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    BP ein Kauf (Seite 752)

    eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
    neuester Beitrag 11.05.24 07:04:38 von
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    BP
    ISIN: GB0007980591 · WKN: 850517
    5,8805
     
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      schrieb am 14.09.10 13:00:59
      Beitrag Nr. 2.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.146.823 von WarB am 14.09.10 12:30:46nee....diese "Fakten" sind von BP frei erfunden.

      Die Mikrobakterien können das von der Chemikalie verdünnte Oel überhaupt nicht zersetzen.

      Das Desaster wird uns noch über Jahre begleiten.

      Der Kurs wird wohl kaum auf Vorkrisenniveau zurück kommen.

      Man wird noch Jahre über diese Schmuddelaktien diskutieren....und eben immer weniger an solche Investments wie Irrsinnige glauben.
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      Avatar
      schrieb am 14.09.10 12:33:56
      Beitrag Nr. 2.757 ()
      Citigroup Inc spark claw-back hope for BP Plc


      Written by Paul Williams
      Tuesday, 14 September 2010
      Morning Business News, Tuesday 14 September: Citigroup Inc, BP Plc, bankers face further restrictions and European unemployment.



      Citigroup Inc (NYSE:C) have told investors that they believe BP Plc will be able to claw back some of those funds it set aside to cover compensation claims for victims of the Gulf of Mexico oil spill.


      Citigroup Inc’s Mark Fletcher, who attended a briefing held by incoming chief executive Bob Dudley, said Dudley had emphasised that the $32 billion provision BP has made for the total cost of the disaster remained “a reasonable indicator of the eventual cost” of the spill.

      A research note issued by Citigroup yesterday based on Mr Dudley’s remarks said “that given current estimates of claims, the $20 billion Independent Claim Fund that BP established probably exceeds calls”.

      BP Plc (LON:BP) shares are however just 0.1% higher at 416.45 despite the call.

      http://www.dofonline.co.uk/index.php?option=com_content&task…
      Avatar
      schrieb am 14.09.10 12:30:46
      Beitrag Nr. 2.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.146.670 von hariblue am 14.09.10 12:09:53Fakt ist,
      daß der überwiegende Teil des Öls durch Mikrobakterien zersetzt wurde und einweiterer kleiner Teil durch Chemikalien.

      Schon jetzt zeichnet sich ab, daß die 20 Mrd. zu hoch angesetzt waren.
      Klar, es sind noch sehr viele Klagen am Laufen, wurden aber auch sehr viele Betroffene durch die Zahlung einer Entschädigung von der Möglichkeit weiterer Klagen entbunden.

      Es läßt sich langsam, aber sicher ein Ende absehen, somit werden die Restforderungen planbar und der Kurs wird sich wieder auf Vorkrisenniveau stabilisieren.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.09.10 12:09:53
      Beitrag Nr. 2.755 ()
      ja ja....kein Oel mehr da....

      Das meiste Oel treibt nach wie vor im Meer....ist durch tausende Tonnen an giftiger Chemikalie, dessen Einsatz in Europa nicht erlaubt ist, in kleine Teile zersetzt worden....

      Diese Mischung wird noch über Jahre an tausende Kilometer Küste gespült.....ja wird sogar durch die Meereströmungen durch den ganzen Atlantik getrieben.

      Ein komplettes Desaster.

      Natürlich sieht BP keine Probleme, klar.

      In Wahrheit werden die 20 Milliarden nicht ausreichen.

      Eine Flut an Klagen rollt gerade an.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.09.10 02:59:35
      Beitrag Nr. 2.754 ()
      http://www.news-eintrag.de/news/17312.html

      NEWS-EINTRAG vom 13.09.10 - 10:49 Uhr::)

      BeachTech im Kampf gegen die BP - Ölkatastrophe am Golf von Mexiko
      BeachTech und das Öl amGolf: Dank professionell gereinigter Strände kehrt innerhalb weniger Wochen die Normalität zurück

      Mit insgesamt über 30 Fahrzeugen ist es den BeachTech-Strandreinigern innerhalb weniger Wochen gelungen, die durch die Ölkatastrophe ölverschmutzten Strände am Golf von Mexiko weitestgehend zu reinigen.


      Anfang Juli landeten unsere Fahrzeuge per Luftfracht am Golf von Mexiko. Kurz zuvor war es zu den ersten größeren Ölverschmutzungen an den Stränden der Region gekommen. Seither arbeiten unsere BeachTechs Nacht für Nacht im Kampf gegen die Ölkatastrophe. Die von BP beauftragten Dienstleistungsunternehmen bewegten ihre BeachTech-Strandreiniger bedarfsgesteuert entlang der gesamten Küste von einer Gemeinde zur anderen, um immer gleich, wenn wieder Ölklumpen gesichtet wurden, zur Stelle zu sein. Innerhalb der letzten acht Wochen ist es so gelungen, die Strände wieder in die Nähe des ursprünglichen Zustandes vor der Ölkatastrophe zu bringen. Der Sand sieht wieder gleichmäßig schön und sauber aus.

      Zurzeit landet zum Glück kein neues Öl am Strand. Das schafft Raum, um im zweiten Schritt mit besonders feinen Siebbändern die letzten Reste kleinster Ölklumpen aus dem Sand zu entfernen.

      Mit der von BeachTech entwickelten Siebtechnik gelingt es so auf beeindruckende Weise, die herrlichen Strände in Alabama, Mississippi und im Norden Floridas vollständig von der Ölpest zu befreien. Damit wieder Urlaubstreiben an die Strände kommt. Und wenigstens dort schnell wieder die Normalität zurückkehrt.



      Dank der BeachTech Strandreinigungsfahrzeuge aus dem Hause Kässbohrer Geländefahrzeug AG können Badegäste ihren Badeurlaub in mehr als 55 Länder der Welt an optimal gepflegten Stränden genießen. Durch BeachTech ist die Verletzungsgefahr dort minimal und nichts beeinträchtigt den wohlverdienten Urlaub. Strandverantwortliche weltweit setzen deshalb seit fast 20 Jahren auf die fortschrittliche Pflegetechnik des Weltmarktführers: von den großen gezogenen BeachTech Modellen über BeachTech Marina als sehr wendigem selbstfahrenden Fahrzeug bis zum "kleinen" BeachTech Sweepy hydro als geschobene Ergänzung für enge Strandabschnitte. Für jeden Bedarf ist das richtige Fahrzeug dabei. Auch außerhalb des Strandes ist BeachTech immer häufiger im Einsatz: ob ausschließlich etwa zur Reinigung von Wasserfilterbecken oder ergänzend zum Strandeinsatz als Kehrmaschine, Rasenmäher oder Transportfahrzeug. Wirtschaftlich ist BeachTech in jedem Fall.

      Die Kässbohrer Geländefahrzeug AG ist ein führender Anbieter von Technik für Umwelt, Natur und Freizeit. Die Produktpalette der Kässbohrer Geländefahrzeug AG umfasst die PistenBully Familie für die Pisten und Loipenpflege, die BeachTech Geräte zur Strandreinigung sowie Sonderfahrzeuge für Arbeits- und Transporteinsätze in unwegsamem Gelände. Mit Marktanteilen von über 50 Prozent sind die PistenBully in der Pisten- und Loipenpflege sowie bei der Funparkgestaltung und die BeachTech in der Strandreinigung weltweit führend.

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      schrieb am 13.09.10 12:30:41
      Beitrag Nr. 2.753 ()
      Analysten: BP sieht Ölpest-Entschädigungen unter 20 Mrd. Dollar

      Montag, 13. September 2010, 11:15 Uhr


      Der Energiekonzern BP rechnet Analysten zufolge wegen der US-Ölpest nicht mit einer Ausschöpfung des 20 Milliarden Dollar schweren Entschädigungsfonds.

      Der neue Unternehmenschef Bob Dudley habe im Gespräch mit Experten zudem klargemacht, dass der Ölriese 32 Milliarden Dollar an Rückstellungen weiter für realistisch hält, um die Gesamtkosten abzufedern, schrieb die Citigroup am Montag in einer Bewertung. Zugleich zeigte sich die Bank optimistisch, dass BP Anfang kommenden Jahres wieder eine Dividende an Aktionäre ausschüttet. "Dudley machte klar, dass die Streichung nicht von der US-Regierung verlangt wurde - es war eine Unternehmensentscheidung, um die Zahlungsfähigkeit zu bewahren", schrieb Citigroup. Bernstein-Analysten äußerten sich hier jedoch skeptischer. BP war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

      Die Ölplattform "Deepwater Horizon" war Mitte April im Golf nach einem Feuer gesunken. In den Wochen danach waren Hunderte Millionen Liter Öl aus dem lecken Bohrloch in rund 1600 Metern Tiefe ins Meer geflossen.

      http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE68C0BG201…
      Avatar
      schrieb am 13.09.10 12:30:05
      Beitrag Nr. 2.752 ()
      Analysten: BP sieht Ölpest-Entschädigungen unter 20 Mrd. Dollar

      Montag, 13. September 2010, 11:15 Uhr


      Der Energiekonzern BP rechnet Analysten zufolge wegen der US-Ölpest nicht mit einer Ausschöpfung des 20 Milliarden Dollar schweren Entschädigungsfonds.

