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    +++ Fritz Nols AG - Die Auferstehung +++ (Seite 367)

    eröffnet am 24.11.05 19:10:46 von
    neuester Beitrag 30.11.23 12:31:12 von
    Beiträge: 4.387
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    ISIN: DE0005070908 · WKN: 507090 · Symbol: FNG
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      Avatar
      schrieb am 17.11.11 15:40:20
      Beitrag Nr. 727 ()
      Was war das denn?


      0,188




      -79,52 %
      -0,73


      Frankfurt (EUR), 17.11.11 | 15:21
      Avatar
      schrieb am 17.11.11 14:51:57
      Beitrag Nr. 726 ()
      Fritz Nols Global Equity AG
      Frankfurt am Main
      WKN 507090

      Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft zu einer außerordentlichen Hauptversammlung
      am Montag, den 19.Dezember 2011 um 15 Uhr in das Internationale Handelszentrum,
      Raum-Nr.: 828, Friedrichstraße 95, 10117 Berlin ein.

      http://www.fritznols.com/_pdf/FNAG-Einladung%20HV.pdf
      Avatar
      schrieb am 13.11.11 19:04:40
      Beitrag Nr. 725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.343.223 von mondstein81 am 13.11.11 14:57:39Der zweite Teil wäre DER KNALLER!

      Etwas Neues, das sich da bildet-kenne die Hintergründe ein wenig, aber auch die Mietbürgschaft ist nicht ohne, muss mir die Vorteile nochmal überlegen.

      Wenn das, dann hui.
      Avatar
      schrieb am 13.11.11 14:57:39
      Beitrag Nr. 724 ()
      es gibt interessanterweise einen punkt investor relations.

      Inhalte von der homepage:


      Produkt:
      Mietbürgschaft statt Mietkaution
      =================================
      Produkt und Unternehmen
      Die MKB Mietkautions AG bietet das Produkt der Mietkaution in Form einer Bankbürgschaft an.
      Diese ist sofort verfügbar – eine „Bankbürgschaft auf erste Anfrage“.
      Die Bankbürgschaft ersetzt die herkömmliche Barkaution eines Mietvertrages und kann nachträglich als Austausch zur bestehenden Barkaution eingesetzt werden.
      Die MKB Mietkautions AG arbeitet mit allen Beteiligten der Wohnungswirtschaft zusammen, die die Form einer Mietkaution bei Ihren Mietern verlangt.
      Die MKB Mietkautions AG entwickelte das Produkt www.SMARTKAUTION.de analog dem gelernten, erfolgreichen Geschäftsmodell der www.Swisscaution.ch
      Die Deutsche Mietkaution (Schweiz) AG, mit Sitz im Kanton Schwyz ist 100 % Anteilseigner der MKB Mietkautions AG, mit Sitz in Berlin, Deutschland.

      Vorteile des Produkts
      Mieterbindung und komplett kostenloser Service für Vermieter.
      Vermieter erhalten bonitätsgeprüften Mieter (Schufa und Infoscore kostenlos).
      Ausschluss des Mietnomaden-Risikos.
      Wohnungswirtschaft senkt Verwaltungskosten.
      Makler und Verwalter können schnellere Vermietungen erreichen (höhere Umsätze an Courtagen) Verwalter können schneller und sicherer Lehrstände abbauen.
      Nach Teilnahmen auf Verbandsmessen bereits eine große Anzahl von Kooperationen mit Maklern, Verwaltern und Wohnungsbaugesellschaften.
      Neueste Rechtsprechung des BGH‘s über das insolvenzsichere Kautionskonto.

      Goldfranken
      ============

      Wir sind 2007 in die sogenannte Schuldenkrise eingetreten. Dramatisch steigende Staatsverschuldungen und Notenbanken, die unter Aufgabe aller stabilitätspolitischen Sorgfalt Geld drucken, führen zu einer Explosion der Nachfrage nach "sicherem Geld" als Handelswährung und als Mittel zur Erhaltung des Wohlstands. "Goldfranken" ist ein neues Produkt, das BOZ entwickeln wird, um eine neue Währung, die an Gold gebunden ist, zu etablieren. In Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen ist Gold aus Sicht vieler Investoren die sicherste Anlage. Die Entwicklung des Goldpreises belegt dies eindrucksvoll. Die Aufgabe von BOZ ist es sicherzustellen, dass der "Goldfranken" flexibel und fungibel wird.

      Ein ideales Vehikel ist die erfolgte Gründung der Schweizer Kurantagentur AG, die den Handel in Goldfranken organisieren wird. Ein Goldfrankenfonds (Sondervermögen) wird das physische Gold halten. Die BOZ wird eine Bankbürgschaft für die Goldfrankennoten (rechtlich Wechsel) abgeben. So wird das Modell salonfähig und skalierbar. Es bietet Garantien für die Client-Identifikation und schließt praktisch jede Möglichkeit des Betrügens stark ein. Die Einführung einer Kontrolllösung wird zusätzliche Sicherheit liefern. Vergleichbar mit dem Reisescheck-Konzept würde die Kontrolle so ausgestaltet sein, dass die Träger des Namens bei Namenspapieren, bei Inhaberaktien auf Ausgabe und Rücknahme unterzeichnen. Konversions-Ziele: 20% aller CHF 1'000 Noten, die von Schweizer Privathaushalten gehalten werden: CHF 2,9 Mrd. und 2% der Girokonten, die von Schweizer Privathaushalten gehalten werden: CHF 2,7 Mrd. CHF 5,6 Σ. Gewinn: CHF 218 Mio; NPV: 155 Mio.

      Aus Sicht des verunsicherten Anlegers bietet der Goldfranken ein gegenüber Notenbankgeld ungleich höheres Maß an Sicherheit. Sein Bestand an Goldfranken stellt im Grunde lediglich eine „Quittung“ über die dieser Währungsmenge zugrunde liegende physische Menge an Gold dar. Da die Ausgabe nur an ihn in Form eines Namenspapiers erfolgt ist, macht der Diebstahl dieser Noten keinen Sinn. Er kann jederzeit an vielen Stellen „zurücktauschen“, also wieder Notenbankgeld in Empfang nehmen oder aber sogar die Deckungsmenge Gold in Empfang nehmen. Zwar ist auch der Goldfranken durch seine Bindung an das physische Gold nicht frei von Kursschwankungen. Der Goldpreis auf den Weltmärkten bestimmt das Umtauschverhältnis in Notenbankgeld.

      Aber er bietet Inflationsschutz. Er stellt jederzeit sicher- das würde auch für Phasen von Hyperinflation gelten-, dass tagesaktuell in den jeweils ermittelbaren Gegenwert getauscht werden kann. Wer dagegen nur auf Papiergeld setzt, wird mit ansehen müssen, wie die reale Kaufkraft vorhandenen Bar- und Girogeldes stetig verringert.

      Investieren in Goldfranken...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 17:52:35
      Beitrag Nr. 723 ()
      "Hier wird eine Internet-Plattform entwickelt, die zu erheblichen Erleichterung auf der Compliance- Seite führt und deutlich verbesserten Service für unabhängige Vermögensverwalter (IAM) und unabhängige Anlageberater (IIA) offeriert.

      Die Plattform bietet Zugang zu Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Fondsmanagern und selbst zu ausgegliederten Logistikservices wie Hotel-und Flugbuchungen.

      Bestehende Plattformen von anderen Banken sollen integriert werden können. Vermögensverwalter würden von verschiedenen ausgereiften Tools mit Schwerpunkten auf Forschung, Asset Allocation- Beratung, Finanzplanung und auch Nachlassplanung profitieren. Die Plattform wird in einer ersten Stufe Zugang zum Markt Schweiz, Österreich, Deutschland und Großbritannien anbieten."


      http://www.bank-of-zuerich.com/index.php?option=com_content&…

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 17:38:03
      Beitrag Nr. 722 ()
      Zitat von cocho: Auf der HP steht eine PP-Präsentation, da hab ich einfach mal einen Seite herausgegriffen und auch übersetzt- ohne Gewähr, versteht sich:

      "Mission
      • To create wealth hand in hand with people and the protection of the environment
      • To be socially responsible not only to our staff but also to the communities which depend on the success of our businesses.
      • To let your money work. For the world. And for you.


