BRUTALER NEONAZITERROR IN SACHSEN-ANHALT - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.03.06 22:47:19 von
neuester Beitrag 07.04.06 16:02:55 von
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Von Neonazis fast zu Tode geprügelt – versagt die Justiz in Sachsen-Anhalt?
Das schöne Sachsen-Anhalt eine Schutzhütte für rechtsextreme Schläger?
Diese Unterstellung weisen verantwortliche Landespolitiker weit von sich. Schnell und konsequent gehe man im Lande gegen rechtsradikale Straftäter vor.
Justizminister Becker (CDU) behauptet gar: „Wir greifen erbarmungslos zu!“.
Doch davon ist nicht viel zu spüren. Einige gewalttätige Rechtsextreme werden in Sachsen-Anhalt immer noch mit Samthandschuhen angefasst, das haben die KONTRASTE-Reporter Caroline Walter und Alexander Kobylinski erfahren.
Wahlkampf in Sachsen-Anhalt. Das ist CDU-Ministerpräsident Wolfgang Böhmer. Mit der Bundeskanzlerin besucht er eine Kuchenfabrik. Auf die richtige Backmischung kommt es an und auf die schönen Reden.
Prof. Wolfgang Böhmer (CDU), Ministerpräsident Sachsen-Anhalt
„Dort, wo wir erfolgreich sind, möchten wir auch erfolgreich bleiben.“
Über ein Problem in Sachsen-Anhalt mag der Landesvater nicht gerne sprechen – den Rechtsextremismus. Der hat in seinem Land wieder stark zugenommen – aber darüber Reden ist nicht gut fürs Image.
Fragen zu diesem Thema verderben ihm die Laune.
Prof. Wolfgang Böhmer (CDU), Ministerpräsident Sachsen-Anhalt
„Ich hab schon gemerkt, dass Sie irgendetwas Besonderes für Ihre Sendung brauchen, wo wir ein bisschen angepinkelt werden. Wir tun alles, was mit rechtsstaatlichen Methoden möglich ist.“
Sebastian aus Halberstadt glaubt das nicht mehr. So sah er aus, als er von einer Gruppe Neonazis überfallen und fast tot geprügelt wurde. Seitdem fühlt er sich nicht mehr sicher in der Stadt, in der Rechtsextreme immer wieder zuschlagen.
Sebastian
„Ich hab Probleme, wenn Leute hinter mir gehen oder stehen oder ich kann niemanden mehr im Rücken haben, weil ich immer Angst habe, dass ich von hinten auf einmal angegriffen werde.“
Sebastian stand nach einem Konzert vor diesem alternativen Jugendzentrum. Eine Gruppe Rechtsradikaler schlich sich an ihn heran. Mit Flaschen schlagen sie auf ihn ein. Und immer wieder Tritte gegen den Kopf. Sebastian erleidet ein Schädel-Hirn-Trauma, einen Riss in der Schädeldecke. Und verliert fast ein Auge.
Die Tatverdächtigen kommen vors Amtsgericht Halberstadt. Einer von ihnen ist Peter Karich, ein stadtbekannter Neonazi. Nach dem Überfall findet die Polizei in seiner Wohnung Nazifahnen, Hitlerbüsten und rechtsextreme CDs. Peter Karich ist nicht irgendjemand. Er ist Sänger der Band Skinheads Sachsen-Anhalt.
Auf den CDs singt er unverhohlen von seinem Hass auf alle, die nicht rechts sind:
Zitat:
„Wenn wir dann da sind, wir wollen Euch nicht, und Euch zu töten ist unsere Pflicht...“
Karich singt nicht nur von Gewalt, seit über zehn Jahren begeht er immer wieder schwere Straftaten.
Aber: Immer wieder bekommt er Bewährung vom Amtsgericht Halberstadt. Damit nicht genug: Immer wieder werden Verfahren gegen ihn einfach eingestellt.
Wie im Fall von Sebastian. Sein Albtraum nach dem Überfall geht weiter.
Denn für den Angriff wird Neonazi Karich nicht bestraft. Das Verfahren gegen ihn wurde vorläufig eingestellt. Obwohl eine Zeugin ihn gleich nach der Tat eindeutig identifiziert hat. Begründung des Gerichts: Man wolle stattdessen andere Straftaten von Karich verfolgen. Aber verurteilt ist er bis heute nicht.
Sebastian glaubte, das Gericht würde ihn schützen.
Sebastian
“Was soll ich machen sonst, außer vor Gericht. Und wenn die mir nicht helfen, wenn die nicht mein Recht vertreten, kann ich nichts machen. Und diese Ohnmacht, die bestätigt dasselbe noch mal, dieselbe Ohnmacht, die ich erlebt habe als ich zusammengeschlagen wurde. Diese totale Hilflosigkeit, sich nicht wehren zu können, einfach ausgeliefert zu sein, und genauso ausgeliefert bin ich der Justiz auch.“
Seit einem Jahr kämpft Sebastians Vater gemeinsam mit seinem Sohn gegen die Entscheidung der Justiz - ohne Erfolg.
Vater
„Dieser Typ läuft frei rum, ja, der läuft frei rum und man wartet quasi auf die nächste Straftat, die er begeht.“
Der zuständige Richter will sich zu dem Fall nicht äußern.
Wir fahren zum nächsten Wahlkampftermin in einem Landgasthof – der Justizminister von Sachsen-Anhalt, Curt Becker, ist gekommen. Im Hinterzimmer will er noch Wähler mobilisieren. Der Justizminister plaudert von den angeblichen Erfolgen gegen Rechtsextremismus, obwohl die Zahl der Straftaten stark zugenommen hat.
Curt Becker (CDU), Justizminister Sachsen-Anhalt
„Was die Landesregierung anlangt, so sind wir auf diesem Auge sehr wachsam, auf dem rechten Auge. Wir greifen hier erbarmungslos zu, wir schlagen hier erbarmungslos zu und haben hier auch keinen Anlass irgendwie zur Nachsicht.“
Sein Slogan: Nur „Schnelles Recht ist gutes Recht.“
Doch von schnellem Handeln gegen rechtsradikale Straftäter kann in Sachsen-Anhalt oft nicht die Rede sein.
Amtsgericht - Wernigerode. Hier steht der Rechtsextreme Emanuel Reuter vor Gericht. Wegen gefährlicher Körperverletzung. Acht Menschen hat er zusammengetreten – mit Springerstiefeln. Keiner hat ihn gestoppt. Polizei und Justiz haben den Neonazi lange gewähren lassen.
Juni letztes Jahr: Reuter greift diesen Jugendlichen grundlos auf einem Zeltplatz an. Er hat immer noch Angst, will nicht erkannt werden. Der Rechtsextreme trat mehr als zehn Mal mit Springerstiefeln auf ihn ein, verletzte ihn so schwer, dass er ein Loch in der Wange hatte.
Opfer
„Danach wurde ich halt ins Krankenhaus gebracht und dann kamen die Polizisten und haben von mir die Anzeige aufgenommen. Da konnte ich gleich den Täter identifizieren. Und die Polizisten kannten den Täter auch.“
Doch die Polizei bleibt untätig, nichts passiert, obwohl der Neonazi wegen früherer Gewalttaten bereits unter Bewährung steht.
Reuter schlägt schon wieder zu. Das Opfer erleidet ein Schädelhirntrauma und wird für immer eine Hörschädigung behalten. Wieder wird Neonazi Reuter als Täter identifiziert. Doch wieder passiert nichts bei der Polizei.
September: Reuter tritt und schlägt mit unglaublicher Brutalität jeden zusammen, der ihm über den Weg läuft und nicht in sein Weltbild passt. Vier Opfer allein in dieser Nacht.
Dominik ist eines davon. Wochenlang konnte er den Kiefer nicht bewegen. Er versteht nicht, warum es überhaupt so viele Opfer geben musste.
Dominik
„Hätte die Polizei vorher eingeschritten und das Gericht vorher ihn irgendwie verurteilt, dann hätte es nicht passieren müssen. Aber weil jeder zugeguckt hat, ist es halt passiert.“
Die Polizei lässt Anzeigen monatelang liegen, und die Staatsanwaltschaft wartet ab statt den Täter in Haft zu nehmen.
Wir konfrontieren die zuständige Polizeidirektion Halberstadt mit diesem Versagen.
Christiane Marschalk, Polizeipräsidentin Halberstadt
„Ich habe hier in meiner Behörde eine Überprüfung des gesamten Falles veranlasst. Ich kann zum heutigen Zeitpunkt noch nicht sagen, ob es, ob die Voraussetzungen für eine Festnahme schon im Juni vorlagen. Wenn dem so gewesen sein soll, werden wir dem hier nachgehen, das auswerten, notfalls auch mit der nötigen Konsequenz disziplinar-rechtlicher Maßnahmen.“
Doch die rechte Szene hat längst das falsche Signal bekommen. Auf der jüngsten Demo marschiert auch die Neonazi-Truppe mit, zu der Reuter gehörte. Sie kündigen hier an, dass sie die Region braun machen wollen.
Opfer von rechter Gewalt wie Dominik haben kein Vertrauen mehr in Polizei und Justiz.
Dominik
„Jeder weiß Bescheid, was hier los ist, aber keiner macht was. Also sehe ich das eigentlich nicht ein, dass ich ein Opfer der rechten Gewalt geworden bin, sondern eigentlich mehr ein Opfer des Rechtsstaates hier. Das halt Leute einfach nur zugucken, was die machen ohne halt einzuschreiten.“
Aber solche Geschichten will der Ministerpräsident im Wahlkampf ja nicht gerne hören. Und überhaupt scheint die Landesregierung andere Prioritäten zu setzen – wie ein Blick ins Wahlprogramm verrät. Da findet sich nur ein allgemeiner Satz zu linken und rechten Extremisten.
Dafür aber ein ganzer Maßnahmenkatalog, wie man dem islamistischen Terrorismus in Sachsen-Anhalt entgegentreten will.
Komisch nur, Islamisten findet man in diesem Bundesland so gut wie keine.
http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_bei…
Das schöne Sachsen-Anhalt eine Schutzhütte für rechtsextreme Schläger?
Diese Unterstellung weisen verantwortliche Landespolitiker weit von sich. Schnell und konsequent gehe man im Lande gegen rechtsradikale Straftäter vor.
Justizminister Becker (CDU) behauptet gar: „Wir greifen erbarmungslos zu!“.
Doch davon ist nicht viel zu spüren. Einige gewalttätige Rechtsextreme werden in Sachsen-Anhalt immer noch mit Samthandschuhen angefasst, das haben die KONTRASTE-Reporter Caroline Walter und Alexander Kobylinski erfahren.
Wahlkampf in Sachsen-Anhalt. Das ist CDU-Ministerpräsident Wolfgang Böhmer. Mit der Bundeskanzlerin besucht er eine Kuchenfabrik. Auf die richtige Backmischung kommt es an und auf die schönen Reden.
Prof. Wolfgang Böhmer (CDU), Ministerpräsident Sachsen-Anhalt
„Dort, wo wir erfolgreich sind, möchten wir auch erfolgreich bleiben.“
Über ein Problem in Sachsen-Anhalt mag der Landesvater nicht gerne sprechen – den Rechtsextremismus. Der hat in seinem Land wieder stark zugenommen – aber darüber Reden ist nicht gut fürs Image.
Fragen zu diesem Thema verderben ihm die Laune.
Prof. Wolfgang Böhmer (CDU), Ministerpräsident Sachsen-Anhalt
„Ich hab schon gemerkt, dass Sie irgendetwas Besonderes für Ihre Sendung brauchen, wo wir ein bisschen angepinkelt werden. Wir tun alles, was mit rechtsstaatlichen Methoden möglich ist.“
Sebastian aus Halberstadt glaubt das nicht mehr. So sah er aus, als er von einer Gruppe Neonazis überfallen und fast tot geprügelt wurde. Seitdem fühlt er sich nicht mehr sicher in der Stadt, in der Rechtsextreme immer wieder zuschlagen.
Sebastian
„Ich hab Probleme, wenn Leute hinter mir gehen oder stehen oder ich kann niemanden mehr im Rücken haben, weil ich immer Angst habe, dass ich von hinten auf einmal angegriffen werde.“
Sebastian stand nach einem Konzert vor diesem alternativen Jugendzentrum. Eine Gruppe Rechtsradikaler schlich sich an ihn heran. Mit Flaschen schlagen sie auf ihn ein. Und immer wieder Tritte gegen den Kopf. Sebastian erleidet ein Schädel-Hirn-Trauma, einen Riss in der Schädeldecke. Und verliert fast ein Auge.
Die Tatverdächtigen kommen vors Amtsgericht Halberstadt. Einer von ihnen ist Peter Karich, ein stadtbekannter Neonazi. Nach dem Überfall findet die Polizei in seiner Wohnung Nazifahnen, Hitlerbüsten und rechtsextreme CDs. Peter Karich ist nicht irgendjemand. Er ist Sänger der Band Skinheads Sachsen-Anhalt.
Auf den CDs singt er unverhohlen von seinem Hass auf alle, die nicht rechts sind:
Zitat:
„Wenn wir dann da sind, wir wollen Euch nicht, und Euch zu töten ist unsere Pflicht...“
Karich singt nicht nur von Gewalt, seit über zehn Jahren begeht er immer wieder schwere Straftaten.
Aber: Immer wieder bekommt er Bewährung vom Amtsgericht Halberstadt. Damit nicht genug: Immer wieder werden Verfahren gegen ihn einfach eingestellt.
Wie im Fall von Sebastian. Sein Albtraum nach dem Überfall geht weiter.
Denn für den Angriff wird Neonazi Karich nicht bestraft. Das Verfahren gegen ihn wurde vorläufig eingestellt. Obwohl eine Zeugin ihn gleich nach der Tat eindeutig identifiziert hat. Begründung des Gerichts: Man wolle stattdessen andere Straftaten von Karich verfolgen. Aber verurteilt ist er bis heute nicht.
Sebastian glaubte, das Gericht würde ihn schützen.
Sebastian
“Was soll ich machen sonst, außer vor Gericht. Und wenn die mir nicht helfen, wenn die nicht mein Recht vertreten, kann ich nichts machen. Und diese Ohnmacht, die bestätigt dasselbe noch mal, dieselbe Ohnmacht, die ich erlebt habe als ich zusammengeschlagen wurde. Diese totale Hilflosigkeit, sich nicht wehren zu können, einfach ausgeliefert zu sein, und genauso ausgeliefert bin ich der Justiz auch.“
Seit einem Jahr kämpft Sebastians Vater gemeinsam mit seinem Sohn gegen die Entscheidung der Justiz - ohne Erfolg.
Vater
„Dieser Typ läuft frei rum, ja, der läuft frei rum und man wartet quasi auf die nächste Straftat, die er begeht.“
Der zuständige Richter will sich zu dem Fall nicht äußern.
Wir fahren zum nächsten Wahlkampftermin in einem Landgasthof – der Justizminister von Sachsen-Anhalt, Curt Becker, ist gekommen. Im Hinterzimmer will er noch Wähler mobilisieren. Der Justizminister plaudert von den angeblichen Erfolgen gegen Rechtsextremismus, obwohl die Zahl der Straftaten stark zugenommen hat.
Curt Becker (CDU), Justizminister Sachsen-Anhalt
„Was die Landesregierung anlangt, so sind wir auf diesem Auge sehr wachsam, auf dem rechten Auge. Wir greifen hier erbarmungslos zu, wir schlagen hier erbarmungslos zu und haben hier auch keinen Anlass irgendwie zur Nachsicht.“
Sein Slogan: Nur „Schnelles Recht ist gutes Recht.“
Doch von schnellem Handeln gegen rechtsradikale Straftäter kann in Sachsen-Anhalt oft nicht die Rede sein.
Amtsgericht - Wernigerode. Hier steht der Rechtsextreme Emanuel Reuter vor Gericht. Wegen gefährlicher Körperverletzung. Acht Menschen hat er zusammengetreten – mit Springerstiefeln. Keiner hat ihn gestoppt. Polizei und Justiz haben den Neonazi lange gewähren lassen.
Juni letztes Jahr: Reuter greift diesen Jugendlichen grundlos auf einem Zeltplatz an. Er hat immer noch Angst, will nicht erkannt werden. Der Rechtsextreme trat mehr als zehn Mal mit Springerstiefeln auf ihn ein, verletzte ihn so schwer, dass er ein Loch in der Wange hatte.
Opfer
„Danach wurde ich halt ins Krankenhaus gebracht und dann kamen die Polizisten und haben von mir die Anzeige aufgenommen. Da konnte ich gleich den Täter identifizieren. Und die Polizisten kannten den Täter auch.“
Doch die Polizei bleibt untätig, nichts passiert, obwohl der Neonazi wegen früherer Gewalttaten bereits unter Bewährung steht.
Reuter schlägt schon wieder zu. Das Opfer erleidet ein Schädelhirntrauma und wird für immer eine Hörschädigung behalten. Wieder wird Neonazi Reuter als Täter identifiziert. Doch wieder passiert nichts bei der Polizei.
September: Reuter tritt und schlägt mit unglaublicher Brutalität jeden zusammen, der ihm über den Weg läuft und nicht in sein Weltbild passt. Vier Opfer allein in dieser Nacht.
Dominik ist eines davon. Wochenlang konnte er den Kiefer nicht bewegen. Er versteht nicht, warum es überhaupt so viele Opfer geben musste.
Dominik
„Hätte die Polizei vorher eingeschritten und das Gericht vorher ihn irgendwie verurteilt, dann hätte es nicht passieren müssen. Aber weil jeder zugeguckt hat, ist es halt passiert.“
Die Polizei lässt Anzeigen monatelang liegen, und die Staatsanwaltschaft wartet ab statt den Täter in Haft zu nehmen.
Wir konfrontieren die zuständige Polizeidirektion Halberstadt mit diesem Versagen.
Christiane Marschalk, Polizeipräsidentin Halberstadt
„Ich habe hier in meiner Behörde eine Überprüfung des gesamten Falles veranlasst. Ich kann zum heutigen Zeitpunkt noch nicht sagen, ob es, ob die Voraussetzungen für eine Festnahme schon im Juni vorlagen. Wenn dem so gewesen sein soll, werden wir dem hier nachgehen, das auswerten, notfalls auch mit der nötigen Konsequenz disziplinar-rechtlicher Maßnahmen.“
Doch die rechte Szene hat längst das falsche Signal bekommen. Auf der jüngsten Demo marschiert auch die Neonazi-Truppe mit, zu der Reuter gehörte. Sie kündigen hier an, dass sie die Region braun machen wollen.
Opfer von rechter Gewalt wie Dominik haben kein Vertrauen mehr in Polizei und Justiz.
Dominik
„Jeder weiß Bescheid, was hier los ist, aber keiner macht was. Also sehe ich das eigentlich nicht ein, dass ich ein Opfer der rechten Gewalt geworden bin, sondern eigentlich mehr ein Opfer des Rechtsstaates hier. Das halt Leute einfach nur zugucken, was die machen ohne halt einzuschreiten.“
Aber solche Geschichten will der Ministerpräsident im Wahlkampf ja nicht gerne hören. Und überhaupt scheint die Landesregierung andere Prioritäten zu setzen – wie ein Blick ins Wahlprogramm verrät. Da findet sich nur ein allgemeiner Satz zu linken und rechten Extremisten.
Dafür aber ein ganzer Maßnahmenkatalog, wie man dem islamistischen Terrorismus in Sachsen-Anhalt entgegentreten will.
Komisch nur, Islamisten findet man in diesem Bundesland so gut wie keine.
http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_bei…
Habe den Beitrag in Kontraste auch gesehen!!!
Erschreckend, das sowas in einem rechtsstaat möglich ist!
Das zeigt, dass der normale Bürger in diesem Land schutzlos ist!
Beängstigend und unvorstellbar - aber trotzdem Realität!
Erschreckend, das sowas in einem rechtsstaat möglich ist!
Das zeigt, dass der normale Bürger in diesem Land schutzlos ist!
Beängstigend und unvorstellbar - aber trotzdem Realität!
Brutaler Türkenterror
Wieder Hildesheim: 13-Jährige wird mehrere Wochen von Jugendlichen vergewaltigt
Hildesheim (dpa/rh) - Nachdem sich das Mädchen trotz aller Drohungen der Polizei offenbart hatte, wurde am Mittwoch Abend gegen die Schüler Haftbefehl erlassen. Die sechs tatverdächtigen Jungen im Alter von 14 bis 17 Jahren sitzen in Untersuchungshaft.
Einer der Schüler hatte das spätere Opfer in einem Internet-Chat kennen gelernt und sich mit der 13-Jährigen verabredet. Schon beim ersten Treffen, zu dem der Jugendliche mehrere Kumpane mitbrachte, soll das Mädchen unter Drohungen und Gewaltanwendung mehrfach vergewaltigt worden sein.
Die Jugendlichen hatten ihr Opfer nach der ersten Vergewaltigung zu drei weiteren Treffen genötigt, indem sie mit der Veröffentlichung von Fotos drohten. Einer der Tatverdächtigen habe inzwischen gestanden, dass mit einer Handykamera Bilder von der ersten Tat gemacht worden waren, sagte Oberstaatsanwalt Seemann. Die Datenspeicher der beschlagnahmten Mobiltelefone seien allerdings gelöscht. Jetzt sollen Spezialisten des niedersächsischen Landeskriminalamtes die Handys untersuchen.
Die Jungen bestreiten die sexuellen Handlungen nicht. Vor dem Haftrichter erklärten sie jedoch, das Mädchen habe freiwillig mitgemacht.
Bei der Suche nach Erklärungen für die Handlungsweise der beschuldigten Jugendlichen müsse man deren türkische Herkunft berücksichtigen, sagte der Leiter der Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen, Christian Pfeiffer. "Diese Jungen wachsen in einer ausgeprägten Macho-Kultur auf." Dies könne zu der Vorstellung führen, dass man sich als Mann eine Frau nimmt, wenn man sie haben will.
Unterdessen haben Unbekannte die Familie des 13-jährigen Mädchens am Telefon bedroht. Offenbar stammten die Anrufe "aus dem Umfeld der tatverdächtigen Schüler", sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Bernd Seemann. Es seien Sätze gefallen wie "Ihr werdet eures Lebens nicht mehr froh" oder "Euch passiert was".
Wieder Hildesheim: 13-Jährige wird mehrere Wochen von Jugendlichen vergewaltigt
Hildesheim (dpa/rh) - Nachdem sich das Mädchen trotz aller Drohungen der Polizei offenbart hatte, wurde am Mittwoch Abend gegen die Schüler Haftbefehl erlassen. Die sechs tatverdächtigen Jungen im Alter von 14 bis 17 Jahren sitzen in Untersuchungshaft.
Einer der Schüler hatte das spätere Opfer in einem Internet-Chat kennen gelernt und sich mit der 13-Jährigen verabredet. Schon beim ersten Treffen, zu dem der Jugendliche mehrere Kumpane mitbrachte, soll das Mädchen unter Drohungen und Gewaltanwendung mehrfach vergewaltigt worden sein.
Die Jugendlichen hatten ihr Opfer nach der ersten Vergewaltigung zu drei weiteren Treffen genötigt, indem sie mit der Veröffentlichung von Fotos drohten. Einer der Tatverdächtigen habe inzwischen gestanden, dass mit einer Handykamera Bilder von der ersten Tat gemacht worden waren, sagte Oberstaatsanwalt Seemann. Die Datenspeicher der beschlagnahmten Mobiltelefone seien allerdings gelöscht. Jetzt sollen Spezialisten des niedersächsischen Landeskriminalamtes die Handys untersuchen.
Die Jungen bestreiten die sexuellen Handlungen nicht. Vor dem Haftrichter erklärten sie jedoch, das Mädchen habe freiwillig mitgemacht.
Bei der Suche nach Erklärungen für die Handlungsweise der beschuldigten Jugendlichen müsse man deren türkische Herkunft berücksichtigen, sagte der Leiter der Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen, Christian Pfeiffer. "Diese Jungen wachsen in einer ausgeprägten Macho-Kultur auf." Dies könne zu der Vorstellung führen, dass man sich als Mann eine Frau nimmt, wenn man sie haben will.
Unterdessen haben Unbekannte die Familie des 13-jährigen Mädchens am Telefon bedroht. Offenbar stammten die Anrufe "aus dem Umfeld der tatverdächtigen Schüler", sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Bernd Seemann. Es seien Sätze gefallen wie "Ihr werdet eures Lebens nicht mehr froh" oder "Euch passiert was".
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.929.884 von WOler555 am 23.03.06 23:01:48Woler555, wer wie du diese Taten der Rechten rechtfertigt, indem er schreibt dass einzelne türkpsche Bürger auch Straftaten machen, der sollte sich einmal( wenn er dazu überhaupt fähig ist) selbst überprüfen, ob er geistig normal läuft!
Beides ist auf das Schärfste zu verurteilen!
Beides ist auf das Schärfste zu verurteilen!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.929.927 von Roman5 am 23.03.06 23:09:29Was rechtfertige ich?
Als Gast sollte man sich aber anderst benehmen!
Wir haben hier in Deutschland schon genug Dumme und Idioten!
Als Gast sollte man sich aber anderst benehmen!
Wir haben hier in Deutschland schon genug Dumme und Idioten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.929.884 von WOler555 am 23.03.06 23:01:48Dieser Artikel stammt vom 20.05.2005 und ist hier schon x-mal veröffentlicht worden.
Was soll dieses Posting dem Leser den sagen ?
Das DU brutale Neonazischlägertruppen in Ordnung findest ?
Das die braune Brut prügeln und morden darf ?
Und noch eines:
Die sechs tatverdächtigen Jungen im Alter von 14 bis 17 Jahren sitzen in Untersuchungshaft.
Da sieht man die Messlatten:
Ausländer verhaften und brutale Neonazis unbehelligt weitermachen lassen
Was soll dieses Posting dem Leser den sagen ?
Das DU brutale Neonazischlägertruppen in Ordnung findest ?
Das die braune Brut prügeln und morden darf ?
Und noch eines:
Die sechs tatverdächtigen Jungen im Alter von 14 bis 17 Jahren sitzen in Untersuchungshaft.
Da sieht man die Messlatten:
Ausländer verhaften und brutale Neonazis unbehelligt weitermachen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.929.884 von WOler555 am 23.03.06 23:01:48Was soll der Quatsch ?
Hier in Sachsen-Anhalt gibt es gar keine Türken !
Dafür fühlen sich die Rechten sauwohl und Politik und Justiz sind zu feige, dagegen vorzugehen !
Sie sind sogar zu feige, zu ihrer Haltung zu stehen !
Warum werden Bewährungsstrafen im Widerholungsfall nicht vollstreckt ? Dazu gibt es Bewährungsstrafen !
Volles Verständnis, wenn Ihr in den alten Ländern langsam die Nase voll habt, für diese Beamten Euren Solibeitrag hinzublättern !
Die Geschichte mit Konstantin Wecker war kein Einzelfall - nur die Spitze des Eisberges !!!
Hier in Sachsen-Anhalt gibt es gar keine Türken !
Dafür fühlen sich die Rechten sauwohl und Politik und Justiz sind zu feige, dagegen vorzugehen !
Sie sind sogar zu feige, zu ihrer Haltung zu stehen !
Warum werden Bewährungsstrafen im Widerholungsfall nicht vollstreckt ? Dazu gibt es Bewährungsstrafen !
Volles Verständnis, wenn Ihr in den alten Ländern langsam die Nase voll habt, für diese Beamten Euren Solibeitrag hinzublättern !
Die Geschichte mit Konstantin Wecker war kein Einzelfall - nur die Spitze des Eisberges !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.929.982 von LastHope am 23.03.06 23:17:14Die Meldungen - und Reportagen wie in #1 - lassen mittlererweile das Schlimmste fürchten.
Ich gebe außerdem der CDU eine klare Mitschuld
Im Stile eines F.J. Strauß wird der Naziterror verharmlost und permanent von einer linken oder islamitischen Gefahr gefaselt
Ich gebe außerdem der CDU eine klare Mitschuld
Im Stile eines F.J. Strauß wird der Naziterror verharmlost und permanent von einer linken oder islamitischen Gefahr gefaselt
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.929.979 von WOler555 am 23.03.06 23:17:05Wir haben hier in Deutschland schon genug Dumme und Idioten!
Gehörst du etwa dazu????????
Wer diese Untaten der Rechten zu rechtfertigen versucht, das er schreibt, das türkische Bürger auch Verbrechen begehen, ist in deine Gruppe oben einzuordnen!
Gehörst du etwa dazu????????
Wer diese Untaten der Rechten zu rechtfertigen versucht, das er schreibt, das türkische Bürger auch Verbrechen begehen, ist in deine Gruppe oben einzuordnen!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.019 von Roman5 am 23.03.06 23:22:33Sind diese Rechten nicht auch deutsche Bürger
Aber nein unsere "türkischen" Mitbüger dürfen sich alles erlauben in unserem Lande
Vergewaltigen und PRÜGELN gehört bei diesen Bürgern genau so dazu wie bei den Rechten
Aber weil es "türkische" Bürger sind sind sie bei Dir wohl etwas besseres!
Aber nein unsere "türkischen" Mitbüger dürfen sich alles erlauben in unserem Lande
Vergewaltigen und PRÜGELN gehört bei diesen Bürgern genau so dazu wie bei den Rechten
Aber weil es "türkische" Bürger sind sind sie bei Dir wohl etwas besseres!
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.062 von enuxx am 23.03.06 23:30:15Am besten das ganze Pack wie Skinheads, Zuhälter, Drogendealer, Vergewaltiger, Terror-Islamisten, Kinderschänder u.s.w. RAUS aus diesem Land!
Man darf da keinen Unterschied machen welcher Nationalität diese Verbrecher angehören
Man darf da keinen Unterschied machen welcher Nationalität diese Verbrecher angehören
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.089 von WOler555 am 23.03.06 23:34:15Ich frage dich immer noch:
Willst du diesen Neonaziterror verteidigen, in dem du auf Straftaten von Ausländern hinweißt ?
Ist ja eine bekannte Strategie von Neonazis
Willst du diesen Neonaziterror verteidigen, in dem du auf Straftaten von Ausländern hinweißt ?
Ist ja eine bekannte Strategie von Neonazis
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.013 von 789456123 am 23.03.06 23:21:49Im Stile eines F.J. Strauß wird der Naziterror verharmlost und permanent von einer linken oder islamitischen Gefahr gefaselt
Ich finde, man darf es nicht vermengen.
Es geht nicht darum, gehen wir gegen Rechts oder Links oder gegen den Islam vor.
Menschenrechte sind nicht teilbar !
(Und das gilt m.E. auch für die PDS und ihre Ansichten zu Cuba.)
Kriminelle Schläger gehören grundsätzlich vor Gericht und haben ihre Strafe anzutreten.
Richter und Polizeibeamte, die Angst vor dem Straßenterror haben, haben in diesem Job nichts, aber auch gar nichts verloren !!!
Ich finde, man darf es nicht vermengen.
Es geht nicht darum, gehen wir gegen Rechts oder Links oder gegen den Islam vor.
Menschenrechte sind nicht teilbar !
(Und das gilt m.E. auch für die PDS und ihre Ansichten zu Cuba.)
Kriminelle Schläger gehören grundsätzlich vor Gericht und haben ihre Strafe anzutreten.
Richter und Polizeibeamte, die Angst vor dem Straßenterror haben, haben in diesem Job nichts, aber auch gar nichts verloren !!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.130 von 789456123 am 23.03.06 23:38:15Oder umgekehrt
Immer nur auf die bösen Rechten zeigen aber die eigenen Gewalttäter dabei vergessen
Immer nur auf die bösen Rechten zeigen aber die eigenen Gewalttäter dabei vergessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.133 von enuxx am 23.03.06 23:38:25Ich verwende nur ihre eigene Terminologie.
Ich nicht, damit würde ich mich auf die gleiche Stufe wie diese Terroristen begeben.
LastHope
Menschenrechte sind nicht teilbar !
Stimme 100% zu
Ich nicht, damit würde ich mich auf die gleiche Stufe wie diese Terroristen begeben.
LastHope
Menschenrechte sind nicht teilbar !
Stimme 100% zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.148 von WOler555 am 23.03.06 23:39:29Ich frage dich jetzt zum Drittenmal:
Was hat dein Posting #3 mit dem Thread zu tun ?
Was hat dein Posting #3 mit dem Thread zu tun ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.193 von 789456123 am 23.03.06 23:45:36Man regt sich zurecht in diesem Thread über Gewalt auf!
Oder wird hier nur über die Rechte Gewalt diskutiert?
Also dann verabschiede ich mich aus diesem "demokratischen" Thread!
Oder wird hier nur über die Rechte Gewalt diskutiert?
Also dann verabschiede ich mich aus diesem "demokratischen" Thread!
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.234 von WOler555 am 23.03.06 23:52:13Ja - tschüß - hoffentlich für immer !
Keine Antwort habe ich auch verstanden
Es kotzt dich sicherlich an, das deine Freunde geoutet wurden
Keine Antwort habe ich auch verstanden
Es kotzt dich sicherlich an, das deine Freunde geoutet wurden
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.270 von enuxx am 23.03.06 23:58:06Das Erschütternde ist doch, das die CDU-regierte Justiz nicht eingreift.
Das ist klarer Rechtsbruch in meinen Augen und um es mal ganz hart zu sagen:
So fing die NSDAP auch an !
Das ist klarer Rechtsbruch in meinen Augen und um es mal ganz hart zu sagen:
So fing die NSDAP auch an !
Ein Ossi, ein Wessi, ein Pole und ein Türke retten eine Fee.
Jeder hat einen Wunsch frei.
Der Pole:
In Polen wir haben nich alle Auto. Ich wollen, das ale Polen haben eine Mercädäs.
Die Fee schnippt mit den Fingern und alle Polen haben einen Mercedes
Der Ossi:
Seid dor Wände gehts uns immer schleschter. Viele hoben kene Abeit, alles wird deurer und de Wessis gebn uns nür 84sch Prozend. Früher wor alles besser. Ich will, dass de heilische Mauer wider aufjebaut wird und der Erisch wider leben tut.
Die Fee schnippt, die Mauer steht und im Osten ist wieder Sozialismus
Der Türke:
Ey, isch bin de krasse Mehmet. Isch wünsch mir für jede Türke oberkrasse Harem mit 1000 korrektgeile Frauen mit rischtisch dicke Dinger.
Die Fee schnippt und alle Türken sind stolze Besitzer eines Harems
Dann ist der Wessi an der Reihe:
Er grübelt einen Augenblick und meint dann:
Also, die Polen klauen unsere Autos nicht mehr, die Türken lassen unsere Frauen in Frieden, die Mauer steht wieder.
Sein Wunsch...
...ich nehme einen Cappuccino !
Jeder hat einen Wunsch frei.
Der Pole:
In Polen wir haben nich alle Auto. Ich wollen, das ale Polen haben eine Mercädäs.
Die Fee schnippt mit den Fingern und alle Polen haben einen Mercedes
Der Ossi:
Seid dor Wände gehts uns immer schleschter. Viele hoben kene Abeit, alles wird deurer und de Wessis gebn uns nür 84sch Prozend. Früher wor alles besser. Ich will, dass de heilische Mauer wider aufjebaut wird und der Erisch wider leben tut.
Die Fee schnippt, die Mauer steht und im Osten ist wieder Sozialismus
Der Türke:
Ey, isch bin de krasse Mehmet. Isch wünsch mir für jede Türke oberkrasse Harem mit 1000 korrektgeile Frauen mit rischtisch dicke Dinger.
Die Fee schnippt und alle Türken sind stolze Besitzer eines Harems
Dann ist der Wessi an der Reihe:
Er grübelt einen Augenblick und meint dann:
Also, die Polen klauen unsere Autos nicht mehr, die Türken lassen unsere Frauen in Frieden, die Mauer steht wieder.
Sein Wunsch...
...ich nehme einen Cappuccino !
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.019 von Roman5 am 23.03.06 23:22:33Alles schon mal da gewesen
1930 = 2006
Die Geschichte wiederholt sich. Naziterror der sich 6 Jahrzehnte nach dem zweiten Weltkrieg immer schlimmer wird. Ladendiebe die härter bestraft werden als Glatzen die Ausländer zu Krüppeln oder tot schlagen und Einwanderungstest die 50% aller Deutschen nicht bestehen würden und somit in Wahrheit reine Abschiebungstests sind
1930 = 2006
Die Geschichte wiederholt sich. Naziterror der sich 6 Jahrzehnte nach dem zweiten Weltkrieg immer schlimmer wird. Ladendiebe die härter bestraft werden als Glatzen die Ausländer zu Krüppeln oder tot schlagen und Einwanderungstest die 50% aller Deutschen nicht bestehen würden und somit in Wahrheit reine Abschiebungstests sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.580 von Frickhasserin am 24.03.06 00:58:07Verfassungsschutz über Anstieg rechtsextremistischer Gewalt besorgt
Berlin (ddp).
Die Gefahr von Rechts wächst: Verfassungsschützer sind über den erneuten Anstieg der rechtsextremistischen Gewalttaten in der Bundesrepublik besorgt.
Deren Zahl habe sich im vergangenen Jahr um rund 100 auf etwa 600 erhöht, war aus Sicherheitskreisen am Wochenende in Berlin zu erfahren.
Wie weiter aus dem für Mai erwarteten Verfassungsschutzbericht 2005 hervorgeht, ist die Zahl der gewaltbereiten Rechtsextremisten um 400 auf rund 10 500 gestiegen.
Insgesamt seien über 41 000 Bürger dem rechtsextremen Spektrum zuzuordnen. Aus Kreisen der Verfassungsschützer wurde bedauert, dass bei dem vor fünf Jahren ins Leben gerufenen geheimen Aussteigerprogramm für Rechtsextremisten bisher «keine größeren Erfolge erzielt werden konnten».
Besorgt zeigen sich die Verfassungsschützer über den steigenden Zulauf für die Neonazis und die NPD. Gerade die Nationaldemokraten haben nach den neuesten Erkenntnissen um 700 Mitglieder auf jetzt rund 6000 zulegen können. Die NPD sei «aggressiver geworden», heißt es.
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/497143.html
Berlin (ddp).
Die Gefahr von Rechts wächst: Verfassungsschützer sind über den erneuten Anstieg der rechtsextremistischen Gewalttaten in der Bundesrepublik besorgt.
Deren Zahl habe sich im vergangenen Jahr um rund 100 auf etwa 600 erhöht, war aus Sicherheitskreisen am Wochenende in Berlin zu erfahren.
Wie weiter aus dem für Mai erwarteten Verfassungsschutzbericht 2005 hervorgeht, ist die Zahl der gewaltbereiten Rechtsextremisten um 400 auf rund 10 500 gestiegen.
Insgesamt seien über 41 000 Bürger dem rechtsextremen Spektrum zuzuordnen. Aus Kreisen der Verfassungsschützer wurde bedauert, dass bei dem vor fünf Jahren ins Leben gerufenen geheimen Aussteigerprogramm für Rechtsextremisten bisher «keine größeren Erfolge erzielt werden konnten».
Besorgt zeigen sich die Verfassungsschützer über den steigenden Zulauf für die Neonazis und die NPD. Gerade die Nationaldemokraten haben nach den neuesten Erkenntnissen um 700 Mitglieder auf jetzt rund 6000 zulegen können. Die NPD sei «aggressiver geworden», heißt es.
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/497143.html
Es waren es doch immer die Linken, die sich für einen milde Auslegung des Strafgesetzbuches, für Deeskalationstaktiken und Resozialisierungen eingesetzt haben.
Für rechtsextreme Jugendliche soll das nun auf einmal nicht mehr gelten ? Warum denn ? nur weil den Linken die politische Gesinnung dieser Jugendlichen nicht passt ? Für mich riecht das ganz klar nach Diskriminierung.
Kontraste habe ich auch gesehen, ausnahmsweise, denn normalerweise meide ich die Sendung schon wegen dem Gesicht der Moderatorin.
Heute habe ich es mal gesehen, interessanter Beitrag über die PDS und ihr Verhältnis zur kubanischen Diktatur.
Ein PDS Mitglied wurde nach seiner Meinung zu den Menschenrechtsverletzungen und den vielen politischen Häftlingen in Kuba gefragt. Antwort: " Wer gegen den Sozialismus ist, der kann auch mal ins Gefängnis kommen"
Tja und so eine Partei wird in Sachsen Anhalt am nächsten Sonntag ein Viertel der Wählerstimmen bekommen.
Für rechtsextreme Jugendliche soll das nun auf einmal nicht mehr gelten ? Warum denn ? nur weil den Linken die politische Gesinnung dieser Jugendlichen nicht passt ? Für mich riecht das ganz klar nach Diskriminierung.
Kontraste habe ich auch gesehen, ausnahmsweise, denn normalerweise meide ich die Sendung schon wegen dem Gesicht der Moderatorin.
Heute habe ich es mal gesehen, interessanter Beitrag über die PDS und ihr Verhältnis zur kubanischen Diktatur.
Ein PDS Mitglied wurde nach seiner Meinung zu den Menschenrechtsverletzungen und den vielen politischen Häftlingen in Kuba gefragt. Antwort: " Wer gegen den Sozialismus ist, der kann auch mal ins Gefängnis kommen"
Tja und so eine Partei wird in Sachsen Anhalt am nächsten Sonntag ein Viertel der Wählerstimmen bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.640 von Insolvenzverwaltung am 24.03.06 01:42:041. Hat gegen Naziterror zu sein nichts mit Links zu tun
Im Gegenteil sind die Verharmloser und Dummlaller ganz eindeutige Neonaziunterstützer
2. Mord und Totschlag sollen milde ausgelegt werden ?
Aber sonst geht dir`s gut ?
3. Auch an dich die Frage:
Was hat die PDS mit den Gewalttaten von diesen braunen Terroristen zu tun ?
4. Zum Schluß meine persönliche Meinung:
Auch wenn ich die PDS in keinster Weise unterstütze, wären mir 99% für die PDS lieber, als auch nur 1% für Schläger, Mörder, Terroristen und Islamisten.
Im Gegenteil sind die Verharmloser und Dummlaller ganz eindeutige Neonaziunterstützer
2. Mord und Totschlag sollen milde ausgelegt werden ?
Aber sonst geht dir`s gut ?
3. Auch an dich die Frage:
Was hat die PDS mit den Gewalttaten von diesen braunen Terroristen zu tun ?
4. Zum Schluß meine persönliche Meinung:
Auch wenn ich die PDS in keinster Weise unterstütze, wären mir 99% für die PDS lieber, als auch nur 1% für Schläger, Mörder, Terroristen und Islamisten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.648 von 789456123 am 24.03.06 01:50:17Weißt Du was, es ist mir völlig egal, ob Du kleiner, verbissener Antifakrieger mich jetzt auch noch indirekt als Neonaziunterstützer bezeichnest. Ist mir wirklich egal, denn ich weiß ja von wem es kommt.
Sicher haben die Linken immer dafür gekämpft, dass Mord und Totschlag milde ausgelegt werden. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele , bekanntestes Beispiel sind wohl die Terroristen der RAF. Ich bin so alt, daß ich mich schon noch an die Prozeße erinnern kann.
Für mich ist belanglos, wer Straftaten begeht. Ich bin in jedem Fall für eine harte Bestrafung. Die Linken waren immer dagegen, es sei denn es geht um die Bestrafung von Nazis, egal ob alte oder junge. Da können die Strafen dann nicht hart genug sein.
Sicher haben die Linken immer dafür gekämpft, dass Mord und Totschlag milde ausgelegt werden. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele , bekanntestes Beispiel sind wohl die Terroristen der RAF. Ich bin so alt, daß ich mich schon noch an die Prozeße erinnern kann.
Für mich ist belanglos, wer Straftaten begeht. Ich bin in jedem Fall für eine harte Bestrafung. Die Linken waren immer dagegen, es sei denn es geht um die Bestrafung von Nazis, egal ob alte oder junge. Da können die Strafen dann nicht hart genug sein.
Schade daß nie die Frage gestellt wird, warum der Rechtsextremismus zunimmt.
Wo bleiben die üblichen Erklärungsmuster, die linke brutale Schläger (wie Spitzenpolitiker der Grünen), islamische Verbrecher und Rassisten, Kriminelle generell und sexuell Perverse sowieso in Anspruch nehmen können ?
Wo bleibt das Mitleid mit rechten Schlägern ?
Die übliche Feststellungen wie
- schwierige Kindheit
- kaputtes Elternhaus
- soziale Benachteiligung
- Ausgrenzung (durch Linke ?)
- verzweifelter Protest, der sich dort kanalisiert, wo es der bösen Gesellschaft, die sonst doch auch immer an allem Schuld ist, am meisten weh tut
Rechtsextreme gelten als böse ohne Grund und Ursache. Wie wenn es von Geburt an so in ihnen angelegt ist.
Auffällig auch:
Wo bleiben die üblichen Beschwichtigungsformeln, die z.B. bei Moslems stets Anwendung finden
- es sind nicht alle so (also alle Rechtsextremen, die meisten sind friedlich und tolerant wie die Moslems, obwohl die fast alle Zwangsverheirater sind)
- es handelt sich nur um Einzelfälle, was sogar stimmt. Der %-Anteil der Rechtsextremen an der deutschen Bevölkerung ist lächerlich gering, während Moslems bei Vergewaltigungen wohl um 50% stellen bei 2% Bevölkerungsanteil (nur die Männer gerechnet)
Nicht zuletzt: Welche Gefahr geht schon von Neonazis aus ?
Sie sitzen nie in Talkshows wie Moslems, werden von den Medien boykottiert, sind weniger rassistisch als viele (die meisten ?) Moslems, begehen keine Ehrenmorde, vergewaltigen nicht gezielt Kopftuchfrauen (wie Moslems ungläubige Frauen), .......
........ok, sie verprügeln ab und zu jemand aus rassistischen Motiven - aber das machen doch andere genauso, also Moslems, die Juden verdreschen (in Frankreich), und wenn Moslems ihren Judenhaß ausleben, nennt man das politisch korrekt "Jugendgewalt" usw.
Aber wenn Neonazis was anstellen, ist es natürlich politisch und rassistisch motiviert. Doppelmoral pur.
Also - was machen Neonazis, das Moslems und Linke nicht auch machen ?
Was machen sie schlimmer, und mehr, als Moslems und Linke ?
Und was machen Moslems und Linke, das Rechtsextreme nicht tun ?
Klar – so lasch wie unsere Justiz gegen diese Verbrecher vorgeht, ist das letztlich Beihilfe zu deren Verbrechen.
Aber unsere Justiz steht generell sehr gerne auf Seiten der Verbrecher - aus Gründen der Gleichbehandlung sollte sie das auch bei Nazis so halten. Oder das tun, wozu sie eigentlich da ist – uns vor Kriminellen schützen, egal ob von Links, Rechts, oder islamischer Seite.
Doch warum tut sie es nicht ? Weil die Linken unsere Justiz auf Täterverständnis getrimmt haben. Weil die Opfer nichts mehr zählen. Das nützt jetzt auch den Neonazis.
Und warum ? Weil die Linken doch haufenweise selbst Gewaltverbrecher sind, bzw. waren - so wie der Gewaltverbrecher Fischer. Der hat auch nie gesessen. Oder der Gysi - SED-Mitglied und Mit-Träger des Mauermordregimes, und heute ohne programmatische Veränderung erneut in der Politik.
Ja, diese Neonazitypen gehören eingelocht. So wie alle anderen Kriminellen auch.
Und sie sind ein inakzeptables Problem. Aber ein wirklich winziges in diesem Land.
Was ist nun der Grund für das Aufkeimen des Rechtsextremismus?
Ganz einfach: Der Rassismus gegen die eigene Bevölkerung im Rahmen des Mulitkulti. Die Rechtsextremen sehen sich als Verlierer der Gesellschaft. Jeder Migrant wird besser behandelt - so glauben sie, als sie. Eben weil er Migrant ist. Und sie erkennen berechtigt: Was man den Migranten schenkt, das fehlt ihnen, früher oder später. Sie konkurrieren um die Opfer-Rolle im Land. Wer die hat, der wird gestreichelt. Sie plärren auf und schlagen um sich, wie zornige Kinder, die nicht sprechen gelernt haben.
Ja - sie artikulieren sich mißerabel. Sonst wird das immer als Versagen der Gesellschaft gedeutet, nicht genug in die Bildung dieser Leute investiert zu haben.
Wieso gilt das bei Neonazis plötzlich nicht mehr ?
Der Grund für das anwachsen des Rechtsextremismus ist die rassistische Repression von Linken, Grünen, Multikultis gegen die eigene Bevölkerung.
Will man das Unkraut des Rechtsextremismus angehen, muß man dessen Gärtner (z.B. die Grünen) und seinen Dünger (Multikulti) berücksichtigen.
Je mehr Multikulti, je mehr Bevorzugungen von Migranten, je rassistischer gegen die eigene Bevölkerung agiert wird, je mehr Haß verbal auf die eigene Bevölkerung von Leuten wie Claudia Roth ect. entleert wird, umso mehr wird der Rechtsextremismus bestärkt.
Solange man die Ursache für den Rechtsextremismus wie bisher düngt, braucht man sich über dessen Gedeihen nicht zu wundern.
Und solange die Linken unser Justizsystem immer zahnloser gestalten, werden sich die Rechtsextremen kaputt lachen über unseren Staat.
Wo bleiben die üblichen Erklärungsmuster, die linke brutale Schläger (wie Spitzenpolitiker der Grünen), islamische Verbrecher und Rassisten, Kriminelle generell und sexuell Perverse sowieso in Anspruch nehmen können ?
Wo bleibt das Mitleid mit rechten Schlägern ?
Die übliche Feststellungen wie
- schwierige Kindheit
- kaputtes Elternhaus
- soziale Benachteiligung
- Ausgrenzung (durch Linke ?)
- verzweifelter Protest, der sich dort kanalisiert, wo es der bösen Gesellschaft, die sonst doch auch immer an allem Schuld ist, am meisten weh tut
Rechtsextreme gelten als böse ohne Grund und Ursache. Wie wenn es von Geburt an so in ihnen angelegt ist.
Auffällig auch:
Wo bleiben die üblichen Beschwichtigungsformeln, die z.B. bei Moslems stets Anwendung finden
- es sind nicht alle so (also alle Rechtsextremen, die meisten sind friedlich und tolerant wie die Moslems, obwohl die fast alle Zwangsverheirater sind)
- es handelt sich nur um Einzelfälle, was sogar stimmt. Der %-Anteil der Rechtsextremen an der deutschen Bevölkerung ist lächerlich gering, während Moslems bei Vergewaltigungen wohl um 50% stellen bei 2% Bevölkerungsanteil (nur die Männer gerechnet)
Nicht zuletzt: Welche Gefahr geht schon von Neonazis aus ?
Sie sitzen nie in Talkshows wie Moslems, werden von den Medien boykottiert, sind weniger rassistisch als viele (die meisten ?) Moslems, begehen keine Ehrenmorde, vergewaltigen nicht gezielt Kopftuchfrauen (wie Moslems ungläubige Frauen), .......
........ok, sie verprügeln ab und zu jemand aus rassistischen Motiven - aber das machen doch andere genauso, also Moslems, die Juden verdreschen (in Frankreich), und wenn Moslems ihren Judenhaß ausleben, nennt man das politisch korrekt "Jugendgewalt" usw.
Aber wenn Neonazis was anstellen, ist es natürlich politisch und rassistisch motiviert. Doppelmoral pur.
Also - was machen Neonazis, das Moslems und Linke nicht auch machen ?
Was machen sie schlimmer, und mehr, als Moslems und Linke ?
Und was machen Moslems und Linke, das Rechtsextreme nicht tun ?
Klar – so lasch wie unsere Justiz gegen diese Verbrecher vorgeht, ist das letztlich Beihilfe zu deren Verbrechen.
Aber unsere Justiz steht generell sehr gerne auf Seiten der Verbrecher - aus Gründen der Gleichbehandlung sollte sie das auch bei Nazis so halten. Oder das tun, wozu sie eigentlich da ist – uns vor Kriminellen schützen, egal ob von Links, Rechts, oder islamischer Seite.
Doch warum tut sie es nicht ? Weil die Linken unsere Justiz auf Täterverständnis getrimmt haben. Weil die Opfer nichts mehr zählen. Das nützt jetzt auch den Neonazis.
Und warum ? Weil die Linken doch haufenweise selbst Gewaltverbrecher sind, bzw. waren - so wie der Gewaltverbrecher Fischer. Der hat auch nie gesessen. Oder der Gysi - SED-Mitglied und Mit-Träger des Mauermordregimes, und heute ohne programmatische Veränderung erneut in der Politik.
Ja, diese Neonazitypen gehören eingelocht. So wie alle anderen Kriminellen auch.
Und sie sind ein inakzeptables Problem. Aber ein wirklich winziges in diesem Land.
Was ist nun der Grund für das Aufkeimen des Rechtsextremismus?
Ganz einfach: Der Rassismus gegen die eigene Bevölkerung im Rahmen des Mulitkulti. Die Rechtsextremen sehen sich als Verlierer der Gesellschaft. Jeder Migrant wird besser behandelt - so glauben sie, als sie. Eben weil er Migrant ist. Und sie erkennen berechtigt: Was man den Migranten schenkt, das fehlt ihnen, früher oder später. Sie konkurrieren um die Opfer-Rolle im Land. Wer die hat, der wird gestreichelt. Sie plärren auf und schlagen um sich, wie zornige Kinder, die nicht sprechen gelernt haben.
Ja - sie artikulieren sich mißerabel. Sonst wird das immer als Versagen der Gesellschaft gedeutet, nicht genug in die Bildung dieser Leute investiert zu haben.
Wieso gilt das bei Neonazis plötzlich nicht mehr ?
Der Grund für das anwachsen des Rechtsextremismus ist die rassistische Repression von Linken, Grünen, Multikultis gegen die eigene Bevölkerung.
Will man das Unkraut des Rechtsextremismus angehen, muß man dessen Gärtner (z.B. die Grünen) und seinen Dünger (Multikulti) berücksichtigen.
Je mehr Multikulti, je mehr Bevorzugungen von Migranten, je rassistischer gegen die eigene Bevölkerung agiert wird, je mehr Haß verbal auf die eigene Bevölkerung von Leuten wie Claudia Roth ect. entleert wird, umso mehr wird der Rechtsextremismus bestärkt.
Solange man die Ursache für den Rechtsextremismus wie bisher düngt, braucht man sich über dessen Gedeihen nicht zu wundern.
Und solange die Linken unser Justizsystem immer zahnloser gestalten, werden sich die Rechtsextremen kaputt lachen über unseren Staat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.657 von Insolvenzverwaltung am 24.03.06 02:08:44Das war die Antwort auf meine Frage 3 ?
Prima, das lasse ich dann einfach so stehen
Prima, das lasse ich dann einfach so stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.640 von Insolvenzverwaltung am 24.03.06 01:42:04Ein PDS Mitglied wurde nach seiner Meinung zu den Menschenrechtsverletzungen und den vielen politischen Häftlingen in Kuba gefragt. Antwort: " Wer gegen den Sozialismus ist, der kann auch mal ins Gefängnis kommen"
Tja und so eine Partei wird in Sachsen Anhalt am nächsten Sonntag ein Viertel der Wählerstimmen bekommen.
---------------------------------------------------------
Die SED-Nachfolger sind viel schlimmer als die Rechtsextremen.
Kommunismus steht für zigmillionenfachen Massenmord- und so wie Neonazis mit dem Nazi-Regime in Verbindung gebracht werden, so gilt dies auch für die Linkspartei/PDS/SED und die Auswirkungen des Kommunismus: Wer sich nicht beugt, der wird vernichtet. Zigmillionenfach wenn nötig.
Die Rechtsextremen sind wirklich kein großes Problem - und ohnehin nur Reflex auf den Linksfaschismus, der in der BRD grassiert. Sie sind wie der Rauch, wenn die Linken das Feuer sind.
Tja und so eine Partei wird in Sachsen Anhalt am nächsten Sonntag ein Viertel der Wählerstimmen bekommen.
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Die SED-Nachfolger sind viel schlimmer als die Rechtsextremen.
Kommunismus steht für zigmillionenfachen Massenmord- und so wie Neonazis mit dem Nazi-Regime in Verbindung gebracht werden, so gilt dies auch für die Linkspartei/PDS/SED und die Auswirkungen des Kommunismus: Wer sich nicht beugt, der wird vernichtet. Zigmillionenfach wenn nötig.
Die Rechtsextremen sind wirklich kein großes Problem - und ohnehin nur Reflex auf den Linksfaschismus, der in der BRD grassiert. Sie sind wie der Rauch, wenn die Linken das Feuer sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.668 von Denali am 24.03.06 02:15:11Vieles in deinem Posting ist wahr und Anderes - entschuldigung - völliger Quatsch mit Soße
Im Einzelnen:
Der %-Anteil der Rechtsextremen an der deutschen Bevölkerung ist lächerlich gering, während Moslems bei Vergewaltigungen wohl um 50% stellen bei 2% Bevölkerungsanteil
Dieser Vergleich entbehrt jeglicher Grundlage !
Nicht zuletzt: Welche Gefahr geht schon von Neonazis aus ?
Sie sitzen nie in Talkshows wie Moslems, werden von den Medien boykottiert, sind weniger rassistisch als viele (die meisten ?) Moslems, begehen keine Ehrenmorde
Die Neonazis sitzen in deutschen Parlamenten (NPD,DVU,Reps)
Sie sind EXTREMSTENS Rassistisch und begehen Morde
sie verprügeln ab und zu jemand
Nein. Sie terrorisieren ALLES was nicht für Sie ist.
Und vor allem: Permanent und nicht "ab und zu"
Was machen sie schlimmer, und mehr, als Moslems und Linke ?
Das ist die Rechtfertigung für Mord und Totschlag ? Pfui Teufel
Der Grund für das anwachsen des Rechtsextremismus ist die rassistische Repression von Linken, Grünen, Multikultis gegen die eigene Bevölkerung.
Wann hat den der genannte Personenkreis in den letzten Jahren, Menschen fast totgeprügelt, ermordet und terrorisiert ?
Nur in deiner Phantasie !
Und das nimmst du als Aufhänger um die brutalsten Straftaten der Neonazis zu begründen ?
Im Einzelnen:
Der %-Anteil der Rechtsextremen an der deutschen Bevölkerung ist lächerlich gering, während Moslems bei Vergewaltigungen wohl um 50% stellen bei 2% Bevölkerungsanteil
Dieser Vergleich entbehrt jeglicher Grundlage !
Nicht zuletzt: Welche Gefahr geht schon von Neonazis aus ?
Sie sitzen nie in Talkshows wie Moslems, werden von den Medien boykottiert, sind weniger rassistisch als viele (die meisten ?) Moslems, begehen keine Ehrenmorde
Die Neonazis sitzen in deutschen Parlamenten (NPD,DVU,Reps)
Sie sind EXTREMSTENS Rassistisch und begehen Morde
sie verprügeln ab und zu jemand
Nein. Sie terrorisieren ALLES was nicht für Sie ist.
Und vor allem: Permanent und nicht "ab und zu"
Was machen sie schlimmer, und mehr, als Moslems und Linke ?
Das ist die Rechtfertigung für Mord und Totschlag ? Pfui Teufel
Der Grund für das anwachsen des Rechtsextremismus ist die rassistische Repression von Linken, Grünen, Multikultis gegen die eigene Bevölkerung.
Wann hat den der genannte Personenkreis in den letzten Jahren, Menschen fast totgeprügelt, ermordet und terrorisiert ?
Nur in deiner Phantasie !
Und das nimmst du als Aufhänger um die brutalsten Straftaten der Neonazis zu begründen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.676 von Denali am 24.03.06 02:24:34"Linksfaschismus" ist eine Wordkreation eines kranken Kopfes, die es sonst nirgends gibt !
bin gestern eher zufällig (beim switchen in den Werbeblocks) auf kontraste gestossen und auf diesen beitrag.
