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    Bet-at-home springt locker ueber 40 Euro! (Seite 105)

    eröffnet am 10.03.06 12:45:07 von
    neuester Beitrag 05.04.24 20:46:48 von
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      schrieb am 24.09.15 13:20:41
      Beitrag Nr. 1.600 ()
      Verdrehte Börsenwelt: Die momentan mit Problemen kämpfende mybet Holding aus Kiel bringt gerade einmal 24,6 Mio. Euro an Marktkapitalisierung auf die Waagschale und ist noch immer im streng regulierten Handelssegment Prime Standard gelistet. Der Linzer Sportwettenanbieter bet-at-home.com – mit formalem AG-Sitz in Düsseldorf – kommt dagegen mittlerweile auf einen Börsenwert von 289 Mio. Euro und ist im nur vergleichsweise gering überwachten Segment Entry Standard notiert. Nun ist eine Notierung im Freiverkehr nicht zwingend ein Malus, auch populäre Gesellschaften wie die Internetfirma Rocket Internet haben hier ihre Börsenheimat. Mitunter ist es aber doch so, dass es einen besseren Eindruck auf Investoren macht, wenn der Zusatz „Prime Standard“ auf der Visitenkarte steht. Für bet-at-home.com war das lange Zeit kein besonders akutes Thema. Mit steigender Kapitalisierung – in den vergangenen drei Jahren gewann der Anteilschein um bemerkenswerte 230 Prozent an Wert – scheint jetzt aber ein Umdenken stattzufinden. Am Rande der Kapitalmarktkonferenz von Egbert Prior auf dem Regionalflughafen in Frankfurt-Egelsbach bestätigt uns bet-at-home.com-Gründer und CEO Franz Ömer nämlich, dass ein Upgrade in den Prime Standard durchaus zur Debatte steht.

      Die meisten formalen Voraussetzungen, etwa die Bilanzierung nach IFRS, erfüllen die Österreicher ohnehin. Hoffnungen auf die Platzierung in einem Auswahlindex darf sich bet-at-home.com vorerst allerdings nicht machen, schließlich befinden sich nur 28,65 Prozent der Aktien im Streubesitz. Maßgeblicher Aktionär mit 67,6 Prozent ist die Betclic Everest Group. Ambitionen, seinen Anteil womöglich zu reduzieren, hat der französische Online-Gaming- und Sportwettenspezialist dem Vernehmen nach nicht. Warum sollte Betclic auch? Bei bet-at-home.com läuft zurzeit alles wie am Schnürchen. Außerdem sind die Linzer durch ihren mit gegenwärtig vier Prozent verzinsten Kredit im Volumen von 52,5 Mio. Euro für Betclic Everest so etwas wie eine kleine Hausbank. Für bet-at-home.com ist das Darlehen an Betclic ein lukratives und auch doppelt abgesichertes Geschäft, denn hinter der 2007 in Paris gegründeten Betclic Everest Group stehen die börsennotierte Monte Carlo SBM mit Sitz in Monaco sowie die von dem Unternehmer Stéphane Courbit gegründete LOV Group – eine Beteiligungsgesellschaft mit Fokus auf Spiele, Medien, Energie und Crowdfunding.




      bet-at-home.com Zur Profilseite Kurs: 82,360 €


      Nächstes wichtiges Ereignis für die Aktionäre von bet-at-home.com ist die Veröffentlichung der Neun-Monats-Zahlen am 9. November 2015. Außerdem präsentiert der Vorstand auf dem Eigenkapitalforum der Deutschen Börse AG in Frankfurt vom 23. bis 25. November. Wunderdinge sollten die Anleger von dem anstehenden Zwischenbericht nicht unbedingt erwarten, schon allein wegen des Basiseffekts. Immerhin fielen in das dritte Quartal des Vorjahrs die Finalrunden der Fußball-WM in Brasilien. Dementsprechend gut war das damalige Quartals-EBITDA von 8,4 Mio. Euro. Dennoch: Auch 2015 ist bet-at-home.com bislang rasant unterwegs. Zur Halbzeit stand ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 16 Mio. Euro in den Büchern. Diese hohe Ausbeute lag allerdings auch maßgeblich daran, dass der Werbeaufwand in den ersten sechs Monaten 2015 mit gut 15 Mio. Euro – zumindest für bet-at-home.com-Verhältnisse – vergleichsweise dosiert daherkam. Für das Gesamtjahr liegt das veranschlagte Marketingbudget dem Vernehmen nach in einer Spanne zwischen 25 und 30 Mio. Euro. Vorstandschef Ömer ließ im Gespräch mit boersengefluester.de aber durchblicken, dass wohl eher das obere Ende des Korridors wahrscheinlich ist. Ein wesentlicher Grund dafür ist die im August bekannt gegebene und auf drei Jahre angelegte Hauptsponsorschaft mit Hertha BSC Berlin. Bislang war bet-at-home.com in erster Linie als Sponsor von Schalke 04 aktiv. Der Vertrag mit den Königsblauen läuft noch bis Mitte 2016.
      Avatar
      schrieb am 17.09.15 09:33:39
      Beitrag Nr. 1.599 ()
      "07:41 von Martin Fellhuber

