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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2877)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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      schrieb am 05.03.06 21:54:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Noch dazu kommt die superchartlage momentan. Schau mal im E.ON Thread, da hab ich eine Chartanalyse gepostet.
      Avatar
      schrieb am 05.03.06 21:52:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Dividende von 7 Euro wird ein Tag nach der HV ausgeschüttet.

      Zum 30.9.2005 beträgt die Netto Finanzposition der EON AG
      bei 3,2 Mrd Euro; das heißt die liquiden Mittel der EON AG übersteigen die Finanzverbindlichkeiten um 3,2 Mrd.
      Die EON AG schwimmt nur so im Geld. Die EON AG besitzt
      unglaublich hohes Anlagevermögen wie Grundstücke, Kraftwerke , Beleiligungen usw. und haben netto keine Finanzschulden , sondern einen Liquiditätsüberschuß, der aufgrund der hohen Gewinne immer weiter steigt.
      Es gibt kein Dax Unternehmen, das diese super Finanzlage ausweisen kann !
      Avatar
      schrieb am 05.03.06 21:37:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Seien wir doch einmal ehrlich, E.ON ist ein DAX Wert, ein stabiles Unternehmen das jetzt sogar Visionen hat. Noch dazu kommt die Rendite von 7,8%, die für einen DAX-Wert Sensationell ist. Wegen der Dividende ist nach unten kaum Luft. Weis jemand von euch wann die Dividende ausgeschüttet wird?
      Avatar
      schrieb am 04.03.06 20:41:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      lesezeichen
      Avatar
      schrieb am 04.03.06 20:12:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4
      EON ist schuldenfrei und hat keine Finanzverbindlichkeien,
      aber ein gewaltiges Anlagevermögen auf der Aktiseite stehen.
      Wenn die EON pleite machen sollte, müßte schon die ganze Welt zusammenbrechen.
      Wenn ich ich mir vorstelle, wie EON zur Zeit von der Kältewelle
      in Europa profitiert (insbes. über die Ruhrgas AG) und die Gewinne nur so sprudeln, besteht kein Grund sich von einem der wertvollen EON Stücke zu trennen:) Erst bei Kursen von 125 Euro könnte man darüber nachdenken:rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 04.03.06 19:27:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hab die auch schon länger und behalte die. Ist eine Mit der EK Quote werden die nie Pleite gehen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.06 19:16:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2
      Für mich ist und bleibt die EON AG eine Erfolgsgeschichte.

      Der Kurs von ca 90 Euro zur Zeit ist unter der Berücksichtigung, dass EON am 5.5.2005 eine Dividende von 7 Euro zahlt sehr, sehr günstig. Auch zukünftig kann man
      mit sicheren Dividenden von 3 Euro und mehr rechnen und
      darüberhinaus besteht weiteres Kurspotential von über 100 Euro pro Aktie.
      Ich würde keine total überteuerten Solaraktien kaufen, die kaum eine Dividende zahlen,
      sondern stattdessen preisgünstige EON Aktien.
      Avatar
      schrieb am 04.03.06 19:01:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das KZ liegt liegt laut der Aktionär bei 125Euro.
      Avatar
      schrieb am 04.03.06 18:47:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Samstag, 4. März 2006
      Endesa-Übernahme durch E.ON
      EU-Kommission entscheidet

      Die EU-Kommission wird Zeitungsberichten zufolge in der kommenden Woche über die Rechtmäßigkeit der Blockadepolitik Spaniens gegen eine Übernahme des Versorgers Endesa durch den deutschen Konkurrenten E.ON entscheiden.

      Der Beschluss der Europäischen Kommission werde bis Mittwoch erwartet, berichteten spanische Blätter. E.ON-Chef Wulf Bernotat ist demnach zuversichtlich, dass die EU-Behörde darin ein neues Gesetz abwehren wird, mit dem Spanien eine Übernahme des größten Energieversorgers des Landes durch den deutschen Rivalen verhindern will. "Brüssel wird so handeln, dass es seine Autorität und den freien Kapitalverkehr schützt", zitierte ihn die Wirtschaftszeitung "La Gaceta". Nachdem Spanien im Übernahmekampf um Endesa die Spielregeln verändert habe, liege es an der EU-Kommission, das 29-Milliarden-Euro-Gebot von E.ON für rechtmäßig zu erklären.


      Der ebenfalls in Spanien erscheinenden Zeitung "Expansion" bekräftigte Bernotat erneut, das Angebot von 27,50 Euro für jede Endesa-Aktie sei fair. Doch behalte sich E.ON vor, das Gebot zu reduzieren, sollte Endesa vor Abschluss des Zusammenschlusses eine außerordentliche Dividende ausschütten.

      Der spanische Konzern Gas Natural hatte bereits vor E.ON ein Übernahmeangebot für Endesa vorgelegt. Die unter dem Gebot aus Deutschland liegende Offerte wird von der spanischen Regierung unterstützt, stößt aber bei Endesa selbst auf massive Ablehnung
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