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    Aixtron auf dem Weg zum Pennystock? (Seite 128)

    eröffnet am 06.12.05 18:30:01 von
    neuester Beitrag 24.10.22 22:50:16 von
    Beiträge: 3.248
    ID: 1.024.811
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      Avatar
      schrieb am 25.05.09 12:14:21
      Beitrag Nr. 1.978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.640 von Biologe_1 am 25.05.09 10:33:18Es ist immer Glück bzw. ein Kunststück, alle zur Verfügung stehenden Fakten so zu verarbeiten, dann die richtigen Schlüsse zu ziehen, dass ungefähr zum richtigen Zeitpunkt verkauft und auch wieder gekauft wird. Ich persönlich erwarte einen Abschwung der Börsenkurse ca. in den nächsten 3-6 Monaten um mindestens 25%.

      Gruß
      Worf
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 11:42:34
      Beitrag Nr. 1.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.640 von Biologe_1 am 25.05.09 10:33:18Meinen sie Euro/US$?

      Vielleicht nicht heute - aber in Zukunft durchaus möglich - der Absturz des US$ auf neue Allzeittiefs.

      Gruss.

      M.

      Wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 11:41:09
      Beitrag Nr. 1.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.302 von Biologe_1 am 25.05.09 09:47:09Steuerliche Überlegungen sollten meines Erachtens an den Märkten keine Rolle spielen.

      Was nützen ihnen steuerliche Überlegungen, wenn der Markt gegen sie läuft und sie unter Umständen 80 oder 90% ihres Kapitals verlieren?

      Inzwischen werte ich Steuerzahlungen als Erfolgsprämie - denn wenn ich Steuern zahlen muss, dann war ich erfolgreich und habe unterm Strich alles richtig gemacht.

      Wer steuerlich argumentiert kann genauso sich fragen, ob es nicht sogar Sinn macht Verluste steuerlich geltend zu machen ehe die 12 Monatsfrist abläuft, da jedwede in die Zukunft gerichtete Aussage hinsichtlich von Marktentwicklungen, z.B. im Falles eines globalen Grossschadensereigniss, wie Krieg, Naturkatastrophen, Zusammenbruch der USA und anderes ad absurdum geführt wird.

      Eine buy and hold Strategie ist wohl mit Abstand die schlechteste Anlagestrategie, die es gibt - gleichwohl wird sie immer wieder von den Banken öffentlich propagiert, da diese letzten Endes davon profitieren...

      Ob man einen Verlust von 10% noch tolerieren soll hängt im wesentlichen von ihrer Positionsgrösse ab. Sollten sie Aktien gar auf pump gekauft haben, dann ist bereits aber ein solcher Verlust nicht mehr tolerabel.

      Sowas kann einen in den Ruin führen - CFD´s tun da ihr übriges - immer viel beschworen halte ich diese ebenfalls nur für neue Instrumente, die unkalkulierbare Risiken in sich bergen.

      Seit 2000 performen deutsche Staatsanleihen durchweg besser als Aktien - wer sagt denn nicht, dass dies auch noch die nächsten Jahre weiter gilt? Vor allem dann, wenn die Bonität der USA und anderer Nicht-Euro Staaten herabgestuft wird.

      In diesem Fall kann ich mir Eurokurse vorstellen gegenüber dem US$, die sich wohl die meisten in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Ich rede hierbei nicht über 2 Euro/US$ sondern von 3,4 oder 5+x Euro/US$ in den kommenden Jahren. Ich kann mir auch vorstellen, das der US$ noch weitaus tiefer abstürzt in der Folgezeit.

      Euro und Yuan haben das Zeug zu neuen Weltleitwährungen. Die USA werden aber sicherlich nicht kampflos ihr Macht aufgeben - und ggf. auch einen Krieg in Erwägung ziehen, ob nun in Nordkorea oder Pakistan als Vorbereitung für einen Angriff auf China, welches dann womöglich beschuldigt wird, Nordkorea beim Bau von Atomwaffen zu unterstützen um einen rechtfertigenden Grund für einen vermeintlichen Präventivschlag haben zu können, der ledilich nur ein Ziel hat - China´s Produktionsanlagen zu zerstören...

      Die Märkte sind zu komplex, um wirklich eine langfristige Prognose erstellen zu können - vor allem im gegenwärtigen ökonomischen, sozialen und globalen Risikoprofil.

      Gruss.

      M.

      Wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 11:37:36
      Beitrag Nr. 1.975 ()
      boah is der nervig da hat wohl einer heftig verloren wat

      was motiviert leute in einem thread zu schreiben wenn sie selbst nicht investiert sin und dann auch noch in diesen epischen längen


      gruß aixtron ist top das ist ich freu mich jetzt schon drauf meine wohnung mit oleds zu tapezieren muhahaha

      gruß bin immernoch am überlegen wann ich einsteig denke heut oder morgen

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 10:33:18
      Beitrag Nr. 1.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.401 von picard03 am 25.05.09 10:00:06Nun, dann wäre es doch jetzt günstig für Sie zu verkaufen! Ich glaube nicht an die deutlichen Abschwünge, sondern vielmehr daran, dass wir die 8 Euro bald sehen werden.
      Momentan werden ein paar Zittrige aus dem Baum geschüttelt, an einem nachrichtenarmen Tag ist das bei einem Wert wie AIX ja auch gut möglich.

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      Avatar
      schrieb am 25.05.09 10:00:06
      Beitrag Nr. 1.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.302 von Biologe_1 am 25.05.09 09:47:09Jede Geldanlage ist Spekulation. Ich selbst bin Langfristanleger, bei Aixtron seit 2000. Trotzdem ist es, immer dann, wenn die Datenlage es einem aufzeigt, dass deutliche Abschwünge generell anstehen, angebracht, zu verkaufen - um danach wieder deutlich günstiger einsteigen zu können. .. und somit nutzen Sie die Marktschwankungen sinnvoll aus ...

      Auch ich bin seit langem überzeugt, dass Aixtrons Zukunftsaussichten ausgezeichnet sind.

      Die Punkte, die Sie aufführen, sind eigentlich grundlegende, die jedem Anleger bekannt sein müssen und mit denen ich natürlich 100% übereinstimme.

      Gruß
      Worf
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 09:47:09
      Beitrag Nr. 1.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.242.321 von picard03 am 24.05.09 22:38:25Sie sprechen vom Spekulieren, ich hingegen von der profitablen Geldanlage. Mit 40% im Plus ist es mir egal, ob die Aktie nochmal 10% abtaucht. Dieses ständige hin und her, macht nur die Taschen leer und die Broker reicher. Wer 2008 gakauft hat, wäre schlecht beraten, jetzt zu verkaufen. 1. müsste es Spekulationssteuer bezahlen, wenn Haltefrist unter einem Jahr. 2. wird der Markt weiter steigen, je besser die Gesamtprognosen für den Aufschwung werden, denn irgendwann ist auch diese Krise überstanden. 3. hat AIX noch ein fulminantes Wachstum vor sich :lick:
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 09:26:09
      Beitrag Nr. 1.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.242.321 von picard03 am 24.05.09 22:38:25Meeine letzte mail ist natürlich generell, d.h. auf die Gesamtmärkte bezogen, zu verstehen.

      Gruss Worf
      Avatar
      schrieb am 24.05.09 22:38:25
      Beitrag Nr. 1.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.241.850 von Macrocosmonaut am 24.05.09 19:56:58Das Geheimnis beim profitablen Spekulieren an der Börse liegt doch lediglich darin, herauszufinden, wann sich Hochs mit Tiefs abwechseln.

      Ich kann deshalb Ihre Frage nicht verstehen, was mir Hochs nutzen, wenn es danach wieder bergab geht!

      Überlegen Sie und nutzen Sie diese Fluktuationen! Sie gab es immer und wird es immer geben: für Pessimismus besteht deshalb überhaupt kein Grund!

      Gruß Worf
      Avatar
      schrieb am 24.05.09 19:56:58
      Beitrag Nr. 1.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.239.112 von picard03 am 23.05.09 17:41:57Hallo Worf,

      der Begriff "Wertpapier" ist relativ. Mich würde eh interessieren, wer diese Begrifflichkeit erschaffen hat, die den Menschen suggerieren soll, dass sie irgendwelche Werte kauft - besser wäre wohl die Bezeichnung Risikopapiere - bis hin zum Totalverlust im Ernstfall - und derer gibt viele weltweit.

      Was nützt ihnen denn das Hoch, wenn es morgen wieder abwärts geht?

      Ich wiederhole mich ungern - vor jedem Entry sollten sie für sich das Risiko bemessen und den Wert eines Unternehmens nicht aus den Augen verlieren.

      So ist in meinen Augen auch eine Google gnadenlos überbewertet - der innere Wert einer Google Aktien liegt vielleicht bei 25-30 US$.

      So kann eine Googleaktie gut und gern nochmals 90% an Wert verlieren.

      Der Dow Jones wird meines Erachtens in den kommenden Jahren auf unter 3000 Punkte - unter Umständen sogar auf unter 2000 Indexpunkte -fallen - der S&P auf rund 200-300 Punkte. Sie können solche Szenarien natürlich ausblenden. Allerdings wäre das in meinen Augen grob fahrlässig.

      Viele Grüsse & viel Glück.

      M.

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