      Eine fast sichere Wette für das Depot

      Bet-at-home wird an der Börse seltener wahrgenommen.

      Bet-at-home ist nach Bwin.party der zweite – wenn auch deutlich kleinere – Online-Glücksspielanbieter mit österreichischen Wurzeln. Für die Aktionäre Unternehmens war die Aktie zuletzt ein sehr gutes Geschäft.
      Im Vergleich zu Bwin.party wird der andere „Auslandsösterreicher“ unter den Online-Glücksspielanbietern, „Bet-at-home“, an der Börse selten wahr genommen.

      Das liegt wohl an der Größe: Bet-at-home kommt auf eine Marktkapitalisierung von 295 Millionen €. Zum Vergleich: Bei Paddy Power sind es 4,4 Milliarden €, bei William Hill 4,3 Milliarden €, Betfair bringt es auf vier Milliarden € und bei Bwin.party sind es 1,2 Milliarden €.

      Dennoch, für die Aktionäre rechnete sich der Einstieg bei Bet-at-home. Innerhalb eines Jahres stieg die Aktie um 52 Prozent, auf 24 Monate gesehen, sind es mehr als 170 Prozent.

      Für das 2015 rechnet das Unternehmen mit einem EBITDA von mehr als 25 Millionen €, nach 27 Millionen € im Fußball-WM-Jahr. Ursprünglich ging das Unternehmen nur von 15 bis 20 Millionen € aus.

      Nach sehr guten Halbjahreszahlen wurde die Prognose angehoben. Das Betriebsergebnis stieg im ersten Halbjahr von 8,5 auf 15,5 Millionen €, obwohl heuer eine Umsatzsteuer für elektronische Dienstleistungen hinzugekommen ist, die rund 3,2 Millionen € ausgemacht hat.

      Der Brutto-Gamingertrag stieg um 6,9 auf 56,7 Millionen €. Das Wett- und Spielvolumen stieg um 8,8 Prozent auf 1,172 Milliarden €. Da es heuer keine große Sportveranstaltung gab, wurden die Marketingausgaben von 24,6 auf 15,2 Millionen € zurück gefahren. Dennoch kann sich Bet-at-home über ein Plus bei den Kunden freuen: Ende Juni zählte das Unternehmen 4,1 Millionen Spieler, ein Jahr davor waren es 3,8 Millionen. Offensichtlich hat die WM dem Unternehmen etliche Kunden beschert.

      Glücksspiel versus Wetten

      Das Gros des Umsatzes erzielt Bet-at-home mit eGaming: Knapp 871 Umsatzmillionen entfallen auf Casino, Games und Poker. Sportwetten kommen nur auf rund 300 Millionen €. Dennoch ist diese Sparte weitaus ertragreicher. Bei den Wetten liegt die Ausschüttungsquote bei 90,5 Prozent, bei eGaming werden 96,8 Prozent des Einsatzes ausgezahlt. Dem entsprechend ist auch die Ertrags-Marge bei den Wetten mit 8,2 Prozent deutlich höher als beim eGaming mit 2,9 Prozent.

      Die höhere Marge ist leicht erklärt: Wir haben uns die Quoten von jeweils vier Fußball-, Tennis- und Baseball-Spielen von Bet-at-home angesehen und sie mit jenen von William Hill und Bwin.party verglichen.

