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    Aixtron auf dem Weg zum Pennystock? (Seite 63)

    eröffnet am 06.12.05 18:30:01 von
    neuester Beitrag 24.10.22 22:50:16 von
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      Avatar
      schrieb am 11.08.10 15:19:48
      Beitrag Nr. 2.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.956.900 von BarbieQ am 10.08.10 10:09:50Ich rede von einem ehemaligen Investmentbanker - also jemandem der mal zu den Leuten gehört, die heute noch höhere zwei und teilweise auch dreistellige Millionenbeträge jeden Tag hin und her schieben. Der Mann hat immer noch sehr gute Kontakte, wie es scheint - das wir uns getroffen haben war reiner Zufall. Detail kann ich hier nicht nennen, da die sicherlich ein Verstoss gegen Insiderbestimmungen ist.

      Derweil können Sie ja mit ihrer Bankkassierin über die neusten Klatsch und Tratsch in ihrer Stadt sich unterhalten.

      Gruss.

      M.


      Wie immer meine eigene Einschätzung und wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 10:09:50
      Beitrag Nr. 2.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.938.463 von Macrocosmonaut am 05.08.10 22:30:36HEHE:D

      ...Da kommt auf die globalen Finanzmärkte noch ganz üble Sachen zu - mehr kann ich dazu hier nicht sagen - weil es wahrscheinlich gegen Insiderbestimmungen verstossen würde....

      Sagen wir mal so...Du kannst hier nicht mehr dazu sagen, weil...Du gar nix weißt:D

      Verstoss gegen die Insiderbestimmungen...weil er mal mit nem englischen Bankkassierer gesprochen hat..Ich lach mich schlapp:laugh:

      Ich geh gleich mal zur Sparkasse, da frag ich mal die Tussen vom Service, was die denn so von der Aixtron halten. Darf ich natürlich nicht weiter erzählen..Insiderbestimmungen und so..oweihoweih
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 09:59:03
      Beitrag Nr. 2.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.950.531 von Macrocosmonaut am 09.08.10 11:25:38Stichwort Systemrisiken - bislang nur eine hypothetisches Szenario für Aixtron - aber wenn die Zählung stimmt, dann steht uns allen als Folge eines globalen Grossschadensereignisses noch das schlimmste bevor:



      Sollte Aixtron tatsächlich in den letzten Jahren sich im Abwärtrend befindend lediglich eine komplexe Welle II im Langfristchart ausgebildet haben, dann steht den Anteilseignern ein Schlachtfest ins Haus, dass sich gewaschen hat - eine impulsive Welle III down - mit neuen Allzeittiefs. Der Pfeil markiert ein divergentes Dreieck welches als zumindest mittelfristiges Topbildungssignal auf Monatsbasis gewertet kann. Derzeit zocken die Marktteilnehmer meines Erachtens mit ihren Longpositionen auf hohem Niveau mit enormen Risiken.

      Ich möchte mir allerdings nicht vorstellen, was ein solches Finanzmarkterdbeben auslöst, da wahrscheinlich die gesamte Menschheit betroffen wäre...

      Ich habe daher erst mal wieder Pandemiewerte ins Depot geholt - unter anderem eine Sinovac.

      Gruss.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 17:51:53
      Beitrag Nr. 2.625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.950.531 von Macrocosmonaut am 09.08.10 11:25:38Das passt ja wieder genau auf deine Mütze :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 11:25:38
      Beitrag Nr. 2.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.938.463 von Macrocosmonaut am 05.08.10 22:30:36Eine kleine technische Erholung derzeit - an der gnadenlosen Überbewertung des Unternehmens hat sich nichts geändert - auch aus technischer Sicht befindet sich die Aktie in einem klar definierten Abwärtstrend - seit dem Topbildungssignal.

      Die systemischen Risiken sind enorm - und weitere schwere Verwerfungen werden auf Grund der zunehmenden Ungleichgewichte in diversen Assetklassen zu massivsten Schieflagen führen - das Leben auf pump wie wir es heute kennen wird ein böses Ende nehmen.

      Darüber sollten sich alle im klaren sein - wenn die Welt desillusioniert wird durch die Realität, dann beginnt an den globalen Aktienmärkten das grosse Sterben.

      M.

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      schrieb am 05.08.10 22:30:36
      Beitrag Nr. 2.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.935.616 von Systaic1 am 05.08.10 15:51:17Veeco fängt nun auch an abzusaufen. Ich habe mich letzten Sonntag mit einem Investmentbanker unterhalten, den ich per Zufall getroffen habe. Der Mann hat bis 2003 in London sehr erfolgreich gearbeitet und ist heute nun Privatier.

      Das Geschäft läuft so, wie ich schon immer vermutet habe - der Masse wird eine Illusion verkauft und dann wird abkassiert - das hat Methode. Da kennen die in London keine Skrupel.

      Aixtron, Veeco und wie sie alle heissen sind neuere Beispiele dieser Abzocke.

      Das gleiche Spielchen läuft ebenso wenn es dann nach unten rauscht. Allerdings ist Aixtron noch lange nicht unten - sondern erst am Anfang eines Absturzes. Die Illusion wird derzeit sehr teuer bezahlt.

      Wenn Seifenblasen platzen, dann haben sie kurz zuvor besonders bunt im Licht geglänzt - und dann macht es puff - und weg ist sie die schöne Illusion.

      Wie gesagt, dass ist Methode bei den Angloamerikanern - und das Gespräch war sehr aufschlussreich.

      Da kommt auf die globalen Finanzmärkte noch ganz üble Sachen zu - mehr kann ich dazu hier nicht sagen - weil es wahrscheinlich gegen Insiderbestimmungen verstossen würde.

      Die Amies planen unschöne Dinge und ganz bestimmt nicht zum Wohle Europas...

      Gruss.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 15:51:17
      Beitrag Nr. 2.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.887.835 von Macrocosmonaut am 28.07.10 10:13:21Huhu Macro,

      ich denke ehr, dass die(nominalen) Gewinne nicht zusammenbrechen werden - aus meiner Sicht wird es ehr eine absolute Geldentwertung geben (ich frage mich nur ob dies über eine mittelfristige Zeitspanne 1-2 Jahre oder innerhalb von Wochen bzw. wenigen Monaten geschehen wird).
      Die Leute sind so naiv und kritiklos und schlafen schön brav weiter vor der heranschlängelnden Gefahr.
      Wenn alle morgen ihr erspartes in Güter anlegen wollte, würde maximal jeder zwanzigste Euro bedient werden können - die Geschäfte wären innerhalb von wenigen Tagen leer -auf Wochen - die "Schwarzmarktpreise" (und Schwarmärkte würde es sofort wieder geben) würden sich vervielfachen und die Produzenten würden schnell nachziehen...

      Mal sehen, wann der Funke kommt, der das Pulverfass zerreißt. Das Pulver ist jedenfalls in Massen angehäuft..
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 16:07:01
      Beitrag Nr. 2.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.893.125 von Macrocosmonaut am 28.07.10 22:53:22Platsch nur WEITER so Marco in deinen BLASEN Ententeich.

      Heute macht dir aix bestimmt richtig spass:rolleyes:

      hoffentlich schreibst du auch noch bei 50€ und 100€ über aix so , dann mach ich mir vielleicht mal einen gedanken darüber

      gruss
      der4
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 22:53:22
      Beitrag Nr. 2.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.887.994 von WAlexandro am 28.07.10 10:29:19Ich persönlich gehe davon aus, dass mit dem Ende der Cash for clunkers Aktionen usw. der Markt entweder sukzessive oder scheibchenweise (Szenario eines exogenen Schockereignisses) in sich zusammensintern wird.

      Den Höhepunkt der Krise (DAX-Stände um 600 bis 1000 Indexpunkte, Dow Jones bei ebenfalls rund 600 bis 1000 Indexpunkten) erwarte ich bereits in 4-5 Jahren. Dieser Prozess wird durch die Babyboomergeneration, die ihre in Aktien angesammelte Alterversorgung anfangen zu liquidieren noch zusätzlich verstärkt werden. Die Folge ist vergleichbar mit der japanischen Krankheit - ein kontinuierlicher Assetmeldown, der möglicherweise mit Blick auf die erreichten Staatsverschuldungen und Bilanzprobleme der Banken sogar äusserst massiv verlaufen kann und meiner Einschätzung nach auch wird. Diese strukturelle Deflation der Aktienmärkte verstäkrt sekundär den Prozess der Einnahmeproblematik der überschuldeten Unternehmen, Banken und Staaten - die Folge Zwangsliquidierungen im grossen Stil, Arbeitsplatzverluste und Privat und Unternehmensinsolvenzen, zunehmende Arbeitslosigkeit, soziale Ungleichgewichte und im Höhepunkt bis wahrscheinlich 2015 bereits der Beginn von Bürgerkriegsähnlichen Zuständen - als Folge des Versagens der Politmarionetten des Grosskapitals. Hunger und Unterernährung werden nach Jahrzehnten des Überflusses sich möglicherweise als Folge eines gesellschaftlichen Paradigmenwechsels in schwerste Not verkehren - schon heute leiden Kinder sozialschwacher Familien und Einkommensarmer Familien zunehmend an den Folgen einer relativen Unterernährung - dem gegenüber stehen in vielen Fällen gnadenlos überernährte durch fast food geschädigte Kinder gegenüber. Letzteres unter anderem Folge einer medial gestützten und offiziell manipulierten Ernährungspyramide. Das Grosskapital, dem auch die die Nahrunsmittelindustrie gehörtet mästet die Jugend heute um später im Pharmabereich weiter abzukassieren.

