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    V2P mit schönen Stücken über die 1,2 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.01.06 10:28:40 von
    neuester Beitrag 18.01.06 16:44:50 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.033.181
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      schrieb am 17.01.06 10:28:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      gestern schon empfohlen bei Kursen um die 1,1 - letzter 1,22 mit 10.000 Stück, es werden schöne Pakete gekauft
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 10:44:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dieser Wert hat ein Potential von 2,37 EURO auf Wochensicht. Wird in Kürze in vielen Börsenbriefen als Tip gehandelt.


      100% Chance, mein Tip, KZ heute 1,50 EURO im Tagesverlauf
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 10:45:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      VAP will schon in diesem Jahr schwarze Zahlen schreiben
      Leser des Artikels: 317

      Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG hat am 2.12.2005 ein Listing im Freiverkehr durchgeführt und wird seitdem im Freiverkehr an der Börse in Frankfurt und Stuttgart gehandelt. Auf XETRA wurde die 886 GmbH als Designated Sponsor beauftragt, um einen liquiden Handel sicherstellen zu können. Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG will sich in den kommenden zwei Jahren vom Emissionsberater zur Emissionsbank wandeln. Vorstandschef Wolfgang Reich über die Perspektiven des Unternehmens:

      Herr Reich, bitte erklären Sie uns kurz Ihr operatives Geschäft und Ihren Zielmarkt!

      Reich: Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG berät einheitlich und vollständig Gesellschaften von der Gründung über Kapitalerhöhungen bis hin zum Börsengang.

      Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt derzeit in der Emissionsberatung für Unternehmen bis zu einem Emissionsvolumen von maximal 2,5 Millionen Euro.

      In den kommenden 2 Jahren wollen wir eine vollelektronische, vorbörsliche Emissions- und Handelsplattform aufbauen und entsprechende Lizenzen bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beantragen und uns vom Emissionsberaterhaus zur Emissionsbank wandeln.


      Vor wenigen Tagen haben Sie eine Kapitalerhöhung um 0,2 auf 2,2 Millionen Euro durchgeführt, die ein einzelner Investor übernommen hat. Was war der Hintergrund?

      Reich: Ein Investor ist an uns herangetreten mit dem Ziel, sich an der VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG langfristig zu beteiligen. Dieser Investor hat 200.000 Stückaktien zu 1,00 Euro je Aktie übernommen und sich verpflichtet, für den Zeitraum von 12 Monaten keine Aktien zu veräußern.

      Mit den zufließenden Mitteln werden wir uns an einer Gesellschaft aus der Sportwettenbranche beteiligen, die wir im kommenden Jahr in den Freiverkehr begleiten werden.


      Derzeit bereiten Sie das Listing im Freiverkehr für die Cashbet AG vor. Wollen Sie sich an dieser Gesellschaft beteiligen?

      Reich: Ja. Die Cashbet AG ist eine Beteiligungsgesellschaft, die sich an Unternehmen aus der Sportwettenbranche beteiligen wird. Cashbet betreibt über eine Tochtergesellschaft 15 Wettbüros in Baden-Württemberg und Bayern und besitzt über 80 Wettannahmeterminals. Das Listing ist im Mai/Juni 2006, vor dem Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft, geplant.


      Kann man sich im Vorfeld des Börsengangs an der Cashbet AG beteiligen?

      Reich: Ja. Derzeit ist eine Beteiligung zu 3,00 Euro je Aktie möglich.


      Wie lauten Ihre Ziele für 2006 und 2007?

      Reich: Unser Ziel ist, in 2006 einen Gewinn von 300.000 Euro, also 0,15 Euro/Aktie und in 2007 von 500.000 Euro entsprechend 0,25 Euro/Aktie zu erzielen.

      Ein Großteil unserer Einnahmen stammt derzeit aus der Emissionsberatung. Daher sind wir vom Emissionsumfeld sehr stark abhängig. Künftig wird ein großer Teil aus Beteiligungserträgen generiert werden.

      Die Ergebnisplanung für 2006 basiert vornehmlich auf der Zielerreichung durch die Cashbet AG. Weitere Mandate sind hierin also noch nicht eingeschlossen.


      Haben Sie denn weitere Mandate in Aussicht?

      Reich: Wir wollen 2006 mindestens ein weiteres Unternehmen an die Börse begleiten. Entsprechende Gespräche über die Mandatserteilung werden zurzeit geführt.


      Vor wenigen Wochen haben Sie die Private Equity Fonds I AG & Co. KG a.A. als 100%-ige Tochtergesellschaft gegründet. Was können Sie uns hierzu berichten?

      Reich: Der Private Equity Fonds soll Privatinvestoren und junge Unternehmen zusammenführen: Privatinvestoren können sich ab 2006 an dem Fonds beteiligen. Der Fonds wiederum wird in den kommenden 2 bis 3 Jahren 20 bis 30 Beteiligungen mit einem Volumen von jeweils etwa 50.000 Euro an viel versprechenden Unternehmen eingehen.

      Nach einer Beobachtungszeit von ca. 1 Jahr werden wir die Unternehmen, die ihre Ziele und Vorhersagen eingehalten haben, bei weiteren Kapitalerhöhungen beraten oder an die Börse begleiten. So erhalten wir ständig neue Beratungsmandate.


      Sind Sie aufgrund Ihrer Namensgebung am besten mit der Valora Effekten Handel AG zu vergleichen, die ebenfalls eine vorbörsliche Aktienplattform besitzt?