      Rechnet man zusammen, wie viel man einsetzen müsste, um bei jedem Spielstand einen € zu gewinnen, erhält man den Aufschlag, den das Unternehmen für sich veranschlagt. Dieser liegt beim Fußball bei Bet-at-home bei etwa sieben Prozent. Bei William Hill sind es sechs bis sieben Prozent und bei Bwin.party vier Prozent. Beim Baseball kommt Bet-at-home auf sechs Prozent, während es bei den beiden anderen Anbieter vier bis fünf Prozent sind. Lediglich beim Tennis liegen alle drei bei acht Prozent. Was jedoch für eGaming spricht, sind die Zuwachsraten: Innerhalb eines Jahres stiegen hier die Umsätze um elf Prozent, bei den Wetten waren es nur drei Prozent.

      Fazit

      Das Risiko liegt – wie bei der Konkurrenz – bei den nach wie vor in vielen Märkten unsicheren Rahmenbedingungen. Hinzu kommen immer wieder Klagen von Spielern, die ihre Wett- und Spieleinsätze zurückfordern. Wer in diese Branche investiert, muss sich dieser Risiken bewusst sein. Mit einem Kurs-Buchwert von mehr vier ist die Aktie nicht gerade billig. Dafür ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis mit elf moderat. Selbst bei einem Gewinnrückgang im zweiten Halbjahr sollten wir hier bei etwa 13 sein.

      Nach einem WM-Jahr ist das Ergebnis bei den Sportwetten leicht rückläufig. Dafür sollte dieses Segment mit der Fußball-Europameisterschaft 2016 wieder anziehen. Wer mit den relativ hohen Risiken dieser Branche leben kann, dem ist auf Sicht von einem halben Jahr er Einstieg in das Papier zu empfehlen. Kurzfristig sollte die Aktie nicht mehr als fünf Prozent einbüßen, nach oben ist Luft bis 95 €.

      http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/4822666/Eine-f…
      Avatar
      schrieb am 15.09.15 11:47:19
      Beitrag Nr. 1.598 ()
      der ausführliche Halbjahresbericht ist seit kurzem online unter https://www.bet-at-home.ag/de/finance/download

      Bemerkenswert ist für mich vor allem der nachfolgende Absatz auf Seite 8:

      "Der globale Online-Glücksspielmarkt befindet sich weiter im Höhenflug – innerhalb der letzten
      10 Jahre haben sich die Brutto-Wett- und Gamingerträge von damals USD 10,1 Mrd. im Jahr
      2004 durch das starke Wachstum der Branche und dem generellen Trend hin zum eCommerce
      auf mittlerweile USD 39,5 Mrd. in 2014 gesteigert. Durch das attraktive Angebot und die breite
      Akzeptanz zum Konsum im Internet soll dieser Trend auch weiterhin anhalten und der konjunkturunabhängigen
      Glückspielbranche zu einem jährlichen Wachstum von 10,6 % bis 2018
      verhelfen."

      Dieses im Zitat erwartete andauernde hohe Branchenwachstum spricht dafür, dem Unternehmen ein KGV von höher als 10 zuzubilligen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.15 12:02:37
      Beitrag Nr. 1.597 ()
      Bet at home hält sich ja verdammt stabil, mal schauen ob die konsolidierung durch ist, chart sieht wieder sehr gut aus .-)
      Avatar
      schrieb am 11.09.15 09:33:18
      Beitrag Nr. 1.596 ()
      "Casinos Austria

      Poker um Casinos Austria – alles ist möglich Tschechische Oligarchen kaufen Anteil am teilstaatlichen Glücksspielkonzern. Novomatic könnte ausgestochen werden.

      Autor: Andrea Hodoschek

      Schon hatte es ausgesehen, dass der Erzrivale Novomatic das Sagen beim teilstaatlichen Glücksspielkonzern Casinos Austria (samt der Cash-Cow Lotto) bekommt. Doch das Blatt hat sich überraschend gewendet. Die zum börsenotierten VIG-Konzern gehörende Donau Versicherung bestätigte am Donnerstag einen Bericht des KURIER über den Verkauf ihrer Casinos-Anteile an zwei tschechische Oligarchen. Das hat weitreichende Folgen.

      Ausschlaggebend war der Preis. Zwei Wochen lang verhandelte die Donau mit intensiv mit allen Interessenten. Die Tschechen legten schließlich "das Kaufangebot mit der höchsten Dotierung". Novomatic hätte ja nachbessern können, hört man.

