___MOLOGEN AG__Dabeisein ist Alles__Jetzt gehts richtig los_ (Seite 6554)
eröffnet am 01.12.05 19:44:38 von
neuester Beitrag 24.04.24 20:35:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.506.580 von aktianer am 10.05.06 15:40:30Ich schreibe hier nur zum spaß.
Bin selber in Zecotek (MK 12 Mill) investiert, die haben zwar nur 4 Patente, aber schon einen Lizencevertrag mit Northrop Grumman(Big Player) MK 17 Millarden.
Und der Läuft über 20 Jahre.
Aber ich will hier keine Äpfel mit Birnen vergleichen sondern eher darauf hinweisen, das eine kleine Anzahl von guten Patenten meistens besser ist!
Bin selber in Zecotek (MK 12 Mill) investiert, die haben zwar nur 4 Patente, aber schon einen Lizencevertrag mit Northrop Grumman(Big Player) MK 17 Millarden.
Und der Läuft über 20 Jahre.
Aber ich will hier keine Äpfel mit Birnen vergleichen sondern eher darauf hinweisen, das eine kleine Anzahl von guten Patenten meistens besser ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.506.577 von Thilo2104 am 10.05.06 15:40:14Thilo0815, du hast uns echt noch gefehlt. Jetzt ist hier die volle Kompetenz an Bord...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.505.480 von Thilo2104 am 10.05.06 14:47:43dann sei konsequent und starte halt Leerverkäufe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.505.482 von pokemon am 10.05.06 14:47:47Ich denke eher ihr habt keine Ahnung:laugh:.
Warum hat sich Mologen den in der Letzten Zeit Vervielfacht und aufgebläht?
Nur Weil Coley Pharmaceutical nen Diel mit Philzer hatte und das 5 fache von Mologen wert ist.
Entweder seit ihr Phantasten, oder echte Optimisten.
60 Mill. MK ist zu viel Geld für einen Aktenschrank mit Patenten.
Mologen hat über 400 Patente und da ist doch klar das da nichts rauskommen kann!!!
Das wäre ungefähr so als wenn Steven King 400 Bücher in Kürzester Zeit schreibt.
Da wäre sicher auch nicht ein Buch lesenswert.
Lieber 43 Patente wie Coley Pharma ein haufen Liquidität und ein Bestseller.
Qualität vor Quantität.
Fazit Mologen:
Die Zahlen sind schlecht,die Liquidität ist schwach,und die Lizenceverträge sind ein Witz!!!
Mit 1% Warscheilichkeit kommt euer Großer Big Pharma Diel, aber zu 99 % kommt ganz sicher nichts.
Höchstens ein paar laue meldungen über kleine Verträge.
Warum hat sich Mologen den in der Letzten Zeit Vervielfacht und aufgebläht?
Nur Weil Coley Pharmaceutical nen Diel mit Philzer hatte und das 5 fache von Mologen wert ist.
Entweder seit ihr Phantasten, oder echte Optimisten.
60 Mill. MK ist zu viel Geld für einen Aktenschrank mit Patenten.
Mologen hat über 400 Patente und da ist doch klar das da nichts rauskommen kann!!!
Das wäre ungefähr so als wenn Steven King 400 Bücher in Kürzester Zeit schreibt.
Da wäre sicher auch nicht ein Buch lesenswert.
Lieber 43 Patente wie Coley Pharma ein haufen Liquidität und ein Bestseller.
Qualität vor Quantität.
Fazit Mologen:
Die Zahlen sind schlecht,die Liquidität ist schwach,und die Lizenceverträge sind ein Witz!!!
Mit 1% Warscheilichkeit kommt euer Großer Big Pharma Diel, aber zu 99 % kommt ganz sicher nichts.
Höchstens ein paar laue meldungen über kleine Verträge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.505.264 von Thilo2104 am 10.05.06 14:32:45aber du scheinst keine ahnung zu haben, nur den wunsch billiger zurückzukaufen zu wollen.....
paech gehabt
paech gehabt
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.505.226 von pokemon am 10.05.06 14:29:50Mologen hat leider keine put Optionsscheine.
Sonst wäre es eine echte Idee!!!!!
Sonst wäre es eine echte Idee!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.505.264 von Thilo2104 am 10.05.06 14:32:45was für ein inhaltsloser satz! bist wohl etwas
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.505.181 von [KERN]Codex am 10.05.06 14:27:17Na wenn Du bescheid weißt,ist doch gut für Dich!!!
