Was ist los mit INFINEON - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.03.00 17:38:22 von
neuester Beitrag 25.03.00 11:16:48 von
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ID: 103.094
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Letzter Kurs 13:06:44 Tradegate
Neuigkeiten
25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Infineon Technologies Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
10:34 Uhr · Der Aktionär TV |
25.04.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Halbleiter
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5.010,00 | +25,09 | |
1,0000 | +19,23 | |
38,50 | +18,72 | |
19,460 | +14,13 | |
33,55 | +11,46 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
7,5000 | -12,02 | |
7,4000 | -12,94 | |
2,5200 | -14,58 | |
3,3050 | -17,58 | |
13,590 | -22,56 |
ich habe heute meine 40 gezeichneten Aktien
verkauft und glaube es zu bereuen.
was denkt ihr wie der kurs nächste woche verlaufen
wird
verkauft und glaube es zu bereuen.
was denkt ihr wie der kurs nächste woche verlaufen
wird
Ich würde sagen, dass der Kurs sich stabiliert und dann wieder nach oben anzieht. Die Kursverluste gerade gestern waren durch stop loss verkäufe bedingt... Viele "Neuanleger" sind jetzt draußen...
Infineon - Das Wunder ?
Weiß vielleicht jemand von Euch, wann die nächste Sitzung betr. Abstieg aus den, bzw. Aufstieg in den DAX sein wird ?
Ich denke, das wird der einzige Hoffnungsschimmer für infineon in nächster Zeit sein !
Weiß vielleicht jemand von Euch, wann die nächste Sitzung betr. Abstieg aus den, bzw. Aufstieg in den DAX sein wird ?
Ich denke, das wird der einzige Hoffnungsschimmer für infineon in nächster Zeit sein !
Hallo,
Der nächste Termin für die DAX Zusammensetzung ist am 16.06.00.
Nur ich glaube die Chippreise werden steigen, damit die Gewinne,
denn die Produktionskosten bleiben gleich. Und das ist mit
ein Grund warum ich Infineon treu bleibe, denn sie sollen laut
Börse
Online bei den Produktionskosten am kleinsten sein, deswegen
auch nicht ganz so stark getroffen, wenn die Chippreise fallen sollten.
Ich denke aber es werden immer mehr Chips, für alles mögliche gebraucht.
Und da soll Infineon auch führend sein, besonders bei den Wafern.
Deswegen würde ich auch sagen, das die Verkäufe von den zittrigen
waren und langsam die Aktien in die festen Hände kommen, denn
irgendwelche Leute haben gestern auch gekauft. Und was mich positiv
stimmt, das die Umsätze bei fallenden Kursen nicht so groß waren wie
heute bei steigenden.( Umsatzzahlen laut Viedeotext NTV 289).
Geduld zahlt sich meistens an der Börse aus, und die meisten
haben immer noch gute 30 Euro Gewinn, und den steuerfrei.
Auf steigende Kurse hoffend verbleibe ich.
Insulaner
Der nächste Termin für die DAX Zusammensetzung ist am 16.06.00.
Nur ich glaube die Chippreise werden steigen, damit die Gewinne,
denn die Produktionskosten bleiben gleich. Und das ist mit
ein Grund warum ich Infineon treu bleibe, denn sie sollen laut
Börse
Online bei den Produktionskosten am kleinsten sein, deswegen
auch nicht ganz so stark getroffen, wenn die Chippreise fallen sollten.
Ich denke aber es werden immer mehr Chips, für alles mögliche gebraucht.
Und da soll Infineon auch führend sein, besonders bei den Wafern.
Deswegen würde ich auch sagen, das die Verkäufe von den zittrigen
waren und langsam die Aktien in die festen Hände kommen, denn
irgendwelche Leute haben gestern auch gekauft. Und was mich positiv
stimmt, das die Umsätze bei fallenden Kursen nicht so groß waren wie
heute bei steigenden.( Umsatzzahlen laut Viedeotext NTV 289).
Geduld zahlt sich meistens an der Börse aus, und die meisten
haben immer noch gute 30 Euro Gewinn, und den steuerfrei.
Auf steigende Kurse hoffend verbleibe ich.
Insulaner
Hi Insulaner,
Wieso steuerfrei? Wäre für Aufklärung dankbar!
Gruß Leber
Wieso steuerfrei? Wäre für Aufklärung dankbar!