      Konkret wird an eine Austrian Gaming Holding verkauft, deren Muttergesellschaft in den Niederlanden sitzt. Dahinter stehen Karel Komárek und Jiri Šmejc, Eigentümer und Gründer der auch im Glücksspiel engagierten Finanzgruppen KKCG und Emma Capital.

      Während die Novomatic die Offerte auf einer Gesamtbewertung der Casinos (Casag) von rund 470 Millionen Euro kalkulierte, dürften die Tschechen deutlich mehr als 500 Millionen Euro bieten. Sie wollen österreichische Investoren ins Boot holen.

      Die Frage ist, wen? Im Gespräch sind wie berichtet die Eigentümer des Dorotheums. Die Verlegerfamilie Dichand, die Immobilien-Entwickler Soravia und der Investor Michael Tojner, dem das Wiener Intercontinental-Hotel gehört.

      Das Spiel ist kompliziert. Die Donau hält über die CAME-Holding 29,63 Prozent an der Medial Beteiligungs-Gesellschaft. Diese wiederum hat 38,29 Prozent an der Casag. In der Medial haben neben der Donau auch noch die UNIQA Versicherung sowie die Leipnik-Lundenburger Invest des Raiffeisensektors ihre Anteile gebündelt. UNIQA und Leipnik-Lundenburger waren schon mit Novomatic handelseins. Zudem hat Novomatic die Hand auf der Privatstiftung von Maria Theresia Bablik, die 16,79 Prozent an der Casag-Gruppe hält. Womit Novomatic die Casinos beherrschen würde. Ein Drittel gehört noch der neuen Staatsholding ÖBIB.

      Mehrheit greifbar
      Jetzt kann sich das Blatt allerdings wenden. Mit dem aktuellen Deal halten die Tschechen durchgerechnet zwar nur 11,35 Prozent. Aber alle Casinos-Gesellschafter haben gegenseitige Aufgriffsrechte. Die Frist läuft bis 20. September. Das bedeutet, die Tschechen können über die nun ihnen gehörende CAME-Holding die Anteile der anderen Aktionäre aufgreifen. Dieses Szenario ist durchaus realistisch. Die Oligarchen betonten, die Mehrheit an den Casinos und den Lotterien zu wollen.

      Und Novomatic wäre aus dem Rennen. "Schade, dass offenbar eine österreichische Lösung aufs Spiel gesetzt wird", bedauert man in Konzernzentrale in Gumpoldskirchen.

      Finanzminister Hans Jörg Schelling hatte signalisiert, er wolle keine ausländischen Oligarchen im Glücksspielgeschäft. Doch die Noch-Gesellschafter können nicht auf staatspolitische Interessen Rücksicht nehmen, sondern müssen ihre Anteile so teuer wie möglich verkaufen.

      Heftig am Pokern ist außerdem noch Othmar Ederer, Chef der Grazer Wechselseitigen. Die Versicherung ist neuer Eigentümer der vormaligen Kirchenbank Schelhammer & Schattera, die schon lange bei den Casinos als Eigentümerin mitspielt.

      (kurier) Erstellt am 10.09.2015, 11:54"

      http://kurier.at/wirtschaft/unternehmen/tschechische-oligarc…

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      Avatar
      schrieb am 09.09.15 09:52:22
      Beitrag Nr. 1.595 ()
      "Nächste Milliardenfusion in Onlineglücksspielbranche

      Auf dem heiß umkämpften Markt für Onlineglücksspiel entsteht ein neuer Branchenriese. Der britische Anbieter Betfair und der irische Wettbewerber Paddy Power schließen sich in einer mehr als acht Mrd. Euro schweren Fusion zusammen, wie beide Firmen heute mitteilten.

      Das neue Unternehmen Paddy Power Betfair mit einem Umsatz von umgerechnet rund 1,5 Mrd. Euro gehört zu den weltweit größten Onlinewettanbietern. In Großbritannien ist es Marktführer.

      GVC übernimmt Bwin.party
      In der Branche gab es bereits eine Reihe von Zusammenschlüssen. Angesichts höherer Steuern und einer strengeren Regulierung bündeln damit die Firmen ihre Kräfte. Erst im Juli hatten die Konkurrenten Ladbrokes und Gala Coral ihren milliardenschweren Zusammenschluss besiegelt. GVC ging vergangene Woche als Sieger im Bieterwettkampf mit Rivale 888 um den Anbieter Bwin.party hervor.