      Reich: In manchen Bereichen schon. Allerdings gibt es schon einige Unterschiede. Unser Schwerpunkt liegt eher bei der Emissionsberatung und nicht unbedingt im Handel von Aktien auf einer vorbörslichen Plattform wie bei Valora. Daher ist eine Vergleichbarkeit der Tätigkeiten nur bedingt möglich.

      Anders sieht es allerdings bei der Bewertung aus: Valora wird an der Börse bei etwa 6,0 Millionen Euro dreimal so hoch wie VAP bewertet, trotz eines geringeren Eigenkapitals. Insoweit ist entweder Valora zu teuer oder wir sind zu günstig bewertet. Im Vergleich zu anderen Emissionshäusern schätze ich die Valora-Bewertung jedoch nicht als zu teuer ein.


      Sie können bisher keine Unternehmen allein an die Börse bringen. Wer sind Ihre Partner?

      Reich: Zunächst einmal muss zwischen einem Börsengang (IPO) und einem Listing im Freiverkehr unterschieden werden. Wir sehen unser Marktpotenzial in den kommenden 2 bis 3 Jahren eher bei Listings, als bei Börsengängen.

      Bei einem Listing wird im Vorfeld eine Kapitalerhöhung bei Privatanlegern platziert und die Gesellschaft wenig später mit einem Partner im Freiverkehr eingeführt. So haben wir dies auch bei der VAP umgesetzt und tun dies aktuell auch bei der Cashbet AG.

      Bei einem Börsengang werden innerhalb einer Zeichnungsfrist Aktien platziert und anschließend der Handel an einer Börse aufgenommen. Dieser Zweig wird komplett von einem Partner übernommen. Wir erhalten lediglich eine Provision, haben aber auch keine Kosten.

      Wir haben bisher Projekte mit der Gebhard & Co., der Concord und der Ventegis Capital AG durchgeführt. Mit weiteren Emissionshäusern bestehen Kontakte. Wir sind somit unabhängig und können unseren Mandanten eine breite Palette von Emissionshäusern anbieten.


      Wo sehen Sie den Kurs der VAP-Aktie in 2 Jahren stehen?

      Reich: Unter der Maßgabe, dass der Emissionsmarkt nicht einbricht, sehe ich gute Chancen, dass wir die von mir genannten Gewinnziele erreichen können. Ich persönlich halte ein KGV von 12 für eine durchaus angemessene Bewertung. Dementsprechend würde dies auf Sicht von 2 Jahren einen Kurs von 3 Euro bedeuten. Allerdings agiert die Börse nicht nach meinen persönlichen Wünschen. Ich glaube jedoch, dass der Markt unser Unternehmen in Zukunft fair bewerten wird.

      Autor: Newsflash, 18:30 16.01.06
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 10:55:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Eine Perle im Open Market:lick:
      Avatar
      schrieb am 18.01.06 16:44:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Börse: Unsere neue Kursrakete
      17.01.2006 - 11:33 Uhr


      München (ots) - Seit dem 02.12.2005 werden die Aktien der
      VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG (WKN 800257) an der
      Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Nach einer kleineren
      Kapitalerhöhung um EUR 0,2 Mio. im Dezember 2005, die ein Investor
      komplett übernommen hat, verfügt die Gesellschaft nun über ein
      Grundkapital von 2,2 Mio. Euro. Noch vor der
      Fussballweltmeisterschaft 2006 will die VAP die Cashbet AG an die
      Börse bringen.
      Die Cashbet AG wurde in den leeren Beteiligungsmantel
      der ACI Aquileia Capital und Immobilien AG eingebracht und verfügt
      über ein Grundkapital von 2 Mio. Euro. Derzeit läuft noch eine
      Platzierung von 200.000 Stückaktien zu je 3,00 Euro. Die Aktien
      werden bei Institutionellen Anlegern platziert. Die Cashbet AG
      betreibt derzeit 15 Wettbüros und über 80 Wettannahmeterminals in
      Bayern und Baden-Württemberg.
      Ein weiteres Großprojekt stellt eine
      Private Equity Gesellschaft dar, welche sich schon im Vorfeld an
      möglichen Mandanten der VAP beteiligt. Ziel dieser Tochter ist es,
      Beteiligungen bei jungen und vielversprechenden Unternehmen
      einzugehen und kapitalmarktfähige Unternehmen auf dem Weg zur Börse
      zu betreuen. Der Schritt eine vorbörsliche Aktienplattform zu
      schaffen wird sicherlich noch ein Weilchen dauern, nach den Worten
      des Vorstandes soll dieses Szenario frühestens Ende 2007 realisiert
      werden.

      Die Idee der vorbörslichen Aktienplattform steckt derzeit noch in
      den Kinderschuhen, allerdings ist eine Gesellschaft mit einer 100%
      Eigenkapitalbasis
      und mit einem Projekt, welches im "worst-case" nach
      Unternehmensangaben 300 TEUR im laufenden Jahr verdienen soll auf der
      aktuellen Basis sehr günstig. Im kommenden Jahr 2007 sollen die
      Erträge bereits auf rund 500 TEUR anwachsen. Selbst wenn die
      Lizenzierung erst 2007 erfolgen sollte, ist das Geschäftsmodell der
      Betreuung von jungen Unternehmen auf dem Weg zur Börse sehr
      zukunftsträchtig.

      Der Kursmacher sagt: "Kurse unter 1,20 Euro sind ein klarer Kauf!
      Sollte das laufende Projekt den gewünschten Erfolg bringen halten wir
      Kurse von deutlich über 2,00 Euro für realisierbar!"


      Pressekontakt:

      Libera GmbH
      Langbuergener Str. 3
      81549 München
      www.derkursmacher.de[/i]

      http://www.presseportal.de/story.htx?nr=774130&ressort=7


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