Solche Betroffenheitssendungen sind normalerweise nicht mein Fall, aebr nun gut, den beitrag habe ich mir mal angesehen.
In der Tat wird durch den Beitrag der Eindruck erweckt, daß rechtsgesinnte Straftäter in den betroffenen Gerichtsbezirken mit dem Samthandschuh angefasst werden. Erschreckend.
Für die von Gewalt Betroffenen ein unhaltbarer Zustand.
Die Täter gehören weggesperrt.
Warum geht die Justiz zu lasch mit ihnen um ?
Die Reporterrecherche versagt da total.
Natürlich einfach, im Wahlkampf die Schuld bei den Politikern zu suchen.
Daß der betreffende Richter keine Stellungnahme abgeben will, auch normal. Nur, warum hier nicht mal weiterbohren.
Ist der Richter möglicherweise einer Burschenschaft angehörig ?
wo hat er möglicherweise studiert.
Fällt der Richter bei anderen rechten Straftätern auch durch milde Urteile auf ?
Fakt ist: In Weimar war die Jusitz rechtslastig.
Heute (im Westen) eher linksliberal gesinnt.
Kann sein, daß im Osten viele Burschaftlerjuristen ihre Karriere als Richter antreten, weil ihnen die westlichen Kollegen nicht gleichgesinnt sind.
Das kann aber ein Einzelfall sein.
Gründe haben diese Sensationsjournalisten nicht richtig recherchiert.
Zu den Ermittlungen.
Hier ist natürlich auffällig, daß viele Fälle (mE)offenbar nicht richtig verfolgt werden.
Vielleicht werden einige rechte Straftäter gedeckt, weil sie für den Verfassungsschutz arbeiten.
kurz um: für die Betroffenen ein absoluter Skandal.
Die Reporter sollten mal tiefer bohren und nicht so einen Oberflächenjournalismus abliefern.
ein Grund mehr, diesen Mist nicht mehr anzusehen.
Solche Betroffenheitssendungen sind normalerweise nicht mein Fall, aebr nun gut, den beitrag habe ich mir mal angesehen.
In der Tat wird durch den Beitrag der Eindruck erweckt, daß rechtsgesinnte Straftäter in den betroffenen Gerichtsbezirken mit dem Samthandschuh angefasst werden. Erschreckend.
Für die von Gewalt Betroffenen ein unhaltbarer Zustand.
Die Täter gehören weggesperrt.
Warum geht die Justiz zu lasch mit ihnen um ?
Die Reporterrecherche versagt da total.
Natürlich einfach, im Wahlkampf die Schuld bei den Politikern zu suchen.
Daß der betreffende Richter keine Stellungnahme abgeben will, auch normal. Nur, warum hier nicht mal weiterbohren.
Ist der Richter möglicherweise einer Burschenschaft angehörig ?
wo hat er möglicherweise studiert.
Fällt der Richter bei anderen rechten Straftätern auch durch milde Urteile auf ?
Fakt ist: In Weimar war die Jusitz rechtslastig.
Heute (im Westen) eher linksliberal gesinnt.
Kann sein, daß im Osten viele Burschaftlerjuristen ihre Karriere als Richter antreten, weil ihnen die westlichen Kollegen nicht gleichgesinnt sind.
Das kann aber ein Einzelfall sein.
Gründe haben diese Sensationsjournalisten nicht richtig recherchiert.
Zu den Ermittlungen.
Hier ist natürlich auffällig, daß viele Fälle (mE)offenbar nicht richtig verfolgt werden.
Vielleicht werden einige rechte Straftäter gedeckt, weil sie für den Verfassungsschutz arbeiten.
kurz um: für die Betroffenen ein absoluter Skandal.
Die Reporter sollten mal tiefer bohren und nicht so einen Oberflächenjournalismus abliefern.
ein Grund mehr, diesen Mist nicht mehr anzusehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.669 von 789456123 am 24.03.06 02:16:42Deine Antwort auf Deine Frage 3 sollst Du auch noch bekommen.
Was hat die PDS mit dem Rechtsextremismus zu tun.
Sehr viel, denn es ist kein Zufall, dass es gerade dort besonders viele Rechtsextremisten gibt, wo die PDS ( vormals SED ) 40 Jahre lang regiert hat und heute immer noch gut 25 % der Stimmen bekommt.
Die SED ( PDS ) hat dort ein Umfeld geschaffen, in dem Freiheit und Demokratie keine Bedeutung hatten, das ist der ideale Nährboden für den Rechtsextremismus. Es gibt dort eine viel größere Bereitschaft totalitäre Strukturen zu akzeptieren. Viele ehemalige FDJ Aktivisten haben sich schon bald nach der Wende der JN und anderen rechten Gruppen angeschlossen. Auch für Rechtsextremisten aus dem Westen war die ehemalige DDR ein ideales Betätigungsfeld.
Außerdem war es eines der Ziele der SED ( PDS) die Gesellschaft zu proletarisieren und zu entbürgerlichen. Die Gewaltbereitschaft in Ostdeutschland ist grundsätzlich höher als im Westen, das betrifft nicht nur, aber auch, politisch motvierte Gewalt.
Man muss schon reichlich verblendet sein, wenn man glaubt, dass die SED ( PDS ) nichts mit dem Rechtextremismus in Ostdeutschland zu tun hat. Ohne die Diktatur der SED ( PDS ) würde es heute in Sachsen Anhalt nicht mehr Neonazis geben als in Rheinland Pfalz.
Was hat die PDS mit dem Rechtsextremismus zu tun.
Sehr viel, denn es ist kein Zufall, dass es gerade dort besonders viele Rechtsextremisten gibt, wo die PDS ( vormals SED ) 40 Jahre lang regiert hat und heute immer noch gut 25 % der Stimmen bekommt.
Die SED ( PDS ) hat dort ein Umfeld geschaffen, in dem Freiheit und Demokratie keine Bedeutung hatten, das ist der ideale Nährboden für den Rechtsextremismus. Es gibt dort eine viel größere Bereitschaft totalitäre Strukturen zu akzeptieren. Viele ehemalige FDJ Aktivisten haben sich schon bald nach der Wende der JN und anderen rechten Gruppen angeschlossen. Auch für Rechtsextremisten aus dem Westen war die ehemalige DDR ein ideales Betätigungsfeld.
Außerdem war es eines der Ziele der SED ( PDS) die Gesellschaft zu proletarisieren und zu entbürgerlichen. Die Gewaltbereitschaft in Ostdeutschland ist grundsätzlich höher als im Westen, das betrifft nicht nur, aber auch, politisch motvierte Gewalt.
Man muss schon reichlich verblendet sein, wenn man glaubt, dass die SED ( PDS ) nichts mit dem Rechtextremismus in Ostdeutschland zu tun hat. Ohne die Diktatur der SED ( PDS ) würde es heute in Sachsen Anhalt nicht mehr Neonazis geben als in Rheinland Pfalz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.681 von 789456123 am 24.03.06 02:33:52Ich teile deine Ansicht über den Rechtsradikalimus und seine Verbrechen vollkommen.
Nur - es ist eben nur eine Form von politischem und rassistischem Extremismus.
Von islamischer Seite her ist er eben auf andere Zielgruppen gerichtet mit spezifischen Inhalten, wird aber von der Öffentlichkeit nur marginal im Verhältnis zum Ausmaß wahrgenommen.
Um den gewaltätigen Linksextremismus ist es ruhiger geworden, die 68er sind eben schon über 50, dafür aber in den Parlamenten, in Justiz und Medien sehr stark präsent.
Die politische Repräsentanz der extremen Rechten ist geächtet, nicht mal wenn sie in ein Parlament gewählt wurden gibt man ihnen die Möglichkeit am Wahlabend in Diskussionsrunden ihre Ansichten zu äußern. Den Linken sehr wohl - was eine klare Bevorzugung der Linken darstellt, die auf ihre Art nicht weniger extrem sind, und totalitäre Ziele verfolgen.
Die Neonazis sitzen in deutschen Parlamenten (NPD,DVU,Reps)
Sie sind EXTREMSTENS Rassistisch und begehen Morde
Alle ? - wohl kaum. Auch hier ist nur eine Minderheit kriminell. Was die Ideologie natürlich nicht entlastet.
Nein. Sie terrorisieren ALLES was nicht für Sie ist.
Und vor allem: Permanent und nicht "ab und zu"
Wenn dem so wäre, wieso wählen dann im Osten so viele linksradikal, trotz all der Einschüchterung ?
Das klingt ja so, als könnte man dort nicht mehr auf die Straße, und Leichen von Erschlagenen lägen überall ?
Worum es geht, ist jede Form von Diskriminierung und Rassismus abzulehnen, und ohne Unterschiede nach ideologischer Herkunft anzugehen.
D.h. einerseits Diskriminierungideologie grundsätzlich zu ächten, aber bei rechtsextremen Verbrechern auch zu fragen, wieso die überhaupt erst so werden. Niemand kommt als Neonazi auf die Welt.
Die Ursachen für diese inakzeptable Fehlentwicklung habe ich weiter unten aufgezeigt.
Und grundsätzlich: Unsere Justiz ist gegenüber Kriminellen viel zu lasch. Das aber ist das Werk der Linken. Die haben den Schonraum erst geschaffen, in dem diese Verbrechen so richtig gedeihen können.
Nur - es ist eben nur eine Form von politischem und rassistischem Extremismus.
Von islamischer Seite her ist er eben auf andere Zielgruppen gerichtet mit spezifischen Inhalten, wird aber von der Öffentlichkeit nur marginal im Verhältnis zum Ausmaß wahrgenommen.
Um den gewaltätigen Linksextremismus ist es ruhiger geworden, die 68er sind eben schon über 50, dafür aber in den Parlamenten, in Justiz und Medien sehr stark präsent.
Die politische Repräsentanz der extremen Rechten ist geächtet, nicht mal wenn sie in ein Parlament gewählt wurden gibt man ihnen die Möglichkeit am Wahlabend in Diskussionsrunden ihre Ansichten zu äußern. Den Linken sehr wohl - was eine klare Bevorzugung der Linken darstellt, die auf ihre Art nicht weniger extrem sind, und totalitäre Ziele verfolgen.
Die Neonazis sitzen in deutschen Parlamenten (NPD,DVU,Reps)
Sie sind EXTREMSTENS Rassistisch und begehen Morde
Alle ? - wohl kaum. Auch hier ist nur eine Minderheit kriminell. Was die Ideologie natürlich nicht entlastet.
Nein. Sie terrorisieren ALLES was nicht für Sie ist.
Und vor allem: Permanent und nicht "ab und zu"
Wenn dem so wäre, wieso wählen dann im Osten so viele linksradikal, trotz all der Einschüchterung ?
Das klingt ja so, als könnte man dort nicht mehr auf die Straße, und Leichen von Erschlagenen lägen überall ?
Worum es geht, ist jede Form von Diskriminierung und Rassismus abzulehnen, und ohne Unterschiede nach ideologischer Herkunft anzugehen.
D.h. einerseits Diskriminierungideologie grundsätzlich zu ächten, aber bei rechtsextremen Verbrechern auch zu fragen, wieso die überhaupt erst so werden. Niemand kommt als Neonazi auf die Welt.
Die Ursachen für diese inakzeptable Fehlentwicklung habe ich weiter unten aufgezeigt.
Und grundsätzlich: Unsere Justiz ist gegenüber Kriminellen viel zu lasch. Das aber ist das Werk der Linken. Die haben den Schonraum erst geschaffen, in dem diese Verbrechen so richtig gedeihen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.931.925 von ignorefunktion am 24.03.06 08:55:10wer in Deutschland einen Strafzettel über 10 Euro nicht bezahlen will, muss ersatzweise ins Gefängnis.
Wer einem Ausländer der Gehirn aus den Schädel tritt, bekommt (da die Täter in der Regel 16-25 Jahre alt sind) in der Regel gemeinnützige Arbeit aufgebrummt oder im schlimmsten Fall 2-3 Jahre Knast.
Dort werden die zumeist arbeitslosen Schläger auch noch mit einer Ausbildung belohnt....es lohnt sich also für die Braunen so richtig hart zuzuschlagen.
Wer einem Ausländer der Gehirn aus den Schädel tritt, bekommt (da die Täter in der Regel 16-25 Jahre alt sind) in der Regel gemeinnützige Arbeit aufgebrummt oder im schlimmsten Fall 2-3 Jahre Knast.
Dort werden die zumeist arbeitslosen Schläger auch noch mit einer Ausbildung belohnt....es lohnt sich also für die Braunen so richtig hart zuzuschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.933.405 von Frickhasserin am 24.03.06 10:11:04Diese kritikwürdige Schieflage gilt nicht nur für die Braunen, sondern für eine ganze Menge jugendlicher Gewalttäter aller Arten und Herkünfte... Justitia ist solchen brutalen Auswüchsen gleichermaßen blind gegenüber geworden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.932.455 von Insolvenzverwaltung am 24.03.06 09:24:50Danke für deine Antwort
Die vertretene Logik, die SED sei Schuld am Terror der Neonazis kann ich jedoch nicht nachvollziehen.
Die vertretene Logik, die SED sei Schuld am Terror der Neonazis kann ich jedoch nicht nachvollziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.932.455 von Insolvenzverwaltung am 24.03.06 09:24:50Auch im (PDS-dominierten ) Hessen sind die Neonazis auf dem Vormarsch :
Landtag besorgt
Neonazis auf dem Vormarsch
In den Kreisen Schwalm-Eder und Hersfeld-Rotenburg treten sie am Sonntag zur Kommunalwahl an. Vertreter der Landtagsparteien äußerten sich am Mittwoch besorgt wegen Wahlbündnissen mit NPD-, Neonazi- und Republikanerfunktionären in Nordhessen.
Innenstaatssekretärin Oda Scheibelhuber (CDU) habe am Mittwoch im zuständigen Ausschuss über die rechten Listen in den beiden Landkreisen im Schwalm-Eder-Kreis und im Kreis Hersfeld-Rotenburg berichtet, hieß es aus Teilnehmerkreisen an der nicht öffentlichen Sitzung. Abgeordnete aller Fraktionen hätten bestürzt reagiert.
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.j…
) Hessen sind die Neonazis auf dem Vormarsch :Landtag besorgt
Neonazis auf dem Vormarsch
In den Kreisen Schwalm-Eder und Hersfeld-Rotenburg treten sie am Sonntag zur Kommunalwahl an. Vertreter der Landtagsparteien äußerten sich am Mittwoch besorgt wegen Wahlbündnissen mit NPD-, Neonazi- und Republikanerfunktionären in Nordhessen.
Innenstaatssekretärin Oda Scheibelhuber (CDU) habe am Mittwoch im zuständigen Ausschuss über die rechten Listen in den beiden Landkreisen im Schwalm-Eder-Kreis und im Kreis Hersfeld-Rotenburg berichtet, hieß es aus Teilnehmerkreisen an der nicht öffentlichen Sitzung. Abgeordnete aller Fraktionen hätten bestürzt reagiert.
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.j…
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.947.336 von 789456123 am 25.03.06 15:57:36Was willst Du damit jetzt beweisen ? Klar gibt es in Hessen Neonazis. Gibt in Hessen sogar zwei Ortschaften, Wölfersheim und noch eine andere, die mir jetzt nicht einfällt, da hatte die NPD schon vor 20 Jahren immer zweistellige Komunalwahlergebnisse.
Zuletzt allerdings mit sinkender Tendenz.
Ich habe ja nicht behauptet, dass es in Westdeutschland keine Rechtsextremisten gibt. Im Gegenteil das meiste Führungspersonal stammt sogar aus den alten Bundesländern.
Nur wirst Du jetzt ja wohl nicht behaupten, wollen , daß man die Situation in Hessen mit der in Sachsen vergleichen kann.
Ich weiß gar nicht, wann ich hier im Rhein Main Gebiet zum letzten Mal einen Skinhead gesehen habe. Das ist bestimmt 10 Jahre her.
In Ostdeutschland ist der Rechtsextremismus allerdings ein fester Bestandteil der Jugendkultur.
Wie auch immer , wenn man Deine Beiträge liest, dann könnte man meinen die NPD würde kurz vor der Machtübernahme stehen. Die Wahlergebnisse bei der Bundestagswahl und auch bei den Landtagswahlen im Westen sprechen aber eine andere Sprache.
Ich glaube übrigens , dass die DVU Morgen in Sachsen Anhalt, entgegen der meisten Prognosen wohl die 5 % Hürde knacken wird. Ich schätze , dass sie wohl so um die 6 % bekommen werden.
Du wirst dazu sicher einen Nazi Paranoia Thread eröffnen, ich hoffe aber Du verschweigst dann nicht, dass sie vor 8 Jahren schon einmal 12 % hatten und dann sang und klanglos verschwunden sind.
Die PDS hat da scheinbar eine viel treuere Anhängerschaft, wobei man ja weiß, daß es da gewisse auffällige Wählerwanderungen gibt.
Zuletzt allerdings mit sinkender Tendenz.
Ich habe ja nicht behauptet, dass es in Westdeutschland keine Rechtsextremisten gibt. Im Gegenteil das meiste Führungspersonal stammt sogar aus den alten Bundesländern.
Nur wirst Du jetzt ja wohl nicht behaupten, wollen , daß man die Situation in Hessen mit der in Sachsen vergleichen kann.
Ich weiß gar nicht, wann ich hier im Rhein Main Gebiet zum letzten Mal einen Skinhead gesehen habe. Das ist bestimmt 10 Jahre her.
In Ostdeutschland ist der Rechtsextremismus allerdings ein fester Bestandteil der Jugendkultur.
Wie auch immer , wenn man Deine Beiträge liest, dann könnte man meinen die NPD würde kurz vor der Machtübernahme stehen. Die Wahlergebnisse bei der Bundestagswahl und auch bei den Landtagswahlen im Westen sprechen aber eine andere Sprache.
Ich glaube übrigens , dass die DVU Morgen in Sachsen Anhalt, entgegen der meisten Prognosen wohl die 5 % Hürde knacken wird. Ich schätze , dass sie wohl so um die 6 % bekommen werden.
Du wirst dazu sicher einen Nazi Paranoia Thread eröffnen, ich hoffe aber Du verschweigst dann nicht, dass sie vor 8 Jahren schon einmal 12 % hatten und dann sang und klanglos verschwunden sind.
Die PDS hat da scheinbar eine viel treuere Anhängerschaft, wobei man ja weiß, daß es da gewisse auffällige Wählerwanderungen gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.947.524 von Insolvenzverwaltung am 25.03.06 16:55:56Mir macht die Sache Angst wenn ich ehrlich bin!
Gehst du in ostdeutschen Städten nachts auf die Sprache, fährst Straßenbahn musst du als "alternativ aussehender" Jugendlicher - es reichen schon längere Haare, oder punkige Klamotten - Angst haben, nicht von einer Nazi-Gang zusammengeschlagen zu werden.
Toll ist die Situation weiß Gott nicht!
Gehst du in ostdeutschen Städten nachts auf die Sprache, fährst Straßenbahn musst du als "alternativ aussehender" Jugendlicher - es reichen schon längere Haare, oder punkige Klamotten - Angst haben, nicht von einer Nazi-Gang zusammengeschlagen zu werden.
Toll ist die Situation weiß Gott nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.948.348 von LoveExplorerGirl am 25.03.06 20:48:48auf die Sprache = auf die Straße
Insolvenz hier im Thread wird schon wieder in die falsche Richtung diskutiert!
Das Thema ist doch, dass sich diese braune Pest unter den Augen des Staates und im besonderen unter den Augen der Justiz so frei entfalten kann. Der Staat will nicht und kann vielleicht auch nicht die Bürger zu schützen!
Und das alles unter dem Deckmantel der Demokratie und Freiheit!!!
Für mich höhren diese Argumente auf, wenn unschuldige Menschen zusammengeschlagen usw. werden und nichts passiert!
Das ist das eigentliche Thema!
Wenn der Staat mit aller Macht des Gesetzes durchgreifen würde, dann wären auch nur halb soviel rechte Schläger auf der Straße!
Das Thema ist doch, dass sich diese braune Pest unter den Augen des Staates und im besonderen unter den Augen der Justiz so frei entfalten kann. Der Staat will nicht und kann vielleicht auch nicht die Bürger zu schützen!
Und das alles unter dem Deckmantel der Demokratie und Freiheit!!!
Für mich höhren diese Argumente auf, wenn unschuldige Menschen zusammengeschlagen usw. werden und nichts passiert!
Das ist das eigentliche Thema!
Wenn der Staat mit aller Macht des Gesetzes durchgreifen würde, dann wären auch nur halb soviel rechte Schläger auf der Straße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.640 von Insolvenzverwaltung am 24.03.06 01:42:04 Wer gegen den Sozialismus ist, der kann auch mal ins Gefängnis kommen"
Da das ist leider die menschenverachtende Reaktion der Linksradikalen (PDS/SED) in Deutschland !
Da das ist leider die menschenverachtende Reaktion der Linksradikalen (PDS/SED) in Deutschland !
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.948.416 von StillhalterTrader am 25.03.06 21:12:56Eben ! Man stelle sich vor : Ins Gefängnis !
Was ist dagegen das butale Zusammenschlagen eines Menschen ?
Peanuts ?
Was ist dagegen das butale Zusammenschlagen eines Menschen ?
Peanuts ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.949.055 von 789456123 am 26.03.06 03:47:16#44
Das heute die linksradikale PDS in Sachsen Anhalt fast 25 % bekommt, hat mich heute total erschüttert. Die PDS als Rechtsfolgepartei der SED, die für zahlreiche Mauertote verantwortlich ist , die elendig an der innerdeutschen Grenze
verblutet sind. Und diese Partei spielt heute wieder eine bedeutende Rolle in den neuen Bundesländer; das ist ja das total Erschreckende.
Die Rechtsradikalen spielen dagegen politisch keine Bedeutung, was die heutige Wahl in Sachsen Anhalt verdeutlicht. Die DVU landet erheblich unter 5 % !
Man sollte halt darstellen, aus welcher Ecke die echte Gefahr
politisch die echte in Deutschland droht !
Das heute die linksradikale PDS in Sachsen Anhalt fast 25 % bekommt, hat mich heute total erschüttert. Die PDS als Rechtsfolgepartei der SED, die für zahlreiche Mauertote verantwortlich ist , die elendig an der innerdeutschen Grenze
verblutet sind. Und diese Partei spielt heute wieder eine bedeutende Rolle in den neuen Bundesländer; das ist ja das total Erschreckende.
Die Rechtsradikalen spielen dagegen politisch keine Bedeutung, was die heutige Wahl in Sachsen Anhalt verdeutlicht. Die DVU landet erheblich unter 5 % !
Man sollte halt darstellen, aus welcher Ecke die echte Gefahr
politisch die echte in Deutschland droht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.952.628 von StillhalterTrader am 26.03.06 19:29:34Zweiffellos von denen, die Terroristen als Kandidaten aufstellen, mit dem Mord an Andersdenkenden drohen und prügeln und morden !
Radikale Islamisten und Kommunnisten sind die wahre GEFAHR für Deutschland
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.953.677 von WOler555 am 26.03.06 22:38:54#47
Das sehe ich auch so , dass radikale Islamisten und Kommunisten die wahre Gefahr für Deutschland bedeuten.
Wer vom Islam zum Christentum überwechselt, droht die Todesstrafe,
wie das in Afganistan offenbar Rechtspraxis ist; wer den Sozialismus kritisiert muß damit rechnen, dass man im Gefängnis landet; das sind die wahren Gefahren, die uns betrohen !
Das sehe ich auch so , dass radikale Islamisten und Kommunisten die wahre Gefahr für Deutschland bedeuten.
Wer vom Islam zum Christentum überwechselt, droht die Todesstrafe,
wie das in Afganistan offenbar Rechtspraxis ist; wer den Sozialismus kritisiert muß damit rechnen, dass man im Gefängnis landet; das sind die wahren Gefahren, die uns betrohen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.954.322 von 789456123 am 27.03.06 00:54:29Jetzt stechen Sie schon kleine Kinder ab
Sankt Petersburg: Messerattacke auf neunjährige Afrikanerin
Im russischen Sankt Petersburg hat es erneut einen rassistischen Übergriff gegeben. Zwei Jugendliche stachen auf ein dunkelhäutiges Kind ein und verletzten es schwer. Die Staatsanwaltschaft teilte mit, die Täter hätten das neun Jahre alte Mädchen mehrfach in den Hals gestochen. Das Kind habe sich in die elterliche Wohnung retten können und werde derzeit im Krankenhaus behandelt. Die Täter konnten entkommen. In den vergangenen Jahren mehren sich die rassistischen Übergriffe in russischen Städten. Die Täter sind in rechtsextremen Skinhead-Banden organisiert. Hauptopfer sind Menschen aus dem Kaukasus, aus Asien und Afrika.
http://www.mdr.de/nachrichten/meldungen/2664565.html
Neonazis sind EKELHAFT
Sankt Petersburg: Messerattacke auf neunjährige Afrikanerin
Im russischen Sankt Petersburg hat es erneut einen rassistischen Übergriff gegeben. Zwei Jugendliche stachen auf ein dunkelhäutiges Kind ein und verletzten es schwer. Die Staatsanwaltschaft teilte mit, die Täter hätten das neun Jahre alte Mädchen mehrfach in den Hals gestochen. Das Kind habe sich in die elterliche Wohnung retten können und werde derzeit im Krankenhaus behandelt. Die Täter konnten entkommen. In den vergangenen Jahren mehren sich die rassistischen Übergriffe in russischen Städten. Die Täter sind in rechtsextremen Skinhead-Banden organisiert. Hauptopfer sind Menschen aus dem Kaukasus, aus Asien und Afrika.
http://www.mdr.de/nachrichten/meldungen/2664565.html
Neonazis sind EKELHAFT
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Antwort auf Beitrag Nr.: 20.954.397 von Fuller81 am 27.03.06 01:28:06Das halte ich auch für ausgeschlossen, dass ein Slawe ein Nazi sein kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.954.404 von StillhalterTrader am 27.03.06 01:32:35Ja merkwürdig, neulich habe ich gelesen, dass unter polnischen Rechtsextremisten ein erbitterter Streit darüber herscht, ob man als polnischer Nationalist Hitler bewundern dürfe oder nicht.
Die einen mögen ihn nicht, weil er ja zu den Polen auch nicht nett war und die Slawen verachtet hat, die anderen sehen das als ein großes Missverständnis an und halten große Stücke auf ihn , weil er das polnische Volk von den Juden befreien wollte.
In Osteuropa herscht sowieso ein etwas eigenes Geschichtsverständnis, da könnte unser antifaschistischer Freund mit der langen Nummer noch viel Aufklärungsarbeit leisten.
Mir sind in Ländern wie Rumänien, Kroatien und der Ukraine Ansichten zu Ohr gekommen, für die würde man in Deutschland mal locker mit 5 Jahren Zuchthaus bestraft.
Die einen mögen ihn nicht, weil er ja zu den Polen auch nicht nett war und die Slawen verachtet hat, die anderen sehen das als ein großes Missverständnis an und halten große Stücke auf ihn , weil er das polnische Volk von den Juden befreien wollte.
In Osteuropa herscht sowieso ein etwas eigenes Geschichtsverständnis, da könnte unser antifaschistischer Freund mit der langen Nummer noch viel Aufklärungsarbeit leisten.
Mir sind in Ländern wie Rumänien, Kroatien und der Ukraine Ansichten zu Ohr gekommen, für die würde man in Deutschland mal locker mit 5 Jahren Zuchthaus bestraft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.954.397 von Fuller81 am 27.03.06 01:28:06eine gruppe Slawen war sogar äußerst eifrige SSler und die galten als die überzeugtesten Nazis.
Von anfänglich 28.000 Mann (1939) wuchs die Waffen-SS auf 910.000 Mann (1945) an, etwa die Häfte davon waren keine Reichsdeutschen, sondern ausländische "Freiwillige". Das lag daran, dass die Waffen-SS anfangs überhaupt keine Soldaten im Deutschen Reich werben durfte. Dies blieb zunächst das Privileg der Wehrmacht.
Der Chef des SS-Hauptamts und Himmler-Intimus Gottlob Berger konnte diese Hürde überwinden, in dem er Volksdeutsche im Ausland für die Waffen-SS anwarb. Berger kann daher als eigentlicher Begründer der Waffen-SS angesehen werden. Erst im späteren Verlauf des Krieges durfte die Waffen-SS auch im Inland werben. Nach dem für das Deutsche Reich erfolgreichen "Blitzkrieg" im Westen warb das SS-Ergänzungsamt unter der Parole des Kampfes Europas gegen den "asiatischen Bolschewismus" in den besetzten Ländern für den freiwilligen Eintritt in die Waffen-SS. Später wurden auch etliche Nichtdeutsche in die Waffen-SS aufgenommen und es meldeten sich sogar Männer aus nicht besetzten Ländern. Das Echo in den einzelnen Ländern war unterschiedlich.
Darüber hinaus gab es eine ungeklärte Anzahl Freiwilliger aus vielen Ländern der Sowjetunion, wie z. B. Russen, Armenier, Azerbajdzaner, Georgier, Turkistaner, Tataren, Weißrussen, etc.
Einen besonderen Status hatte aus traditionellen Gründen das "finnische Freiwilligen-Bataillon der Waffen-SS". Anfang Januar 1942 kämpfte es mit 1.180 Mann im Verband der SS-Division "Wiking" im Südabschnitt der "Ostfront". Nach der Heimkehr der Finnen im Juni 1943 verbot Marschall Gustaf Mannerheim die Rückkehr der Freiwilligen nach Deutschland.
wer sein Geschichtswissen über die braune Soße vertiefen will, lese hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4ndische_Freiwillige_d…
Von anfänglich 28.000 Mann (1939) wuchs die Waffen-SS auf 910.000 Mann (1945) an, etwa die Häfte davon waren keine Reichsdeutschen, sondern ausländische "Freiwillige". Das lag daran, dass die Waffen-SS anfangs überhaupt keine Soldaten im Deutschen Reich werben durfte. Dies blieb zunächst das Privileg der Wehrmacht.
Der Chef des SS-Hauptamts und Himmler-Intimus Gottlob Berger konnte diese Hürde überwinden, in dem er Volksdeutsche im Ausland für die Waffen-SS anwarb. Berger kann daher als eigentlicher Begründer der Waffen-SS angesehen werden. Erst im späteren Verlauf des Krieges durfte die Waffen-SS auch im Inland werben. Nach dem für das Deutsche Reich erfolgreichen "Blitzkrieg" im Westen warb das SS-Ergänzungsamt unter der Parole des Kampfes Europas gegen den "asiatischen Bolschewismus" in den besetzten Ländern für den freiwilligen Eintritt in die Waffen-SS. Später wurden auch etliche Nichtdeutsche in die Waffen-SS aufgenommen und es meldeten sich sogar Männer aus nicht besetzten Ländern. Das Echo in den einzelnen Ländern war unterschiedlich.
Darüber hinaus gab es eine ungeklärte Anzahl Freiwilliger aus vielen Ländern der Sowjetunion, wie z. B. Russen, Armenier, Azerbajdzaner, Georgier, Turkistaner, Tataren, Weißrussen, etc.
Einen besonderen Status hatte aus traditionellen Gründen das "finnische Freiwilligen-Bataillon der Waffen-SS". Anfang Januar 1942 kämpfte es mit 1.180 Mann im Verband der SS-Division "Wiking" im Südabschnitt der "Ostfront". Nach der Heimkehr der Finnen im Juni 1943 verbot Marschall Gustaf Mannerheim die Rückkehr der Freiwilligen nach Deutschland.
wer sein Geschichtswissen über die braune Soße vertiefen will, lese hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4ndische_Freiwillige_d…
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Soviel zu der akuten Gefahr von Rechtsextremen in Sachsen-Anhalt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.964.722 von CaptainFutures am 27.03.06 19:48:54wer waren eigentlich die "Anderen" mit 5 % ?
Wenn auch Rechte, dann mit DVU = 8 % = mehr Stimmen als FDP oder Grüne
ist schon viel
Wenn auch Rechte, dann mit DVU = 8 % = mehr Stimmen als FDP oder Grüne
ist schon viel
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 20.964.879 von ignorefunktion am 27.03.06 19:56:17Sowas kann man herausfinden, wenn es einen wirklich interessiert.
Die Anderen waren Eltern, BBW , DSU , GUT , EB , REP, Future , MLPD, AGFG , Pro DM und DKP .
Keine der Parteien hatte mehr als 1,6 % ( Elternpartei) REP kamen auf 0,5 %. Die linksextremistische MLPD ebenfalls auf 0,5 %. Gibt halt dort scheinbar auch Leute , denen die PDS noch zu moderat ist.
Die Anderen waren Eltern, BBW , DSU , GUT , EB , REP, Future , MLPD, AGFG , Pro DM und DKP .
Keine der Parteien hatte mehr als 1,6 % ( Elternpartei) REP kamen auf 0,5 %. Die linksextremistische MLPD ebenfalls auf 0,5 %. Gibt halt dort scheinbar auch Leute , denen die PDS noch zu moderat ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.965.829 von Fuller81 am 27.03.06 20:57:45Das kann schon sein. Ich schrieb ja: "Rechte Szene"
Die rechtsradikalen Gewalttäter (ebenso wie die linksradikalen Gewalttäter und andere Gewalttäter) müssen durch eine gute Polizei hinter der die Bevölkerung steht, mit allen Mitteln bekämpft werden, wie dies in Bayern seit Jahrzehnten eine Selbstverständlichkeit ist (aber leider nicht in allen Bundesländer !)
Aber die Linken gehen ständig gegen die Polizei vor ( so wie der frühere Außenminister Fischer , der in seiner Jungend als Anführer der Putztruppe die Bekämpfung der Polizei betrieben hat)
Das ist ja die Widersprüchlichkeit der Linken, dass sie sich einerseits über rechtsradikale Gewaltakte aufregen wie hier im Thread, aber andererseits der Polizei immer wieder in den Rücken fallen anstatt der Polizei den Rücken zu stärken , damit sie gestärkt gegen die Gewalttäter vorgehen kann.
Politisch spielen die Rechtsradikalen in Deutschland überhaupt keine Rolle, was die Wahlen in Sachsen Anhalt wieder bewiesen haben.
Erschreckend sind aber die 24 % Kommunisten Wähler (PDS = SED) in Sachsen Anhalt, die die eigentliche Gefahr für Deutschland darstellen. Ich gehe davon aus, dass die Gewaltdemonstrationen der Linksradikalen in Frankreich auch nach Deutschland überschwappen werden; aber dann Gnade uns Gott !
Aber die Linken gehen ständig gegen die Polizei vor ( so wie der frühere Außenminister Fischer , der in seiner Jungend als Anführer der Putztruppe die Bekämpfung der Polizei betrieben hat)
Das ist ja die Widersprüchlichkeit der Linken, dass sie sich einerseits über rechtsradikale Gewaltakte aufregen wie hier im Thread, aber andererseits der Polizei immer wieder in den Rücken fallen anstatt der Polizei den Rücken zu stärken , damit sie gestärkt gegen die Gewalttäter vorgehen kann.
Politisch spielen die Rechtsradikalen in Deutschland überhaupt keine Rolle, was die Wahlen in Sachsen Anhalt wieder bewiesen haben.
Erschreckend sind aber die 24 % Kommunisten Wähler (PDS = SED) in Sachsen Anhalt, die die eigentliche Gefahr für Deutschland darstellen. Ich gehe davon aus, dass die Gewaltdemonstrationen der Linksradikalen in Frankreich auch nach Deutschland überschwappen werden; aber dann Gnade uns Gott !
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.967.876 von StillhalterTrader am 27.03.06 23:41:16Gewaltdemonstrationen der Linksradikalen in Frankreich
Der Satz unterstreicht dieses Quatsch-Posting besonders eindrücklich
Der Satz unterstreicht dieses Quatsch-Posting besonders eindrücklich
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.967.876 von StillhalterTrader am 27.03.06 23:41:16Personen die die Gewalttaten Anderer permanent negieren oder verharmlosen, nannte man nach Ende des dritten Reiches "Mitläufer".
Nicht wenige behaupten, das wären die Schlimmsten gewesen.
Nicht wenige behaupten, das wären die Schlimmsten gewesen.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 20.968.995 von 789456123 am 28.03.06 09:08:35Rechtsextremisten - brutale Gewalttäter der übelsten Sorte
Die Zahl der rechten Straftaten ist im Osten, hochgerechnet auf die Zahl der Einwohner, konstant drei- bis viermal so hoch wie im alten Bundesgebiet.
Ein Polizeiexperte aus Sachsen-Anhalt, der namentlich nicht genannt werden möchte, stellt eine Verbindung zur niedrigen Wahlbeteiligung vom Sonntag her:
Ein Teil des Protestwählerpotenzials verzichte inzwischen selbst auf das Kreuzchen bei der DVU und tobe sich nur noch kriminell aus.
Der Fachmann verweist auf einschlägige Zahlen:
Das Landeskriminalamt registrierte im Jahr 2005 insgesamt 1130 rechte Straftaten –
das sind 50 Prozent mehr als 2004.
Im Gegenzug stieg zwar auch die Zahl der linken Delikte, jedoch auf deutlich niedrigerem Niveau.
Die Brutalität rechter Schläger erschreckt in Sachsen- Anhalt selbst erfahrene Polizisten und Verfassungsschützer. Der Polizeiexperte nennt spontan mehrere Fälle, die seit vergangenem Sommer die Polizei beschäftigt haben.
In der Zeit zwischen Juni und September attackierten Neonazis in Wernigerode und Umgebung mindestens sechs Mal Punks oder suchten sich andere Opfer.
[/B]In Zerbst schlug ein Rechtsextremist einem Punk ein Auge aus, weil er ein T-Shirt mit der Aufschrift „Gegen Nazis“ trug. [/B]
In Pömmelte malträtierte eine rechte Clique einen zwölf Jahre alten, dunkelhäutigen Jungen. In seinem Gesicht wurde eine brennende Zigarette ausgedrückt, das Opfer musste die Stiefel der Schläger ablecken.
In Kemberg überfielen rechte Schläger einen Mann, weil er längere Haare trug. Ein Mädchen hob den Kopf des bewusstlos am Boden liegenden Opfers hoch, ließ ihn auf das Pflaster fallen und trat noch mal zu.
Am Montag wurde außerdem ein Vorfall vom Wochenende bekannt: Nach dem Spiel zwischen dem Halleschen FC und Sachsen Leipzig griffen Hooligans den afrikanischen Spieler Adebowale Ogungbure an. Die Polizei schrieb nur eine Anzeige gegen das Opfer.
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/28.03.2006/2437351.asp
Die Zahl der rechten Straftaten ist im Osten, hochgerechnet auf die Zahl der Einwohner, konstant drei- bis viermal so hoch wie im alten Bundesgebiet.
Ein Polizeiexperte aus Sachsen-Anhalt, der namentlich nicht genannt werden möchte, stellt eine Verbindung zur niedrigen Wahlbeteiligung vom Sonntag her:
Ein Teil des Protestwählerpotenzials verzichte inzwischen selbst auf das Kreuzchen bei der DVU und tobe sich nur noch kriminell aus.
Der Fachmann verweist auf einschlägige Zahlen:
Das Landeskriminalamt registrierte im Jahr 2005 insgesamt 1130 rechte Straftaten –
das sind 50 Prozent mehr als 2004.
Im Gegenzug stieg zwar auch die Zahl der linken Delikte, jedoch auf deutlich niedrigerem Niveau.
Die Brutalität rechter Schläger erschreckt in Sachsen- Anhalt selbst erfahrene Polizisten und Verfassungsschützer. Der Polizeiexperte nennt spontan mehrere Fälle, die seit vergangenem Sommer die Polizei beschäftigt haben.
In der Zeit zwischen Juni und September attackierten Neonazis in Wernigerode und Umgebung mindestens sechs Mal Punks oder suchten sich andere Opfer.
[/B]In Zerbst schlug ein Rechtsextremist einem Punk ein Auge aus, weil er ein T-Shirt mit der Aufschrift „Gegen Nazis“ trug. [/B]
In Pömmelte malträtierte eine rechte Clique einen zwölf Jahre alten, dunkelhäutigen Jungen. In seinem Gesicht wurde eine brennende Zigarette ausgedrückt, das Opfer musste die Stiefel der Schläger ablecken.
In Kemberg überfielen rechte Schläger einen Mann, weil er längere Haare trug. Ein Mädchen hob den Kopf des bewusstlos am Boden liegenden Opfers hoch, ließ ihn auf das Pflaster fallen und trat noch mal zu.
Am Montag wurde außerdem ein Vorfall vom Wochenende bekannt: Nach dem Spiel zwischen dem Halleschen FC und Sachsen Leipzig griffen Hooligans den afrikanischen Spieler Adebowale Ogungbure an. Die Polizei schrieb nur eine Anzeige gegen das Opfer.
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/28.03.2006/2437351.asp
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Antwort auf Beitrag Nr.: 20.954.424 von Insolvenzverwaltung am 27.03.06 02:21:07die würde man in Deutschland mal locker mit 5 Jahren Zuchthaus bestraft.
Insolvenzverwaltung, wo gibt es in D Zuchthäuser?
Insolvenzverwaltung, wo gibt es in D Zuchthäuser?
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 20.971.195 von Ost-Gmbh am 28.03.06 11:24:42Jede Straftat ist letzten Endes schlimm!
Das klingt zwar wie "Mutter Theresa", ist aber ernst gemeint!
Wo liegt der Unterschied für die Opfer, ob man nun von einem Rechtsradikalen, Linksradikalen oder Ausländer fast zu Tode geschlagen wird.
Der Rechtsradikalismus basiert auf Zukunftsperspektivlosigkeit - nichts anderem! Der Linksradikalismus ebenso!
Einfach wie die USA nur noch ausländische Fachkräfte ansiedeln, den Rest, der sich weigert sich den Verhätnissen anzupassen, aussiedeln!
Das klingt zwar wie "Mutter Theresa", ist aber ernst gemeint!
Wo liegt der Unterschied für die Opfer, ob man nun von einem Rechtsradikalen, Linksradikalen oder Ausländer fast zu Tode geschlagen wird.
Der Rechtsradikalismus basiert auf Zukunftsperspektivlosigkeit - nichts anderem! Der Linksradikalismus ebenso!
Einfach wie die USA nur noch ausländische Fachkräfte ansiedeln, den Rest, der sich weigert sich den Verhätnissen anzupassen, aussiedeln!
Die kommen zu 99% aus der rechten Szene !
Der Satz unterstreicht dieses Quatsch-Posting (und diesen Quatsch-Thread) besonders eindrücklich.
Der Satz unterstreicht dieses Quatsch-Posting (und diesen Quatsch-Thread) besonders eindrücklich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.968.995 von 789456123 am 28.03.06 09:08:35Dann bist Du ja einer der Schlimmsten hier!
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.972.024 von CaptainFutures am 28.03.06 12:21:50Schwere Schlappe für DVU und NPD
Rechte ohne Chancen
BERLIN. Die von NPD, DVU und parteilosen Neonazis geschmiedete "Volksfront für Deutschland" hat erneut ein deutliche Schlappe bei Landtagswahlen einstecken müssen. In Sachsen-Anhalt, wo die "Volksfront" unter Führung der DVU angetreten war, konnten die Rechtsextremen nur rund 23 000 Stimmen auf sich vereinigen.
Damit scheiterten sie deutlich mit ihrem Vorhaben, nach Sachsen und Brandenburg in einen weiteren ostdeutschen Landtag einzuziehen. Auch in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, wo die NPD aber ohnehin chancenlos war, kamen die Rechten nur unter ferner liefen ein.
Schmerzhaft ist für die Rechtsextremisten vor allem das Debakel in Sachsen-Anhalt, denn der von NPD- und DVU-Strategen erträumte Durchmarsch im Osten ist damit erst einmal gestoppt.
Nach der Wahl dürfte nun erneut die Diskussion zwischen gemäßigten Parteifunktionären und radikalen Neonazis über den künftigen Weg zur "nationalen Revolution" aufflammen.
Das magere Ergebnis von Sachsen-Anhalt ist für die Partei des Münchner Verlegers Gerhard Frey aber auch finanziell ein Desaster:
Die zu erwartende Wahlkampfkostenerstattung in Höhe von rund 20 000 Euro kann nicht mal ansatzweise das Loch stopfen, dass der auf anderthalb Millionen Euro geschätzte Wahlkampf für aufwändige Plakatwerbung und flächendeckende Postwurfsendungen in die DVU-Parteikasse gerissen hat
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/537503.h…
Rechte ohne Chancen
BERLIN. Die von NPD, DVU und parteilosen Neonazis geschmiedete "Volksfront für Deutschland" hat erneut ein deutliche Schlappe bei Landtagswahlen einstecken müssen. In Sachsen-Anhalt, wo die "Volksfront" unter Führung der DVU angetreten war, konnten die Rechtsextremen nur rund 23 000 Stimmen auf sich vereinigen.
Damit scheiterten sie deutlich mit ihrem Vorhaben, nach Sachsen und Brandenburg in einen weiteren ostdeutschen Landtag einzuziehen. Auch in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, wo die NPD aber ohnehin chancenlos war, kamen die Rechten nur unter ferner liefen ein.
Schmerzhaft ist für die Rechtsextremisten vor allem das Debakel in Sachsen-Anhalt, denn der von NPD- und DVU-Strategen erträumte Durchmarsch im Osten ist damit erst einmal gestoppt.
Nach der Wahl dürfte nun erneut die Diskussion zwischen gemäßigten Parteifunktionären und radikalen Neonazis über den künftigen Weg zur "nationalen Revolution" aufflammen.
Das magere Ergebnis von Sachsen-Anhalt ist für die Partei des Münchner Verlegers Gerhard Frey aber auch finanziell ein Desaster:
Die zu erwartende Wahlkampfkostenerstattung in Höhe von rund 20 000 Euro kann nicht mal ansatzweise das Loch stopfen, dass der auf anderthalb Millionen Euro geschätzte Wahlkampf für aufwändige Plakatwerbung und flächendeckende Postwurfsendungen in die DVU-Parteikasse gerissen hat
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/537503.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.972.278 von 789456123 am 28.03.06 12:37:24uppps mein posting ist weg, da verträgt wohl einer nicht die wahrheit
echt lächerlich
echt lächerlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.976.010 von Ost-Gmbh am 28.03.06 16:11:56Schon der Zweite dessen Posting angeblich weg ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.976.010 von Ost-Gmbh am 28.03.06 16:11:56Sorry, da hab ich mich vertan, war ein anderer Thread.
Aber da hat auch einer behauptet sein Posting wäre gelöscht worden.
Der Aufforderung seine tollen Argumente nochmal zu posten ist er bis heute nicht nachgekommen
Aber da hat auch einer behauptet sein Posting wäre gelöscht worden.
Der Aufforderung seine tollen Argumente nochmal zu posten ist er bis heute nicht nachgekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.979.568 von 789456123 am 28.03.06 18:55:34hey in Frankreich gehts ja übel ab.
auch bald bei uns?
auch bald bei uns?
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.979.692 von 789456123 am 28.03.06 19:01:17Rechtsextreme stürzen in die Bedeutungslosigkeit
http://www.welt.de/data/2006/03/27/865876.html
http://www.welt.de/data/2006/03/27/865876.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.979.609 von Frickhasserin am 28.03.06 18:57:14hey in Frankreich gehts ja übel ab.
auch bald bei uns?
Ja das ist ganz übel und schlimm, wie in Frankreich Hunderte von Autos abgefackelt werden.
Nach Meinung von 789456123 sind das aber nur ganz harmlose Demonstranten, denn der Feind steht rechts und die Linken dürfen sich ja alles erlauben.
Ich kann diese Heuchelei einfach nicht mehr ertragen !
auch bald bei uns?
Ja das ist ganz übel und schlimm, wie in Frankreich Hunderte von Autos abgefackelt werden.
Nach Meinung von 789456123 sind das aber nur ganz harmlose Demonstranten, denn der Feind steht rechts und die Linken dürfen sich ja alles erlauben.
Ich kann diese Heuchelei einfach nicht mehr ertragen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.984.440 von StillhalterTrader am 28.03.06 23:51:59wie in Frankreich Hunderte von Autos abgefackelt werden.
Nimm einfach den Thriller aus dem DVD-Player...
Ich kann diese Heuchelei einfach nicht mehr ertragen !
Mußt du nicht du Armer, tschüß - hoffentlich auf Nimmerwiedersehen
Nimm einfach den Thriller aus dem DVD-Player...
Ich kann diese Heuchelei einfach nicht mehr ertragen !
Mußt du nicht du Armer, tschüß - hoffentlich auf Nimmerwiedersehen
Sachsen-Anhalt
Nichtwähler 55,6% +12,1
CDU 16,1% -5,0
SPD 9,5% -1,8
Grüne 2,0% +0,9
FDP 3,0% -4,5
Linksp. 10,7% -0,8
Und dafür plusterst du dich auf nummernsalat?
Nun ja. Auch zukünftig viel Spaß beim Schattenboxen.
Nichtwähler 55,6% +12,1
CDU 16,1% -5,0
SPD 9,5% -1,8
Grüne 2,0% +0,9
FDP 3,0% -4,5
Linksp. 10,7% -0,8
Und dafür plusterst du dich auf nummernsalat?
Nun ja. Auch zukünftig viel Spaß beim Schattenboxen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.984.700 von aekschonaer am 29.03.06 00:32:45Schade das du nicht lesen kannst. Aber gib die Hoffnung nicht auf,
es soll da VHS Kurse geben. Vielleicht nehmen sie dich ja
es soll da VHS Kurse geben. Vielleicht nehmen sie dich ja
Die Rechten tauchen in regelmäßigen Abständen immer mal wieder auf und verschwinden dann in der Bedeutungslosigkeit.
Das Lustige dabei ist, dass sich gewisse Antifakrawallmacher einbilden, daß sie die Demokratie verteidigt und die bösen Rechten in die Flucht geschlagen haben.
Das erinnert mich an unseren Hund. Bei uns werden jeden Montag die Mülltonnen geleert. Sobald der schwere Müllwagen um die Ecke biegt, wird unser Nero in helle Aufregung versetzt und rennt zum Gartenzaun. Wenn sich dann einer von den Müllmännern unsere Tonne schnappt, rastet er völlig aus und bellt die ganze Nachbarschaft zusammen. Wenn der Müllmann die geleerte Tonne dann wieder zurückstellt und der Müllwagen weiterfährt, beruhigt sich Nero wieder. Er hat dann diesen stolzen, selbstzufriedenen Gesichtsrausdruck, weil er unsere Tonne verteidigt und die bösen Müllmänner in die Flucht geschlagen hat.
Der glaubt wirklich, dass er was geleistet hat, in Wirklichkeit frisst und schläft er nur und macht viel Lärm um nichts. Genau wie die Antifakrieger.
Das Lustige dabei ist, dass sich gewisse Antifakrawallmacher einbilden, daß sie die Demokratie verteidigt und die bösen Rechten in die Flucht geschlagen haben.
Das erinnert mich an unseren Hund. Bei uns werden jeden Montag die Mülltonnen geleert. Sobald der schwere Müllwagen um die Ecke biegt, wird unser Nero in helle Aufregung versetzt und rennt zum Gartenzaun. Wenn sich dann einer von den Müllmännern unsere Tonne schnappt, rastet er völlig aus und bellt die ganze Nachbarschaft zusammen. Wenn der Müllmann die geleerte Tonne dann wieder zurückstellt und der Müllwagen weiterfährt, beruhigt sich Nero wieder. Er hat dann diesen stolzen, selbstzufriedenen Gesichtsrausdruck, weil er unsere Tonne verteidigt und die bösen Müllmänner in die Flucht geschlagen hat.
Der glaubt wirklich, dass er was geleistet hat, in Wirklichkeit frisst und schläft er nur und macht viel Lärm um nichts. Genau wie die Antifakrieger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.984.773 von Insolvenzverwaltung am 29.03.06 00:49:21Interessanterweise tauchen in diesen Threads immer wieder Typen auf,
die absichtlich jede noch so brutale Gewalttat der braunen Terroristen verharmlosen und relativieren.
Es fällt einem nicht schwer zu erkennen, das diese damit offene Symphatien für deren Verhalten zeigen.
Mann kann deutlich erkennen das eine panische Angst davor besteht, das die Öffentlichkeit über das extrem brutale und rücksichtslose Verhalten der Neonazis informiert wird.
Natürlich erreichen Sie da durch höchstens, das sie sich der Lächerlichkeit preisgeben, da nicht ein einziges Argument angeführt wird und stattdessen nur polemisiert und diffamiert wird.
die absichtlich jede noch so brutale Gewalttat der braunen Terroristen verharmlosen und relativieren.
Es fällt einem nicht schwer zu erkennen, das diese damit offene Symphatien für deren Verhalten zeigen.
Mann kann deutlich erkennen das eine panische Angst davor besteht, das die Öffentlichkeit über das extrem brutale und rücksichtslose Verhalten der Neonazis informiert wird.
Natürlich erreichen Sie da durch höchstens, das sie sich der Lächerlichkeit preisgeben, da nicht ein einziges Argument angeführt wird und stattdessen nur polemisiert und diffamiert wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.984.773 von Insolvenzverwaltung am 29.03.06 00:49:21Beantwortest Du bitte meine Frage in #63.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.971.218 von dickdiver am 28.03.06 11:26:32Da hast Du Deine Antwort:
Seit dem 25. Juni 1969 gibt es in der Bundesrepublik Deutschland keine Zuchthäuser mehr, allerdings wird der Begriff auch heute noch umgangssprachlich verwendet und bezeichnet eine Strafvollzugsanstalt. In der DDR hab es Zuchthäuser noch bis 1990.
Seit dem 25. Juni 1969 gibt es in der Bundesrepublik Deutschland keine Zuchthäuser mehr, allerdings wird der Begriff auch heute noch umgangssprachlich verwendet und bezeichnet eine Strafvollzugsanstalt. In der DDR hab es Zuchthäuser noch bis 1990.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.984.700 von aekschonaer am 29.03.06 00:32:45#76
Die Wahlergebnisse in Sachsen Anhalt zeigen deutlich die totale Bedeutungslosigkeit der Rechtsradikalen selbst in den neuen Bundesländer und das bei ganz geringer Wahlbeteiligung von unter 50 %.
Aber die Linken müssen sich halt immer im "Schattenboxen" üben, indem Sie gegen einen imaginären Feind anrennen, der überhaupt nicht besteht. Wenn man da oben bestimmte Beiträge liest, hat man den Eindruck, als würden die Rechtsradikalen kurz vor der Machtergreifung stehen !
Die Wahlergebnisse in Sachsen Anhalt zeigen deutlich die totale Bedeutungslosigkeit der Rechtsradikalen selbst in den neuen Bundesländer und das bei ganz geringer Wahlbeteiligung von unter 50 %.
Aber die Linken müssen sich halt immer im "Schattenboxen" üben, indem Sie gegen einen imaginären Feind anrennen, der überhaupt nicht besteht. Wenn man da oben bestimmte Beiträge liest, hat man den Eindruck, als würden die Rechtsradikalen kurz vor der Machtergreifung stehen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.987.765 von StillhalterTrader am 29.03.06 10:53:48Mit der moralischen Rechtfertigung als aufrechte "Antifaschisten" erhalten sie sich ihre eigene politische Existenzberechtigung.
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Hellmut Diwald
Deutschland einig Vaterland
Geschichte unserer Gegenwart
(1992, auf der Grundlage der 4. Auflage 1991)
Ullsteinbuch; Nr. 34939
ISBN 3-548-34930-7
Umerziehung: Entree in die Gemeinschaft der Friedfertigen
Seite 88:
Cui bono – Wem dient es?
So fronen sie unermüdlich in Trauerarbeit. Gestützt von stets offenkundiger Selbstzerknirschung verbreiten sie ihren Glauben an die deutsche Miserablität in Artikeln, die zwar nicht in Sternstunden der Einsicht entstanden, aber dem Geist der Zeit entsprachen. Wer könnte es wagen, solche Manifestationen der öffentlich-wohlfeilen Reue in Zweifel zu ziehen, selbst wenn sie im Dienst politischer Bildungsinstitutionen oder der Auflagenhöhe von Wochenblättern stehen? Deshalb bleibt es bei der nüchternen Feststellung, daß sich hier mit professionellem Witz die Frechheit der Zunge mit der Freiheit des Bürgers gleichsetzt.
Zu den bestens ausgeklügelten Schachzügen gehört die Ausweitung der NS-Verdammung zum allgemeinen Antifaschismus. Dies deckte sich mit der Propaganda der SED in Mitteldeutschland. Es brachte auch jene Sozialdemokraten, die nicht mehr von Schumacher, Ollenhauer und Erler geprägt waren, in Tuchfühlung mit der offiziellen DDR, nicht aber mit den Deutschen jenseits von Elbe und Werra.
Bei uns, in der Bundesrepublik, ließ sich im Namen der antifaschistischen Moral jede Entstellung rechtfertigen. Ihr Wertsiegel wurde zu einer demokratischen Gütemarke obersten Ranges. Um sich politischer Unantastbarkeit auf dem Fundament sittlicher Integrität zu versichern, war nichts anderes nötig, als sich antifaschistisch zu geben. Aus diesem Grund befand sich alles, was um differenzierte Betrachtungsweise bemüht war, in der Defensive. Ein Antifaschist war per se »edel, hilfreich und gut«. Schon ein leiser Zweifel daran, daß das Merkmal des Antifaschismus jemandem zur Untadeligkeit verhelfen könnte, brachte den Skeptiker in Gefahr, zu einem Faschisten gestempelt zu werden.
Männerstolz vor Zeitungsthronen ist weder berufsfördernd noch familienfreundlich. Ein Volk, das innerhalb von vier Jahrzehnten seine Kräfte darin erschöpfte, die beiden größten Kriege der Weltgeschichte zu verlieren, kann nur durch Anpassung überleben. Lassen wir einmal die beamteten und selbsternannten Umerzieher beiseite, die unseren Weg durch das persönliche und gesellschaftliche Dasein mit Vexierspiegeln begleiten, in denen man so vieles sieht, nur nicht sich selbst: So berechtigt der Ärger über den Wirtschaftswunder-Deutschen ist, der nur seinen Wohlstand, sein Auto, seinen Urlaub und sein Übergewicht im Auge hat, so verständlich ist seine Distanzierung vom politischen Handeln und die Abwehr politischen Engagements.
Handeln läßt sich nur, wenn die Rücken nicht gekrümmt und die Hände frei sind – um nicht zu sagen die Herzen. Das wurde den Deutschen seit 1945 verwehrt, und zwar in einem elementaren Sinn. Ausgelöst wurde es durch die Umerziehung und dann massiv gefördert durch den Auseinanderfall der Kriegsallianz zwischen den Vereinigten Staaten und Sowjetrußland. Ihr weltpolitischer Gegensatz wurde zu Lasten Deutschlands ausgetragen. Der Erdball wurde erneut, so wie schon in den beiden Kriegen, in Gut und Böse aufgeteilt; nur die Akzente waren anders. Der Westteil Deutschlands mußte sich der NATO unterwerfen, Mitteldeutschland verwandelte sich in ein militärisches Glacis[1] Moskaus. Bis zum Jahre 1949, als zwei gegensätzliche Staatsbildungen auf deutschem Boden entstanden, waren wir ein Volk. Erst vierzig Jahre später, im Herbst 1989, erinnerten die Deutschen östlich der Elbe lauthals daran, daß wir noch immer ein Volk sind. Sie skandierten mit einem ungeheuren Widerhall das Bekenntnis »Deutschland einig Vaterland«.
Wurden wir durch die Umerziehung in Menschen verwandelt, die moralischen Mindestanforderungen genügen? War es ihr zu danken, daß wir 1973 – wenn auch mit dem Vorbehalt, der in den diskriminierenden Feindstaatenklauseln Art. 53 und 107 festgeschrieben war – für würdig befunden wurden, in die UNO und damit in den Kreis der friedlichen Völker aufgenommen zu werden? Die praktischen Erfahrungen in der Politik, die zumeist auf kargen Zynismus hinauslaufen, treten selbstredend vor den großen Gesten zurück, mit denen Menschheitsideen an Feiertagen pflichtgemäß zu beschwören sind. Davor verblaßt auch die Überzeugung der Dichterin Marie von Ebner-Eschenbach, daß »die größten Feinde der Freiheit die zufriedenen Sklaven sind«. Ebenso tritt die Frage in den Hintergrund, ob sich die Bundesrepublik als eine Demokratie erwiesen hat, die jedweden Extremisten abhold ist, – oder ob die Bundesrepublik schlichtweg im Westen für den Westen erzogen wurde und die frühere DDR unter der Pflegschaft Moskaus stand.
Bleibt als Fazit, daß sich die Deutschen seit 1945 von Grund auf verändert haben, gründlicher verändert, als es die Praezeptoren erhofft hatten. Die Westdeutschen jedenfalls sind im Schnitt unsentimental, nationalem Kitsch abhold, unempfänglich für Pathos, besitzen wenig Gemeinschaftssinn und viel Geschäftssinn. In politicis fehlt das Selbstwertgefühl, die demokratische Zuverlässigkeit ist letztlich nur ein Indiz des Desinteresses. Daß unverändert eine beträchtliche Anfälligkeit für Autoritäres oder Faschistisches bestehen soll, ist ein Zweckbild ausländischer Interessenten und inländischer Kritiker, die den mangelnden Scharfblick durch Vorurteile ersetzen. Kein Zweifel, daß der Westdeutsche unterschwellig bei den Wahlen nicht nur gerne ein berechenbarer Urnengänger wäre, sondern auch ein politisch befaßter Mensch. Dazu aber fehlt ihm die Möglichkeit der Orientierung. Sie kann sich nicht entwickeln, wenn die Erziehungsprogramme der Kultusministerien und Schulen seit Jahrzehnten die kritische Haltung dem politischen Gehalt überordnen.
So bleibt es bei der schier schrankenlosen Ausdauer des Deutschen, seiner demokratischen Disziplin, seinem Ordnungswillen, seiner Fähigkeit zu industriell-wirtschaftlichem Erfolg und technologischer Spitzenleistung. Er ist sachlich, tolerant aus Indifferenz, rational, geistig-kulturell nur aus gesellschaftlichen Gründen interessiert. Handelt es sich dabei um Anzeichen eines substantiellen Mangels, der zu Menschen gehört, die sich der gesicherten Pension nähern oder sich trotz aller Betriebsamkeit schon darin befinden? Dies alles akzeptiert: Charakteristisch für uns ist nicht, daß wir kein Interesse daran haben, unseren Fähigkeiten einen geistigen Ausdruck, eine begründete gesellschaftliche Form und politischen Nachdruck zu geben. Charakteristisch ist, daß wir nicht mehr in der Lage sind, uns als Deutsche, als ein Volk mit eigenen Rechten und Selbstbehauptungswillen einzuschätzen.
Uns nützt das nichts, es nützt aber den anderen. Sie lassen sich dadurch das Wort des französischen Dichters Paul Claudel bestätigen: »Die Deutschen, ›Verirrte zwischen Slawen und Galliern‹, haben überhaupt kein Gesicht.«
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Hellmut Diwald
Deutschland einig Vaterland
Geschichte unserer Gegenwart
(1992, auf der Grundlage der 4. Auflage 1991)
Ullsteinbuch; Nr. 34939
ISBN 3-548-34930-7
Umerziehung: Entree in die Gemeinschaft der Friedfertigen
Seite 88:
Cui bono – Wem dient es?
So fronen sie unermüdlich in Trauerarbeit. Gestützt von stets offenkundiger Selbstzerknirschung verbreiten sie ihren Glauben an die deutsche Miserablität in Artikeln, die zwar nicht in Sternstunden der Einsicht entstanden, aber dem Geist der Zeit entsprachen. Wer könnte es wagen, solche Manifestationen der öffentlich-wohlfeilen Reue in Zweifel zu ziehen, selbst wenn sie im Dienst politischer Bildungsinstitutionen oder der Auflagenhöhe von Wochenblättern stehen? Deshalb bleibt es bei der nüchternen Feststellung, daß sich hier mit professionellem Witz die Frechheit der Zunge mit der Freiheit des Bürgers gleichsetzt.
Zu den bestens ausgeklügelten Schachzügen gehört die Ausweitung der NS-Verdammung zum allgemeinen Antifaschismus. Dies deckte sich mit der Propaganda der SED in Mitteldeutschland. Es brachte auch jene Sozialdemokraten, die nicht mehr von Schumacher, Ollenhauer und Erler geprägt waren, in Tuchfühlung mit der offiziellen DDR, nicht aber mit den Deutschen jenseits von Elbe und Werra.
Bei uns, in der Bundesrepublik, ließ sich im Namen der antifaschistischen Moral jede Entstellung rechtfertigen. Ihr Wertsiegel wurde zu einer demokratischen Gütemarke obersten Ranges. Um sich politischer Unantastbarkeit auf dem Fundament sittlicher Integrität zu versichern, war nichts anderes nötig, als sich antifaschistisch zu geben. Aus diesem Grund befand sich alles, was um differenzierte Betrachtungsweise bemüht war, in der Defensive. Ein Antifaschist war per se »edel, hilfreich und gut«. Schon ein leiser Zweifel daran, daß das Merkmal des Antifaschismus jemandem zur Untadeligkeit verhelfen könnte, brachte den Skeptiker in Gefahr, zu einem Faschisten gestempelt zu werden.
Männerstolz vor Zeitungsthronen ist weder berufsfördernd noch familienfreundlich. Ein Volk, das innerhalb von vier Jahrzehnten seine Kräfte darin erschöpfte, die beiden größten Kriege der Weltgeschichte zu verlieren, kann nur durch Anpassung überleben. Lassen wir einmal die beamteten und selbsternannten Umerzieher beiseite, die unseren Weg durch das persönliche und gesellschaftliche Dasein mit Vexierspiegeln begleiten, in denen man so vieles sieht, nur nicht sich selbst: So berechtigt der Ärger über den Wirtschaftswunder-Deutschen ist, der nur seinen Wohlstand, sein Auto, seinen Urlaub und sein Übergewicht im Auge hat, so verständlich ist seine Distanzierung vom politischen Handeln und die Abwehr politischen Engagements.
Handeln läßt sich nur, wenn die Rücken nicht gekrümmt und die Hände frei sind – um nicht zu sagen die Herzen. Das wurde den Deutschen seit 1945 verwehrt, und zwar in einem elementaren Sinn. Ausgelöst wurde es durch die Umerziehung und dann massiv gefördert durch den Auseinanderfall der Kriegsallianz zwischen den Vereinigten Staaten und Sowjetrußland. Ihr weltpolitischer Gegensatz wurde zu Lasten Deutschlands ausgetragen. Der Erdball wurde erneut, so wie schon in den beiden Kriegen, in Gut und Böse aufgeteilt; nur die Akzente waren anders. Der Westteil Deutschlands mußte sich der NATO unterwerfen, Mitteldeutschland verwandelte sich in ein militärisches Glacis[1] Moskaus. Bis zum Jahre 1949, als zwei gegensätzliche Staatsbildungen auf deutschem Boden entstanden, waren wir ein Volk. Erst vierzig Jahre später, im Herbst 1989, erinnerten die Deutschen östlich der Elbe lauthals daran, daß wir noch immer ein Volk sind. Sie skandierten mit einem ungeheuren Widerhall das Bekenntnis »Deutschland einig Vaterland«.
Wurden wir durch die Umerziehung in Menschen verwandelt, die moralischen Mindestanforderungen genügen? War es ihr zu danken, daß wir 1973 – wenn auch mit dem Vorbehalt, der in den diskriminierenden Feindstaatenklauseln Art. 53 und 107 festgeschrieben war – für würdig befunden wurden, in die UNO und damit in den Kreis der friedlichen Völker aufgenommen zu werden? Die praktischen Erfahrungen in der Politik, die zumeist auf kargen Zynismus hinauslaufen, treten selbstredend vor den großen Gesten zurück, mit denen Menschheitsideen an Feiertagen pflichtgemäß zu beschwören sind. Davor verblaßt auch die Überzeugung der Dichterin Marie von Ebner-Eschenbach, daß »die größten Feinde der Freiheit die zufriedenen Sklaven sind«. Ebenso tritt die Frage in den Hintergrund, ob sich die Bundesrepublik als eine Demokratie erwiesen hat, die jedweden Extremisten abhold ist, – oder ob die Bundesrepublik schlichtweg im Westen für den Westen erzogen wurde und die frühere DDR unter der Pflegschaft Moskaus stand.
Bleibt als Fazit, daß sich die Deutschen seit 1945 von Grund auf verändert haben, gründlicher verändert, als es die Praezeptoren erhofft hatten. Die Westdeutschen jedenfalls sind im Schnitt unsentimental, nationalem Kitsch abhold, unempfänglich für Pathos, besitzen wenig Gemeinschaftssinn und viel Geschäftssinn. In politicis fehlt das Selbstwertgefühl, die demokratische Zuverlässigkeit ist letztlich nur ein Indiz des Desinteresses. Daß unverändert eine beträchtliche Anfälligkeit für Autoritäres oder Faschistisches bestehen soll, ist ein Zweckbild ausländischer Interessenten und inländischer Kritiker, die den mangelnden Scharfblick durch Vorurteile ersetzen. Kein Zweifel, daß der Westdeutsche unterschwellig bei den Wahlen nicht nur gerne ein berechenbarer Urnengänger wäre, sondern auch ein politisch befaßter Mensch. Dazu aber fehlt ihm die Möglichkeit der Orientierung. Sie kann sich nicht entwickeln, wenn die Erziehungsprogramme der Kultusministerien und Schulen seit Jahrzehnten die kritische Haltung dem politischen Gehalt überordnen.
So bleibt es bei der schier schrankenlosen Ausdauer des Deutschen, seiner demokratischen Disziplin, seinem Ordnungswillen, seiner Fähigkeit zu industriell-wirtschaftlichem Erfolg und technologischer Spitzenleistung. Er ist sachlich, tolerant aus Indifferenz, rational, geistig-kulturell nur aus gesellschaftlichen Gründen interessiert. Handelt es sich dabei um Anzeichen eines substantiellen Mangels, der zu Menschen gehört, die sich der gesicherten Pension nähern oder sich trotz aller Betriebsamkeit schon darin befinden? Dies alles akzeptiert: Charakteristisch für uns ist nicht, daß wir kein Interesse daran haben, unseren Fähigkeiten einen geistigen Ausdruck, eine begründete gesellschaftliche Form und politischen Nachdruck zu geben. Charakteristisch ist, daß wir nicht mehr in der Lage sind, uns als Deutsche, als ein Volk mit eigenen Rechten und Selbstbehauptungswillen einzuschätzen.
Uns nützt das nichts, es nützt aber den anderen. Sie lassen sich dadurch das Wort des französischen Dichters Paul Claudel bestätigen: »Die Deutschen, ›Verirrte zwischen Slawen und Galliern‹, haben überhaupt kein Gesicht.«
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.988.610 von Sealion am 29.03.06 11:49:30Tja Sealion, wer Nazipropaganda postet dem brauche ich nichts zu unterstellen.
Der hat klar und deutlich gezeigt, was er unterstützt und befürwortet
1994 erschien eine Gedenkschrift
"Hellmut Diwald. Sein Vermächtnis für Deutschland, sein Mut zur Geschichte", die von dem Münchner Publizisten Rolf-Josef Eibicht zusammengestellt und herausgegeben wurde.
In dem Buch sind zahlreiche rechtskonservative bis rechtsradikale Autoren vertreten sind wie z. B. Wigbert Grabert, in dessen Hohenrain-Verlag das Buch auch verlegt wurde.
Ein Beitrag des Osnabrücker Soziologieprofessors Robert Hepp, in dem wie in vielen anderen Beiträgen auch Zweifel am Holocaust geäußert wurden, erfüllte nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Tübingen den Tatbestand der Volksverhetzung.
Daraufhin wurden die Verlagsräume des Hohenrain-Verlags durchsucht, Restexemplare beschlagnahmt und gegen Autor und Verleger ein später jedoch wieder eingestelltes Ermittlungsverfahren eingeleitet. Nach einem langen Rechtsstreit ordnete das Amtsgericht Tübingen mit Beschluss vom 3. Juni 1998 die Einziehung des Buches an.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hellmut_Diwald
Der hat klar und deutlich gezeigt, was er unterstützt und befürwortet
1994 erschien eine Gedenkschrift
"Hellmut Diwald. Sein Vermächtnis für Deutschland, sein Mut zur Geschichte", die von dem Münchner Publizisten Rolf-Josef Eibicht zusammengestellt und herausgegeben wurde.
In dem Buch sind zahlreiche rechtskonservative bis rechtsradikale Autoren vertreten sind wie z. B. Wigbert Grabert, in dessen Hohenrain-Verlag das Buch auch verlegt wurde.
Ein Beitrag des Osnabrücker Soziologieprofessors Robert Hepp, in dem wie in vielen anderen Beiträgen auch Zweifel am Holocaust geäußert wurden, erfüllte nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Tübingen den Tatbestand der Volksverhetzung.
Daraufhin wurden die Verlagsräume des Hohenrain-Verlags durchsucht, Restexemplare beschlagnahmt und gegen Autor und Verleger ein später jedoch wieder eingestelltes Ermittlungsverfahren eingeleitet. Nach einem langen Rechtsstreit ordnete das Amtsgericht Tübingen mit Beschluss vom 3. Juni 1998 die Einziehung des Buches an.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hellmut_Diwald
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.989.146 von 789456123 am 29.03.06 12:22:03Hm...bist leider auf IGNORE.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 20.989.670 von 789456123 am 29.03.06 12:51:04
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.989.670 von 789456123 am 29.03.06 12:51:04Aus dem Verfassungsschutzbericht NRW 2005
http://www.im.nrw.de/sch/29.htm
Unkommentiert - die Zahlen sprechen für sich
http://www.im.nrw.de/sch/29.htm
Unkommentiert - die Zahlen sprechen für sich
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.998.214 von 789456123 am 29.03.06 20:13:15Ein Anstieg der Gewaltdelikte bei Linksextremen von über 45%!
Der Anstieg der Gewaltdelikte von Ausländerextremisten von 87,5% ist besorgniserregend.
Dem gegenüber steht ein Anstieg der Gewaltdelikte von Rechtsextremisten von lediglich 9%.
Aus diesen Zahlen geht ganz klar hervor, wo der Staat den Hobel ansetzen sollte.
Der Anstieg der Gewaltdelikte von Ausländerextremisten von 87,5% ist besorgniserregend.
Dem gegenüber steht ein Anstieg der Gewaltdelikte von Rechtsextremisten von lediglich 9%.
Aus diesen Zahlen geht ganz klar hervor, wo der Staat den Hobel ansetzen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.998.572 von Fuller81 am 29.03.06 20:36:39Von dir kommt echt nur absoluter lächerlicher Quark
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.998.605 von 789456123 am 29.03.06 20:38:05§ 86 StGB
Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen
Erster Abschnitt (Allgemeiner Teil)
Dritter Titel (Friedensverrat, Hochverrat und Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates)
(1) Wer Propagandamittel
1.
einer vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärten Partei oder einer Partei oder Vereinigung, von der unanfechtbar festgestellt ist, daß sie Ersatzorganisation einer solchen Partei ist,
2.
einer Vereinigung, die unanfechtbar verboten ist, weil sie sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der Völkerverständigung richtet, oder von der unanfechtbar festgestellt ist, daß sie Ersatzorganisation einer solchen verbotenen Vereinigung ist,
3.
einer Regierung, Vereinigung oder Einrichtung außerhalb des räumlichen Geltungsbereichs dieses Gesetzes, die für die Zwecke einer der in den Nummern 1 und 2 bezeichneten Parteien oder Vereinigungen tätig ist, oder
4.
Propagandamittel, die nach ihrem Inhalt dazu bestimmt sind, Bestrebungen einer ehemaligen nationalsozialistischen Organisation fortzusetzen,
im Inland verbreitet oder zur Verbreitung im Inland oder Ausland herstellt, vorrätig hält, einführt oder ausführt oder in Datenspeichern öffentlich zugänglich macht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Propagandamittel im Sinne des Absatzes 1 sind nur solche Schriften ( § 11 Abs. 3), deren Inhalt gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung oder den Gedanken der Völkerverständigung gerichtet ist.
(3) Absatz 1 gilt nicht, wenn das Propagandamittel oder die Handlung der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient.
(4) Ist die Schuld gering, so kann das Gericht von einer Bestrafung nach dieser Vorschrift absehen.
§ 86a StGB
Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen
Erster Abschnitt (Allgemeiner Teil)
Dritter Titel (Friedensverrat, Hochverrat und Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates)
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1.
im Inland Kennzeichen einer der in § 86 Abs. 1 Nr. 1, 2 und 4 bezeichneten Parteien oder Vereinigungen verbreitet oder öffentlich, in einer Versammlung oder in von ihm verbreiteten Schriften ( § 11 Abs. 3) verwendet oder
2.
Gegenstände, die derartige Kennzeichen darstellen oder enthalten, zur Verbreitung oder Verwendung im Inland oder Ausland in der in Nummer 1 bezeichneten Art und Weise herstellt, vorrätig hält, einführt oder ausführt.
(2) Kennzeichen im Sinne des Absatzes 1 sind namentlich Fahnen, Abzeichen, Uniformstücke, Parolen und Grußformen. Den in Satz 1 genannten Kennzeichen stehen solche gleich, die ihnen zum Verwechseln ähnlich sind.
(3) § 86 Abs. 3 und 4 gilt entsprechend.
Da gegen kann man als Rechtsextremist nunmal leichter verstoßen. Durch diese Paragraphen und den Tatbestand der Volksverhetzung kommen die exorbitanten Zahlen zustande. Würde jegliches zur Schau Stellen von Che Guevara oder anderen kommunistischer Verbrechern oder Verbrecherorganisationen in Deutschland geahndet, dann käme bei den Linksextremisten auch einiges zusammen.
Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen
Erster Abschnitt (Allgemeiner Teil)
Dritter Titel (Friedensverrat, Hochverrat und Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates)
(1) Wer Propagandamittel
1.
einer vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärten Partei oder einer Partei oder Vereinigung, von der unanfechtbar festgestellt ist, daß sie Ersatzorganisation einer solchen Partei ist,
2.
einer Vereinigung, die unanfechtbar verboten ist, weil sie sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der Völkerverständigung richtet, oder von der unanfechtbar festgestellt ist, daß sie Ersatzorganisation einer solchen verbotenen Vereinigung ist,
3.
einer Regierung, Vereinigung oder Einrichtung außerhalb des räumlichen Geltungsbereichs dieses Gesetzes, die für die Zwecke einer der in den Nummern 1 und 2 bezeichneten Parteien oder Vereinigungen tätig ist, oder
4.
Propagandamittel, die nach ihrem Inhalt dazu bestimmt sind, Bestrebungen einer ehemaligen nationalsozialistischen Organisation fortzusetzen,
im Inland verbreitet oder zur Verbreitung im Inland oder Ausland herstellt, vorrätig hält, einführt oder ausführt oder in Datenspeichern öffentlich zugänglich macht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Propagandamittel im Sinne des Absatzes 1 sind nur solche Schriften ( § 11 Abs. 3), deren Inhalt gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung oder den Gedanken der Völkerverständigung gerichtet ist.
(3) Absatz 1 gilt nicht, wenn das Propagandamittel oder die Handlung der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient.
(4) Ist die Schuld gering, so kann das Gericht von einer Bestrafung nach dieser Vorschrift absehen.