      Die Mission

      • Werte zu schöpfen Hand in Hand mit den Menschen und dem Schutz der Umwelt
      • soziale Verantwortung zu tragen nicht nur gegenüber unseren Mitarbeitern, sondern auch gegenüber den Gemeinschaften, die vom Erfolg unserer Geschäfte abhängig sind.
      • Ihr Geld arbeiten zu lassen. Für die Welt . Und für Sie.”







      Quelle: HP www.bank-of-zurich.com vom heutigen Tag





      Die Page

      http://www.bank-of-zuerich.com/

      sieht auch schon ganz nett aus
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 00:12:39
      Beitrag Nr. 721 ()
      Ich hab erstmal die Hälfte FNG raus und paar %%%% eingetütet. :cool:
      Habt ihr die Linodiagnostic AG LDI auf Radar ? Meinungen ? Sieht nach Manteldeal aus ist ja schon alles vorbereitet aber deutlich günstiger als FNG momentan. Stuttgart seit Tagen gute Umsätze :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 06:46:25
      Beitrag Nr. 720 ()
      immerhin konnte der Verkäufer 150k heute loswerden....
      Avatar
      schrieb am 02.11.11 14:49:30
      Beitrag Nr. 719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.289.764 von Der Geschworene am 02.11.11 10:46:06Wenn das wahr ist was da steht, waurm braucht man dann solche Pusher Briefe....Leute. Das Ding bräuchte dann keine solche Börsenbriefe. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.11.11 10:46:06
      Beitrag Nr. 718 ()
      mir egal ob die Gerüchte stimmen oder nicht, solange ich dicke Gewinne einfahren kann, ist das o.k.;)
      Wer das nicht macht, ist selber schuld.....man darf nur den Ausstieg nicht verpassen:cool:

      http://www.sharedeals.de/2011/11/02/fritz-nols-in-kurze-mill…

      Fritz Nols in Kürze milliardenschwere Schweizer Privatbank?
      Veröffentlicht am 2. November 2011 von Redaktion
      Das Puzzle scheint sich zusammenzusetzen und das mögliche Ergebnis könnte gigantischer kaum sein: Fritz Nols Global Equity AG (WKN: 507090) wird unserer Meinung nach in Kürze zu einer milliardenschweren Schweizer Privatbank, die unter dem glanzvollen Namen “Bank of Zurich” in Erscheinung treten wird. Eine Website ist bereits im Netz, jedoch bislang nur mit Passwort zu betreten. Über einen Umweg gelangt man jedoch schon an einige entscheidende Daten: CEO der Bank of Zurich ist Hendrik Klein, Vorstand und über seine Da Vinci Invest AG auch Großaktionär der Fritz Nols Global Equity AG. Unter dem Dach der Bank of Zurich sollen sich nach eigenen, bis dato nicht wirklich öffentlichen Informationen eine Gruppe erfahrener internationaler Investoren aus unterschiedlichen Finanzdienstleistungsbereichen zusammenschließen, um eine neue Schweizer Privatbank ins Leben zu rufen! Laut den “geheimen” Angaben auf der Website kontrolliert die Gruppe 12 Milliarden Schweizer Franken an Assets!


