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    IBM startet durch - Wo geht die Reise hin? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.03.00 17:12:30 von
    neuester Beitrag 04.07.00 11:34:29 von
    Beiträge: 15
    ID: 104.685
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      schrieb am 27.03.00 17:12:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Also bei der Kursentwicklung (aktuell schon bei 125$) komme ich doch wirklich dem Wunsch aus dem alten IBM Thread nach und eröffne einen neuen.

      Eigentlich bin ich bei IBM immer echt gut informiert aber was momentan dort abgeht kann ich nicht nachvollziehen. Hat jemand eine Erklärung für den rasanten Anstieg der letzten Tage. Die Hitachi und Set Top Box Nachricht (nachzulesen unter http://www.wallstreetonline.de/community/board/ws/threads/85… kann`s doch nicht alleine sein.

      Hoffe auf rege Diskussion - beschäftige mich nämlich momentan mit einem möglichem Teilverkauf.
      Avatar
      schrieb am 27.03.00 18:15:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      OK - das wird`s wohl gewesen sein!

      Qwest und IBM gehen 5 Mrd. USD Internet-Allianz ein
      DENVER (dpa-AFX) - Qwest Communications International Inc und IBM Corp sind eine Kooperation eingegangen. Wie die Firmen am Montag mitteilten, wollen sie EDV-Zentren für Internetanwendungen betreiben. Aus der Zusammenarbeit erwarten die Firmen mehr als 5 Mrd. USD zusätzlicher Umsätze, die hälftig aufgeteilt werden sollen.

      IBM Global Services werde in dem kommenden drei Jahren für Qwest 28 Datenverarbeitungszentren errichten. Die ersten der unter dem Namen Qwest CyberCenters operierenden Zentren sollen in Dallas, Philadelphia, Sterling und San Jose aufgebaut werden.

      Die Qwest CyberCenters sollen Unternehmenskunden Dienstleistungen wie den Betrieb von Web-Auftritten oder die Software-Vermietung per Internet anbieten. Das Dienstleistungsangebot richte sich an klassische Internetfirmen, Betreiber von Internetmarktplätzen oder auch Fortune 1000-Unternehmen auf dem Weg in das Internet. Die Zentren werden direkt an das Qwest-Hochgeschwindigkeitsnetz angeschlossen. IBM werde für seine Kunden in den EDV-Zentren Leistungen anmieten.

      Bis Ende 2000 sollen 14 CyberCenter in Betrieb sein. In der Endphase will Qwest 42 CyberCenter in den USA und Kanada betreiben. Darüber hinaus wollen die Firmen gemeinsam neue Internetanwendungen entwickeln./cs/ro
      Avatar
      schrieb am 27.03.00 21:18:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi Franzmann!

      Ich denke, das ist erst der Anfang.
      IBM hat ein sehr breites Produktportfolio, das fast alle Bereiche des Internet/e-Commerce abdeckt.

      DB2 Datenbank:
      Seit der Version 5.0 (vor ca. 2 Jahren) fit für Internet-Anwendungen. Dürfte mittlerweile die meistverkaufte DB sein. (SAP hat kürzlich 90% aller hausinternen Entwicklungsserver auf DB2 unter Linux (!) umgestellt. Die restlichen 10% auf MS SQL-Server (selber schuld).
      Oracle ist für SAP gestorben.

      Webshere-Application-Server:
      Java-Applikationsserver für alle WEB-Sites, die mehr können müssen als `dumme` Seiten darzustellen. (z. B. auch Web-Shops)

      MQSeries:
      Messaging für alle möglichen Plattformen. (Wenn alle IBM-Transaktions-Server auf einmal ausfallen würden, stünde die Weltwirtschaft still)

      Lotus Domino/Notes
      Führendes eMail und Applikations-Server System

      Dazu kommen Entwicklungstools, Sicherheitssysteme (Firewalls etc) etc.
      IBM ist der grösste Hersteller von Software für MS Windows NT / 2000.
      Den ganzen o. g. Krempel gibts natürlich u. a. auch für Linux
      Von der Hardware (schnellster Web-Server RS6000 über S/390 mit Linux bis zu Speichersystemen) garnicht zu sprechen.

      Ich habe selber mit IBM zu tun und bin vom Support und Service echt schwer beeindruckt.

      IBM hat nach meiner Meinung noch mächtig Nachholbedarf.
      Schau Dir mal z. B. Oracle und Microsoft an.

      Big Blue wird es noch allen zeigen.

      Siuerlaenner
      Avatar
      schrieb am 27.03.00 23:37:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Franzmann!

      Danke für den neuen Thread! Dieser Titel gefällt mir wesentlich besser als der alte. :)

      Ich habe heute noch eine IBM-Nachricht gefunden, die ich für wichtig halte. In Kurzfassung besagt sie, daß IBM eine XML-basierte B2B-Software vorgestellt hat. Original-news hier: http://biz.yahoo.com/bw/000327/ny_ibm_2.html.

      Big blue weiß, womit man Mäuse macht. B2B und XML - die zwei führenden Trends in einer Software vom Marktfürhrer vereint - mir wird ganz warm ums Herz. ;)

      Gruß, Orionis
      Avatar
      schrieb am 02.04.00 16:03:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo,
      ich denke auch, dass IBM hier vor allem unter einem psychologischen Problem der Anleger leidet. Zu viele sehen das Unternehmen immer noch als PC-Produzenten mit angeschlossener Service-Sparte und schlecht laufendem Server-Geschäft. Es fehlt halt das Vertrauen. Und keiner will so recht zur Kenntiss nehmen, dass sie im eBusiness nicht schlecht positioniert sind - der Gewinnanteil aus dieser Sparte steigt kontinuierlich (sofern man bei dem Zeitraum schon von "kontinuierlich" sprechen kann). Die Anlegerbewertung wurde m.E. in den letzten Tagen recht deutlich: Da bewegten sich IBM intraday eher parallel zu meinen Aholds (ja, ich hab welche ;)!), als zu den Tech-Werten. Natürlich fehlt der Sexappeal des Startups, bei dem alles möglichlich scheint, aber wo auch über die Risiken gerne mal süffisant hinweggegangen wird. Ich jedenfalls glaube, dass IBM diesmal (anders als damals im PC-Geschäft, von mehreren ausgeschlagenen Kaufofferten für Microsoft zu frühen MS-DOS-Zeiten ganz zu schweigen) den Trend nicht verkannt haben. Fazit: solides Investment. Keine Rakete, aber auch mit ziemlicher Sicherheit keine Bauchlandung.

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      Avatar
      schrieb am 04.04.00 10:47:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die guten Nachrichten reissen momentan nicht ab für IBM - hoffentlich kann das auch in ein Kursfeuerwerk umgesetzt werden und wir sehen bald alte Höchststände wieder. Der einzige Unsicherheitsfaktor sind noch die Quartalszahlen am 21.4. Na ja, die Zukunft sieht rosig aus hoffen wir mal die Gegenwart auch !

      Aus der FTD vom 3.4.2000
      IBM: Computerhersteller stellt neuen Super-Chip vor
      Von Fiona Harvey, London

      Computer sollen künftig um ein Drittel schneller werden. Das zumindest kündigt der weltgrößte Hersteller IBM an. Am Montag stellt das Unternehmen der Öffentlichkeit eine neue Technik vor.

      Mit ihrer Hilfe soll es möglich sein, die Computertechnik entscheidend zu verbessern. Im Mittelpunkt steht ein Material, das sich "Low-k Dielektrik" nennt. Branchenanalysten glauben, dass diese Technik der neue Standard für künftige Halbleitergenerationen werden könnte. Für IBM würde es einen wertvollen Vorsprung in einem heiß umkämpften Markt bedeuten. Das Volumen des Halbleitermarktes belief sich 1999 auf 160 Mrd.$ und wird laut Marktforschungsunternehmen Dataquest bis 2003 auf mehr als 250 Mrd.$ wachsen. Computeranwender profitieren von den neuen Chips durch schnellere Rechner und bessere Grafikdarstellungen. Die Akkus von Mobiltelefonen sollen länger laufen, da die neuen Chips weniger Energie verbrauchen.
      Um ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern, werden die Chips kleiner gemacht. Durch die kürzeren Wege wird die Geschwindigkeit der elektrischen Signale erhöht. Das geht aber auf Grund elektrischer Interferenzen (Wechselwirkungen) des Materials nur bis zu einem gewissen Grad. IBM hatte bereits 1997 einen wichtigen Durchbruch erlangt, als es Forschern gelang, besser leitendes Kupfer an Stelle von Aluminium einzusetzen.

      Sechs Monate Vorsprung vor der Konkurrenz

      Der aktuelle Schritt betrifft nun die Isolierung der Kupferleiterbahnen im Chip. Um die Chips kleiner und effizienter zu machen, müssen die Leiterbahnen möglichst eng nebeneinander verlaufen. Kommen sie sich allerdings zu nahe, stören Interferenzen die elektrischen Signale, die über die Leiterbahnen übertragen werden. Das Isoliermaterial „Low-k Dielektrik“ kann die Millionen Leiterbahnen auf einem Chip voneinander abschirmen.
      Mit dieser Entwicklung ist IBM seinen Konkurrenten wie Intel, Motorola, Hitachi und Toshiba um ein halbes Jahr voraus, sagt Richard Doherty, Analyst bei Envisioneering. Intel ist der größte Halbleiterhersteller der Welt und hält etwa 40 Prozent des Marktes nach Umsatzerlösen; IBM ist etwa der viertgrößte und hat einen Anteil von sieben bis zehn Prozent, sagte er.

      Innerhalb weniger Jahre werden alle Halbleiter nach dieser Technik hergestellt werden, sagt Keith Diefendorff von MicroDesign Resources. IBM habe zwar die Technik entwickelt, aber das Material stamme von Dow Chemical. Andere Hersteller werden schnell nachziehen.



      © 2000 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 14.04.00 17:33:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na hoffen wir mal das sie recht haben die Analysten von der TELEBÖRSE.

      13.04.2000
      IBM kaufen
      Telebörse
      Die Analysten der Telebörse empfehlen die IBM-Aktie (WKN 851399) zum Kauf.

      Der Computerhersteller aus New York gehöre schon zur Old Economy. Daher habe sich die Aktie gegen den Abwärtstrend der Hightechaktien stämmen können. "Big Blue" entferne sich immer weiter von seinem ursprünglichen Geschäftsfeld und sei auf dem Weg zu einem Service-Unternehmen im Bereich E-Commerce. Nur noch 42 Prozent der Einnahmen stamme aus dem Vertrieb von Computer und anderen Hardware-Teilen.

      Der größte Wachstumsimpuls komme aus dem Servicebereich, in dem IBM maßgeschneiderte IT-Strategien von der Einrichtung der Webseite bis zum Onlineshop anbiete.

      Nach einem Umsatzrückgang bedingt durch die Unsicherheit der Kunden beim Jahrtausendwechsel, sollten die Umsätze im Jahr 2000 wieder deutlich anziehen, so die Experten. Die aggressive Internetstrategie IBMs und die moderate Bewertung erlaube deutlich höhere Kurse.
      Avatar
      schrieb am 21.04.00 14:25:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Na ja, war ja nicht so der Hit was IBM uns da so zum 1Q präsentiert hat. Profit/Share ist zwar 6% gestiegen aber beim Wachstum mangelt es etwas. Bin trotzdem weiter optimistisch und denke wir werden bis YE auf 150€ kommen. Fall`s es jemanden interessiert - der folgende Link führt zur Presentation (Audio mit Slides) der 1Q Ergebnisse inclusive QA Session zwischen CFO John R. Joyce und Analysten.
      http://www.ibm.com/investor/1q00/
      Avatar
      schrieb am 10.05.00 11:29:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      OK, Anlaß für dieses neue Posting ist die gestrige Analystenkonferenz auf der CEO Lou Gerstner seine strategische Ausrichtung und einen Ausblick auf das laufende Jahr gab. Diese Konferenz hat immer besonderes Augenmerk da Lou nur einmal pro Jahr solch eine Analystenkonferenz persönlich hält.

      Gleich mal vorab - leider gab es keine sensationellen News die den Kurs wie im letzten Jahr gleich mal um 10% in die Höhe schiessen lassen. Die relative Schwäche von IBM (Umsatz im 1Q -1Mrd$ / -5%) wird sich auch im 2q nicht dramatisch verbessern. Die Planungen gehen von +4% aus womit das 1HJ dann mit +-0 abgeschlossen werden dürfte. Dies liegt vor allen Dingen an 2 Faktoren
      1. Entscheidung die PCs in USA nicht mehr mittels retail stores zu vermarkten.
      2. Problem mit der Lieferfähigkeit neuer und schnellerer hard drives.
      Während Punkt 1 wenigstens zu erheblichen Kosteneinsparungen führt bereitet der Rückgang im profitablem OEM Geschäft natürlich echte Kopfschmerzen.

      Nichts desto trotz sagte Lou "More than ever, I am convinced that we are on the right track". Im 2HJ werde das Geschäft wieder das alte Momentum aufnehmen. Konkrete Zahlen wurden nicht genannt aber er sagte den Analysten das sie von einem Umsatzwachstum im hohen einstelligen Bereich und von einem Gewinnwachstum im mittleren 2stelligen Bereich für das Gesamtjahr 2000 rechnen können. Hierbei sollte man bedenken das ein CEO vom Schlage eines Lou Gerstner sich niemals erlauben würde eine Aussage zu tätigen bei der er Meilenweit daneben liegt (a la Prof. Schindler von TELES). Die meisten Analysten sehen dies auch als ein "Caution" Statement und sehen nach wie vor das KZ für IBM bei 150$.

      Abschliessend sei noch zu erwähnen das Gerstner sagte das Betriebssysteme nicht mehr von der strategischen Bedeutung sind wie in der Vergangenheit. Sie verlieren Ihre Bedeutung als "customer control points" und werden geringere Profitmargins produzieren. Hierzu sollte man wissen das IBM einer der größten SW Hersteller ist und ein Heidengeld mit Betriebssystemen verdient aber mit Sicherheit ist dies auch ein Wink mit dem Zaunpfahl in Richtung Microsoft.

      So das war`s - ich bleibe nach wie vor in IBM investiert und sehe vertrauensvoll in die Zukunft. Wen es interessiert - nachfolgend noch ein Link zu einem 6,5 Minuten Interview mit einem Analysten bzgl. der gestrigen Konferenz. http://biz.yahoo.com/oo/000509/23558.html (benötigt RealPlayer)
      Avatar
      schrieb am 10.05.00 13:57:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Franzmann,

      danke für Dein Engagement.

      Auch ich bin in IBM investiert und sehe auf Jahresfrist die Chancen positiv.
      Ich möchte an dieser Stelle noch auf ein paar spekulative Punkte hinweisen.

      1.) Durch eBusiness-Anwendungen stehen vermehrt auch wieder Datenbanken im Mittelpunkt. IBM ist hier verstärkt dabei, Oracle mit DB2 zu attackieren (war irgendwann mal eine Meldung auf KommDirekt).
      2.) Der sich erst jetzt auflösenden Investitionsstau wegen Y2K kommt IBM sowohl auf dem SoftwareBereich (eBusiness) als auch beim Hardwarebereich zugute.
      3.) IBM leistet sich einen riesigen Forschungsetat. Diese zwar hohen Ausgaben bieten BigBlue jedoch die Chance, die weitere Entwicklung auf dem Hard- und Softwaremarkt entscheident mitzuprägen und die VormachtStellung zu verteidigen bzw. auszubauen.

      Dem KZ von 150$ kann ich Dir zustimmen.

      Gruß, Zinfandel
      Avatar
      schrieb am 10.05.00 18:38:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Oh oh - IBM schon bei 104$ (-5,5) in USA. Die langfristige Perspektive der gestrigen Analystenkonferenz interessiert wohl heute nicht allzuviele Anleger. Oder bin ich einfach zu blauäugig?

      Mit dem jetzigen Kurs hat IBM alle charttechnischen Unterstützungen (langfristiger Aufwärtstrend, GD400) glatt durchschlagen. Hoffen wir mal das dies nur kurzfristig war und die Widerstände halten.
      Avatar
      schrieb am 17.05.00 09:27:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nachdem IBM bereits in dieser Woche Ihre neue Server Reihe (basierend auf Chips mit Kupfer Technologie) angekündigt hat die es mit SUN aufnehmen soll - hier eine weitere gute Meldung.
      Der Preis der SW startet bei 75.000$

      IBM steigt um 4,8$ auf 109$

      Tuesday May 16 6:17 PM ET
      IBM Offers Wireless Web Business Auction Software
      NEW YORK (Reuters) - International Business Machines Corp. (NYSE:IBM - news) on Monday unveiled software to create online marketplaces among users of cellphones, handheld computers and pagers, seeking to cash in on the vast emerging markets in wireless Internet commerce.

      IBM said its WebSphere Commerce Suite, Marketplace Edition software would help companies set up electronic marketplaces to conduct business, bringing together online catalogs, Internet auctions and requests for proposals in work-ordering processes.

      The software meets at the intersection between wireless computing and mainstream consumer purchasing known as mobile commerce. Such ``m-commerce`` is expected to soon give hundreds of millions of consumers worldwide new ways of shopping, trading stocks and making other daily purchases on the go.

      IBM`s software, which acts as a sort of Internet middleware connecting corporate databases to Internet browser software running on handheld communications devices, will be available in the third quarter, officials said.

      ``There are a lot of competitors out there,`` said Albert Pang, an analyst for International Data Corp., including companies such as Commerce One Inc. (NasdaqNM:CMRC - news) Oracle Corp. (NasdaqNM ORCL - news) and IBM`s partner Siebel Systems Inc. (NasdaqNM SEBL - news).

      ``All these companies are trying to do the same thing. IBM is the first and the one that carries the most impact. At this time probably, I think they have a good shot at becoming the leader in this market,`` he said.


      IBM, the world`s largest supplier of computer hardware and services is seeking to expand its software business into new areas beyond its historic focus on mainframe computers.

      Its WebSphere product line takes many of the mainframe technologies it has built over the previous three decades and makes them ready to run on the Internet, while also gearing up to embrace the latest business-to-business marketplace craze.

      Patricia Seybold Group analyst Mitch Kramer said the software suite is a significant step in Internet business exchange market for IBM.

      ``It establishes an additional market for IBM products that have been on the sell-side mostly,`` Kramer said, referring to products aimed at consumer Internet markets.

      ``This announcement fills in the ``B2B`` pretty well. Wireless is a nice little frill, but it`s always better to drive the market than to follow it,`` he said. B2B, or business-to-business, refers to Internet-based marketplaces that bring together buyers and sellers of goods and services.
      Avatar
      schrieb am 30.05.00 18:09:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      IBM startet eigene Plattform (aus SPIEGEL Online)

      Knapp einen Monat nachdem Compaq und Hewlett-Packard ihre B2B-Plattform angekündigt haben, schlägt IBM mit einer eigenen Allianz zurück. Der Computergigant setzt auf die drahtlose Zukunft: Unter den Partnern sind die Handyhersteller Nokia, Ericsson und Motorola.


      New York - Wie alle Plattformen für den E-Commerce zwischen Unternehmen (Business to Business, abgekürzt: B2B) soll der neue elektronische Marktplatz es den Teilnehmern leichter machen, Aufträge zu erteilen, Preise zu vergleichen und Angebote zu platzieren.
      Die Plattform mit dem Namen e2open.com, deren Gründung am Dienstag offiziell angekündigt wird, umfasst unter anderem die Unternehmen Ericsson, Hitachi, LG Electronics, Motorola, Nokia, Philips und Toshiba. Zusammen kaufen die Partnerfirmen elektronische Bauteile und Dienstleistungen im Wert von 400 Milliarden Mark ein. Die Website soll bis Mitte Juli in Betrieb gehen.

      Anfang des Monats hatten die IBM-Rivalen Compaq, Hewlett-Packard und Gateway eine gemeinsame Einkaufsplattform mit Advanced Micro Devices (AMD), Quantum und Infineon angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 08.06.00 09:15:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      WOOWWW - 7,7% (8,5$) an einem Tag - lange her das ich das bei meiner Lieblingsaktie erleben durfte.

      Wednesday June 7 4:24 PM ET
      IBM Shares Rise After Bullish Comments by Analyst
      By Nicole Volpe


      NEW YORK (Reuters) - Shares of International Business Machines Corp. (NYSE:IBM - news) rose 7 percent on Wednesday afternoon after Goldman Sachs analyst Laura Conigliaro said IBM was beginning to see a return to revenue growth.

      Shares of the world`s largest computer company rose 7-15/16, closing at 120-5/16, making the issue one of the top net gainers on the New York Stock Exchange, as the stock broke out of a two-month trading range that hovered close to 110.

      The rise in IBM shares accounted for more than half of the gain in the Dow Jones Industrial Average, which closed up 0.72 percent at 10812.86.

      ``The market got better as IBM got better,`` said Scott Bleier, chief investment strategist at Prime Charter Ltd.

      In a televised interview, Conigliaro pointed to IBM`s services and Unix servers as bright spots for the company.

      Conigliaro`s office said she met with the company`s management earlier Wednesday, having lunch with Sam Palmisano, the head of IBM`s Server Group. In an interview on CNBC financial television, Conigliaro said the stock market was less concerned about the company`s capacity to meet Wall Street earnings estimates than its ability to revive flagging revenue growth. She said investors are waiting for signs of when double-digit top-line growth would return to IBM after revenues slipped in the first quarter compared with the year-earlier quarter.

      ``We are beginning to see it now,`` Conigliaro said, referring to positive revenue growth.

      The Goldman analyst said that Wall Street was looking for growth to pick up in the second half of this year. She added that she expected to see ``some evidence of that when they report the June quarter.``

      She also said she saw strong gains in IBM stock in the second half.
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 11:34:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Leistungsstärkster Supercomputer schafft 12,3 Teraflops

      Für simulierte Atomwaffenversuche entwickelt
      Washington (AP)


      IBM hat soeben den leistungsfähigsten Supercomputer gebaut, der mit der geballten Kombination von 8.192 Mikroprozessoren 12,3 Billionen Fließkommaberechnungen in der Sekunde (12,3 Teraflops) schafft. Das 106 Tonnen schwere Ungetüm mit dem Namen ASCI White bedeckt eine Fläche von 921 Quadratmetern und soll für das amerikanische Energieministerium die Explosion von Atomwaffen simulieren.

      «Dies ist sicherlich ein technischer Meilenstein, auf den wir sehr stolz sind», sagte IBM-Manager Nicholas D`Onofrio. ASCI White - die Abkürzung bedeutet aufgelöst Advanced Strategic Computing Initiative - benötigt eine Stromversorgung von 1,2 Megawatt und damit etwa so viel wie 1.000 Haushalte. Der Arbeitsspeicher des Rechners ist sechs Terabyte groß, der Massenspeicher fasst 160 Terabyte oder die sechsfache Datenmenge der US-Kongressbibliothek. D`Onofrio erklärte, verglichen mit Rechenleistungen der Natur habe ASCI White für sich genommen etwa die Kapazität eines Mäusehirns. Das Gehirn eines Menschen sei etwa 1.000 Mal so schnell wie der neue Supercomputer, der im Sommer an das Lawrence Livermore National Laboratory des Energieministeriums ausgeliefert werden soll.


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