Risikobericht
Chancen und Risiken
Den außerordentlichen Ertragschancen des MOLOGEN Geschäftsmodells stehen
technologische, finanzielle, regulatorische, patentrechtliche und insbesondere Absatz-Risiken
gegenüber. Das Geschäftsmodell konnte bislang nicht durch den Abschluss von Verträgen mit
Kooperations- oder Pharmapartnern bestätigt werden. Sofern sich die angestrebten
Geschäftsabschlüsse weiter verzögern, könnten zukünftig entwicklungsbeeinträchtigende Risiken
eintreten.
Darüber hinaus können sich folgende, miteinander in Zusammenhang stehende Problembereiche
in 2006 zu für MOLOGEN entwicklungsbeeinträchtigenden oder bestandsgefährdenden Risiken
entwickeln:
- Auftreten unvorhergesehener Probleme bei der gegenwärtig laufenden präklinischen und
klinischen Entwicklung von auf MIDGE- und dSLIM- basierenden Produkten
- Abhängigkeit des Geschäftsmodells von einer geringen Zahl potenzieller Geschäftspartner
- Zugang zum Kapitalmarkt nicht dauerhaft gegeben
- patent- und lizenzrechtliche Probleme verhindern oder verzögern Geschäftsabschlüsse oder
mindern die wirtschaftliche Attraktivität
- Die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages mit dem Campus Benjamin Franklin (kurz
CBF), Medizinische Fakultät, hat sich bis zum Berichtszeitpunkt verzögert. Dieser Vertrag
regelt u. a. den Zugang der MOLOGEN zu bestimmten Laborflächen und Geräten des CBF.
- Das Engagement der MOLOGEN in außereuropäischen Ländern birgt landesspezifische
Risiken, denen die Geschäftstätigkeit zuvor nicht in nennenswertem Umfang unterlag. Sofern
möglich, wird MOLOGEN versuchen, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um sich gegen
diese Risiken abzusichern.
Um Liquiditätsengpässe im Falle des Eintretens von entwicklungsbeeinträchtigenden oder
bestandsgefährdenden Risiken im Lauf des Jahres 2006 abzuwenden, verfügt MOLOGEN über
die Möglichkeit, bestimmte kostenintensive Aktivitäten und Projekte vorübergehend einzustellen
und so den Mittelabfluss innerhalb weniger Wochen nachhaltig zu reduzieren.
Risikomanagementsystem
Bei MOLOGEN ist ein Risikomanagementsystem etabliert, das kontinuierlich an neue Erfordernisse
angepasst wird. Über ein detailliertes wissenschaftliches und finanzielles Controllingsystem,
organisatorische Sicherungsmaßnahmen sowie eindeutig geregelte Arbeitsabläufe
können eine der Risikolage angemessene Planung, Kontrolle und Koordination auch komplexer
Projektaktivitäten sichergestellt werden. Darüber hinaus werden mit den jeweiligen
Kooperationspartnern in regelmäßigen Abständen die Projektfortschritte überwacht und in
Berichten diskutiert.
Prognosebericht
MOLOGEN wird im Jahr 2006 den im vergangenen Geschäftsjahr eingeschlagenen Weg
fortsetzen:
• Festigung und Ausbau der Position im Geschäftsfeld für zellbasierte Gentherapie mit
weltweiten Geschäftspartnern, die kurzfristig zu signifikanten Erlösen führen sollen
• dSLIM-Auslizenzierung an ein großes Pharmaunternehmen und anschließende
Entwicklungskooperation, wie bereits im Leishmaniose Projekt gezeigt
• Gezielte Planung und Aufnahme von Entwicklungsarbeiten, um das Potenzial der
Technologiepipeline zu vergrößern und für Kooperationspartner attraktiver zu machen
• Fortführung und Ausbau der Kooperationen mit chinesischen Unternehmen, die es
MOLOGEN ermöglichen, die Produktpipeline weitgehend durch Partner zu finanzieren und
zugleich mit erheblichem, bei MOLOGEN verbleibenden Ertragspotenzial rasch auszubauen
• Weiterer gezielter Ausbau der Investor Relations Aktivitäten, um den zur Finanzierung des
geplanten Wachstums der Gesellschaft notwendigen Zugang zum Kapitalmarkt nachhaltig zu
verbessern
• Weitere Steigerung der Umsatzrentabilität der Vivotecnia durch externes Wachstum
Die Unternehmensstrategie ist darauf ausgerichtet, mittel- und langfristig sehr hohe Renditen zu
erzielen. Falls dieses Ziel in 2006 zusätzliche aufwandswirksame Maßnahmen und Investitionen
erfordert, würden diese gegebenenfalls auch zu Lasten einer kurzfristigen Ergebnisoptimierung
durchgeführt werden.
