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    Aixtron auf dem Weg zum Pennystock? (Seite 81)

    eröffnet am 06.12.05 18:30:01 von
    neuester Beitrag 24.10.22 22:50:16 von
    Beiträge: 3.248
    ID: 1.024.811
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      Avatar
      schrieb am 30.11.09 00:19:49
      Beitrag Nr. 2.448 ()
      Wer hier schon länger investiert ist, kann es ja wagen, auf die 28 oder gar 30 zu setzen. Sollte es entgegen der Erwartung abwärts gehen, könnte derjenige immer noch mit einem Gewinn rauskommen.

      Einen Neueinstieg auf dem derzeitigen Niveau halte ich dagegen für sehr gefährlich, eben weil es auch abwärts gehen könnte. Und dies würde Aixtron-typisch rasend schnell, sozusagen mit Hebenwirkung, erfolgen. Es würde dann eine deutliche Einbuße der Jahresperformance des eigenen Depots drohen. Und wer will diese noch ein paar Wochen vor Weihnachten aufs Spiel setzen?
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 23:34:30
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      Ich gehe davon aus, das Nahrungsmittel, Krankheiten - also jene Ebenen welche die Primärbedürfnisse abdecken - ebenso wie Gold und Silber als Basisabsicherung - vor einer Verelendung schützen.

      Sie dürfen gewiss sein, dass eine Währungsreform vorher nicht angekündigt wird. Die Folgen werden schwerwiegend sein - allerdings je eher diese kommt umso weniger dramatisch fallen die Folgen für die Sozial und Gesellschaftssystem aus.


      Dies war wieder einmal ein Zitat von M.

      Und für alle die zwischen den Zeilen (von M.) lesen wollen empfehle ich den Artikel
      "Inflation. Eine Allianz aus Marktschreiern und Teilen der Finanzbranche schürt die Angst der Deutschen...." Wirtschaftswoche Nr. 49, vom 30.11.2009, Seite 102.
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 20:39:24
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.476.173 von Macrocosmonaut am 29.11.09 19:57:06An diesem Chart erkenne ich eher, dass AIX erstmal in den Bereich auf ca.um die 30€ hochlaufen wird....

      K.
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 19:57:06
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      Der Chart sollte mit diesem Dateihoster besser zu erkennen sein:



      Die Aktie hat ihren Trend vom März diesen Jahres (schwarze Linie) bereits im Oktober verlassen - und lief die letzten Wochen gegen diesen zurück um regelmässig nach unten abzuprallen.

      Aus Sicht der bullishen Marktteilnehmer wäre dies eine B-Welle - der eine Welle C-down folgt. Aber Achtung - eine alternative bearishe Zählung ist langfristig ebenfalls möglich.

      Die Welle C down kann bis zu 99% der bisherigen Aufwärtswelle von diesem Jahr korrigieren. Fällt sie tiefer als das Jahrestief von diesem Jahr, dann wird es extrem ungemütlich - in diesem Fall dürfte das Szenario des globalen Systemversagens alle Erwartungshaltungen konterkarieren.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handlungsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 19:39:56
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.915 von MrsNeu am 29.11.09 18:33:00Sie sollten das Volumen gegen den Kursverlauf auftragen - nur so erhalten sie relevante Aussagen hinsichtlich der Signifikanz.



      Wie immer meine eigene Einschätzung und wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handlungsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.

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      schrieb am 29.11.09 19:32:31
      Beitrag Nr. 2.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.474.498 von Kalajacon am 28.11.09 23:25:51Ich gehe davon aus, das Nahrungsmittel, Krankheiten - also jene Ebenen welche die Primärbedürfnisse abdecken - ebenso wie Gold und Silber als Basisabsicherung - vor einer Verelendung schützen.

      Sie dürfen gewiss sein, dass eine Währungsreform vorher nicht angekündigt wird. Die Folgen werden schwerwiegend sein - allerdings je eher diese kommt umso weniger dramatisch fallen die Folgen für die Sozial und Gesellschaftssystem aus.

