BP ein Kauf (Seite 726)
eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
neuester Beitrag 26.04.24 08:59:02 von
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Shell hatte wohl überlegt BP zu übernehmen. Sie hatten sich in der Vergangenheit dagegen entschieden. Man hat aber wohl das Interesse nicht verloren.
Übernahmespekulationen helfen dem Kurs zu steigen.
Übernahmespekulationen helfen dem Kurs zu steigen.
Übernahmespekulationen treiben BP-Aktie
Dienstag, 4. Januar 2011, 10:37 Uhr
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1 / 1VollbildLondon (Reuters) - Ein Zeitungsbericht über eine mögliche Übernahme von BP durch den Rivalen Royal Dutch Shell hat am Dienstag die Aktien von BP nach oben getrieben.
Die Papiere eröffneten den Londoner Handel mehr als vier Prozent im Plus bei 484 Pence. In der Zeitung "Daily Mail" hatte es zuvor geheißen, Royal Dutch Shell habe nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko ernsthaft überlegt, BP zu übernehmen. Wegen der ungeklärten Folgekosten rund um den Untergang der BP-Ölplattform habe sich Royal Dutch Shell aber von dem Vorhaben abschrecken lassen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf das Unternehmen nahe stehende Kreise.
Die Aktien von Royal Dutch Shell legten im frühen Handel um 1,3 Prozent zu auf 2167 Pence.
Dienstag, 4. Januar 2011, 10:37 Uhr
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1 / 1VollbildLondon (Reuters) - Ein Zeitungsbericht über eine mögliche Übernahme von BP durch den Rivalen Royal Dutch Shell hat am Dienstag die Aktien von BP nach oben getrieben.
Die Papiere eröffneten den Londoner Handel mehr als vier Prozent im Plus bei 484 Pence. In der Zeitung "Daily Mail" hatte es zuvor geheißen, Royal Dutch Shell habe nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko ernsthaft überlegt, BP zu übernehmen. Wegen der ungeklärten Folgekosten rund um den Untergang der BP-Ölplattform habe sich Royal Dutch Shell aber von dem Vorhaben abschrecken lassen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf das Unternehmen nahe stehende Kreise.
Die Aktien von Royal Dutch Shell legten im frühen Handel um 1,3 Prozent zu auf 2167 Pence.
lese ich das richtig? shell will bp übernehmen?
BP gewannen 5,42 Prozent auf 490,80 Pence nach einem Bericht über ein Übernahmeangebot von Royal Dutch Shell . Wie 'The Daily Mail' berichtet habe nur die Sorge vor hohen Schadensersatzfoederungen den Konkurrenten von einer Offerte während der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko abgehalten. Shell-Aktien legten um 1,89 Prozent zu auf 2.155 Pence.
das wäre wohl ein ding
gruß
der anfänger
BP gewannen 5,42 Prozent auf 490,80 Pence nach einem Bericht über ein Übernahmeangebot von Royal Dutch Shell . Wie 'The Daily Mail' berichtet habe nur die Sorge vor hohen Schadensersatzfoederungen den Konkurrenten von einer Offerte während der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko abgehalten. Shell-Aktien legten um 1,89 Prozent zu auf 2.155 Pence.
das wäre wohl ein ding
gruß
der anfänger
Und so sieht man wieder mal, daß ein Kauf bei solchen "Abstürze" bei etablierten Firma in der Regel von Erfolg gekrönt sind.
Klar war man nervlich angespannt aufgrund Schadensprognosen von US Großbanken i.H.v. € 200MRDs, letztendlich war es auch für mich mein "Highlight" in 2010.
Wie eine eventuelle Übernahme seitens Royal Dutch zu werten ist, kann ich noch nicht abschätzen. Denke für uns als Aktionäre eher neg., da der wirkliche Wert von BP einiges über dem aktuellen Wert liegt
Klar war man nervlich angespannt aufgrund Schadensprognosen von US Großbanken i.H.v. € 200MRDs, letztendlich war es auch für mich mein "Highlight" in 2010.
Wie eine eventuelle Übernahme seitens Royal Dutch zu werten ist, kann ich noch nicht abschätzen. Denke für uns als Aktionäre eher neg., da der wirkliche Wert von BP einiges über dem aktuellen Wert liegt
USA erleichtern Tiefseebohrungen im Golf von Mexiko
Sechs Monate nach Ende der Ölpest dürfen Shell und Chevron gestoppte Bohrprojekte in der Tiefsee wieder aufnehmen, wenn sie strengere Sicherheitsvorschriften erfüllen. Projekte die schon vor der Katastrophe liefen, müssen nicht neu auf ihre Umweltverträglichkeit geprüft werden.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/oelfoerder…
Sechs Monate nach Ende der Ölpest dürfen Shell und Chevron gestoppte Bohrprojekte in der Tiefsee wieder aufnehmen, wenn sie strengere Sicherheitsvorschriften erfüllen. Projekte die schon vor der Katastrophe liefen, müssen nicht neu auf ihre Umweltverträglichkeit geprüft werden.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/oelfoerder…
Ein frohes neues Jahr allen hier Interessierten und Investierten!
Nach Hr.Feinberg könnte die Hälfte des Entschädigungsfonds ausreichend sein.
http://www.businessweek.com/news/2011-01-01/feinberg-says-ha…
Nach Hr.Feinberg könnte die Hälfte des Entschädigungsfonds ausreichend sein.
http://www.businessweek.com/news/2011-01-01/feinberg-says-ha…
Ebenfalls allen Investierten ein grünes und gesundes Jahr 2011!
Hätte ich auch nicht gedacht, dass man an einer Ölpanne Geldverdienen kann! :-)
Hätte ich auch nicht gedacht, dass man an einer Ölpanne Geldverdienen kann! :-)
Sarkastisch müsste ich das Jahr 2010 für mich selber resümieren ....
--> mit einer Umweltkatastrophe --> "Knete" verdient.
Nun bleibe ich hier und hoffe, dass mit der (hoffentlich-) verbesserten BP-Umwelt-Offerte mein Investment einen grünen Schimmer bekommt.
Ich wünsche Euch allen ein erfolgreiches- und gesundes Jahr 2011.
--> mit einer Umweltkatastrophe --> "Knete" verdient.
Nun bleibe ich hier und hoffe, dass mit der (hoffentlich-) verbesserten BP-Umwelt-Offerte mein Investment einen grünen Schimmer bekommt.
Ich wünsche Euch allen ein erfolgreiches- und gesundes Jahr 2011.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.734.716 von Karl79 am 19.12.10 14:32:48Wirklich sehr interessante Doku mit den m.E. bisher instruktivsten Bildern überhaupt zum Ablauf und zur Reparatur des Unfalls.
Da ich die Sendung über Deinen Link nicht abrufen konnte, hier noch mal in der O-Fassung:
http://www.youtube.com/watch?v=hhb8r_G-h7o
Allerdings bin ich der Meinung, dass der BBC-Beitrag - offenbar, um einen möglichst dramatischen Effekt und Eindruck von gerade noch verhinderter Apokalypse zu erzielen - ein äusserst einseitiges Bild zeichnet und sich allein auf die diversen Anläufe des Quellenverschlusses auf der Blowout Preventer-Ebene konzentriert.
Die beiden, parallel dazu die ganze Zeit vorangetriebenen Entlastungsbohrungen werden in den 60 Minuten nicht mit einem Wort erwähnt!
Man sollte aber klar herausstreichen, dass auch beim Misslingen der in der Doku gezeigten Anläufe die Welt nicht untergegangen wäre! Relief Well Nummer 1 hätte (bzw hat) Macondo wenige Wochen später in jedem Fall final abgedichtet, selbst, falls bis dahin alle anderen Anläufe gescheitert wären. Auch wenn also der bis dahin entstandene Schaden ohne die gelungene Schliessung des Preventers noch grösser geworden wäre, als er letztendlich geworden ist - BP hatte die Dinge über die konventionelle Methode der Entlastungsbohrungen letzten Endes immer im Griff, eben weil die Firma auch hier kein Geld gespart und so schnell wie möglich das Bohrvorhaben inclusive dazugehörigem Back Up-Drilling in Angriff genommen hat. Auch hierzu noch mal die Erinnerung daran, dass Relief Well Nr.1 bereits in technisch akkuratester Weise, viele 1000 Meter unter der Wasseroberfläche, voll durchgeschlagen hat. Nr.2 musste noch nicht einmal fertiggestellt werden.
Das sollte man zugunsten von BP schon festhalten.
Da ich die Sendung über Deinen Link nicht abrufen konnte, hier noch mal in der O-Fassung:
http://www.youtube.com/watch?v=hhb8r_G-h7o
Allerdings bin ich der Meinung, dass der BBC-Beitrag - offenbar, um einen möglichst dramatischen Effekt und Eindruck von gerade noch verhinderter Apokalypse zu erzielen - ein äusserst einseitiges Bild zeichnet und sich allein auf die diversen Anläufe des Quellenverschlusses auf der Blowout Preventer-Ebene konzentriert.
Die beiden, parallel dazu die ganze Zeit vorangetriebenen Entlastungsbohrungen werden in den 60 Minuten nicht mit einem Wort erwähnt!
Man sollte aber klar herausstreichen, dass auch beim Misslingen der in der Doku gezeigten Anläufe die Welt nicht untergegangen wäre! Relief Well Nummer 1 hätte (bzw hat) Macondo wenige Wochen später in jedem Fall final abgedichtet, selbst, falls bis dahin alle anderen Anläufe gescheitert wären. Auch wenn also der bis dahin entstandene Schaden ohne die gelungene Schliessung des Preventers noch grösser geworden wäre, als er letztendlich geworden ist - BP hatte die Dinge über die konventionelle Methode der Entlastungsbohrungen letzten Endes immer im Griff, eben weil die Firma auch hier kein Geld gespart und so schnell wie möglich das Bohrvorhaben inclusive dazugehörigem Back Up-Drilling in Angriff genommen hat. Auch hierzu noch mal die Erinnerung daran, dass Relief Well Nr.1 bereits in technisch akkuratester Weise, viele 1000 Meter unter der Wasseroberfläche, voll durchgeschlagen hat. Nr.2 musste noch nicht einmal fertiggestellt werden.
Das sollte man zugunsten von BP schon festhalten.
BP ein Kauf