Berlin, 21. März 2006
Mologen AG
– Vorstand –
Chancen und Risiken
Den außerordentlichen Ertragschancen des MOLOGEN Geschäftsmodells stehen
technologische, finanzielle, regulatorische, patentrechtliche und insbesondere Absatz-Risiken
gegenüber. Das Geschäftsmodell konnte bislang nicht durch den Abschluss von Verträgen mit
Kooperations- oder Pharmapartnern bestätigt werden. Sofern sich die angestrebten
Geschäftsabschlüsse weiter verzögern, könnten zukünftig entwicklungsbeeinträchtigende Risiken
eintreten.
Darüber hinaus können sich folgende, miteinander in Zusammenhang stehende Problembereiche
in 2006 zu für MOLOGEN entwicklungsbeeinträchtigenden oder bestandsgefährdenden Risiken
entwickeln:
- Auftreten unvorhergesehener Probleme bei der gegenwärtig laufenden präklinischen und
klinischen Entwicklung von auf MIDGE- und dSLIM- basierenden Produkten
- Abhängigkeit des Geschäftsmodells von einer geringen Zahl potenzieller Geschäftspartner
- Zugang zum Kapitalmarkt nicht dauerhaft gegeben
- patent- und lizenzrechtliche Probleme verhindern oder verzögern Geschäftsabschlüsse oder
mindern die wirtschaftliche Attraktivität
- Die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages mit dem Campus Benjamin Franklin (kurz
CBF), Medizinische Fakultät, hat sich bis zum Berichtszeitpunkt verzögert. Dieser Vertrag
regelt u. a. den Zugang der MOLOGEN zu bestimmten Laborflächen und Geräten des CBF.
- Das Engagement der MOLOGEN in außereuropäischen Ländern birgt landesspezifische
Risiken, denen die Geschäftstätigkeit zuvor nicht in nennenswertem Umfang unterlag. Sofern
möglich, wird MOLOGEN versuchen, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um sich gegen
diese Risiken abzusichern.
Um Liquiditätsengpässe im Falle des Eintretens von entwicklungsbeeinträchtigenden oder
bestandsgefährdenden Risiken im Lauf des Jahres 2006 abzuwenden, verfügt MOLOGEN über
die Möglichkeit, bestimmte kostenintensive Aktivitäten und Projekte vorübergehend einzustellen
und so den Mittelabfluss innerhalb weniger Wochen nachhaltig zu reduzieren.
Risikomanagementsystem
Bei MOLOGEN ist ein Risikomanagementsystem etabliert, das kontinuierlich an neue Erfordernisse
angepasst wird. Über ein detailliertes wissenschaftliches und finanzielles Controllingsystem,
organisatorische Sicherungsmaßnahmen sowie eindeutig geregelte Arbeitsabläufe
können eine der Risikolage angemessene Planung, Kontrolle und Koordination auch komplexer
Projektaktivitäten sichergestellt werden. Darüber hinaus werden mit den jeweiligen
Kooperationspartnern in regelmäßigen Abständen die Projektfortschritte überwacht und in
Berichten diskutiert.
Prognosebericht
MOLOGEN wird im Jahr 2006 den im vergangenen Geschäftsjahr eingeschlagenen Weg
fortsetzen:
• Festigung und Ausbau der Position im Geschäftsfeld für zellbasierte Gentherapie mit
weltweiten Geschäftspartnern, die kurzfristig zu signifikanten Erlösen führen sollen
• dSLIM-Auslizenzierung an ein großes Pharmaunternehmen und anschließende
Entwicklungskooperation, wie bereits im Leishmaniose Projekt gezeigt
• Gezielte Planung und Aufnahme von Entwicklungsarbeiten, um das Potenzial der
Technologiepipeline zu vergrößern und für Kooperationspartner attraktiver zu machen
• Fortführung und Ausbau der Kooperationen mit chinesischen Unternehmen, die es
MOLOGEN ermöglichen, die Produktpipeline weitgehend durch Partner zu finanzieren und
zugleich mit erheblichem, bei MOLOGEN verbleibenden Ertragspotenzial rasch auszubauen
• Weiterer gezielter Ausbau der Investor Relations Aktivitäten, um den zur Finanzierung des
geplanten Wachstums der Gesellschaft notwendigen Zugang zum Kapitalmarkt nachhaltig zu
verbessern
• Weitere Steigerung der Umsatzrentabilität der Vivotecnia durch externes Wachstum
Die Unternehmensstrategie ist darauf ausgerichtet, mittel- und langfristig sehr hohe Renditen zu
erzielen. Falls dieses Ziel in 2006 zusätzliche aufwandswirksame Maßnahmen und Investitionen
erfordert, würden diese gegebenenfalls auch zu Lasten einer kurzfristigen Ergebnisoptimierung
durchgeführt werden.
Berlin, 21. März 2006
Mologen AG
– Vorstand –
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.505.082 von Thilo2104 am 10.05.06 14:22:12bist wohl short und hoffst auf einen kursverfall...