen Kunden bieten Seite 55
Spezialwert: Geldsegen für AD Pepper
Dem Spezialisten für Werbung in elektronischen Medien ist dank Google ein Mega Deal gelungen. Die Aktie dürfte kurzfristig deutlich zulegen.
Dem auf die Durchführung von Werbekampagnen in elektronischen Medien
spezialisierten Firma Ad Pepper ist ein Mega Deal gelungen. Anfang
der Woche kaufte Google das Unternehmen dMarc Broadcasting, an dem Ad
Pepper 7,8 Prozent hielt. Kaufpreis 102 Millionen US Dollar.
Allerdings kann sich der Preis noch auf bis zu 1,136 Milliarden
Dollar erhöhen, wenn bestimmte Ziele erfüllt werden. Damit noch nicht
genug. Bald soll schon Falk E-Solutions an die Börse kommen, an der
Ad Pepper mit 25,1 Prozent beteiligt ist. Dann klingelt wieder die
Kasse.
Aktie mit viel Potenital
Da es auch operativ bei Ad Pepper gut läuft, ist die Aktie viel zu
günstig bewertet. Das Papier sollte kurzfristig stark zulegen.
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Euro am Sonntag 04/06
Boom-Branche Immobilien
Offene Immobilienfonds sind bei Anlegern unten durch, Immobilien-Aktien gehen
durch die Decke. Wie das zusammenpaßt, wie man mit Immobilen wirklich Geld
verdient Seite 14
Japan: Herr Horie baut einen Crash
Ein pausbäckiger Unternehmer und eine peinliche Computerpanne bringen Japans Börse ins Trudeln. Ist der Aufschwung schon wieder vorbei? Seite 20
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Spezialwert: Geldsegen für AD Pepper
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Dem auf die Durchführung von Werbekampagnen in elektronischen Medien
spezialisierten Firma Ad Pepper ist ein Mega Deal gelungen. Anfang
der Woche kaufte Google das Unternehmen dMarc Broadcasting, an dem Ad
Pepper 7,8 Prozent hielt. Kaufpreis 102 Millionen US Dollar.
Allerdings kann sich der Preis noch auf bis zu 1,136 Milliarden
Dollar erhöhen, wenn bestimmte Ziele erfüllt werden. Damit noch nicht
genug. Bald soll schon Falk E-Solutions an die Börse kommen, an der
Ad Pepper mit 25,1 Prozent beteiligt ist. Dann klingelt wieder die
Kasse.
Aktie mit viel Potenital
Da es auch operativ bei Ad Pepper gut läuft, ist die Aktie viel zu
günstig bewertet. Das Papier sollte kurzfristig stark zulegen.
wie kommst du denn heute schon an die süßen infos vom sonntag ? arbeitest du in der druckerei
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