      Dennoch wird es durch diese Massnahme zahllose Insolvenzen - auch im Privatbereich geben. Die Massenverelendung wird aber ohne Währungsreform noch schlimmer ausfallen - als ohnehin.

      Die Arbeitslosenstatistiken blenden die verdeckte Arbeitslosigkeit und rechnen die Zahlen schön. Gegenüber den 60´er und 70´er Jahren hat sich die offizielle Arbeitslosigkeit in Westdeutschland (aus Vergleichsgründen) in etwa verzehnfacht - der reale Anstieg der Erwerbslosen dürfte hingegen weitaus höher liegen. Rechnet man die verdeckte Arbeitslosigkeit ein, dann dürfte wir inzwischen bei weit über 10% Arbeitslosigkeit in Deutschland liegen.

      Die damit einhergehenden Belastungen für das BIP - explizit vor allem in den USA sind desaströs.

      Es ist wie bei einer Tunmorerkrankung - ein Krebs macht inital wenig Beschwerden - und wird erst dann oft entdeckt, wenn er bereits gestreut hat und inoperabel ist. Wer Vorsorge trifft, kann der Katastrophe nochmal von der Schippe springen.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handlungsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 18:33:00
      Beitrag Nr. 2.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.474.375 von Macrocosmonaut am 28.11.09 21:50:19Eine kleine Zahlenreihe zum angeblichen rückläufigen Volumen bei Aixtron.

      O-Ton: Das Volumen ist seit einigen Wochen bereits rückläufig - die Bewegung der letzten Wochen somit nicht mehr vom Volumen untermauert. Genau dadruch kommen auch die eratischen Kursbewegungen zustande - wenn z.T. 5-20 gehandelte Aktien Kurssprünge auslösen - dann ist die Luft auf der sich die Masse bewegt sehr dünn.

      Nunmehr sollte wirklich jeder das System M. durchschaut haben....

      Hier nun das Volumen (XETRA):

      Datum Volumen
      26.11.2009 1.037.460
      25.11.2009 2.136.622
      23.11.2009 1.078.216
      20.11.2009 1.487.522
      19.11.2009 1.154.391
      18.11.2009 1.696.799
      17.11.2009 1.355.648
      16.11.2009 1.101.981
      13.11.2009 908.734
      12.11.2009 1.251.764
      11.11.2009 2.591.582
      10.11.2009 1.116.681
      09.11.2009 745.201
      06.11.2009 1.125.646
      05.11.2009 1.374.769
      04.11.2009 1.122.075
      03.11.2009 1.750.435
      02.11.2009 2.878.176
      30.10.2009 3.851.204
      29.10.2009 4.471.843
      28.10.2009 5.755.172
      27.10.2009 1.988.329
      26.10.2009 1.526.777
      23.10.2009 1.401.125
      22.10.2009 2.143.733
      21.10.2009 1.579.678
      20.10.2009 2.101.498
      19.10.2009 1.276.304
      16.10.2009 1.801.416
      15.10.2009 2.634.853
      14.10.2009 2.569.218
      13.10.2009 2.221.087
      12.10.2009 1.477.683
      09.10.2009 1.401.305
      08.10.2009 1.602.475
      07.10.2009 1.424.021
      06.10.2009 1.631.180
      05.10.2009 1.745.304
      02.10.2009 3.104.511
      01.10.2009 1.548.464
      30.09.2009 2.003.452
      29.09.2009 2.937.889
      28.09.2009 1.329.707
      25.09.2009 1.794.716
      24.09.2009 1.924.683
      23.09.2009 1.736.636
      22.09.2009 1.922.340
      21.09.2009 999.727
      18.09.2009 2.347.491
      17.09.2009 1.775.816
      16.09.2009 705.674
      15.09.2009 1.074.225
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      28.08.2009 1.328.605
      27.08.2009 1.576.346
      26.08.2009 1.540.737
      25.08.2009 857.500
      24.08.2009 1.307.814
      21.08.2009 1.689.904
      20.08.2009 1.049.334
      19.08.2009 728.134
      18.08.2009 706.659
      17.08.2009 1.076.673
      14.08.2009 1.002.130
      13.08.2009 1.648.207
      12.08.2009 1.242.021
      11.08.2009 2.566.661
      10.08.2009 504.310
      07.08.2009 620.372
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      31.07.2009 1.379.455
      30.07.2009 1.998.429
      29.07.2009 2.316.836
      28.07.2009 2.825.049
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      24.07.2009 505.058
      23.07.2009 313.917
      22.07.2009 563.475
      21.07.2009 550.578
      20.07.2009 612.200
      17.07.2009 973.053
      16.07.2009 2.412.595
      15.07.2009 976.633
      14.07.2009 1.095.817
      13.07.2009 1.300.279
      10.07.2009 1.229.787
      09.07.2009 583.629
      08.07.2009 1.057.152
      07.07.2009 616.949
      06.07.2009 1.406.210
      03.07.2009 1.011.851
      02.07.2009 1.340.024
      01.07.2009 944.434
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 23:25:51
      Beitrag Nr. 2.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.463.327 von Macrocosmonaut am 26.11.09 18:30:49"""Derzeit investiere ich nur in unterbewertete Unternehmen, die auch über ein krisenfestes Geschäftsmodell verfügen - Unternehmen die die breite Masse noch nicht entdeckt hat - nur gibt es von denen nur wenige."""

      Wenn das System zusammenbricht, wie Du so oft schreibst, sind auch diese Werte nur Makulatur !!

      K.
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 23:22:55
      Beitrag Nr. 2.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.474.375 von Macrocosmonaut am 28.11.09 21:50:19Alles wird gut..;);););)
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 22:04:13
      Beitrag Nr. 2.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.473.994 von MrsNeu am 28.11.09 17:53:05Sie sollten im HInblick auf die Finanzmärkte ihre eigene Wahrnehmung überprüfen. Es geht nicht um Moral, sondern um die Kognition der Marktteilnehmer - und diese versuchen sich seit Wochen und Monaten selbst zu bestätigen - ganz im Sinne der kognitiven Dissonanz und der Selbstbestätigungstheorie.

      Genau diese kognitive Disonanz macht die Situation an den globalen Aktienmärkten so gefährlich.

      >>Menschen versuchen u. a., dissonante Informationen zu vermeiden (Seeking-and-Avoiding-Hypothese). Die Folge des geschilderten Verhaltens ist die selektive Wahrnehmung von Informationen, also beispielsweise von dargebotenen Medieninhalten. Menschen neigen dazu, einmal getroffene Entscheidungen zunächst beizubehalten oder zu rechtfertigen (s. Bestätigungsfehler). Deshalb werden alle neuen Informationen, die zu der getroffenen Entscheidung in Widerspruch stehen, tendenziell abgewertet, während alle konsonanten Informationen tendenziell aufgewertet werden. Erst wenn die durch die Dissonanz erzeugte innere Spannung zu groß wird, also die individuelle Toleranzschwelle überschreitet, ändert das Individuum die getroffene Entscheidung, um so Erfahrung und Entscheidung wieder zur Konsonanz zu bringen.<<

      Die Masse - einschliesslich der grossen Jungs begeht genau diesen Bestätigungsfehler im Bereich der Aktienbewertungen - in dem sie seit Wochen bereits im Widerspruch zur Gesamtmarktentwickelung stehende Informationen immer wieder aufs neue abwertet. Dieser Prozess dürfte aber in nicht allzuferner Zukunft genau ins Gegenteil umschlagen - was folgt wird eine vernichtende Abwärtswelle sein, die historische Dimensionen erreichen wird und die Vorstellungskraft vieler Menschen in der jetzigen Generation sprengen wird.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handlungsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
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