      Deutschland und Europa hat folglich nicht nur ein Ernährungsproblem, sondern auch ein strukturelles Nachwuchsproblem, welches bereits seit rund 30 Jahren durch die fast 2 Jahrzehnte lang dauernde Unionspolitik zusätzlich zu zunehmenden Ungleichgewichten in der demographie und somit auch zunehmenden Spannungen an den Finanzmärkten führen wird.

      Es ist bemerkenswert, dass in Deutschland inzwischen mehr Autos existieren, als Kinder!

      Auf jedes Kind kommen inzwischen rund 4 Autos - auch dies ein Zeichen, dass strukturell in Deutschland seit Jahrezehnten die Werte falsch gelagert sind. Wenn es nur rund 10 Millionen Kinder unter 14 Jahren gibt, aber fast 4-5 mal soviele Autos, dann zeigt mir dies nur eins - die vermeintlich zivilisierten Länder sind in ihrem Wertemodell allesamt - dank medialer Massenpropaganda in Frauenmagazinen und Männermagazinen mit dem ganzen Selbstverwirklichungs Blabla usw. - als extrem krank zu bezeichnen.

      Die Urne in der Bevölkerungspyramide ist ein echter Sprengsatz für die Finanzmärkte - die Folgen der Kinderarmut werden für die Babyboomergeneration entsprechend dramatisch sein - da wird auch kein Geld aus der Notenpresse helfen - und erst Recht keine LED´s. Das sozialverträgliche Frühableben wird Folge dieser massiven staatlich geförderten Fehlentwicklungen sein.

      Unsere Gesellschaft braucht ein familienfreundliches und vor allem Kinder freundliches Umfeld. Die Politik täte gut daran in die Zukunft der Kinder und der Familienförderung zu investieren, anstatt in Sekundärbereich. Dieses Land braucht wie soviele Länder mehr Kinder - und diesbezüglich eine Verbesserung der Strukturen für eine kinderfreundliche Gesellschaft. Wenn Deutschland einen Zukunft haben soll, dann wird diese nur über eine entsprechende Neugestaltung der Strukturen verlaufen an deren Ende die Zahl der Kinder zumindest verdoppelt werden sollte. Wer aber gerade die Familien und diejenigen die Kinder als ein Segen betrachten (bei mehr als 40 Millionen Autospinnern immer noch eine Minderheit) zusätzlich belastet und Fehlstrukturen zugunsten von Sekundärindustrien stattdessen unterstützt, der zerstört letztenende die Zukunft unseres Landes. Helmut Kohl hat mit seiner Politik diese Fehlentwicklungen einer nicht humanistischen Gesellschaftsstruktur noch gefördert - die Folge die Menschen in unserem Land sehen Kinder als Armutsrisiko an - wenn gleich ich das anders sehe - denn spätestens im Alter sollten jene die Kinder eine Zukunft geben und der Jugend von heute die Chanden für eine bessere Zukunft eröffnet in Rahmen einer win-win Situation davon profitieren.

      Den Stellenwert den Kinder und die Jugend einnehmen werden, werden die meisten Menschen wohl erst erkennen, wenn sie einsam und allein im Alter schwer erkranken - dann wird denen aber der Porsche in der Garage ebenso wenig helfen, wie die Klunker in irgendwelchen Tresoren.

      Das Problem der Gesellschaft ist ein Mangel an Nächstenliebe - dies wird fatale Konsequenzen haben auf mittlere und lange Sicht. LED´s oder andere technologische Spielereien, welche den Primärbereich des Menschen NICHT abdecken werden als Folge solcher grundlegenden Strömungen zusehends an Bedeutung verlieren.

      Die Menschen sollten in ihre Kinder, in deren Wohlergehen, Bildung, Förderung und Entwicklung investieren - auch wenn auf den ersten Blick nicht sofort der schnelle Gewinn zu erkennen ist, so würde dies doch strukturell für die Gesellschaft nachhaltig langfristig extrem positive Auswirkungen haben. Das Problem - das Grosskapital hat gar kein Interesse an Familienverbänden und mehr Kindern, da dies deren Profit schmälert.

      Deutschland braucht mehr Kinder - also meine Damen und Herren - legt Euch ins Zeug.

      LED´s waren gestern - der nächste Boom sollte ein Kinderboom sein - je mehr desto besser für unser Land, für unsere Gesellschaft und für unser aller Leben. Viele Menschen kümmern sich mehr um ihre Autos und ihren Beruf als um ihre Kinder - allein dies sollte so manchem Menschen und den Herren der Gesellschaft schwer zu denken geben.

      http://www.youtube.com/watch?v=oSfYryXmTj8

      Wie immer meine eigene Einschätzung und wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 10:29:19
      Beitrag Nr. 2.619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.887.898 von Macrocosmonaut am 28.07.10 10:19:23Diese Krise wird Gewinner produzieren, es werden aber nur jene sein, die das Gegenteil tun von dem was die Masse tut.

      Da stimme ich dir mal voll zu, weil Krisen immer Gewinner erzeugen. Aber wann wird das sein ... in 10, 15 oder doch erst in 20 Jahren?
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