Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 144)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.518.519 von einverstanden am 20.01.21 10:18:17Das wird nicht passieren... bei 7% brauchen wir einen Kurs von 6,52€ und bei 6% brauchen wir einen Kurs von 7,66€. Ich denke der Boden ist erreicht und das sind kaufkurse momentan...
das Ziel der 5% Divi kommt immer näher
kann mir auch 6-7% vorstellen , sollte der DAX schwächeln
☕
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.508.067 von Orbiter1 am 19.01.21 16:54:22
Baut EON denn in Summe Schulden ab?
Refinanzieren am Bondmarkt zu niedrigeren Zinssätzen bringt ja auch schon was, aber wird die Schuldenlast in Summe denn auch kleiner?
Was sind hier die Perspektiven? die gehobenen Synergien dürften sicherlich einige Millionen zum Ergebnis beitragen, die wachsende E-Mobilität auch.
Ein sehr gutes Argument für EON sehe ich hier auch im Inflationsschutz.
Zitat von Orbiter1: besser die Einnahmen zum Schuldenabbau nutzen.
Baut EON denn in Summe Schulden ab?
Refinanzieren am Bondmarkt zu niedrigeren Zinssätzen bringt ja auch schon was, aber wird die Schuldenlast in Summe denn auch kleiner?
Was sind hier die Perspektiven? die gehobenen Synergien dürften sicherlich einige Millionen zum Ergebnis beitragen, die wachsende E-Mobilität auch.
Ein sehr gutes Argument für EON sehe ich hier auch im Inflationsschutz.
Belgisches Geschäft der Innogy-Tochter Essent soll verkauft werden
"Das belgische Geschäft der niederländischen Innogy-Tochter Essent steht offenbar zum Verkauf. Das berichtet die belgische Zeitung L'Echo unter Verweis auf vertrauliche Quellen. Das Essener DAX-Unternehmen Eon, das Innogy im Zuge des RWE-Deals jüngst übernommen hat, äußerte sich auf Anfrage dazu nicht.Essent ist in Belgien der fünftgrößter Erdgas- und Stromlieferant und hat einen Marktanteil von rund 6 Prozent. Der Zeitung zufolge könnte eine Transaktion Hunderte Millionen Euro wert sein, obwohl das Unternehmen im vergangenen Jahr nur einen bereinigten EBITDA-Gewinn von 6,5 Millionen Euro vorgelegt habe. Als mögliche Käufer nannte L'Echo den belgischen Marktführer Engie mit Sitz in Paris, den Zweitplatzierten EDF Luminus oder die Versorger Lampiris und Eneco." / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Viel an Gewinn hat dieses Geschäft sowieso nicht eingebracht, besser die Einnahmen zum Schuldenabbau nutzen.
Billig kaufen, teuer verkaufen
anfang ist gemacht 😍
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.505.421 von Pete Dayton am 19.01.21 14:48:26Findest Du wohl super-cool, Dich nach einem rechtskräftig verurteilten Kriegsverbrecher zu nennen:
https://www.dw.com/de/neues-urteil-gegen-serbenf%C3%BChrer-k… .
Jedem das Seine.
https://www.dw.com/de/neues-urteil-gegen-serbenf%C3%BChrer-k… .
Jedem das Seine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.504.083 von onz555 am 19.01.21 13:49:32ist schon gleich viel übersichtlicher hier, ohne erbrechtlich motivierte Wiederholungsfragen👏danke w:o
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.503.411 von Kampfkater1969 am 19.01.21 13:12:15Schauen Sie sich mal die 10 jährigen US Anleihen an. Die stehen auch bei 1,1-1,2%, 50% Steigerungen in 2 Monaten, Tendenz steigend
Meine These, deshalb auch eine EON einer meiner Werte:
Die Schulden der Staaten und Unternehmen werden weginflationiert. Bei nach unten gedrückten Sollzinsen unter Inflationsrate, sonst ja Nullsummenspiel oder schädlich.
Und glaubt einer im Ernst, wir würden die Partystaaten des € nicht mit noch mehr Minusgeld retten?
Deshalb Sachwerte wie EON Pflicht für Bürger, die dem Papiergeld nicht trauen.
EON bekommt ja Inflationsausgleiche bei den regulierten Preisen. Ideal!
Die Schulden der Staaten und Unternehmen werden weginflationiert. Bei nach unten gedrückten Sollzinsen unter Inflationsrate, sonst ja Nullsummenspiel oder schädlich.
Und glaubt einer im Ernst, wir würden die Partystaaten des € nicht mit noch mehr Minusgeld retten?
Deshalb Sachwerte wie EON Pflicht für Bürger, die dem Papiergeld nicht trauen.
EON bekommt ja Inflationsausgleiche bei den regulierten Preisen. Ideal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.501.785 von onz555 am 19.01.21 11:47:59Das ist doch die Krux, der Zins wird nicht mehr am Markt gebildet, sondern Politik/Notenbankpolitik.
So auch seit Dekaden noch krasser in Japan. Nun ja zig (!!) Billionen USD/€ verwendet, um die Zinsen am Kapitalmarkt nach unten zu kaufen.
Und die EZB sagte ja, wir haben unendlich Munition, wahtever it takes.
Normale Schuldzinsen am Kapitalmarkt = Projekt € am Ende oder Deutschland zahlt noch mehr.
Denke, dies dürfte nicht drin sein? Gut, wir haben solche Mitbürger, die die Partyländer des € retten wollen, koste es alles, was wir haben.....
Deshalb, Zinsen am kurzen Ende, mittlerer Laufzeit und lange Laufzeit = Notenbanken/Politik
Wenn dann noch mehr Inflation käme, perfekt für einen Sachwert wie EON, wenn dann die Schulden weginflationiert werden.
EZB sagte ja, wir haben erst Geldwertstabilität um 2% Inflation pro Jahr = Krass!
So auch seit Dekaden noch krasser in Japan. Nun ja zig (!!) Billionen USD/€ verwendet, um die Zinsen am Kapitalmarkt nach unten zu kaufen.
Und die EZB sagte ja, wir haben unendlich Munition, wahtever it takes.
Normale Schuldzinsen am Kapitalmarkt = Projekt € am Ende oder Deutschland zahlt noch mehr.
Denke, dies dürfte nicht drin sein? Gut, wir haben solche Mitbürger, die die Partyländer des € retten wollen, koste es alles, was wir haben.....
Deshalb, Zinsen am kurzen Ende, mittlerer Laufzeit und lange Laufzeit = Notenbanken/Politik
Wenn dann noch mehr Inflation käme, perfekt für einen Sachwert wie EON, wenn dann die Schulden weginflationiert werden.
EZB sagte ja, wir haben erst Geldwertstabilität um 2% Inflation pro Jahr = Krass!
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger