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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2698)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 09.05.24 23:47:41 von
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      Avatar
      schrieb am 11.03.10 10:50:36
      Beitrag Nr. 1.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.111.617 von jackili am 11.03.10 10:49:54Dividende.
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 10:49:54
      Beitrag Nr. 1.801 ()
      Morgen,

      ich bin seit gestern E.On-Aktionär. Weiß hier jemand, wann die Divende ausgeschüttet wird? Auf jeden Fall doch im März, oder?

      Gruß.
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 21:47:59
      Beitrag Nr. 1.800 ()
      10.03.2010

      Konzern träumt von Elektro-Internet
      Eon bastelt an neuen Netzen

      Milliardengewinn trotz Krise: Der scheidende Chef des Energieriesen gibt nur vage Prognosen. Dafür hat er Visionen - und harte politische Forderungen.

      (...)

      Quelle: http://taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/eon-bastelt-an-…

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      10.03.2010
      Krise dämpft Stromgeschäft
      Baustelle Eon
      Von Frank-Thomas Wenzel

      Die Börsianer waren gestern nicht wirklich beeindruckt von dem, was Eon zu bieten hat. Von "langweilig" war gar die Rede. Damit lagen sie völlig daneben. Aus der Jahresbilanz 2009 lässt sich ablesen, wie eine Schlüsselbranche gerade umgekrempelt wird.

      (...)

      Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/24…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/24…


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      10.03.2010
      Kommentar zu EON
      Schmusekurs
      Von Frank-Thomas Wenzel

      Ist Wulf Bernotat zu den Ökos übergelaufen? Der scheidende Eon-Chef hat auf seiner letzten Bilanzpressekonferenz eine Vision der Energiewirtschaft der Zukunft mit Sonnen- und Windstrom und intelligenten Netzen präsentiert - Dinge, die Umwelt- und Verbraucherschützer fordern. Ein Energieriese auf Schmusekurs mit den ehemaligen Feinden? Die alten Frontstellungen - böse Konzerne gegen liebe Ökostromer - gibt es nicht mehr. Betreiber von Photovoltaikanlagen brauchen Netzexperten wie Eon, die die Verteilung des Sonnenstroms organisieren.

      Dennoch: Eons Schmusekurs ist vergiftet. Die Manager setzen auch auf Kernkraft und lassen Kohlekraftwerke bauen - in der Hoffnung, das alte Geschäftsmodell mit nuklearer und fossiler Energie zu verlängern. AKW und Kohlemeiler, die nur bedingt regelbar sind, passen aber nicht zu den Erneuerbaren mit ihrer schwankenden Erzeugung. Und: Konventionelle Kraftwerke verdrängen mit billiger Elektrizität Öko-Strom. Um Bernotats Vision umzusetzen, muss die Politik Firmen wie Eon dazu zwingen, auf Erneuerbare zu setzen. Der erste Schritt ist, am Ausstieg aus der Kernkraft festzuhalten.

      Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/24…

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      10.03.2010 | 20:50 Uhr

      Börsen-Zeitung: Teyssens Herausforderungen, Kommentar zur künftigen Eon-Strategie von Andreas Heitker

      Frankfurt (ots) - Rund 100 Tage nimmt sich Johannes Teyssen Zeit, um nach seinem Start als neuer Eon-Vorstandsvorsitzender die Geschäfte des größten deutschen Energieversorgers noch einmal auf den Prüfstand zu stellen. Noch im Sommer will er das Ergebnis präsentieren. Es ist zu vermuten, dass dies bei der Vorlage der Halbjahresbilanz Mitte August passieren wird.

      100 Tage sind nicht viel für eine solche Überprüfung. Aber ein radikaler Strategiewechsel ist von Teyssen auch kaum zu erwarten. Denn der 50-Jährige sitzt bereits seit 2004 im Konzernvorstand, ist seit zwei Jahren stellvertretender Vorstandsvorsitzender und hat davor auch schon einige Jahre Verantwortung bei der deutschen Stromtochter Eon Energie getragen.

      Teyssen ist seit der Fusion von Veba und Viag und der Taufe des Eon-Konzerns vor zehn Jahren einer der führenden Köpfe des Unternehmens gewesen. Er hat Eon mit geprägt, die Strategie der vergangenen Jahre mitbestimmt und in verschiedenen operativen Bereichen auch schon die Richtung vorgegeben. Es gibt für ihn also keinen Grund, den Energiekonzern nach dem Führungswechsel ab Mai strategisch grundsätzlich neu auszurichten.

      Allerdings muss sich auch Teyssen auf neue politische und regulatorische Rahmenbedingungen einstellen, die die Versorgerwelt verändern werden. Auf nationaler Ebene ist für Eon das von der Bundesregierung noch für dieses Jahr geplante energiepolitische Gesamtkonzept von Bedeutung, da es die Zukunft von Atom- und Kohlestrom im wichtigen Heimatmarkt des Konzerns mitbestimmt. Auf internationaler Ebene stehen vor allem klimapolitische Beschlüsse im Fokus des Unternehmens. Eon hat zwar längst nicht so ein großes CO2-Problem wie RWE; die in den nächsten Jahren schon absehbaren Belastungen gehen aber auch bei den Düsseldorfern in den Milliardenbereich. Hinzu kommen Unsicherheiten über die weitere Entwicklung des derzeit von Überkapazitäten geprägten Gasmarktes, der das Ergebnis von Eon schon 2009 so belastet hat.

      Teyssen wird also den Energiemix und die Erzeugungsstrategie neu justieren müssen. Dass dies schon innerhalb von 100 Tagen gelingt, ist nicht zu erwarten. Aber Eon hat zurzeit immerhin 19 Kraftwerke im Bau oder in der Planung. Es gilt jetzt rasch, Investitionen in die richtige Richtung zu lenken.

      Pressekontakt:
      Börsen-Zeitung
      Redaktion

      Telefon: 069--2732-0
      www.boersen-zeitung.de

      Quelle: http://www.presseportal.de/pm/30377/1575818/boersen_zeitung
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 18:23:19
      Beitrag Nr. 1.799 ()
      Jenseits der 27,50 € darf dann auch mal gerne wieder der Turbo eingeschaltet werden.



      Intraday hat heute endlich mal wieder das Kaufinteresse überwogen. Auch wenn die Aktie zum Ende hin wieder etwas abgegeben hat.



      Schönen Abend allerseits! :)
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 18:14:57
      Beitrag Nr. 1.798 ()
      ------------------
      Lesenswert!
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      10.03.2010
      Eon
      Bernotats letzte Bilanz

      Von Karsten Stumm

      Wulf Bernotat tritt als Chef des größten deutschen Energiekonzerns mit einer zwiespältigen Bilanz ab. Ehemals glanzvolle Unternehmenssparten haben plötzlich Sanierungsbedarf. Doch ausgerechnet sein größter Fehlschlag könnte die Zukunft des Düsseldorfer Unternehmens gesichert haben.

      (..)

      Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,68…
      ------------------------------------------------------------------------------------------

      Energiekonzern
      Warum E.on für 2009 die Dividende nicht erhöht

      Von Daniel Wetzel
      10. März 2010, 16:39 Uhr

      E.on-Chef Wulf Bernotat verlässt das Unternehmen in schwierigen Zeiten: Das jahrelange Wachstum des größten deutschen Gas- und Stromkonzerns ist ins Stocken geraten. Sinkende Gaspreise und die Wirtschaftskrise führen laut E.on zu Einbußen beim Umsatz und Gewinn. Das bekommen die Aktionäre zu spüren.

      (…)

      Bei der Prognose über die Entwicklung der Strom- und Gasgeschäfte in 2010 zeigte sich E.on vorsichtig: Aufgrund der Wirtschaftskrise sei das Jahr weiterhin von Unsicherheiten geprägt. Beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erwartet der Vorstand ein Plus bis maximal drei Prozent und beim Überschuss ein Ergebnis auf Vorjahresniveau.

      In den kommenden Jahren werde E.on die Kosten weiter senken und die Effizienz steigern. Ab 2011 sollen jährlich rund 1,5 Milliarden Euro auf diesem Wege realisiert werden. Darüber hinaus plant das Unternehmen weiter Verkäufe, um E.on auf Kurs zu halten. Details nannte Bernotat nicht. In den Medien war in den vergangenen Wochen spekuliert worden, dass das US-Geschäft abgegeben werden soll.

      (…)

      Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/article6719888/Warum-E-on-fuer…

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      schrieb am 10.03.10 18:12:54
      Beitrag Nr. 1.797 ()
      10.03.2010 13:10
      Sal. Oppenheim belässt Eon auf 'Neutral'- Fairer Wert 30 Euro

      Sal. Oppenheim hat die Einstufung für Eon nach Zahlen für 2009 und vor einer Telefonkonferenz auf "Neutral" und den fairen Wert zunächst auf 30,00 Euro belassen. Zahlen und Ausblick des Düsseldorfer Versorgers hätten leicht enttäuscht, schrieb Analyst Matthias Heck in einer Studie vom Mittwoch. Heck stellte eine Senkung des fairen Wertes um einen Euro in Aussicht.

      AFA0074 2010-03-10/13:08

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16340061…
      ----------------------------------------------------------------------------------------------
      10.03.2010 13:16
      Equinet belässt Eon auf 'Hold' - Ziel 30,00 Euro

      Equinet hat die Einstufung für Eon nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 30,00 Euro belassen. Die Kennziffern des Energieversorgers hätten seinen Erwartungen entsprochen aber unter den Markterwartungen gelegen, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Mittwoch. Der Unternehmensausblick für 2010 habe enttäuscht. Der experte stellte in Aussicht, Einstufung und fairen Wert zu reduzieren. Weiterhin zieht er die Aktie von RWE jener von Eon vor.

      AFA0076 2010-03-10/13:14

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/1634012…
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      10.03.2010 13:40
      Commerzbank belässt Eon nach Zahlen auf 'Add' - Ziel 33,00 Euro

      Die Commerzbank hat die Einstufung für die Aktie von Eon nach Zahlen auf "Add" mit einem Kursziel von 33,00 Euro belassen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe leicht unter ihren und auch unter den Markterwartungen gelegen, schrieb Analystin Tanja Markloff in einer Studie vom Mittwoch. Der Ausblick auf das Gewinnwachstum im Jahr 2010 sei im Vergleich zu den Konsensschätzungen etwas enttäuschend. Voraussichtlich werde sie ihre Gewinnprognosen leicht nach unten korrigieren.

      AFA0086 2010-03-10/13:39

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16340361…
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      10.03.2010 14:42
      ROUNDUP 2: Eon auf Konsolidierungskurs - Vorsichtiger Ausblick

      (neu: Analystenkommentare, mehr Details zum Ausblick, Stimmen aus der PK)

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nach Jahren kräftigen Wachstums ist der größte deutsche Energiekonzern Eon auf Konsolidierungskurs. Nach einem leichten Gewinnrückgang im vergangenen Jahr erwartet das Unternehmen auch 2010 nur leichte Zuwächse. Der operative Gewinn werde lediglich um bis zu 3 Prozent in diesem Jahr zulegen, prognostizierte der Vorstand am Mittwoch auf der Bilanz-Pressekonferenz. Das wären rechnerisch rund 9,94 Milliarden Euro. Der Überschuss soll stagnieren. Auch die Konkurrenten RWE und GDF Suez hatten sich in den vergangenen Wochen vorsichtig zur weiteren Entwicklung geäußert und ihre Ziele heruntergeschraubt.

      Die Aktie reagierte zunächst mit leichten Verlusten, kämpfte sich aber bis zum frühen Nachmittag in die Gewinnzone vor ? zuletzt stand ein Plus von knapp einem Prozent zu Buche. Die Reaktionen von Analysten fielen gemischt aus. Equinet-Experte Michael Schäfer sprach von einem enttäuschendem Ausblick. Dagegen hob Marktanalyst Robert Halver von der Baader Bank das stabile Geschäftsmodell und die hohe Dividendenrendite hervor.

      KEIN AUSBLICK FÜRS KOMMENDE JAHR

      Im vergangenen Jahr hatte der Konzern noch einen operativen Gewinn von 11 Milliarden Euro für 2010 in Aussicht gestellt. Wegen der Verkäufe seiner Stadtwerke-Holding Thüga, dem deutschen Höchstspannungsnetz und Kraftwerkskapazitäten in Deutschland fällt den Angaben zufolge ein Ergebnisbeitrag von einer Milliarde Euro weg. Darauf hatte Eon Analysten bereits vorbereitet und zuletzt ein Ziel von 10,1 Milliarden Euro genannt.

      Einen Ausblick auf das kommende Jahr blieb Eon schuldig und begründete das mit den zahlreichen auch politischen Unsicherheiten. Den Ausblick soll es erst im Sommer geben, wenn der künftige Eon-Chef Johannes Teyssen seine Strategie vorstellen will. Er löst Amtsinhaber Wulf Bernotat Anfang Mai ab. Der Nachfolger deutete aber schon an, dass die Gewinnmargen im Stromgeschäft von 2012 an unter Druck geraten könnten. Bislang konnten den Stromkonzernen die eingebrochenen Preise an den Strombörsen wenig anhaben, weil sie einen Großteil ihrer Produktion Jahre im Voraus verkaufen konnten. "Es gibt eine gewisse Logik, dass die Strompreise in Zukunft sinken, weil die Vertriebsgesellschaften derzeit günstiger einkaufen können", sagte Teyssen.

      GEWINNEINBRUCH BEI RUHRGAS

      Im Krisenjahr 2009 musste Eon einen leichten Gewinnrückgang hinnehmen. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (EBIT) sank um 2,3 Prozent auf 9,6 Milliarden Euro und lag damit leicht unter den Erwartungen von Analysten. Der Umsatz ging um 6 Prozent auf 82 Milliarden Euro zurück. Das um Bewertungs- und Einmaleffekte bereinigte und für die Dividendenberechnung wichtige Nettoergebnis schmolz um 4,8 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro. Die Ausschüttung soll mit 1,50 Euro je Aktie trotzdem gleich bleiben. Zum ersten Mal in der siebenjährigen Amtszeit von Bernotat wird damit die Dividende nicht erhöht.

      Vor allem ein schwaches Geschäft der Tochter Ruhrgas sowie Einbußen in Großbritannien und Skandinavien machten Eon zu schaffen. Im Gasgeschäft musste der Konzern einen operativen Gewinneinbruch von einem Drittel einstecken. Die einstige Ertragsperle hatte mit einem gesunkenen Absatz und niedrigeren Verkaufspreisen zu kämpfen. Die Belastungen konnte es aber kaum auf der Bezugsseite weitergeben, da es dort an feste Abnahmemengen und starre Preise gebunden war. In Großbritannien litt das Ergebnis unter negativen Wechselkursen, in Skandinavien zusätzlich unter einem niedrigeren Absatz. Dagegen legte die Handelssparte deutlich zu. Auch die neuen Töchter in Südeuropa wirkten sich positiv aus.

      SCHULDEN SOLLEN SINKEN

      Wichtiges Ziel für Eon in den kommenden Jahren ist es, die Schuldenlast von 44,7 Milliarden Euro Ende 2009 zu reduzieren. Mit einem Sparprogramm sollen bis 2011 die Kosten um 1,5 Milliarden Euro gesenkt werden. Zudem will sich der Konzern von weiteren Beteiligungen trennen. Auf der Verkaufsliste stehen unter anderem die US-Tochter und das italienische Gasnetz. Dazu wollte der Vorstand allerdings keinen Kommentar abgeben. Kurz vor einem Abschluss stehe aber die Veräußerung von weiteren 200 Megawatt Kraftwerkskapazitäten in Deutschland. Durch im vergangenen Jahr besiegelte Verkäufe kassierte der Konzern rund 6 Milliarden Euro. In diesem Jahr sollen Verkäufe mehr als 4 Milliarden Euro einbringen./nl/stb/tw

      --- Von Erik Nebel, dpa-AFX --

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/1634116…
      ----------------------------------------------------------------------------------------------
      10.03.2010 15:41
      E.ON hält Abweichungen bei Ziel stabilen Gewinns für möglich

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Energiekonzern E.ON hält bei seinem Ziel eines stabilen bereinigten Konzernüberschusses in diesem Jahr Abweichungen in beide Richtungen für möglich. Ein Ergebnis auf Vorjahresniveau könne in einer Spanne von 3% unter bis 3% über dem 2009 erzielten Wert liegen, sagte Marcus Schenck, der Finanzvorstand der Düsseldorfer E.ON AG, am Mittwoch während einer Telefonkonferenz für Analysten.

      Im vergangenen Jahr war der um Sondereffekte bereinigte Konzernüberschuss, der als Basis für die Dividendenzahlung dient, um knapp 5% auf 5,33 Mrd EUR zurückgegangen.

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16341967…
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 18:10:26
      Beitrag Nr. 1.796 ()
      @hasni & StillhalterTrader:

      Volle Zustimmung! Für mich zählt hier ebenfalls in erster Linie der konservativ-solide Investmentcharakter der Aktie. Als langfristig angelegtes Basisinvestment liegt mein Fokus daher auch hauptsächlich auf einer kontinuierlich hohen Dividendenausschüttung.
      Und sollten da in den nächsten Jahren auch noch nennenswerte Kursgewinne hinzukommen, hätte ich natürlich nichts dagegen einzuwenden. Unter fundamentalen Bewertungskriterien hätte die Aktie imho auch noch einige Euros Luft nach oben.
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 14:06:11
      Beitrag Nr. 1.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.102.857 von DaakMaak am 10.03.10 12:37:04Das Ergebnis kann man wohl als grundsolide bezeichnen. Wer hier andere, optimistischere "Visionen" hatte, hätte wohl besser zum Arzt gehen sollen. (frei nach Helmut Schmidt)
      Schön auch, dass die Dividendenausschüttung auf konstant hohem Niveau verbleibt.


      Das sehe ich auch so; angesichts der größten Finanz-/Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten, hat sich EON sehr gut gehalten. Bei vielen grossen Unternehmen wie Daimler , EADS usw. fällt die Dividende ganz aus. Auch Solarwerte laufen viel schlechter als viele gedacht haben.
      Wer bei diesem Umfeld noch ein Rekordergebnis bei EON erwartet hat , sollte wirklich zum Arzt gegen.
      Ich kann mit meinen EON Aktien sehr gut schlafen; mit einer sicheren Dividende von über 5 % und mit der Chance von zukünftigen Kurssteigerungen (auch wenn diese nur recht maßvoll in nächster Zeit ausfallen sollten)
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 13:07:15
      Beitrag Nr. 1.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.102.857 von DaakMaak am 10.03.10 12:37:04denke mit grundsolide ist die e-on-Aktie gut umschrieben.
      Ich sehe kein wirklich grosses Kurspotential in den nächsten Monaten, aber eine gute Dividende und ein sehr geringes Risikopotential ist in diesen schwierigen Zeiten auch ein Argument
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 13:05:53
      Beitrag Nr. 1.793 ()
      Schwaches Geschäft
      Eon traut sich keine Prognose zu

      Der sinkende Gasabsatz verhagelt Deutschlands größtem Energiekonzern die Bilanz. Umsatz und Gewinn gehen noch stärker zurück als von Analysten erwartet. Und auch der Ausblick ist mau.

      (...)

      Quelle: http://www.capital.de/unternehmen/internet-telekommunikation… ff.
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