      Warum aber sind wir uns sicher, dass die Aktivitäten der Bank of Zurich bald in den derzeit lediglich gut eine Million Euro teuren Börsenmantel von Fritz Nols eingebracht werden sollen? Dafür sprechen unwiderlegbare Gründe: Während des Insolvenzplanverfahrens von Fritz Nols wurde im März 2009 eine Hauptversammlung abgehalten, bei der unter anderem die Fortsetzung der Gesellschaft sowie die Änderung des Unternehmensgegenstandes in eine Beteiligungsgesellschaft beschlossen wurde. Das geschah federführend durch Vorstand und Großaktionär Hendrik Klein, der zum damligen Zeitpunkt über seine Da Vinci Invest AG bereits 28,66% der Fritz-Aktien hielt. Interessanterweise gab es wenige Monate zuvor eine Stimmrechtsmitteilung, aus der hervorging, dass einige Großinvestoren Anteile an der Firma erworben beziehungsweise diese aufgestockt haben. Hierzu gehörten die Equity Trust Group aus Luxemburg sowie die EXchange Investors N.V. von Hendrik Kleins langjährigem Partner und Weggefährten Frank Scheunert. Laut Unternehmensbeschreibung ist EXchange Investors ein führender europäischer Aktivistfonds mit einem Anlagevolumen von 260 Millionen Euro. Diese Zahl nur als weiterer Anhaltspunkt dafür, mit welchem Netzwerk wir es hier zu tun haben. Schauen wir noch genauer hin: Im Vorstand der Bank of Zurich sitzt neben Klein auch die renommierte Bankerin Anya Maxwell, die wiederum die Fischer Trust AG anführt.

      Kommen wir auf den Punkt: Die Bank of Zurich wurde nur wenige Monate nach der Beschlussfassung über die Fortsetzung der Fritz Nols Global Equity AG in das Handelsregister eingetragen – unter dem Namen BOZ Holdings AG und mit dem gleichen Unternehmenszweck, der zuvor für Fritz Nols beschlossen wurde! Seit kurzer Zeit kursiert das Gerücht, wonach eine Schweizer Finanzdienstleistungsholding in den Börsenmantel von Fritz Nols eingebracht werden und es sich bei dem 21. November um den Tag der Entscheidung handeln soll. Eine entsprechende Aussage soll jedenfalls gegenüber einem unserer vertrauenswürdigen User gemacht worden sein. Nochmal: Das Insolvenzverfahren über die Gesellschaft wurde Anfang 2010 beendet und schon damals hieß es, man wolle über das Aufleben des Börsenmantels zeitnah informieren. Es scheint fast so, als sei die Zeit gekommen. Vor allem aber: Es scheint sich ein Mantel-Deal anzubahnen, dessen Ausmaß die Börse in den letzten Jahren nur selten erlebt haben dürfte. Und es scheint, als seien die Eigentümer der BOZ Holdings schon jetzt entsprechend an Fritz Nols beteiligt. Dies könnte unserer Ansicht nach ungeahnte Folgen für den Aktienkurs haben – in natürlich positivem Sinne. Denn: Der Kaufpreis für die Bank of Zurich kann quasi schon mit der zu erwartenden Wertsteigerung der Fritz-Aktien abgegolten werden und eine riesige Kapitalerhöhung ist nicht nötig. Die wenigen Streubesitzaktionäre werden ihr Glück möglicherweise kaum fassen können. Dass Kleinaktionäre zumindest vorerst noch aus der Aktie rausgehalten werden sollen, wurde heute einmal mehr durch eine Verkaufsorder über 100.000 Aktien zum Kurs von einem Euro belegt. Auch Mantel-Experte Swen Lorenz hegte in seinem Report diese Vermutung. Selbstverständlich bietet auch ein Investment in das hier behandelte Finanzinstrumente enorme Verlustrisiken, auf das wir bei allen Chancen ausdrücklich hinweisen möchten. Wir bleiben jedoch investiert und sind fest davon überzeugt, dass sich unsere Vermutung in relativ kurzer Zeit bestätigen wird!

      Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
      Die Autoren erklären, dass sie im Besitz des Finanzinstruments sind, auf das sich der hier veröffentlichte Beitrag bezieht. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Die Autoren können jederzeit Aktien kaufen oder verkaufen. Dies könnte erhebliche Auswirkungen auf den Aktienkurs haben. Der hier veröffentlichte Text spiegelt die sorgfältige Recherche und tatsächliche Meinung der Autoren wider, trotzdem kann keine Gewähr auf Korrektheit und Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eine Investition in das hier behandelte Finanzinstrument ist mit erheblichen Risikien verbunden, bitte berücksichtigen Sie das bei Ihrer Anlageentscheidung.
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