Gruß Leber
Nur zur Eurer Beruhigung und um CLICKER2000 endgültig vom Zweifel zernagen zu lassen:
Die Chippreise (SDRAM) werden defintiv zum Sommer hin kräftig anziehen. Ich hab zwar nur Einblick bei fernöstlichern Herstellern, aber es ist klar, dass auch Infinion davon profitieren wird.
Trotzdem bin ich nicht Infinion investiert, weil es zur Zeit noch interessantere Werte gibt. Wäre ich aber bei der Zuteilung berücksichtig worden, würde ich meine Infinons halten...
Die Chippreise (SDRAM) werden defintiv zum Sommer hin kräftig anziehen. Ich hab zwar nur Einblick bei fernöstlichern Herstellern, aber es ist klar, dass auch Infinion davon profitieren wird.
Trotzdem bin ich nicht Infinion investiert, weil es zur Zeit noch interessantere Werte gibt. Wäre ich aber bei der Zuteilung berücksichtig worden, würde ich meine Infinons halten...
steuerfrei - ich glaube hier liegt jemand gewaltig schief
oder kann man jetzt schon aktien verkaufen und den gewinn erst in einem jahr erhalten.
hoho
oder kann man jetzt schon aktien verkaufen und den gewinn erst in einem jahr erhalten.
hoho
Halbleiterindustrie in Champagner-Laune
Gute Stimmung bei den Halbleiterherstellern: Nach einem fetten Jahr 1999 mit 18 Prozent Wachstum erwartet die Branche in diesem Jahr eine Steigerung um weitere 25 Prozent und sieht in eine weiter sonnige Zukunft. Schätzungen von 40 Prozent Wachstumsrate im Jahre 2001 bewerteten Analysten auf einer Tagung in Marseille als nicht zu optimistisch. Wachstumsmotor der Branche sei dabei gar nicht so sehr der PC, sondern vielmehr das immer stärkere Zusammenwachsen von Computern und Telekommunikation. Besonders die europäischen Hersteller sehen sehr gute Marktchancen für ihre Produkte; mit Philips, STMicroelectronics und Infineon kommen drei der zehn weltgrößten Chiphersteller aus Europa.
Der immens hohe Absatz von Chips zieht natürlich hohe Investitionen in neue Fabriken und Fertigungsanlagen nach sich. Die Hersteller solcher Anlagen und Geräte sowie die Zulieferer von Materialien setzen weltweit etwa 65 Milliarden US-Dollar um und sind im Verband SEMI zusammengeschlossen (Semiconductor Equipment and Materials Industry). In dessen Auftrag führten die Wirtschaftsberater von Arthur Andersen LLP eine Untersuchung bei den nordamerikanischen SEMI-Verbandsmitgliedern durch, die ebenfalls sehr positive Ergebnisse brachte: Demnach betrug der Auftragsüberschuss im Februar 2000 etwa 41 Prozent -- ein seit fünf Jahren unerreichter Spitzenwert und der zweithöchste überhaupt, seit SEMI diese Untersuchungen durchführen lässt. Auch die Umsatzzahlen sehen sehr gut aus: Der Drei-Monats-Mittelwert der monatlichen Umsätze lag im Februar 2000 mit 1,6 Milliarden US-Dollar um 90 Prozent über dem Vorjahreswert.
Die noch vor drei Jahren beklagte Krise in der Halbleiterbranche scheint damit überwunden. Der nächste wichtige Schritt zum anhaltenden Erfolg ist nach Ansicht der Marktforscher von Dataquest nun der Übergang zu 300-mm-Wafern für die Chipherstellung. Nur so seien die für das hohe Wachstum nötigen Mengen an Chips wirtschaftlich zu produzieren. Während in den 80er Jahren noch rund 50 Chip-Fabriken (Fabs) genügend Kapazität für ein nachhaltiges Wachstum der Branche bereitstellten, genügten dazu heute maximal 30 Fabs. Doch die für die 300-mm-Fabriken nötigen hohen Investitionen seien nur dann problemlos finanzierbar, wenn das Preisniveau der Halbleiter in den nächsten sechs bis zwölf Monaten um mindestens acht Prozent steige.
Auch andere neue Prozesstechnologien verschlingen viel Geld: So sind für den Übergang zu immer feineren Strukturen neue Lithografiesystem nötig. Mittels kürzerer Wellenlängen will die vom BMBF geförderte Deutsche Initiative 157-Nanometer-Lithografie ein Verfahren zur Herstellung von 100 Nanometer kleinen Halbleiterstrukturen entwickeln. In der Initiative arbeiten unter anderen Infineon und die Optik-Firma Carl Zeiss aus Oberkochen zusammen. Der Zeiss-Unternehmensbereich Halbleitertechnik liefert Lithografiesysteme und setzte im vergangen Jahr rund 518 Millionen Mark um. Für die Zukunft erwartet man dort ein jährliches Umsatzplus von durchschnittlich 25 Prozent. (ciw/c`t)
Quelle: www.heise.de/ct
Gute Stimmung bei den Halbleiterherstellern: Nach einem fetten Jahr 1999 mit 18 Prozent Wachstum erwartet die Branche in diesem Jahr eine Steigerung um weitere 25 Prozent und sieht in eine weiter sonnige Zukunft. Schätzungen von 40 Prozent Wachstumsrate im Jahre 2001 bewerteten Analysten auf einer Tagung in Marseille als nicht zu optimistisch. Wachstumsmotor der Branche sei dabei gar nicht so sehr der PC, sondern vielmehr das immer stärkere Zusammenwachsen von Computern und Telekommunikation. Besonders die europäischen Hersteller sehen sehr gute Marktchancen für ihre Produkte; mit Philips, STMicroelectronics und Infineon kommen drei der zehn weltgrößten Chiphersteller aus Europa.
Der immens hohe Absatz von Chips zieht natürlich hohe Investitionen in neue Fabriken und Fertigungsanlagen nach sich. Die Hersteller solcher Anlagen und Geräte sowie die Zulieferer von Materialien setzen weltweit etwa 65 Milliarden US-Dollar um und sind im Verband SEMI zusammengeschlossen (Semiconductor Equipment and Materials Industry). In dessen Auftrag führten die Wirtschaftsberater von Arthur Andersen LLP eine Untersuchung bei den nordamerikanischen SEMI-Verbandsmitgliedern durch, die ebenfalls sehr positive Ergebnisse brachte: Demnach betrug der Auftragsüberschuss im Februar 2000 etwa 41 Prozent -- ein seit fünf Jahren unerreichter Spitzenwert und der zweithöchste überhaupt, seit SEMI diese Untersuchungen durchführen lässt. Auch die Umsatzzahlen sehen sehr gut aus: Der Drei-Monats-Mittelwert der monatlichen Umsätze lag im Februar 2000 mit 1,6 Milliarden US-Dollar um 90 Prozent über dem Vorjahreswert.
Die noch vor drei Jahren beklagte Krise in der Halbleiterbranche scheint damit überwunden. Der nächste wichtige Schritt zum anhaltenden Erfolg ist nach Ansicht der Marktforscher von Dataquest nun der Übergang zu 300-mm-Wafern für die Chipherstellung. Nur so seien die für das hohe Wachstum nötigen Mengen an Chips wirtschaftlich zu produzieren. Während in den 80er Jahren noch rund 50 Chip-Fabriken (Fabs) genügend Kapazität für ein nachhaltiges Wachstum der Branche bereitstellten, genügten dazu heute maximal 30 Fabs. Doch die für die 300-mm-Fabriken nötigen hohen Investitionen seien nur dann problemlos finanzierbar, wenn das Preisniveau der Halbleiter in den nächsten sechs bis zwölf Monaten um mindestens acht Prozent steige.
Auch andere neue Prozesstechnologien verschlingen viel Geld: So sind für den Übergang zu immer feineren Strukturen neue Lithografiesystem nötig. Mittels kürzerer Wellenlängen will die vom BMBF geförderte Deutsche Initiative 157-Nanometer-Lithografie ein Verfahren zur Herstellung von 100 Nanometer kleinen Halbleiterstrukturen entwickeln. In der Initiative arbeiten unter anderen Infineon und die Optik-Firma Carl Zeiss aus Oberkochen zusammen. Der Zeiss-Unternehmensbereich Halbleitertechnik liefert Lithografiesysteme und setzte im vergangen Jahr rund 518 Millionen Mark um. Für die Zukunft erwartet man dort ein jährliches Umsatzplus von durchschnittlich 25 Prozent. (ciw/c`t)
Quelle: www.heise.de/ct
Ich vertrete die gleiche Meinung wie Astaga. Viele ``Neuanlerger`` sind nun raus.
Interessant wird es wohl wenn die Fonds Ihre Positionen aufstocken.
Denn auch die sind doch nur zum Teil bei der Zeichnung bedacht worden.
Ich halte diesen Titel für mittelfristig sehr aussichtsreich.
Liegt auch daran, dass ich bei IFX arbeite und dadurch das Umfeld kenne.
Interessant wird es wohl wenn die Fonds Ihre Positionen aufstocken.
Denn auch die sind doch nur zum Teil bei der Zeichnung bedacht worden.
Ich halte diesen Titel für mittelfristig sehr aussichtsreich.
Liegt auch daran, dass ich bei IFX arbeite und dadurch das Umfeld kenne.
Ich werde noch ein paar Wochen warten, um dann zu schauen ob
Infineon wirklich in den DAX nachrückt. Dafür würde sprechen
den DAX dadurch "technologiefreundlicher" zu machen.
Infineon wirklich in den DAX nachrückt. Dafür würde sprechen
den DAX dadurch "technologiefreundlicher" zu machen.
Wenn der Gesamtmarkt keine Zicken macht,bin ich mir sicher,
dass wir Kurse deutlich über 100 sehen in den nächsten 3 Monaten.
Die Amis scheinen Infineon auch zu mögen,was ja auch nicht ganz
unwichtig ist.Ansonsten werden der boomende Chipmarkt und die
Daxphantasie ihr übriges tun.Ich werde bei Kursen unter 60 jedenfalls
dicke nachladen.
Gruss july
dass wir Kurse deutlich über 100 sehen in den nächsten 3 Monaten.
Die Amis scheinen Infineon auch zu mögen,was ja auch nicht ganz
unwichtig ist.Ansonsten werden der boomende Chipmarkt und die
Daxphantasie ihr übriges tun.Ich werde bei Kursen unter 60 jedenfalls
dicke nachladen.
Gruss july
Leute,
vor lauter Infineon vergeßt Ihr alle Dialog Semiconductor.
Die sind Weltmarktführer (lt. WO) als Zulieferer für die Handyindustrie. Die werden wieder abgehen wie vor ein paar Wochen.
Die Aktie der am neuen Markt notierten Dialog Semiconductor befindet sich - wie zahlreiche andere Papiere auch - in einer interessanten charttechnischen Situation.
Anlass, genauer hinzusehen und mit anderen Werten derselben Branche zu vergleichen.
Die Dialog-Aktie hat gegenüber ihrem ATH bei 144 Euro im Februar 2000 mit einem aktuellen Kurs von 88 Euro fast 46% eingebüßt.
Die nahezu horizontal verlaufende GD100-Linie hat den rasanten Kursverfall bei 82 Euro aufgehalten. In dieser Zone befinden sich auch tragfähige statische Unterstützungen. Die GD200 liegt bei fast 62 Euro. Der alte Aufwärtstrend würde bei 97 Euro wieder aufgenommen. Andererseits liegt die Trendlinie der kurzfristigen Abwärtsbewegung bei 105 Euro. Beide formieren ein Dreieck mit Spitze bei 101. Die Stochastik liegt im, der RSI am Überverkauftbereich. Technisch scheint das Papier bei Kursen um die 80 Euro gut abgesichert.
Nach Dr. Karsten Iltgen von der WestLB Panmure ist das Unternehmen einer der Marktführer bei Mixed-Signal-Chips (digital und analog) für den schnell wachsenden Mobiltelefonmarkt. In Zielmarkt des Unternehmens gebe es Lieferengpässe, die sich in steigenden Preisen niederschlagen würden. Der Halbleitermarkt für Mobilfunkgeräte werde bis 2004 erwartungsgemäß laut Dataquest um durchschnittlich 35% jährlich wachsen.
Dialog sollte bis Jahresende neben dem Power-Management- und Audio-Chip noch ein drittes Bauelement in das Produktspektrum aufnehmen. Dies würde den für das Unternehmen zu beliefernden Markt um 50% vergrößern. Dialog arbeite bereits an einem Chip-Design für einen im Handy integrierten MP3-Musikspieler. Außerdem werde das Unternehmen ab Mitte diesen Jahres einen Chip für FM-Radioempfang in Stückzahlen ausliefern.
Dialog sei ein "fabless"-Unternehmen ohne eigene Waterproduktion. Aufgrund der größeren Flexibilität könne man sich so schneller an einen sich schnell verändernden Markt anpassen. Zur Sicherung des Zugriffs auf Produktionsressourcen hält das Unternehmen einen fast 20%-igen Anteil an der Halbleiter-Fab ESM in Newport.
Das Ergebnis je Aktie wird für 1999___2000___2001 bei 0,37___0,61___0,94 Euro gesehen. CAGR des Gewinnwachstums mithin bei über 50%. Mit einem 2001-er KGV von 94 und einem PEG von 1,9 wäre der Titel nach dieser recht konservativen Betrachtung auch aktuell immer noch nicht gerade preiswert. Der Analyst sah den Fair-Value des Titels unter den Mitte Februar gegebenen Marktbedingungen bei 140 Euro.
Dialog konnte im Geschäftsjahr 1999 seinen Umsatz um 96% auf 87,2 Millionen Euro steigern. Das EBIT stieg um 113% auf 11,3 Mio. Euro. Netto kamen 6,7 Mio. Euro - 182% gegenüber 1998. Die stürmische Aufwärtsentwicklung zeigt sich am Q4/99: Der Umsatz stieg im QoQ-Vergleich um 134% auf 32,1 Mio. Euro, das EBIT um 80% auf 4,4 Mio. Euro.
In 2000 erwartet die Gesellschaft weiteres Wachstum. Große Herausforderungen -zunächst auf der Design-Seite- sieht man in wesentlich verbesserter Sprachqualität: Handys der dritten Generation müssten in der Lage sein, Musik nahezu in CD-Qualität aus dem Internet wiederzugeben. Man werde an der Verschmelzung von Telefon und Internet entscheidend mitwirken. Dementsprechend waren die Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Geschäftsjahr 1999 um etwa 70% auf 11,3 Mio. Euro angestiegen.
Andere Beobachter taxieren denn auch die Gewinnsteigerungen auf 80% bis 100% pro Jahr. Damit ergäbe sich ein Gewinn pro Aktie in 2001 von 1,20 bis 1,48 Euro, ein KGV zwischen 73 und 59 und ein PEG zwischen 0,91 und 0,6. Bei diesen Prognosen besteht deutliches Kurspotential bis in den Bereich der alten Hochs bei 140 Euro.
vor lauter Infineon vergeßt Ihr alle Dialog Semiconductor.
Die sind Weltmarktführer (lt. WO) als Zulieferer für die Handyindustrie. Die werden wieder abgehen wie vor ein paar Wochen.
Die Aktie der am neuen Markt notierten Dialog Semiconductor befindet sich - wie zahlreiche andere Papiere auch - in einer interessanten charttechnischen Situation.
Anlass, genauer hinzusehen und mit anderen Werten derselben Branche zu vergleichen.
Die Dialog-Aktie hat gegenüber ihrem ATH bei 144 Euro im Februar 2000 mit einem aktuellen Kurs von 88 Euro fast 46% eingebüßt.
Die nahezu horizontal verlaufende GD100-Linie hat den rasanten Kursverfall bei 82 Euro aufgehalten. In dieser Zone befinden sich auch tragfähige statische Unterstützungen. Die GD200 liegt bei fast 62 Euro. Der alte Aufwärtstrend würde bei 97 Euro wieder aufgenommen. Andererseits liegt die Trendlinie der kurzfristigen Abwärtsbewegung bei 105 Euro. Beide formieren ein Dreieck mit Spitze bei 101. Die Stochastik liegt im, der RSI am Überverkauftbereich. Technisch scheint das Papier bei Kursen um die 80 Euro gut abgesichert.
Nach Dr. Karsten Iltgen von der WestLB Panmure ist das Unternehmen einer der Marktführer bei Mixed-Signal-Chips (digital und analog) für den schnell wachsenden Mobiltelefonmarkt. In Zielmarkt des Unternehmens gebe es Lieferengpässe, die sich in steigenden Preisen niederschlagen würden. Der Halbleitermarkt für Mobilfunkgeräte werde bis 2004 erwartungsgemäß laut Dataquest um durchschnittlich 35% jährlich wachsen.
Dialog sollte bis Jahresende neben dem Power-Management- und Audio-Chip noch ein drittes Bauelement in das Produktspektrum aufnehmen. Dies würde den für das Unternehmen zu beliefernden Markt um 50% vergrößern. Dialog arbeite bereits an einem Chip-Design für einen im Handy integrierten MP3-Musikspieler. Außerdem werde das Unternehmen ab Mitte diesen Jahres einen Chip für FM-Radioempfang in Stückzahlen ausliefern.
Dialog sei ein "fabless"-Unternehmen ohne eigene Waterproduktion. Aufgrund der größeren Flexibilität könne man sich so schneller an einen sich schnell verändernden Markt anpassen. Zur Sicherung des Zugriffs auf Produktionsressourcen hält das Unternehmen einen fast 20%-igen Anteil an der Halbleiter-Fab ESM in Newport.
Das Ergebnis je Aktie wird für 1999___2000___2001 bei 0,37___0,61___0,94 Euro gesehen. CAGR des Gewinnwachstums mithin bei über 50%. Mit einem 2001-er KGV von 94 und einem PEG von 1,9 wäre der Titel nach dieser recht konservativen Betrachtung auch aktuell immer noch nicht gerade preiswert. Der Analyst sah den Fair-Value des Titels unter den Mitte Februar gegebenen Marktbedingungen bei 140 Euro.
Dialog konnte im Geschäftsjahr 1999 seinen Umsatz um 96% auf 87,2 Millionen Euro steigern. Das EBIT stieg um 113% auf 11,3 Mio. Euro. Netto kamen 6,7 Mio. Euro - 182% gegenüber 1998. Die stürmische Aufwärtsentwicklung zeigt sich am Q4/99: Der Umsatz stieg im QoQ-Vergleich um 134% auf 32,1 Mio. Euro, das EBIT um 80% auf 4,4 Mio. Euro.
In 2000 erwartet die Gesellschaft weiteres Wachstum. Große Herausforderungen -zunächst auf der Design-Seite- sieht man in wesentlich verbesserter Sprachqualität: Handys der dritten Generation müssten in der Lage sein, Musik nahezu in CD-Qualität aus dem Internet wiederzugeben. Man werde an der Verschmelzung von Telefon und Internet entscheidend mitwirken. Dementsprechend waren die Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Geschäftsjahr 1999 um etwa 70% auf 11,3 Mio. Euro angestiegen.
Andere Beobachter taxieren denn auch die Gewinnsteigerungen auf 80% bis 100% pro Jahr. Damit ergäbe sich ein Gewinn pro Aktie in 2001 von 1,20 bis 1,48 Euro, ein KGV zwischen 73 und 59 und ein PEG zwischen 0,91 und 0,6. Bei diesen Prognosen besteht deutliches Kurspotential bis in den Bereich der alten Hochs bei 140 Euro.
Meiner meinung nach wird Infineon in den Dax kommen, da der Dow dessen grosser Bruder ist.Vielleicht ist es Unsinn, aber denkt mal darüber nach:Im Dow sind Intel und Microsoft.Im DAX gibts aber nur ein Pendant zu Microsoft, nämlich SAP.Vielleicht ist der Vergleich weit hergeholt, aber beide Titel sind im Softwarebereich tätig.
Im Dax fehlt also nur noch ein Halbleitetitel.Dies ist zwar nur meine Meinung, aber darüber nachdenken sollte man mal.
MFG
MBFAN
Im Dax fehlt also nur noch ein Halbleitetitel.Dies ist zwar nur meine Meinung, aber darüber nachdenken sollte man mal.
MFG
MBFAN
MBFan ich glaube das Du recht hast!
Sagt mal, seit wann ist Infineon am
Neuen Markt
notiert??
Max
Neuen Markt
notiert??
Max
PS: Ab ins Nebenwerte-Board!
Hallo,
Das steuerfrei bezieht sich darauf das die Gewinne nur auf dem
Papier ( Depot) sind. Wenn ich verkaufe muß ich natürlich Steuer
zahlen. Das sollte sich jeder vor dem Verkauf überlegen.
cio
Insulaner
Das steuerfrei bezieht sich darauf das die Gewinne nur auf dem
Papier ( Depot) sind. Wenn ich verkaufe muß ich natürlich Steuer
zahlen. Das sollte sich jeder vor dem Verkauf überlegen.
cio
Insulaner
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