      Publiziert am 08.09.20"

      http://orf.at/stories/2297365/
      Avatar
      schrieb am 03.09.15 12:17:59
      Beitrag Nr. 1.594 ()
      "Nach monatelanger Suche hatte Hertha vor ein paar Wochen endlich einen neuen Hauptsponsor gefunden. Nicht ganz unumstritten ziert jetzt ein Wettanbieter (“bet-at-home.com”) die breite Brust des Hauptstadtklubs. Als einziger Erst- und Zweitligist hatte die Hertha damit einen Deal mit einem Unternehmen aus dieser Branche eingetütet.

      Ungewöhnlich: Michael Quatember, Vorstandschef des neuen Hauptsonsors, äußert sich jetzt in der Zeitschrift “Super Illu” über die Erwartungshaltung seines Unternehmens: Sportlich müsse „Hertha noch einen Takt“ zulegen, sagte Quatember. “Ich bin überzeugt, dass der Verein in diesem Jahr besser als in der vergangenen Saison abschneidet.” Und dann der ungewöhnliche Satz: “Als Hauptsponsor erwarten wir das auch.“

      Sein Unternehmen hat mit Hertha einen Vertrag bis 2018 geschlossen, investiert dem Vernehmen nach rund 18 Millionen Euro in den Klub. Warum der Wettanbieter Hertha ausgewählt habe, sagt Quatember auch: Der Klub habe eine tolle Fangemeinde, verfüge über ein tolles Stadion und er besitze als Hauptstadtklub einen Nimbus. „Deshalb ist Hertha ein exzellenter Werbeträger.”

      In der Super Illu erklärt Quatember weiter, dass das börsennotierte Unternehmen in den vergangenen zehn Jahren für das Sponsoring über 300 Millionen Euro ausgegeben habe. Der Fußball spiele dabei eine zentrale Rolle, weil dort etwa 80 Prozent aller Sportwetten abgeschlossen werden. Quatember: “Hier sehen wir auch die größten Wachstumspotenziale.”

      Und da wäre eine schlechtere sportliche Platzierung sicher nicht förderlich. Bekanntlich hat Hertha in der letzten Saison den Relegationsplatz nur wegen des leicht besseren Torverhältnisses vermieden."

      http://www.bz-berlin.de/berlin-sport/hertha-bsc/herthas-haup…
      Avatar
      schrieb am 01.09.15 12:44:58
      Beitrag Nr. 1.593 ()
      Polen ist bereits einer der Hauptmärkte für bet-at-home. Dort sind jetzt neue Gesetze in Kraft getreten gemäß nachfolgendem Artikel:

      "31.08.2015 08:39

      Europäische Online-Casinos dürfen starten

      Polen öffnet Glücksspielmarkt

      In Polen sind neue Gesetze für den Glücksspielmarkt in Kraft getreten. Damit ein Online-Casino dort seine virtuellen Pforten öffnen kann, muss es seinen Sitz in einem Hoheitsgebiet der EU oder in der European Free Trade Association (EFTA) haben. Darüber hinaus muss aber auch eine Präsenz in Polen vorhanden sein - beispielsweise durch ein Büro oder durch einen offiziellen Vertreter. Und noch eine wichtige Bedingung: Es muss sich um eine Aktiengesellschaft mit beschränkter Haftung handeln. Das meldete das Online-Portal "casino.de".

      Die Palette der Casinos reicht von Wetten und Lotterien über Kartenspiele, Slots, Bingo und Würfelspiele. Bei der Entwicklung und Planung der Gesetze nahm man die Entwürfe der Europäischen Kommission als Vorlage, die im vergangenen Jahre gestaltet wurden. Die polnische Regierung hatte sich lange Zeit gelassen, bis sie die neuen Regeln endlich absegnete."

      http://www.gamesundbusiness.de/news/details/polen-oeffnet-gl…
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 12:26:55
      Beitrag Nr. 1.592 ()
      "Während bwin.party noch umworben wird, gibt's eine neue Nummer 1 am Markt
      Betfair und Paddy Power planen Zusammenschluss"

      http://www.boerse-express.com/pages/1581203
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 09:02:45
      Beitrag Nr. 1.591 ()
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