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    Aixtron auf dem Weg zum Pennystock? (Seite 211)

    eröffnet am 06.12.05 18:30:01 von
    neuester Beitrag 24.10.22 22:50:16 von
    Beiträge: 3.248
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      schrieb am 16.06.07 19:44:28
      Beitrag Nr. 1.148 ()
      Uups (@Nikita:ins Wespennest gestochen) - aha :confused:

      AIXTRON ?
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 17:17:39
      Beitrag Nr. 1.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.948.734 von NikitaChruschtschew am 15.06.07 22:06:18Ich weiss zwar nicht was Sie beruflich machen - nur eins kann ich Ihnen versichern.

      Die Ärzte reissen sich sprichwörtlich den A**** für Ihre Patienten auf und das zu einem Honorar, welches bei den meisten Handwerkern nur ein müdes Lächeln hervorruft.

      Die von der Politik verordneten Honorare sind ein Witz - rund 1/3 aller ärztlichen Leistungen wird nicht mehr vergütet - und diese werden durch die das prähistorisch anmutenden Punktesystem auch noch erodiert bei zugleich steigenden Kosten. Das allerbeste ist, dass die Politik sich seit Jahren weigert, die aus dem Jahre 1972 stammende Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)zu überarbeiten - ein groteske...

      Dort finden sich teilweise Leistungen, die es heute in der Medizin gar nicht mehr gibt - und für viele neue Entwicklungen in der Medizin in den letzten 35 Jahren gibt es gar keine Leistungslegende... Auch die Honorare der GOÄ sind noch dieselben wie zu Zeiten Willy Brandts... Das die Lebenshaltungskosten und Kosten generell sich seit dem exponentiell nach oben entwickelt haben interessiert kein Sau.

      Jede andere Berufsgruppe - die Politiker allen anderen voran - passen ihre "Gebühren" spätestens nach jeder Wahl deutlich nach oben an.

      Nicht ohne Grund manovrörieren die meisten Arztpraxen betriebswirtschaftlich angesichts solcher Verhälntisse am Abgrund. Was meinen Sie wie die Politik - Sie als Patient nur noch sieht?

      Den Patienten gibt es nicht mehr - nur noch den Fall - ein Blinddarm darf nicht mehr kosten als x Euro - egal was sie noch für Erkrankungen haben. Eine Hüfte nur noch soviel - egal was sie sonst noch für Erkrankungen haben.

      Das individuelle Risikoprofil durch Begleiterkrankungen wird geflissentlich ausgeblendet. Im DMP-Diabetes gibt es gar keine augenärztliche Untersuchung , wo Ihnen doch jeder Medizinstudent erzählen kann, welche Risiken mit einem Diabetes hinsichtlich eine Verlustes des Sehvermögens verbunden sind. Sowas nennt sich dann Qualitätsverbesserung und wird dem Patienten als Fortschritt verkauft. Ein Witz - mehr als das ein Farce...

      In der Augenheilkunde in Deutschland sieht es derzeit so aus, dass Patienten Gefahr laufen beispielsweise an einer feuchten Form der Maculadegeneration zu erblinden, weil einzelne Kassen nach wie vor nicht die Behandlungskosten übernehmen wollen - und kann der Patient sich die Behandlung nicht leisten, dann heisst es gute Nacht - den Kassen kann es egal sein - das Blindegeld wird schliesslich aus Steuermitteln und nicht aus der Krankenversicherung finanziert.

      Ich kenne viele Ärzte, die die Patienten dennoch nicht im Regen stehen lassen und trotz aller Unprofitabilität ihrem Gewissen folgen. Das Sie so etwas nicht auf Dauer machen können ohne Pleite zu gehen steht auf der Hand und leuchtet wohl ein.

      Ganz zu schweigen, von den Kollegen, die an den Wochnenden, and den Feiertagen rund um die Uhr in Kliniken und Praxen abrufbar für die Gesundheit der Patienten sich einsetzen 60-70 Stundenwochen haben und betriebswirtschaftliche Risiken bei extrem hohen Vorrausleistungen und Investitionen zu tragen haben. All das bei mittlerweile katastrophalen Rahmenbedingungen und vollständig fehlender Planungsicherheit, weil der Gesetzgeber alle Tage lang eine neue überbordende Bürokratie sich ausdenkt und Leistungseinschränkungen vornimmt.

      Es wird mittlerweile für die Bürokratie im deutschen Gesundheitswesen mehr ausgegeben, als für ärztliche Behandlung. Mir soll da nicht jemand erzählen, dass dies normal sei.

      Seien Sie froh so lang sich noch ein Arzt sich um sie kümmern kann - das Ärztesterben in Deutschland hat gerade erst begonnen und das bei der steigen Alterspyramide der Gesellschaft.

