Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 163)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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29.04.24 · dpa-AFX Analysen |
29.04.24 · dpa-AFX |
26.04.24 · dpa-AFX |
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Ja, das mit dem Verlust stört mich auch sehr.
Eon profitiert von Innogy-Übernahme
Eon profitiert von Innogy-Übernahme
ESSEN (dpa-AFX) - Der Energieversorger Eon hat im ersten Quartal von der Übernahme des Konkurrenten Innogy profitiert. So stieg das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund ein Viertel auf 1,5 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Essen mitteilte. Der Umsatz wurde mit 17,7 Milliarden Euro fast verdoppelt.
Unter dem Strich fiel jedoch ein Verlust von 327 Millionen Euro an, nach einem Gewinn von 387 Millionen vor einem Jahr. Hier belasteten Kosten für die Integration von Innogy. Dazu kamen negative Effekte aus der Marktbewertung von Derivaten, mit denen das Unternehmen Preisschwankungen absichert. Bereinigt um diese und weitere Effekte steigerte Eon seinen Nettogewinn um 6 Prozent auf 691 Millionen Euro. Den Jahresausblick bestätigte Eon. Die Folgen für die Corona-Pandemie für die Energiewirtschaft seien nach dem ersten Quartal jedoch noch nicht vollständig zu beurteilen./nas/mis
© 2020 dpa-AFX
Eon profitiert von Innogy-Übernahme
Eon profitiert von Innogy-Übernahme
ESSEN (dpa-AFX) - Der Energieversorger Eon hat im ersten Quartal von der Übernahme des Konkurrenten Innogy profitiert. So stieg das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund ein Viertel auf 1,5 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Essen mitteilte. Der Umsatz wurde mit 17,7 Milliarden Euro fast verdoppelt.
Unter dem Strich fiel jedoch ein Verlust von 327 Millionen Euro an, nach einem Gewinn von 387 Millionen vor einem Jahr. Hier belasteten Kosten für die Integration von Innogy. Dazu kamen negative Effekte aus der Marktbewertung von Derivaten, mit denen das Unternehmen Preisschwankungen absichert. Bereinigt um diese und weitere Effekte steigerte Eon seinen Nettogewinn um 6 Prozent auf 691 Millionen Euro. Den Jahresausblick bestätigte Eon. Die Folgen für die Corona-Pandemie für die Energiewirtschaft seien nach dem ersten Quartal jedoch noch nicht vollständig zu beurteilen./nas/mis
© 2020 dpa-AFX
bin gespannt wie die Zahlen aufgenommen werden. Unterm Strich steht ein Verlust und Corona schlägt erst in Q2 durch
wenn das Q1 wirklich schlecht wäre hätten sie neulich kaum die Dividende bestätigt UND eine 5%ige Steigerung auf 2 Jahre versprochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.635.197 von Rainolaus am 11.05.20 17:27:10bin gespannt auf morgen..könnte mir vorstellen nachzukaufen bei guten Zahlen und nach Eröffnung XETRA Handel...schon ein Muster das zu beobachten ist vorbörslich immer gut im Plus und nach XETRA Eröffnung taucht die meistens erstmal ein wenig ab...
HSBC rechnet mit einer Prognosekürzung für 2020 (welches Unternehmen kappt die nicht im Moment) ist aber darüber hinaus sehr positiv gestimmt für EON.
Ich denke der Markt rechnet auch damit.
Die morgigen Q-Zahlen sind erstmals vollkonsilidiert mit Innogy. Wie will man das Quartal mit dem Vorjahr vergleichen?
HSBC belässt EON AG auf 'Buy'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Eon vor Zahlen zum ersten Quartal von 12 auf 11,90 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Kurzfristige Unsicherheit belaste den Aktienkurs des Energieerzeugers, schrieb Analyst Adam Dickens in einer am Montag vorliegenden Studie. Er erwarte, dass die diesjährige Prognose gekappt wird. Über die Viruskrise hinaus blickend bleibe Eon aber weiter attraktiv./ssc/tih
Veröffentlichung der Original-Studie: 08.05.2020 / 13:52 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…
ISIN: DE000ENAG999
Ich denke der Markt rechnet auch damit.
Die morgigen Q-Zahlen sind erstmals vollkonsilidiert mit Innogy. Wie will man das Quartal mit dem Vorjahr vergleichen?
HSBC belässt EON AG auf 'Buy'
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Eon vor Zahlen zum ersten Quartal von 12 auf 11,90 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Kurzfristige Unsicherheit belaste den Aktienkurs des Energieerzeugers, schrieb Analyst Adam Dickens in einer am Montag vorliegenden Studie. Er erwarte, dass die diesjährige Prognose gekappt wird. Über die Viruskrise hinaus blickend bleibe Eon aber weiter attraktiv./ssc/tih
Veröffentlichung der Original-Studie: 08.05.2020 / 13:52 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…
ISIN: DE000ENAG999
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.600.888 von Rainolaus am 07.05.20 23:07:42
Viele wollen es nicht verstehen. Manche ärgern sich wohl auch, dass das über viele Jahrzehnte geprägte Feindbild EON sich jetzt so wandelt und damit die alten Vorurteile nicht mehr greifen ... . Das soll mir aber egal sein, da die EON-Kurse ohnehin nicht hier im Board gemacht werden (im Gegensatz zu manchen vieldiskutierten Microcaps) ...
Zitat von Rainolaus:Zitat von Herbert H: EON lebt aber ganz wesentlich vom Netzbetrieb und erhält einfach Vergütungen dafür, dass das Netz bereitgestellt wird. Das ist ein wenig spektakuläres, aber sehr gut planbares Geschäft.
Das verstehen die meisten scheinbar nicht.
Viele wollen es nicht verstehen. Manche ärgern sich wohl auch, dass das über viele Jahrzehnte geprägte Feindbild EON sich jetzt so wandelt und damit die alten Vorurteile nicht mehr greifen ... . Das soll mir aber egal sein, da die EON-Kurse ohnehin nicht hier im Board gemacht werden (im Gegensatz zu manchen vieldiskutierten Microcaps) ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.599.661 von Herbert H am 07.05.20 20:57:33
aus dem eon geschäftsbericht 2019:
>Insbesondere im Segment Kundenlösungen können, getrieben durch Absatzrisiken,
auch weitere Marktpreisrisiken mit möglichen Auswirkungen
auf die Beschaffung von Strom und Gas entstehen.In einer anhaltenden Krise kann darüber hinaus auch in beiden Geschäftsbereichen
eine reduzierte Zahlungsfähigkeit von Kunden und
Geschäftspartnern zum Risiko werden. Die kurz- sowie langfristigen
Auswirkungen auf das bereinigte EBIT und weitere Steuerungskennzahlen
als Folge der Ausbreitung des Coronavirus sind
derzeit nicht abschätzbar und im Ausblick daher nicht enthalten.<
wenn sich der effekt in grenzen hält, okay...aber hier so zu tun als ob nahezu alles planbar und der geschäftliche erfolg und dividende schon garantiert wären...soweit lehnt sich noch nicht mal das board aus dem fenster und investoren sollten schon eine kritische distanz zu ihrem investment einnehmen - wobei corona nur ein aspekt ist. planbarkeit in staatlich reglementierten märkten ...das klappt noch nicht mal in diktatorisch regierten ländern...wer will findet hierzu im geschäftsbericht auch aussagen.
Zitat von Herbert H:Zitat von Salazie: mal schaun, ob eon auf der einnahmeseite durch coronabedingte zahlungsausfälle nicht eine delle bekommt
In welchem Geschäftsfeld sollen denn die "coronabedingten Zahlungsausfälle" entstehen? Hinter dieser These steckt doch erneut das Missverständnis, dass EON Endkunden mit Energie versorgen würde. EON lebt aber ganz wesentlich vom Netzbetrieb und erhält einfach Vergütungen dafür, dass das Netz bereitgestellt wird. Das ist ein wenig spektakuläres, aber sehr gut planbares Geschäft. Erfreulicherweise wächst es außerdem noch und verträgt aufgrund der Planungssicherheit einen relativ hohen Fremdkapitalanteil.
aus dem eon geschäftsbericht 2019:
>Insbesondere im Segment Kundenlösungen können, getrieben durch Absatzrisiken,
auch weitere Marktpreisrisiken mit möglichen Auswirkungen
auf die Beschaffung von Strom und Gas entstehen.In einer anhaltenden Krise kann darüber hinaus auch in beiden Geschäftsbereichen
eine reduzierte Zahlungsfähigkeit von Kunden und
Geschäftspartnern zum Risiko werden. Die kurz- sowie langfristigen
Auswirkungen auf das bereinigte EBIT und weitere Steuerungskennzahlen
als Folge der Ausbreitung des Coronavirus sind
derzeit nicht abschätzbar und im Ausblick daher nicht enthalten.<
wenn sich der effekt in grenzen hält, okay...aber hier so zu tun als ob nahezu alles planbar und der geschäftliche erfolg und dividende schon garantiert wären...soweit lehnt sich noch nicht mal das board aus dem fenster und investoren sollten schon eine kritische distanz zu ihrem investment einnehmen - wobei corona nur ein aspekt ist. planbarkeit in staatlich reglementierten märkten ...das klappt noch nicht mal in diktatorisch regierten ländern...wer will findet hierzu im geschäftsbericht auch aussagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.599.661 von Herbert H am 07.05.20 20:57:33
Das verstehen die meisten scheinbar nicht.
Zitat von Herbert H: EON lebt aber ganz wesentlich vom Netzbetrieb und erhält einfach Vergütungen dafür, dass das Netz bereitgestellt wird. Das ist ein wenig spektakuläres, aber sehr gut planbares Geschäft.
Das verstehen die meisten scheinbar nicht.
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger