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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2673)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
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      schrieb am 11.05.10 11:05:33
      Beitrag Nr. 2.051 ()
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      schrieb am 11.05.10 11:03:44
      Beitrag Nr. 2.050 ()
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      schrieb am 11.05.10 11:02:08
      Beitrag Nr. 2.049 ()
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      schrieb am 11.05.10 10:57:08
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      11.05.2010
      E.ON mit starkem ersten Quartal

      - Adjusted EBIT um 20 Prozent über dem Vorjahreswert
      - US-Strom- und Gasgeschäft wird veräußert
      - Für das Jahr 2010 unverändert Steigerung des Adjusted EBIT zwischen 0 und 3 Prozent sowie bereinigter Konzernüberschuss auf Vorjahresniveau erwartet

      Das Düsseldorfer Energieunternehmen E.ON ist sehr gut in das neue Geschäftsjahr 2010 gestartet. Bei der Vorlage seines ersten Zwischenberichts gab der neue Vorstandsvorsitzende Johannes Teyssen eine Steigerung des bereinigten Ergebnisses (Adjusted EBIT) im ersten Quartal um 20 Prozent auf gut 3,7 Milliarden Euro bekannt. Der Umsatz lag mit rund 26 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Besonders hohe Ergebnissteigerungen hat E.ON in Großbritannien, im Energiehandel und beim noch jungen Geschäft mit Erneuerbaren Energien erreicht. Beim Ausblick auf das Gesamtjahr bleibt E.ON vor dem Hintergrund der immer noch anhaltenden Finanz- und Wirtschaftskrise und der in diesem Jahr im Vergleich zu 2009 volatileren unterjährigen Ergebnisentwicklung dennoch zurückhaltend und belässt es bei einem vorsichtig optimistischen Ausblick: Für das Jahr 2010 wird unverändert eine Steigerung des Adjusted EBIT zwischen 0 und 3 Prozent sowie ein bereinigter Konzernüberschuss auf Vorjahresniveau erwartet.

      Das Adjusted EBIT der Market Unit Central Europe lag mit 1,638 Milliarden Euro nur 13 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert. Positiv wirkten regulierungsbedingt höhere Entgelte sowohl im Strom- als auch im Gasnetz, Effizienzsteigerungen und die Inbetriebnahme neuer Kraftwerke, belastend hingegen die Abgabe von Stromkapazitäten und des Höchstspannungsnetzes sowie eine rückläufige Marge im Gasgeschäft.

      Das Adjusted EBIT von Pan-European Gas lag mit 713 Millionen Euro um 111 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert. Belastungen im regulierten Transportgeschäft und der Wegfall von Ergebnisbeiträgen durch die Veräußerung der Thüga konnten durch höhere Ergebnisse der eigenen Gasförderung bisher nicht ausgeglichen werden. Das Ergebnis des Gashandelsgeschäfts war im ersten Quartal stabil. Während der Gasabsatz aufgrund des lang anhaltenden Winters stieg, blieben die Verkaufspreise im verschärften Wettbewerb unter Druck.

      Besonders hoch fiel der EBIT-Anstieg bei E.ON UK aus. Das Adjusted EBIT von UK nahm um 358 Millionen Euro auf jetzt 433 Millionen Euro zu. Dies ist vor allem auf Verbesserungen im Vertrieb sowie ebenso auf einen wetterbedingt höheren Gasabsatz zurückzuführen. Das Adjusted EBIT der Market Unit Nordic stieg leicht um 11 Millionen Euro auf jetzt 234 Millionen Euro, das Adjusted EBIT der Market Unit US-Midwest lag mit 129 Millionen Euro um 4 Milionen Euro knapp unter dem Vorjahreswert.

      Das Adjusted EBIT der Market Unit Energy Trading lag in einem volatilen Marktumfeld bei insgesamt 348 Millionen Euro gegenüber 107 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Auf den Optimierungsbereich, der im Wesentlichen der Risikobegrenzung und der Optimierung von Erzeugung und Produktion im E.ON-Konzern dient, entfielen 350 Millionen Euro. Der Eigenhandel wies dagegen einen Verlust von 2 Millionen Euro aus.

      Das Adjusted EBIT der neuen Märkte, also der E.ON-Aktivitäten in Russland, Italien und Spanien sowie im Bereich der Erneuerbaren Energien, stieg um 55 Prozent auf 246 Millionen Euro. Vor allem die Market Unit Climate & Renewables konnte beim Adjusted EBIT im Wesentlichen wegen des deutlichen Anstiegs der Erzeugungskapazitäten aus Windparks erheblich zulegen. Russland profitierte von der fortgesetzten Marktliberalisierung.

      Der Konzernüberschuss der Gesellschafter der E.ON AG und das entsprechende Ergebnis je Aktie lagen mit knapp 2,3 Milliarden Euro beziehungsweise 1,20 Euro jeweils 7 Prozent unter den Vorjahreswerten von 2,5 Milliarden Euro und 1,29 Euro. Der unter anderem um Effekte aus der Marktbewertung von Derivaten, Buchgewinnen und -verlusten aus Desinvestitionen sowie Restrukturierungsaufwendungen bereinigte Konzernüberschuss stieg im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent auf jetzt knapp 2,1 Milliarden Euro. Der operative Cash Flow lag mit gut 3,1 Milliarden Euro rund 8 Prozent über dem Vergleichszeitraum 2009.

      Quelle: http://www.eon.com/de/media/news-detail.jsp?id=9705&year=201…
      Avatar
      schrieb am 11.05.10 08:31:57
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      Eon mit Gewinnsprung ins Jahr gestartet


      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der größte deutsche Energiekonzern Eon ist mit einem Gewinnsprung ins Jahr gestartet. Der Versorger erwirtschaftete von Januar bis März einen um Einmaleffekte bereinigten Überschuss von 2,1 Milliarden Euro. Das waren 16 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie das Unternehmen am Dienstag in Düsseldorf mitteilte. Positiv auf das Ergebnis wirkten sich ein besseres Geschäft in Großbritannien, höhere Erträge aus dem Netzbetrieb sowie ein starkes Ergebnis im Handel mit Strom und Gas aus. Dagegen musste die Gassparte erneut Einbußen hinnehmen. Der Umsatz blieb mit rund 26 Milliarden Euro praktisch auf Vorjahresniveau. Bereits vor einer Woche hatte das Unternehmen einen Zuwachs des operativen Ergebnisses um 20 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro mitgeteilt./nl/wiz

      Autor: dpa-AFX

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      schrieb am 11.05.10 00:16:09
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.495.971 von Flahute am 10.05.10 22:35:25interessanter artikel

      http://www.n-tv.de/politik/Aus-fuer-Atommeiler-rueckt-naeher…
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 22:35:25
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      Obwohl du ruhig jammern könntest.
      Bei Dax 6000 notiert e.on bei 25,30
      Eine BASF, die bei Dax 3600 in etwa die gleichen Tiefststände wie e.on um die 17/18 € hatte, notiert komfortabel über 40.

      Aber der Markt wird volatiler, die Einbahnstraße scheint vorbei.
      Da wird gerne in defensivere Werte umgeschichtet.
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 21:35:43
      Beitrag Nr. 2.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.494.853 von endover am 10.05.10 20:10:50Hier jammert doch niemand, der Grundton hier ist (bis auf ein oder zwei Ausnahmen) durchweg positiv... du hast recht, selbst wenn man für den ausstieg ausm ausstieg den bundesrat benötigen würde (was aber schwachsinnig wäre, da der ausstieg auch ohne bundesrat beschlossen wurde...) und abgelehnt wird wäre der effekt auf eine e.on gleich null.... die kraftwerke sind abgeschrieben und alles bei eon ist auch ohne kernkraft tutti.... wir werden es sehen wie viel erneuerbare Energien wirklich am Tag installiert werden... wenn man die Aussage von Teyssen auf der Hauptversammlung (2 große Windräder/Tag) auf 3-4 MW/Rad hinaufrechnet, dann installiert e.on pro halbes Jahr die Kapazität eines AKW's als Windkraftanlagen..... morgen abwarten, die zahlen werden einschlagen wie eine bombe....

      Also endover, ich werde hier nie (wie in anderen bereichen a la DELEGOM) jammern....
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 20:10:50
      Beitrag Nr. 2.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.494.448 von Opa_Hotte am 10.05.10 19:21:18Lächerliches Gejammer wegen zwei bis drei Atomkraftwerken an der Börse. Die E.ON wird auch ohne sie Milliarden und noch einmal Milliarden verdienen. So ist es und bleibt es. Viele Marktteilnehmer lassen sich hier durch Düsseldorfer Marktschreier völlig aus der Bahn werfen - dumme Anfänger und Heulsusen.:D

      VERTRÄGE MÜSSEN EINGEHALTEN WERDEN. WER SIE FRÜHZEITIG KÜNDIGT, HAT VERTRAGSSTRAFE ZU ZAHLEN.:D
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 19:21:18
      Beitrag Nr. 2.042 ()
      Morgen wird es spannend... bin, neben energy trading und endkunden besonders auf die unit neue märkte gespannt. Hier wird man besonders climate & renewables beobachten (laut teyssen auf der Hauptversammlung 2 große (3-4MW???) neue Windräder pro Tag ....) und wie schnell die Kapazitäten gewachsen sind... bei wirklich 6MW/Tag wären es fast 600MW mehr erzeugungskapazitäten....

      Aber auch die units italy (im übrigen 3x so groß wie die unit us, nur um mal eine vorstellung zu bekommen, welcher miniteil für über 7mrd $ verkauft wurde...), russia (die Kapazitätserweiterungen in Surgutskaja) und spain (2/3 der umsatzgröße vom us-geschäft...)

      Morgen sehen wir mehr, was wir aber wissen ist, dass es verdammt gut war :lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick:
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