      Der neue Unternehmenschef Bob Dudley habe im Gespräch mit Experten zudem klargemacht, dass der Ölriese 32 Milliarden Dollar an Rückstellungen weiter für realistisch hält, um die Gesamtkosten abzufedern, schrieb die Citigroup am Montag in einer Bewertung. Zugleich zeigte sich die Bank optimistisch, dass BP Anfang kommenden Jahres wieder eine Dividende an Aktionäre ausschüttet. "Dudley machte klar, dass die Streichung nicht von der US-Regierung verlangt wurde - es war eine Unternehmensentscheidung, um die Zahlungsfähigkeit zu bewahren", schrieb Citigroup. Bernstein-Analysten äußerten sich hier jedoch skeptischer. BP war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

      Die Ölplattform "Deepwater Horizon" war Mitte April im Golf nach einem Feuer gesunken. In den Wochen danach waren Hunderte Millionen Liter Öl aus dem lecken Bohrloch in rund 1600 Metern Tiefe ins Meer geflossen.

      http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE68C0BG201…
      Avatar
      schrieb am 12.09.10 20:05:15
      Beitrag Nr. 2.751 ()
      TNK BP H1 net profit up by 21pct

      Russian British oil joint venture TNK-BP increased its first half 2010 net profit by 21% YoY to USD 2.744 billion to US GAAP.

      The firm in a statement said that its H1 revenue rose by 49.4% to USD 19.080 billion and pre tax profit by 21.8% to USD 3.565 billion. Net profit for parent company TNK-BP International increased 21.3% to USD 2.434 billion to US GAAP in the first six months of 2010.

      (Sourced from RIA Novosti)


      http://steelguru.com/russian_news/TNK_BP_H1_net_profit_up_by…
      Avatar
      schrieb am 11.09.10 08:43:53
      Beitrag Nr. 2.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.135.764 von uprock am 11.09.10 05:12:55Mittel- und langfristig gebe ich Dir recht,
      sie werden es wohl nicht schaffen.

      Aber einige werden es versuchen,
      Russen über Jointventures und Teilaufkäufe (z.B. Raffinerien in Dtl.),
      Chinesen über Aktien.

      Meldungen zu Folge rüstet sich BP schon seit Monaten gegen eine mögliche Übernahme.
      Diese würde genau jetzt beginnen,
      ab dem Zeitpunkt, wo die Unsicherheit (Verschließung des Bohrlochs) gewichen ist,
      die Aktien aber nach wie vor günstig sind.

      Seit Anfang September kennt der Aktienkurs nur eine Richtung. Nach oben.
      Es sit aber auffällig zu sehen, wie BP und andere genau jetzt durch gezielte Meldungen versuchen,
      immer dann, wenn diese Aufwärtsdynamik zu drehen droht, dieser wieder einen Anschub zu geben.


      War es vor einigen Tagen noch die amerikanische Rating Agentur Fitch,
      so folgten der BP Bericht, der einige Verantwortlichkeiten relativiert
      und nun die Meldung, daß Bottom kill doch früher stattfinden kann.

      So wird der Aufwärtstrend geschickt gelenkt und bekommt dann schnell eine Eigendynamik,
      wenn zögerliche Privatanleger, die bisher unsicher waren, in den Handel einsteigen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.10 08:31:05
      Beitrag Nr. 2.749 ()
      07:24|Golf von Mexiko

      BP ändert Plan zur Versiegelung der Ölquelle


      Vier Monate nach der Explosion der "Deep Water Horizon" ist die Olquelle noch immer nicht endgültig versiegelt. Jetzt hat BP eine neue Idee.


      BP will die endgültige Versiegelung der vor gut vier Monaten leckgeschlagenen Ölquelle im Golf von Mexiko mit einer Planänderung beschleunigen. Statt eines erneuten Versuchs, weiteren Zement in das inzwischen provisorisch verschlossene Ölfeld zu pumpen, solle nun eine neue Abdichtungsvorrichtung über dem Bohrloch in rund 1500 Meter Tiefe angebracht werden, teilte der britische Konzern am Freitag mit.

      So könnten die Arbeiten an der Entlastungsbohrung schneller fortgesetzt werden. Der Einsatzleiter der US-Regierung im Kampf gegen die schwerste Ölkatastrophe in der amerikanischen Geschichte, Thad Allen, stimmte dem Plan zu. Einen neuen Zeitrahmen nannte BP nicht. Nach den ursprünglichen Plänen hätte sich die Fortsetzung der Entlastungsbohrung bis Ende September oder Anfang Oktober hinziehen können.

      Allen erklärte, die neue Vorrichtung werde dazu beitragen, dass das Ölfeld einem größeren Druck bei der Entlastungsbohrung standhalte. Mitte Juli hatte BP über dem leckgeschlagenen Bohrloch eine riesige Stahlkappe angebracht und damit das Austreten des Öls in den Golf von Mexiko beendet. Anfang August konnte der Konzern dann das Bohrloch mit Schlamm und Zement abdichten.

      Mit der neuen Bohrung soll die Ölquelle 4000 Meter unter dem Meeresgrund auch von unten auf diese Weise verschlossen werden. Nach dem Untergang der Plattform „Deepwater Horizon“ am 20. April waren bis dahin aber mehr als vier Millionen Barrel Öl ins Meer geflossen.


      http://www.welt.de/wirtschaft/article9547028/BP-aendert-Plan…
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