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    BP ein Kauf (Seite 861)

    eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
    neuester Beitrag 11.05.24 07:04:38 von
    Beiträge: 10.268
    ID: 1.034.409
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    BP
    ISIN: GB0007980591 · WKN: 850517 · Symbol: BPE5
    5,8800
     
    EUR
    -0,19 %
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      Avatar
      schrieb am 07.07.10 11:35:32
      Beitrag Nr. 1.668 ()
      vergleich rds und bp (vor der katastrophe).
      rds:
      Summary OF unaudited results
      $ million

      Quarters

      Q1 2010

      Q4 2009

      Q1 2009

      %1

      Upstream

      4,415

      2,536

      2,184

      Downstream

      743

      (1,762)

      1,003

      Corporate and Minority interest

      (261)

      403

      110

      CCS earnings

      4,897

      1,177

      3,297

      +49
      Estimated CCS adjustment for Downstream (see Note 2)

      584

      784

      191

      Income attributable to shareholders

      5,481

      1,961

      3,488

      +57

      Basic CCS earnings per share ($)

      0.80

      0.19

      0.54

      +48
      Estimated CCS adjustment per share ($)

      0.09

      0.13

      0.03

      Basic earnings per share ($)

      0.89

      0.32

      0.57

      +56

      Cash flow from operating activities

      4,782

      5,660

      7,559

      -37

      Cash flow from operating activities per share ($)

      0.78

      0.92

      1.23

      -37

      Dividend per share ($)

      0.42

      0.42

      0.42

      -

      bp:
      * BP's first-quarter replacement cost profit was $5,598 million, compared with $2,387 million a year ago, an increase of 135%.
      * Non-operating items and fair value accounting effects for the first quarter had a net $49 million unfavourable impact compared with a net $194 million unfavourable impact in the first quarter of 2009.
      * Finance costs and net finance income or expense relating to pensions and other post-retirement benefits were $228 million for the first quarter, compared with $368 million for the same period last year.
      * The effective tax rate on replacement cost profit for the first quarter was 34%, compared with 37.5% a year ago.
      * Net cash provided by operating activities for the first quarter was $7.7 billion, compared with $5.6 billion a year ago.
      * Net debt at the end of the first quarter was $25.2 billion. The ratio of net debt to net debt plus equity was 19% compared with 23% a year ago.
      * Cash costs(b) for the first quarter were slightly lower than a year ago despite adverse foreign exchange and fuel cost effects.
      * Total capital expenditure, including acquisitions and asset exchanges, for the first quarter was $4.7 billion. Organic capital expenditure(c) in the first quarter was $3.8 billion. Disposal proceeds were $0.1 billion for the first quarter. For 2010 as a whole, we continue to expect organic capital expenditure of around $20 billion and disposal proceeds of $2-3 billion.
      * The quarterly dividend, to be paid on 21 June 2010, is 14 cents per share ($0.84 per ADS), the same as a year ago. The corresponding amount in sterling will be announced on 8 June 2010. A scrip dividend alternative is available, allowing shareholders to elect to receive their dividend in the form of new ordinary shares and ADS holders in the form of new ADSs. Details of the scrip dividend programme are available at www.bp.com/scrip.

      sonstiges: bp hatte vorher die stärkere bilanz, nun aber wohl nicht mehr, dank deepwater horizon. rds hat bei 18,5 eine starke unterstützung, zahlt noch dividende (1,68), und hat mit sicherheit ruhigeres fahrwasser.
      market caps (aktuell):
      rds:
      Anzahl Aktien: 3,55 Mrd.
      Marktkapitalisierung: 71,41 Mrd. EUR
      bp:
      Anzahl Aktien: 18,76 Mrd.
      Marktkapitalisierung: 78,08 Mrd. EUR

      fazit: je nach der aktuellen dynamik von bp und rds werde ich vermutlich bald umschichten...

      meinungen?
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 10:57:44
      Beitrag Nr. 1.667 ()
      Let's squeeze :)
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 10:43:33
      Beitrag Nr. 1.666 ()
      :cool:


      "BP wird die Krise überleben"

      manager-magazin
      Von Lutz Reiche
      07.07.2010


      Katastrophe am Golf: Seit dem 20. April, dem Tag der Explosion der dann später auch gesunkenen Ölplattform "Deepwater Horizon", strömt Öl nahezu ungehindert ins Meer und gelangt an die Küsten der Anrainerstaaten. Mittlerweile sind alle US-Bundesstaaten von der Ölpest betroffen. Bislang hat BP mehr als drei Milliarden Dollar zu Bewältigung der Katastrophe aufgebracht.
      Die Ölpest kann BP bis zu 60 Milliarden Dollar kosten, rechnen Analysten vor. Kein Wunder, dass Gerüchte über eine Zerschlagung oder feindliche Übernahme die Runde machen. Doch die Experten stimmen in den Abgesang nicht ein. Im Gegenteil: Mit Glück könnte BP die Krise sogar aus eigener Kraft bewältigen.

      Hamburg - Der Riese BP schwankt seit Monaten, aber er stürzt nicht. Und so mancher Beobachter zweifelt gar, ob es überhaupt jemals dazu kommt - allen düsteren Szenarien zuletzt zum Trotz. Doch die Stimmung ist schlecht: Der Aktienkurs halbiert und ein Ende der Ölpest im Golf von Mexiko nicht in Sicht. Auf derlei Boden sprießen Spekualtionen. Zum Beispiel über astronomische Kosten, die BP strangulieren werden. Über Wettbewerber, die BP feindlich übernehmen. Über den Ausverkauf und die Zerschlagung des einstigen britischen Aushängeschilds. Experten jedoch wollen in den Abgesang nicht einstimmen. "BP wird am Ende dieses langen Prozesses vielleicht ein anderes Unternehmen sein. BP wird die Krise aber überleben", sagt Rainer Wiek, Chefredakteur des Energie Informationsdienst (EID) und spricht damit auch für die meisten Analysten.

      Die Zukunft von BP wird nüchtern betrachtet in erheblichem Maße von seinem künftigen Kapitalbedarf abhängen. Wie hoch dieser Bedarf ist, wird wiederum stark vom Verhältnis der Kosten für das Ölsdesaster im Golf und den liquiden Mitteln und Vermögenswerten bestimmt.
      Niemand kann derzeit garantieren, dass sich über die geplanten Ersatzbohrungen das Leck in 1600 Meter Tiefe in wenigen Wochen mit Beton tatsächlich schließen lässt. Selbst wenn dies gelänge, weiß auch niemand genau, welche Forderungen auf BP noch zurollen werden. Das lässt sich nur schätzen, und auch immer nur auf Basis halbwegs aktueller Informationen, wie Analysten betonen.

      Analysten schätzen Kosten der Ölpest auf bis zu 60 Milliarden Dollar

      Vorsichtig optimistisch argumentierende Experten wie Achim Wittmann von der LBBW gehen derzeit davon aus, dass sich das Loch im August schließen lässt. Damit würden für BP geschätzte Kosten und Schadenersatzforderungen zwischen 50 und 60 Milliarden Dollar entstehen. Pessimisten taxieren die Summe auf bis zu 100 Milliarden Dollar. Müsste der Konzern das Geld sofort und auf einen Schlag berappen, hätte er ein existentielles Problem.

      Doch so rechnen die Experten nicht - und vermutlich auch BP nicht. Denn den Kosten und kalkulierten Forderungen stehen auf der anderen Seite mögliche Erlöse von zehn Milliarden Dollar durch den geplanten Verkauf von Randaktivitäten gegenüber. Versilbern könnte BP seinen 60-Prozent-Anteil am argentinischen Ölförderer Pan American Energy. Aber auch Gasaktivitäten auf dem US-Markt könnte der Konzern zur Disposition stellen und ebenso Lizenzen, sagen Analysten im Gespräch mit manager magazin. Dass BP womöglich Tankstellennetze - zum Beispiel Aral in Deutschland - auf den Markt werfen wird, daran glaubt niemand so recht. "Das ist zu lukrativ und definitiv kein Randgeschäft", sagt der Analyst einer anderen großen Landesbank.

      An Liquidität fehlt es BP nicht

      Zudem will BP für das laufende Jahr keine Dividende zahlen, womit weitere neun Milliarden Dollar in der Konzernkasse blieben, rechnet Wittmann von der LBBW vor. Und selbst in der Krise verdient BP gutes Geld, wie auch andere Experten betonen. Sie schätzen BPs operativen Cashflow beim aktuellen Ölpreisniveau in diesem Jahr auf gut 30 Milliarden Dollar. An Liquidität dürfte es BP also nicht fehlen. Ganz zu schweigen von den bestätigten Ölreserven, deren Wert die Experten der Société Générale konservativ gerechnet mit 20 Milliarden Dollar veranschlagen.

      2. Teil: Keine Kapitalerhöhung - Staatsfonds als Ankerinvestor?

      Aus gegenwärtiger Sicht könne BP den Schaden tragen, sagen daher LBBW-Analyst Wittmann und sein Kollege von der anderen großen Landesbank. Zumal sich die geschätzten Kosten von 60 Milliarden Dollar über eine ganze eine Reihe von Jahren verteilen dürften. Der Verweis auf die Geschichte wirkt zynisch. Aber der Fall "Exxon Valdez", die im Jahr 1989 bislang schwerste Ölkatastrophe nach einer Havarie, ging für den Konzern Exxon Mobil vergleichsweise glimpflich aus: Nach jahrelangen Prozessen musste Exxon nur noch einen Bruchteil der einst geschätzten Kosten begleichen.

      So oder ähnlich wird derzeit vermutlich auch BP kalkulieren, es offiziell aber nie einräumen. "Das Unternehmen sieht sich derzeit jedenfalls in der Lage, die finanziellen Lasten der Katastrophe am Golf ohne neue Aktien stemmen zu können", kommentiert Wiek Aussagen des BP-Managements vom Dienstag, eine Kapitalerhöhung sei definitiv nicht geplant.

      Gleichwohl bemüht sich der Konzern allem Anschein nach um einen strategischen Investor im Mittleren Osten. Dortige Zeitungen und auch britische Blätter bringen vor allem die Staatsfonds von Abu Dhabi, Katar und Kuwait ins Gespräch, die angeblich einen Einstieg bei BP prüften oder ihren Anteil ausbauen wollten. Selbst der Staatsfonds Libyens, der Libyan Investment Authority (LIA), vom ehemals verhassten politischen Gegner Muammar el Gaddafi Gaddafi sei angeblich mit von der Partie.

      "BP aus strategischer Sicht für einen arabischen Staatsfonds interessant"

      Im Gegensatz zu den ebenfalls kolportierten Übernahmegerüchten durch einen Wettbewerber räumen die meisten Analysten dieser Variante noch die größte Wahrscheinlichkeit ein. "Ein langfristig orientierter, strategischer Partner aus dem Mittleren Osten könnte Ruhe in das Unternehmen bringen. Eine feindliche Übernahme werden dagegen weder die Aktionäre von BP noch die britische Regierung zulassen", sagt stellvertretend Stipo Bralo von der SEB.

      "Es ist bekannt, dass diese Staatsfonds über ausreichend Geld verfügen und in Europa nach solchen Unternehmen suchen", erklärt Christoph Schalast, Professor an der Frankfurt School of Finance & Management. Aus strategischer Sicht sei BP für Staatsfonds aus dem Mittleren Osten interessant, auch wegen der Nähe zur eigenen Ölindustrie, meint der Spezialist für Unternehmensübernahmen und Staatsfonds.

      3. Teil: "BP muss eine Übernahme nicht fürchten"

      Es wäre indes kein Novum, wenn sich ein arabischer Großinvestor an einem europäischen Energiekonzern beteiligte. So hält die International Petroleum Investment Company (IPIC) aus Abu Dhabi rund 47 Prozent am spanischen Ölkonzern Cepsa und 20 Prozent am österreichischen Ölkonzern OMV. Zudem war die Kuwait Investment Authority (KIA) bereits Ende der 80er Jahre nach einer Teilprivatisierung von BP mit rund 22 Prozent an dem britischen Ölkonzern beteiligt. Gut zehn Jahre später verkaufte KIA einen Großteil seiner Beteiligung und hält jetzt noch knapp 2 Prozent an BP.

      Staatsfonds aus dem arabischen Raum gelten laut Schalast als langfristig orientierte Investoren, die sich wohlwollend gegenüber dem jeweiligen Management verhielten. Für einen Konzern in einer Krisensituation gebe es von daher eigentlich nichts Besseres, als sich einen dieser Staatsfonds an Bord zu holen. "Er wird relativ wenig Einfluss nehmen und eher ein passiver Investor sein."

      Die These, dass einer dieser Staatsfonds für BP den "weißen Ritter" spiele, um den Konzern vor einer Übernahme durch einen Wettbewerber zu schützen, teilt indes auch Schalast nicht. "Ich glaube nicht, dass BP derzeit Angst vor einer Übernahme haben muss und deshalb einen weißen Ritter braucht." Zum einen verfüge BP derzeit noch über ausreichend Kapital. Und zum anderen würde ein Wettbewerber die mit der Ölkatastrophe verbundenen Risiken derzeit nicht übernehmen wollen, glaubt der M&A-Experte.

      Wenn gar nichts mehr geht, hilft London

      Aber auch ein arabischer Staatsfondmanager werde die möglichen Risiken seines BP-Investments zuvor sehr kritisch prüfen, ist Schalast überzeugt. Denn dafür hätten diese Fonds, als sie zu Beginn der Finanzkrise mehrfach strauchelnden Banken in Europa und den USA zur Hilfe eilten, "einfach zu viel Lehrgeld gezahlt".

      Bleibt nicht zuletzt der britische Staat, der ein hohes Interesse daran haben dürfte, dass BP nicht im Golf von Mexiko absäuft. Wenn wirklich gar nichts mehr geht, werde die Regierung wie einst den Banken mit Staatsbürgschaften und Notkrediten unter die Arme greifen, glauben viele Beobachter in London. Dies indes weniger aus der Erkenntnis, dass mit BP der letzte britische Großkonzern mit Weltgeltung von der Bildfläche verschwände. Nein, so weit reicht der Patriotismus des ansonsten deregulierungsfreudigen und in Übernahmefragen höchst liberalen Großbritannien nicht. Es sind vielmehr die Ersparnisse von Millionen Bürgern und Rentnern, die London schützen wolle, heißt es. Britische Pensionsfonds und Versicherer zählen mit zu den größten Investoren bei BP.

      Fundamentaldaten hin oder her - vielleicht ist dies ja insgeheim der entscheidende Grund, warum die meisten Analysten in dieser spekulativen Gemengelage die Aktie zum Kauf empfehlen.

      http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,705085…
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 10:06:39
      Beitrag Nr. 1.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.786.113 von genial3 am 07.07.10 10:04:17noch kurz als anhang. bei beschriebener fortgeführter entwicklung würden sich 4,7 dafür anbieten...
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 10:05:08
      Beitrag Nr. 1.664 ()
      hallo läüft ja wieder gut hier bisher. falls das sich so fortsetzt bei bp, und royal dutch shell weiter so underperformt (haben auch schon über 20% auf ihre spitzenkurse von diesem verloren), werde ich es mir überlegen, umzuschichten.

      hier wäre mal ein vergleich der beiden unternehmen wünschenswert (hab grad keine zeit)... von der market cap ist bp aktuell mehr wert als rds. als wenn jemand sich mal kurz die mühe machen könnte, die bilanzen gegenüberzustellen. :)

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      Avatar
      schrieb am 07.07.10 10:04:17
      Beitrag Nr. 1.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.782.515 von Ruhrgold am 06.07.10 15:33:32ist es nicht eine reine Auslegungssache ? BP ist kein Invest für mich (ja aus Prinzip) Ich gönne hier jedem fette Gewinne, aber Danke nicht für mich.
      Hier geht es nicht darum im Winter kalt zu sitzen oder kein Auto zu fahren...nein darum geht es mir nicht. Das gleiche würde ich machen, wenn es Shell o.ä. gewesen wäre. Gedanken muss ich mir erst machen, wenn dies 2-3 weiteren großen Konzern passiert. Jupp dann könnte es kalt in der Whg werden und der Fussweg zum Bäcker verdammt lang.
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 09:36:22
      Beitrag Nr. 1.662 ()
      Neue Nachkaufkurse in Sicht :p:p:p

      Avatar
      schrieb am 07.07.10 09:21:38
      Beitrag Nr. 1.661 ()
      http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE66605L201…

      Saudische Investoren wollen sich bei BP einkaufen
      Mittwoch, 7. Juli 2010, 08:59 Uhr


      Riad (Reuters) - Saudiarabische Investoren wollen sich einem Zeitungsbericht zufolge mit bis zu 15 Prozent am britischen Ölriesen BP beteiligen.

      Dies berichtete die saudiarabische Zeitung "Al-Ektisadijah" am Mittwoch ohne Angaben von Quellen und Namen der Interessenten. Eine Delegation saudischer Investoren werde nach London reisen, um direkt mit BP zu sprechen. Die Interessenten kämen nur zum Teil aus der Energiebranche.

      Bereits am Dienstag hatte Reuters von einer Person aus den Vereinigten Arabischen Emiraten erfahren, dass BP im Nahen Osten nach einem strategischen Investor suche, etwa einem Staatsfonds, um eine mögliche Übernahme durch Rivalen abzuwenden. BP ist seit dem Untergang seiner Ölplattform Deepwater Horizon im April im Golf von Mexiko mit kaum abschätzbaren Kosten konfrontiert. Das Unternehmen hat seither fast die Hälfte seines Börsenwertes eingebüßt.
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 08:54:41
      Beitrag Nr. 1.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.785.722 von hariblue am 07.07.10 08:50:37Weitere News dieser Art werden denn Kurs nicht mehr belasten.

      Es wurde die letzten Wochen um ein vielfaches eingepreist;
      Deshalb jetzt die Konsi + "Spekubonus"

      Börsianer haben kein gewissen, nur den Profit im Sinn.
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 08:50:58
      Beitrag Nr. 1.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.781.643 von Stybs am 06.07.10 13:14:53

      Sieht ja bereits Vorbörslich recht gut aus.

      Getrieben durch verschiedene Spekulationen wird die Konsolidierung Richtung 5-6€ weiter gehen :cool:

      Kommt noch ein Squeezeout dazu :rolleyes:

      Man(n) darf gespannt sein.
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