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    VOEST-ALPINE hat ausbruch geschaft!!! (Seite 98)

    eröffnet am 21.03.06 11:37:56 von
    neuester Beitrag 07.08.23 11:56:45 von
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      schrieb am 10.01.08 13:15:14
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.004.673 von ATXRulez am 10.01.08 12:16:29das ist ganz einfach das marktumfeld und die, meines erachtens unbegründete, angst vor einer rezession

      wenn die konjunktur zu stottern bebinnt steht natürlich eine voest ganz oben auf der verkaufliste wohl logisch oder ?

      schau dir doch an was da alles heruntergeprügelt wird nicht nur eine voest

      andritz,palfinger,zumtobel und und und

      ich mache genau das gegenteil von denen die verkaufen, ich stocke meine bestände in qualitätstiteln laufend auf

      raiffeisen, wienerberger, andritz, voest, palfinger, rosenbauer und nicht zu vergessen omv

      in 2 bis jahren jahren ist erntezeit

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 12:16:29
      Beitrag Nr. 98 ()
      weiss jemand warum die kurse bei der voestalpine seit tagen fallen obwohl der kgv und die gewinne nicht schlecht sind ???
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 09:57:26
      Beitrag Nr. 97 ()
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=14275&b=&s=voestalp…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://aktien-portal.at/shownews.html?id=14275&b=&s=voestalp…


      Quelle: voestalpine - Presseaussendung

      voestalpine Grobblech erhält Großauftrag für Ostsee-Pipeline

      voestalpine liefert bis zu 200.000 Tonnen Grobblech an russische OMK.
      Größter Einzelauftrag in der Geschichte der voestalpine Grobblech GmbH.
      Auftragsvolumen liegt bei rund 100 Mio. EUR für die erste Tranche.
      Qualitätsführerschaft bestätigt – voestalpine liefert Grobblech für anspruchsvollsten Offshore-Teil der Nord Stream Gasleitung.

      Die voestalpine Grobblech GmbH, ein Unternehmen der Division Stahl der börsenotierten voestalpine-Gruppe, hat mit dem russischen Röhrenwerk OMK einen Vertrag zur Lieferung von bis zu 200.000 Tonnen Grobblech für die Ostsee-Pipeline abgeschlossen. In einem internationalen Bieterverfahren wurde die voestalpine für den technisch anspruchsvollsten Teil der Offshore-Gasleitung zwischen Russland und Deutschland ausgewählt. Für die voestalpine Grobblech GmbH ist dies der größte Einzelauftrag seit ihrem Bestehen.

      „Es handelt sich um eine der längsten Offshore-Gasleitungen der Welt“, so Walter Buttinger, kaufmännischer Geschäftsführer der voestalpine Grobblech. Und das ist nicht das einzige Superlativ: „Es ist zugleich der größte Einzelauftrag in der Firmengeschichte“, den Buttinger Ende November 2007 unterzeichnet hat. In Summe liefert die voestalpine in den nächsten Jahren bis zu 200.000 Tonnen Grobbleck an OMK. Rund die Hälfte wird 2008 zu OMK-Steel nach Russland geliefert, die weiteren Volumina kann OMK in den Folgejahren bei der voestalpine abrufen. 2008 gehen rund 15 Prozent der gesamten Grobblech-Produktion der voestalpine zu OMK. Das Auftragsvolumen für diese erste Tranche liegt bei rund 100 Mio. EUR. „Die Aussichten am Energiemarkt sind für die nächsten Jahre sehr gut, die Auftragsbücher sind bereits jetzt gut gefüllt“, beschreibt Buttinger das aktuelle Marktumfeld.

      Anspruchsvollste Grobbleche für extreme Bedingungen

      Die technologische Herausforderung liegt in den „extremen Temperaturbedingungen, wodurch die Belastungen für das Blech die Grenzen des technisch Machbaren erreichen“, erklärt Buttinger. In dem weltweiten Auswahlverfahren blieben aufgrund der hohen Anforderungen nur zwei Stahllieferanten übrig, einer davon – voestalpine Grobblech – gewann den technisch anspruchsvollsten Teil. Mit entscheidend für den Erfolg war die im Juli 2007 bei der voestalpine Stahl GmbH in Betrieb genommene Bogenstranggießanlage, die es - weltweit einzigartig – erlaubt, 355 Milimeter dicke Brammen zu erzeugen, die zu hochqualitativen Grobblechen weiterverarbeitet werden. Die voestalpine Grobblech investiert derzeit im Rahmen eines Investitionsprogrammes rund 100 Mio. EUR in neue Technologien und die Erweiterung der Kapazitäten.

      Daten und Fakten zur Nord Stream Pipeline

      Die Nord Stream Pipeline wird insgesamt 1.200 Kilometer lang sein und verläuft quer durch die Ostsee. In den Rohren wird ein Druck von bis zu 220 Bar herrschen. Eine zwischen 40 und 150 mm dicke Betonummantelung sorgt dafür, dass die Pipeline am bis zu 210 Meter tiefen Meeresboden verankert bleibt, dient aber auch als zusätzlicher Korrosionsschutz. 27,5 Milliarden Kubikmeter Gas werden ab 2010 durch den ersten Leitungsstrang strömen, in einer späteren Phase soll die Kapazität durch einen zweiten Leitungsstrang verdoppelt werden. Gefördert wird das Erdgas im Feld Yuzhno-Russkoye, das über geschätzte Reserven von rund einer Billion Kubikmeter Gas verfügt. Die Gesamtinvestitionssumme für das Projekt beträgt mindestens fünf Mrd. EUR. Gebaut wird die Pipeline von der Nord Stream AG, einem Konsortium bestehend aus der russischen Gazprom sowie den deutschen Konzernen Wintershall Holding und E.ON Ruhrgas. Zusätzliche Informationen sind unter http://www.nord-stream.de zu finden.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 16:55:20
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.582.862 von Babyshave am 27.11.07 15:57:28sicherlich ist dieses analystengeschwafel mit ein grund aber in erster linie sind es auch kommentare zu der allgemeinen wirtschaftslage

      wenn rezessionsängste im raumen stehen wird die stahlbranche nicht gerade ein gewinner sein

      obwohl wie du sagst die reaktion heute schon sehr heftig und meiner meinung nach auch total überzogen ist aber in den letzten tagen und wochen wundere ich mich über gar nichts mehr. man hat wirklich den eindruck als wenn manche ihr hirn bei der garderobe abgegen haben :D

      ich habe jedenfalls heut weiter zugekauft, bei so einem wert, rezessionsänngste hin oder her, muß man kaufen wenn die kanonen donnern liegen lassen sich in geduld üben und in 1,2 oder 3 jahren die ernte einfahren

      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 15:57:28
      Beitrag Nr. 95 ()
      Hat jemand ne Erklärung was heute abgeht???

      -7,5% sind für die Voest schon recht heftig. Liegt das nur an den herabgesetzten Analystenbewertungen? Meiner Meinung nach sagen die eh immer nur das Gegenteil von dem was man tun sollte.

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      schrieb am 20.11.07 15:29:40
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.495.383 von heob am 20.11.07 15:16:54Strabag wollte ich eigentlich zeichnen, bin jetzt am überlegen ob ich einsteige werde noch ein wenig abwarten was der gesamt Markt so macht :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 15:16:54
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.494.825 von Zapal am 20.11.07 14:45:13bin gestern knapp unter 49,00 eingestiegen, die versuchung war einfach zu groß

      momentan wird ja alles (auch qualitätswerte) auf teufel komm raus runtergeprügelt

      ist teilweise schon verrückt was hier abgeht

      da gibt es nur eines kaufen, liegen lassen und in 1 bis 2 jahren mit schönen gewinn verkaufen

      außer voest habe ich noch folgende werte eingesammelt (war die letzten tage im shopping-wahn :laugh:)

      wienerberger, aua, rhi, wacker construction, strabag, kapsch, a-tec, citigroup, wal mart, pfizer u. cb richard ellis

      gottseidank war ich gerade ziemlich liquide das muß man bei solchen kursen ausnutzen

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 14:45:13
      Beitrag Nr. 92 ()
      Hallo

      ganz schön ruhig hier, bin mal gespannt wie es weiter geht?

      Grüße aus Linz/D
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 14:22:49
      Beitrag Nr. 91 ()
      Über 70€?
      http://www.sharewise.com/stocks/AT0000937503-voestalpine/rat…

      Mal schauen, ob da die standardmäßige Seitwärtsbewegung ;) nicht was dagegen hat. Ich für meinen Teil hätte nichts dagegen, wenn die 2 Herren Recht behalten würden.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 10:23:02
      Beitrag Nr. 90 ()
      http://derstandard.at/?url=/?id=3079409

      Eder kündigt Rekordergebnis zum Halbjahr an
      Für das Gesamtjahr bekräftigte Eder den bisherigen Ausblick, wonach das Unternehmen das Ergebnis von 2006/07 halten will

      Wien - Die voestalpine erwartet nach der Böhler-Uddeholm-Übernahme ein Rekordergebnis im ersten Halbjahr 2007/08. "Das Halbjahresergebnis, das wir am 13. November vorlegen, wird wieder ein neues Rekordergebnis sein", sagte voest-Chef Wolfgang Eder am Donnerstag auf der Gewinn-Messe in Wien.
      Für das Gesamtjahr (per Ende März) bekräftigte Eder den bisherigen Ausblick, wonach das Unternehmen das Ergebnis von 2006/07 halten will. Böhler-Uddeholm ist darin aber noch nicht berücksichtigt. Böhler hatte zuletzt für das laufende Geschäftsjahr steigende Gewinne in Aussicht gestellt. "Das Zusammenzählen überlasse ich Ihnen", sagte Eder zu Journalisten und Anlegern.

      Die Böhler-Zahlen fließen allerdings erst seit dem 1. Juli 2007 in die voest-Bilanz ein - und bis dato außerdem nur zum Teil. Voll werden die Böhler-Ergebnisse erst mit dem nächsten Geschäftsjahr in die voest-Zahlen einbezogen. Details zur schrittweisen Konsolidierung will der voest-Vorstand Analysten und Aktionären dann zum Halbjahr erläutern.

      Pro forma addiert haben voestalpine und Böhler-Uddeholm 2006/07 rund 10,3 Mrd. Euro umgesetzt, 1,9 Mrd. Euro Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) und 1,4 Mrd. Euro Betriebsergebnis (EBIT) erzielt. Gemessen an der Böresenkapitalisierung ist die voest laut Eder mittlerweile bereits das drittgrößte Stahl- und Stahlverarbeitende Unternehmen Europas. (APA)
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