      Ich gebe Ihnen Brief und Siegel, dass Sie in Deutschland in 7-8 Jahren ein Wartelistenmedizin haben werden - ähnlich wie in anderen Ländern Europas - dann werden sie einige Jahre mit Schmerzen in der Hüfte herumlaufen müssen - mit allen daraus resultierenden Nachteilen für den Gesamtorganismus und sekundäre Folgeschäden.

      Zustände wie in England sind bei dem Kurs der Regierung und dem Bürokratieaapparat der da aufgebaut worden ist vorprogrammiert.

      Das Aussterben der Arztpraxen im Osten und auf dem Land ist erst der Anfang im Hinblick auf einen Kollaps der Gesundheitssysteme.

      Wenn Ulla Schmidt von Qualitätsverbesserung spricht, dann hat sie nur eins im Blick - nämlich die Ausgaben weiter zu reduzieren und medizinsich sinnvolle Leistungen weiter einzuschränken - die Tatsache, dass die Bevölkerung stetig älter wird und damit auch kränker und somit zwangsläufig auf Grund der demographischen Entwicklung zusätzliche Kosten veursachen wird, wird konsequent ignoriert.

      Es mutet wie ein Hohn an, wenn für Budgetüberschreitungen für jeden Behandlungspunkt ein Restwert von 0.01 Cent bezahlt wird (nicht Euro) und zugleich die Gesundheitsministerin lauthals erklärt, alle Leistungen werden in Euro und Cent vergütet - was für ein Farce und Verhöhnung der gesamten Ärzteschaft.

      Ebenso grotesk - das Politik (Nichtärzte!!!) und Ausschüsse meinen zu wissen wie eine richtige Behandlung auszusehen hat.

      Die freie Arztwahl wurde durch das Hausarztmodell ebenfalls abgeschafft - ob es den Patienten freut? Gewiss nicht - es hat allenfalls mehr Bürokratie gebracht und wir Ärzte müssen hunderte Überweisungen monatlich mehr ausstellen - wozu eigentlich?

      Sie - der Patient - mukieren sich über die vermeintliche Sauklaue der Ärzte - und die Bildzeitung hat ebenfalls gar keine Skrupel einen ganzen Berufsstand herunterzuputzen, wobei man sich fragen muss, ob sie damit dem deutschen Gesundheitssystem noch was gutes tun. Die Motivation der Ärzte wird sicherlich angesichtes solcher sich weiter verschlechternder desolater Zustände weiter fallen. Glauben Sie ja nicht, dass die Ärzte angesichts der erreichten Arbeitsbelastung und der Hamsterradmedizin in Deutschland dies noch lange durchhalten werden... Jedem Jungemediziner muss man eigentlich raten sein Glück im Ausland zu suchen. Deutschland leistet sich die Abwanderung hochgebildeter topausgebildeter Ärzte...

      Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.

      Fakt ist, dass Ärzte in jedem anderen Land ausserhalb Deutschlands eine deutlich höhere Wertschätzung ihres in der Regel uneigennützigen Einsatzes für die Patienten erfahren - als hierzulande.

      Ich habe unzählige Nächte und Überstunden im Krankenhaus über Jahre hinweg egal ob Tag oder Nacht Patienten - egal zu welcher Uhrzeit versorgt, während Freunde und alle anderen dem Leben fröhnten.

      Über den Aufschrei anderer Berufsgruppen, wenn sie denn in der Wochen eine halbe Stunde oder auch zwei länger arbeiten müssen, können die Ärzte nur noch lachen. Von solche seeligen Zuständen können die Ärzte nur noch träumen...

      Ärzte und zwar sehr viele in diesem Lande - opfern einen Grossteil ihres Privatlebens und ihrer Lebensqualität zum Wohle der Patienten - und Sie mukieren sich über das Schriftbild...

      Vielleicht checken auch Sie eines Tages, dass die Ärzte in Deutschland zur wissenschaftlichen und bildungsmässigen Elite in diesem Land gehören. Nicht ohne Grund wird in der Regel ein Prädikatsabitur für ein Medizinstudium vorrausgesetzt. Wir rennen neben der Arbeit auf Fortbildungen wälzen wissenschaftlich Fachzeitschriften und vieles mehr, während andere sich im Stadion beim Fussball oder auf irgendwelchen Festen vergnügen. Für wen bilden wir uns fort, für wen machen wir das alles und zu dem auf eigene Kosten? Für Sie - den Patienten und niemand anders.

      Und sie mukieren sich über das Schriftbild, ne ne ne...

      Es mutet schon grotesk an, dass all jene, die früher bei uns im Unterricht abgeschrieben haben die gesamte Ärzteschaft für doof verkaufen wollen. Das mag den Poltikern bei dem einfachen Bürger auf der Strasse gelingen, nur die Ärzte werden sich das nicht mehr gefallen lassen - und falls die Politik dass nicht erkennt, dann gebe ich Ihnen Brief und Siegel, dann werden viele Praxen zumachen und die Ärzte in Berufe abwandern oder ins Ausland, wo die Wertschätzung und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben mit einem entsprechendem Mass an Lebensqualität verbunden ist.

      Wobei unter Lebensqualität vor allem mehr Zeit für Familie und eigenes Leben zu verstehen ist. Sie glauben doch nicht allen Ernstes, dass die Zustände in den Praxen und die Hamsterradmedizin, in der Patienten schon förmlich im 5-Minutentakt durchgeschleusst werden eine Erfindung der Ärzte ist...

      Pochen Sie mal auf Ihre Schönschrift - ich glaube Sie werden sich noch umschauen, wohin unser Gesundheitssystem steuert - ich bezweifle jedoch dass dies - angesichts der Ignoranz der Politik zum guten und zum Wohl der Patientin sein wird.

      Sie als Patient werden vor die Wand gefahren, wenn die Politker weiter den eingeschlagenen Kurs fahren.

      Die Ärzte werden dicht machen - spätestens dann wenn die Fortführung der Arztpraxis unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten in die Insolvenz führt. Von Idealismus lassen sich weder Geräte, Miete, Zinsen, Personal- und Materialkosten und vieles mehr nicht bezahlen...

      Ulla Schmidt muss sich fragen lassen, ob sie demnächst die Arzthelfering mit Idealismus bezahlen will. Nicht ohne Grund wurden in den letzten Jahren soviel Arzthelferinnen entlassen - es ist einfach nicht mehr bezahlbar.

      Mir fällt bei unsern Gesundheitspolitikern nur noch Heinrich Heine ein: "Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht!".

      M.
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 22:08:03
      Beitrag Nr. 1.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.948.734 von NikitaChruschtschew am 15.06.07 22:06:18Bitte die Tippfehler zu entschuldigen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 22:06:18
      Beitrag Nr. 1.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.945.418 von Macrocosmonaut am 15.06.07 18:26:26Lesen bildet. Und als Arzt sollte man dessen mächtig sein. Auch wenn bei manchen Ärzeten die "Sauklaue" auf den Rezepten dieses in Frage stellt.

      Ich habe mehrfach geschrieben, dass ich mit 10 k vor Jahren bei einem Kurs von 4.81 eingestiegen bin und diese immer noch halte. Und das mit der Gefahr, dass mich in der Zwischenzeit die Vogelgrippe dahinrafft.

      Ich kann mich des Eindrucks nicht erweheren, dass Ihre "Nanalysen" auf ähnliche fundamentalen Daten aufgebaut sind, wie Ihre Vermutung über meine Aktien.

      Nikita
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 21:38:09
      Beitrag Nr. 1.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.947.781 von HuginundMunin am 15.06.07 20:49:44Hallo H&M,

      das klingt schon besser - gutes Portfoliomanagement ist elementar.

      Dann viel Glück.

      Schönes Wochenende und gutes Gelingen.

      Happy days.

      M.

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      Avatar
      schrieb am 15.06.07 21:01:45
      Beitrag Nr. 1.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.945.418 von Macrocosmonaut am 15.06.07 18:26:26ach ja.

      Von mir haben Sie die Aktien nicht gekauft, ich hatte zu diesem Zeitpunkt wie unten erwähnt japanische Optis.

      5 verschiedene, unten sehen Sie den Highflyer. Um 0.19 gekauft, und um 2,58 verkauft. Und das in knapp 13 Monaten. Dass kann zwar jeder behaupten man sieht aber, dass es 100 Chancen gibt Geld zu verdienen; ich muss mich nicht in einen Wert verlieben, aber Aixtron hat aus meiner Sicht ähnliches Potential. Von meinem Kaufniveau ist eine Verzehnfachung auf Sicht Ende 08 realistisch. Bis dahin halte ich, da ich in Österreich nach 12 Monaten steuerfrei bin.



      stay cool:cool:
      stay tuned
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 20:49:44
      Beitrag Nr. 1.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.945.381 von Macrocosmonaut am 15.06.07 18:24:49Lieber Macro,

      nur zur Aufklärung:

      Mein privates Depot besteht aus 19 verschiedenen Werten, Aixtron hat das höchste Gewicht. Es] macht etwa 60 % meines Vermögens aus. Das habe ich etwas unscharf formuliert, "es" könnte sich sowohl auf das Gewicht, als auch auf das Depot beziehen.

      Mein WP Depot macht 60 % aus. Davon ist Aixtron die größte Position. ;)

      ebenfalls ein schönes WE wünscht
      H&M
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 18:26:26
      Beitrag Nr. 1.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.934.290 von NikitaChruschtschew am 15.06.07 09:36:21:laugh::laugh::laugh: Dann gehören Sie bestimmt zu denen die bei 2.50 Euro verkauft haben. :laugh::laugh::laugh:

      In diesem Fall bedanke ich mich bei Ihnen für die mir überlassenen Aktien.

      M.
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 18:24:49
      Beitrag Nr. 1.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.884.562 von HuginundMunin am 14.06.07 08:05:39Lieber H&M,

      Experte hin oder her - letztenden kochen wir alle doch nur mit Wasser.

      Sie mögen auf Grund ihres Studiums möglicherweise ein Erwartung handeln, deren Eintreten oder nicht eintreten, derzeit gar nicht vorrausgesagt werden kann, aber langfristig im Sinne eines Aufwärtszyklus (im Sinne der Produktzyklus bis zum Stadium des Stars) sich noch Jahre hinziehen kann. Hier sein an den Kursverlauf einer Nokia zu Beginn der 90`er Jahre bis zum Handyhype in 2000 erinnert.

      Man braucht aber gar nicht studiert zu haben, um die Finanzmärkte zu verstehen, da der Chart alle wesentlichen Informationen liefert und zwar aller Marktteilnehmer - egal on Insider, "Experten", Kleinanleger, Institutionelle und viele mehr.

      Wenn Sie zu 60% im Depotanteil investiert sind, dann ist dass entweder tollkühn oder Sie verfügen über Insiderwissen.

      Eine Diversifikation kann ich bei einem solch hohen Depotanteil allerdings nicht erkennen, es sei denn man sichert oder hedge diese ab - auf der anderen Seite sind Sie bei einem Einstiegskurs zu 2.86 Euro sicher sehr konfortabel im grünen Bereich, was mich für Sie freut.

      Sicherlich eine Aufwärtsbewegung, sofern sie getriggert wird, wird äusserst dynamisch verlaufen - gleichwohl bin ich mir aber durchaus bewusst dass der Wert aber auch noch einmal in die Knie gehen kann.

      Allerdings habe ich zu Beginn dieses Threads darauf hingewiesen, dass im Sinne der klassischen Produktzyklik, das Unternehmen in den kommenden Jahren noch enormes Aufwärtspotential hat (siehe auch meine Langfristeinschätzung) - sofern exogene globale Schocks ausbleiben.

      Das Verhalten der Produktzyklen wird jedem Auszubildenden in Kaufmänischen Berufen bereits beigebracht.

      Das soll aber hier auch nicht weiter interessieren - der Kursverlauf nähert sich charttechnisch interessanten Regionen - gleichwohl will ich nicht aussschliessen, das der Kurs nochmal in die Knie geht und an die 200 SMA zurückläuft und zwar das recht dynamisch.

      Unterstellt man ein lineares Kursverhalten des Marktes, dann ist eine Kursschwäche nach wie vor nicht ausgeschlossen (siehe Rücklaufszenario) - allerdings wurde das gestrige Ausbruchsniveau im Tagesverlauf und auf Wochenschluss verteidigt. Jedoch kann eine Bärenfalle nicht ausgeschlossen werden.

      Unterstellt man ein logaryhtmisches Marktverhalten, welches Sie bevorzugen, dann wurde gestern ein Kaufsignal generiert welches einen Test der Jahreshochs und damit verbunden ein neues langfristiges Investmentkaufsignal generiert - und zwar bereits vor der Marke von 7.12 Euro.

      Ich bin bei Aixtron weiterhin neutral gewichtet - will aber weder eine letzte scharfe Abwärtswelle vor einem langfristigen Anstieg nicht ausschliessen - will aber aber ebenso nicht ausschliessen, dass der Kurs nach oben ausbricht, wobei das entsprechende Signal dann auch gehandelt wird.

      Dieses Signal liegt zu ihrer Information mittlerweile deutlich unterhalb von 7 Euro, ist aber noch nicht aktiviert worden.

      Konkret heisst das, dass bis zur Auslösung der entsprechenden Signals die Depotgewichtung nicht verändert wird.

      Sollte das langfristige Kaufsignal ausgelöst werden, welches Kursziele im zweistelligen Eurobereich auslöst, dann wird im Sinne einer Pyramidisierung gehandelt - nicht mehr oder nicht weniger.

      Ich stimme Ihnen aber zu, dass ein solches Signal, dann einen recht dynamischen Kursschub auslösen wird.

      Jedoch besteht bis dahin immer noch Abwärtsrisiken, die es stets zu würdigen gilt.

      Vielen Dank für die guten Wünschen - Ihnen und ihren Liebsten ein frohes und erholsames Wochenende.

      MfG.

      M.

      P.S.: Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 09:36:21
      Beitrag Nr. 1.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.884.562 von HuginundMunin am 14.06.07 08:05:39Nicht aufregen. Macro ist ein wunderbarer Kontraindikator.

      Nikita
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