§ 86a StGB
Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen
Erster Abschnitt (Allgemeiner Teil)
Dritter Titel (Friedensverrat, Hochverrat und Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates)
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1.
im Inland Kennzeichen einer der in § 86 Abs. 1 Nr. 1, 2 und 4 bezeichneten Parteien oder Vereinigungen verbreitet oder öffentlich, in einer Versammlung oder in von ihm verbreiteten Schriften ( § 11 Abs. 3) verwendet oder
2.
Gegenstände, die derartige Kennzeichen darstellen oder enthalten, zur Verbreitung oder Verwendung im Inland oder Ausland in der in Nummer 1 bezeichneten Art und Weise herstellt, vorrätig hält, einführt oder ausführt.
(2) Kennzeichen im Sinne des Absatzes 1 sind namentlich Fahnen, Abzeichen, Uniformstücke, Parolen und Grußformen. Den in Satz 1 genannten Kennzeichen stehen solche gleich, die ihnen zum Verwechseln ähnlich sind.
(3) § 86 Abs. 3 und 4 gilt entsprechend.
Da gegen kann man als Rechtsextremist nunmal leichter verstoßen. Durch diese Paragraphen und den Tatbestand der Volksverhetzung kommen die exorbitanten Zahlen zustande. Würde jegliches zur Schau Stellen von Che Guevara oder anderen kommunistischer Verbrechern oder Verbrecherorganisationen in Deutschland geahndet, dann käme bei den Linksextremisten auch einiges zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.998.734 von Fuller81 am 29.03.06 20:45:13Tja, Fuller, Pech gehabt !
Die Gesetze gelten ausnahmlos für JEDEN
Klar das dieses deiner Truppe nicht passt
Und das allerschlimmste für Euch:
Selbst OHNE diesen Tatbestand sind die rechtsextremistischen Straftaten doppelt so hoch wie die linksextremistischen
Aber dir fallen sicher auch noch für Straftaten wie im Eingangsposting Rechtfertigungen ein
Die Gesetze gelten ausnahmlos für JEDEN
Klar das dieses deiner Truppe nicht passt
Und das allerschlimmste für Euch:
Selbst OHNE diesen Tatbestand sind die rechtsextremistischen Straftaten doppelt so hoch wie die linksextremistischen
Aber dir fallen sicher auch noch für Straftaten wie im Eingangsposting Rechtfertigungen ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.998.872 von 789456123 am 29.03.06 20:54:54Die wirklich wichtigen Zahlen habe ich bereits in Posting #89 genannt.
Und red nicht von meiner Truppe oder Euch...
Und red nicht von meiner Truppe oder Euch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.998.917 von Fuller81 am 29.03.06 20:56:55Ich bleibe bei dem was ich schrieb
Und um es konkret zu sagen:
Du verdrehst mit voller Absicht die Tatsache, das SÄMTLICHE anderen
Gewalttaten zusammen deutlich niedriger sind als die der Rechtsextremisten.
Aber das willst du und deine Kumpels nicht wissen, denn in Realitätsverweigerung seid ihr Großmeister
Und um es konkret zu sagen:
Du verdrehst mit voller Absicht die Tatsache, das SÄMTLICHE anderen
Gewalttaten zusammen deutlich niedriger sind als die der Rechtsextremisten.
Aber das willst du und deine Kumpels nicht wissen, denn in Realitätsverweigerung seid ihr Großmeister
Die Antifa Bewegung hat sich halt zum Ziel gesetzt, die Nazis in Deutschland aufzuspüren, wer daran Kritik übt , wird dann halt auch in die Nazi-Ecke gestellt; so sind halt die Methoden der Antifa Aktivisten, was man wissen muß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.001.871 von StillhalterTrader am 29.03.06 23:15:23Nur Leute die mit den Nazis symphatisieren haben was dagegen, das die Machenschaften und Gewalttaten dieser veröffentlicht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.998.917 von Fuller81 am 29.03.06 20:56:55Fuller, Deine Sozi-Eltern hätte Dich nicht antiautoritär erziehen, sondern ab und an den Arsch versohlen sollen.
Neonazis wollen zur Fußball-WM mit Aufmärschen und gezielter PR auf ihre Ziele aufmerksam machen. Verfassungsschützer warnen, doch noch nicht überall sind sich Sicherheitskräfte der Gefahr bewusst.
Die rechtsexetremistische Szene will während der Fußball-Weltmeisterschaft offenbar mit gezielten Provokationen Aufmerksamkeit erregen.
Unter Berufung auf Verfassungsschützer berichtet der Berliner «Tagesspiegel», NPD und Neonazis planten mehrere Demonstrationen, um sich mit dem israelfeindlichen Staatspräsidenten des Iran, Mahmud Ahmadinedschad, zu solidarisieren. Ahmadinedschad ist bei Rechtsextremisten populär, weil er den Holocaust leugnet und die Vernichtung Israels fordert.
http://www.netzeitung.de/deutschland/389823.html
Die rechtsexetremistische Szene will während der Fußball-Weltmeisterschaft offenbar mit gezielten Provokationen Aufmerksamkeit erregen.
Unter Berufung auf Verfassungsschützer berichtet der Berliner «Tagesspiegel», NPD und Neonazis planten mehrere Demonstrationen, um sich mit dem israelfeindlichen Staatspräsidenten des Iran, Mahmud Ahmadinedschad, zu solidarisieren. Ahmadinedschad ist bei Rechtsextremisten populär, weil er den Holocaust leugnet und die Vernichtung Israels fordert.
http://www.netzeitung.de/deutschland/389823.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.012.983 von 789456123 am 30.03.06 17:07:24NULL TOLERANZ FÜR NEONAZIS
Brauner Nachwuchs im Touristenstädtchen
Tucholsky beschrieb Rheinsberg als Ort der Liebenden. Doch immer öfter steht das Städtchen für Ausländerhass. 31 rechtsradikal motivierte Straftaten zählte die Polizei 2005. Die Bürger wollen sich mit dem Terror der Neonazis nicht abfinden - sie kämpfen um die Gesinnung ihrer Kinder.
Rheinsberg - "Das war ein ganz Lieber", sagt Karin Schwark und blättert in einem Aktenordner mit Zeitungsausschnitten. "Ich kenne Markus seit der zweiten Klasse", so die Sozialarbeiterin der Heinrich-Rau-Schule, "der ist nie negativ aufgefallen." Sie zeigt auf alte Artikel über Demonstrationen und Aufrufe der Rheinsberger gegen Rechtsextremismus. Schwark möchte nicht, dass ihre Stadt als Neonazi-Hochburg gilt, "wir tun doch alles, was wir können."
Der 18-jährige Markus soll an den wiederholten Anschlägen auf ausländische Lokale beteiligt gewesen sein. Schwark versteht die Welt nicht mehr. "Ich kenne die Familie, da ist alles in Ordnung, ganz nette und solide Leute."
Rheinsbergs strahlende Fassade: "Nette und solide Leute."
Die 9000-Einwohner-Stadt im Norden Berlins hat mehr als ein Imageproblem.
31 registrierte rechtsradikal motivierte Straftaten im vergangenen Jahr haben die Politik aufgeschreckt. Nach einer Serie von Brandanschlägen auf einen kurdischen Imbiss schaute die gesamte Republik voller Empörung nach Rheinsberg.
Das brandenburgische Innenmisterium hat die Devise "Null Toleranz" für die hiesige rechtsradikale Szene ausgegeben und Unterstützung zugesichert.
Inzwischen verstärken Bereitschaftspolizisten und Zivilstreifen die zwölf regulären Beamten der Wache vor Ort.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,409523,00.h…
Brauner Nachwuchs im Touristenstädtchen
Tucholsky beschrieb Rheinsberg als Ort der Liebenden. Doch immer öfter steht das Städtchen für Ausländerhass. 31 rechtsradikal motivierte Straftaten zählte die Polizei 2005. Die Bürger wollen sich mit dem Terror der Neonazis nicht abfinden - sie kämpfen um die Gesinnung ihrer Kinder.
Rheinsberg - "Das war ein ganz Lieber", sagt Karin Schwark und blättert in einem Aktenordner mit Zeitungsausschnitten. "Ich kenne Markus seit der zweiten Klasse", so die Sozialarbeiterin der Heinrich-Rau-Schule, "der ist nie negativ aufgefallen." Sie zeigt auf alte Artikel über Demonstrationen und Aufrufe der Rheinsberger gegen Rechtsextremismus. Schwark möchte nicht, dass ihre Stadt als Neonazi-Hochburg gilt, "wir tun doch alles, was wir können."
Der 18-jährige Markus soll an den wiederholten Anschlägen auf ausländische Lokale beteiligt gewesen sein. Schwark versteht die Welt nicht mehr. "Ich kenne die Familie, da ist alles in Ordnung, ganz nette und solide Leute."
Rheinsbergs strahlende Fassade: "Nette und solide Leute."
Die 9000-Einwohner-Stadt im Norden Berlins hat mehr als ein Imageproblem.
31 registrierte rechtsradikal motivierte Straftaten im vergangenen Jahr haben die Politik aufgeschreckt. Nach einer Serie von Brandanschlägen auf einen kurdischen Imbiss schaute die gesamte Republik voller Empörung nach Rheinsberg.
Das brandenburgische Innenmisterium hat die Devise "Null Toleranz" für die hiesige rechtsradikale Szene ausgegeben und Unterstützung zugesichert.
Inzwischen verstärken Bereitschaftspolizisten und Zivilstreifen die zwölf regulären Beamten der Wache vor Ort.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,409523,00.h…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.012.983 von 789456123 am 30.03.06 17:07:24die netzzeitung ist auch so eine Ansammlung linksliberaler Schreiberlinge.
Man o man, was die alles ausgraben.
Diese rechtsradikale Hype ist einfach übertrieben
Man o man, was die alles ausgraben.
Diese rechtsradikale Hype ist einfach übertrieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.090.390 von ignorefunktion am 05.04.06 17:39:42Nein im Gegenteil, dein Null-Argument-Reflex-Posting entbehrt jeglicher Grundlage
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.090.692 von 789456123 am 05.04.06 17:53:12was soll man gegen Deine Postings argumentieren.
Ist doch nur eine willkürliche Aneinanderreihung von news bestimmter Medien zur Rechtfertigung Deiner Geisteshaltung.
Ist doch nur eine willkürliche Aneinanderreihung von news bestimmter Medien zur Rechtfertigung Deiner Geisteshaltung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.096.826 von ignorefunktion am 06.04.06 08:57:50was soll man gegen Deine Postings argumentieren.
Eben.
Alles die bittere Wahrheit über die faschistischen Umtriebe der Neonazis
Und auf diese Geisteshaltung bin ich sehr stolz
Im Gegensatz zu den Menschen die sich über die Verbrechen dieser braunen Schlägertruppen freuen
Eben.
Alles die bittere Wahrheit über die faschistischen Umtriebe der Neonazis
Und auf diese Geisteshaltung bin ich sehr stolz
Im Gegensatz zu den Menschen die sich über die Verbrechen dieser braunen Schlägertruppen freuen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.097.035 von 789456123 am 06.04.06 09:11:05Menschen die sich über die Verbrechen dieser braunen Schlägertruppen freuen
Frechheit diese Unterstellung !
die bittere Wahrheit über die faschistischen Umtriebe der Neonazis
Einzelfälle, von Dir aufgebauscht zu einem gesamtgesellschaftlichen Problem. Das Wort "krankhaft" darf man bei Dir ja nicht benutzen, da Löschung droht.
Frechheit diese Unterstellung !
die bittere Wahrheit über die faschistischen Umtriebe der Neonazis
Einzelfälle, von Dir aufgebauscht zu einem gesamtgesellschaftlichen Problem. Das Wort "krankhaft" darf man bei Dir ja nicht benutzen, da Löschung droht.
Einzelfälle, von Dir aufgebauscht zu einem gesamtgesellschaftlichen Problem
Das macht deinem Nick alle Ehre
Die komplette Ignorierung der Realität
Das Wort "krankhaft" darf man bei Dir ja nicht benutzen, da Löschung droht.
Das macht deinem Nick alle Ehre
Die komplette Ignorierung der Realität
Das Wort "krankhaft" darf man bei Dir ja nicht benutzen, da Löschung droht.
Ein Hamburger Schulleiter erhebt schwere Vorwürfe gegen das ZDF. Seinen Schülern soll Geld gezahlt worden sein, damit sie sich vor der Kamera prügeln. Das ZDF wehrt sich: Die Schlägerei sei nicht inszeniert worden. Der Sender räumt jedoch ein, dass ein Jugendlicher eine "Aufwandsentschädigung" erhalten habe.
789456123 sollte mal recherchieren (wenn er überhaupt weiß, was das ist), wieviele seiner dokumentierten news gestellt sind.
789456123 sollte mal recherchieren (wenn er überhaupt weiß, was das ist), wieviele seiner dokumentierten news gestellt sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.101.332 von ignorefunktion am 06.04.06 13:04:22Zitat-Postings ohne Quellenangabe interessieren mich weniger als ein Reissack in China
Zudem sind ausnahmslos sämtliche von mir zitierte Quellen seriös
Deine polemischen Diffamierungsbehauptungen, die du in keinster Weise auch nur ansatzweise belegst, sind nichts als grober Junk
Zudem sind ausnahmslos sämtliche von mir zitierte Quellen seriös
Deine polemischen Diffamierungsbehauptungen, die du in keinster Weise auch nur ansatzweise belegst, sind nichts als grober Junk
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.101.332 von ignorefunktion am 06.04.06 13:04:22Wozu denn recherchieren?
Die Wahrheit steht doch schon auf www.linksruck.de
Die Wahrheit steht doch schon auf www.linksruck.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.101.550 von CaptainFutures am 06.04.06 13:18:59Vom Recherchieren verstehst du ohnehin nichts - oder in welchem Thread kann ich den deine Recherchen nachlesen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.101.591 von 789456123 am 06.04.06 13:21:28Der nächste Fall von brutaler Körperverletzung durch Neonazis
Rechtsextremisten misshandeln Asylbewerber
Cham (dpa/lby) - Vier junge Rechtsextremisten haben in der Oberpfalz einen Asylbewerber zusammengeschlagen und schwer verletzt.
Die 15 bis 19 Jahre alten Täter hatten den Iraker am Dienstagabend am Bahnhof in Cham zunächst angepöbelt und waren dann über den Mann hergefallen, als er weggehen wollte.
Drei der vier Neonazis seien rund drei Stunden später festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch.
Das 36-jährige Opfer müsse wegen seiner Gesichtsverletzungen in einem Krankenhaus behandelt werden.
http://www.donau.de/SID_fe2bc0f9691e1058b3d77f95940973ce/nac…
Rechtsextremisten misshandeln Asylbewerber
Cham (dpa/lby) - Vier junge Rechtsextremisten haben in der Oberpfalz einen Asylbewerber zusammengeschlagen und schwer verletzt.
Die 15 bis 19 Jahre alten Täter hatten den Iraker am Dienstagabend am Bahnhof in Cham zunächst angepöbelt und waren dann über den Mann hergefallen, als er weggehen wollte.
Drei der vier Neonazis seien rund drei Stunden später festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch.
Das 36-jährige Opfer müsse wegen seiner Gesichtsverletzungen in einem Krankenhaus behandelt werden.
http://www.donau.de/SID_fe2bc0f9691e1058b3d77f95940973ce/nac…
Aufmarsch von Rechtsextremisten in Mannheim endgültig verboten
BVerfG, Beschluss vom 06.04.2006, Az. 1 BvQ 10/06
Ein für den 8.4.2006 geplanter Aufmarsch von Rechtsextremisten in Mannheim bleibt endgültig verboten. Auch das Bundesverfassungsgericht hat das von der Stadt verhängte Verbot bestätigt. Die Verfassungsrichter lehnten einen Eilantrag der rechtsextremen "Freien Nationalisten Rhein-Neckar" ab.
Ein guter Anfang. Es sollten sämtliche Naziaufmärsche verboten werden !
http://www.jurion.de/login/login.jsp?goToUrl=../urteil/13425…
BVerfG, Beschluss vom 06.04.2006, Az. 1 BvQ 10/06
Ein für den 8.4.2006 geplanter Aufmarsch von Rechtsextremisten in Mannheim bleibt endgültig verboten. Auch das Bundesverfassungsgericht hat das von der Stadt verhängte Verbot bestätigt. Die Verfassungsrichter lehnten einen Eilantrag der rechtsextremen "Freien Nationalisten Rhein-Neckar" ab.
Ein guter Anfang. Es sollten sämtliche Naziaufmärsche verboten werden !
http://www.jurion.de/login/login.jsp?goToUrl=../urteil/13425…
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.114.871 von 789456123 am 07.04.06 09:40:16Bedenke immer das Grundgesetz!
Stichwort: Meinungsfreiheit
Stichwort: Meinungsfreiheit
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.117.412 von LoveExplorerGirl am 07.04.06 11:50:50Möchtest du Meinungsfreiheit für Leute, die öffentlich erklären, sie würden Andersdenkende hinrichten lassen ?
schlimm schlimm. Aber schlimm auch, dass tausende ähnlicher Fälle, begangen von kriminellen Ausländern an harmlosen Deutschen, nicht genauso in den Medien veröffentlicht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.118.467 von Alexander_der_Grosse am 07.04.06 12:52:03... auf Posting #109 bezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.118.467 von Alexander_der_Grosse am 07.04.06 12:52:03So ein schöner und wichtiger Thread aber ich kann nüschts davon lesen.
von 789456123
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Ein Jammer.
von 789456123
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.117.445 von 789456123 am 07.04.06 11:52:35Mich würde es wundern, wenn das Ziele der NPD & ihrer rechtsextremen vereinigungen sind.
Das Einzige was mir bekannt ist, ist die Einführung der Todesstrafe für Kinderschänder & dies ist überlegenswert (überlegenswert heißt noch nicht ja, da ich noch nicht darüber komplett nachgedacht habe)
Das Einzige was mir bekannt ist, ist die Einführung der Todesstrafe für Kinderschänder & dies ist überlegenswert (überlegenswert heißt noch nicht ja, da ich noch nicht darüber komplett nachgedacht habe)
Also ich bringe jetzt hier mal eine praktische Lösung für den einfachen, demokratisch gesinneten Bürger.
Alle Links-und rechtsextremen einsammeln und mangels Finazierung durch die FIFA als Vorprogramm bei der Eröffnungsfeier der WM 2006 auftreten lassen. Baseballschläger, Messer, etc. all inklusive und ganz im Sinne einer alten Großmacht aus dem sonnigen Süden.
2 Vorteile:
- Problem WM-Ersatzprogramm gelöst
- die Demokratie und das Board hat endlich Ruhe vor diesem Extremisten-Pack jedweder Richtung
Ach ja, vielleicht könnte man als "Joker" noch die religiösen Fundamentalisten mit ins Spiel bringen, dann wäre das Thema auch gleich mit erledigt.
Einziges Problem das ich bei dieser Lösung sehe:
Die vielen Arbeitslosen Sozialpädagogen nach der WM.
Schönen Tag noch!
Alle Links-und rechtsextremen einsammeln und mangels Finazierung durch die FIFA als Vorprogramm bei der Eröffnungsfeier der WM 2006 auftreten lassen. Baseballschläger, Messer, etc. all inklusive und ganz im Sinne einer alten Großmacht aus dem sonnigen Süden.
2 Vorteile:
- Problem WM-Ersatzprogramm gelöst
- die Demokratie und das Board hat endlich Ruhe vor diesem Extremisten-Pack jedweder Richtung
Ach ja, vielleicht könnte man als "Joker" noch die religiösen Fundamentalisten mit ins Spiel bringen, dann wäre das Thema auch gleich mit erledigt.
Einziges Problem das ich bei dieser Lösung sehe:
Die vielen Arbeitslosen Sozialpädagogen nach der WM.
Schönen Tag noch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.118.918 von El_Torro am 07.04.06 13:22:20Zustimmung!!
Blut und Spiele
Die vielen Sozialpädagogen könnten den vielen sozialschwachen Familien erklären, dass Fernsehen sie noch mehr verblöden lässt
Blut und Spiele
Die vielen Sozialpädagogen könnten den vielen sozialschwachen Familien erklären, dass Fernsehen sie noch mehr verblöden lässt
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.118.835 von LoveExplorerGirl am 07.04.06 13:17:36„Ich persönlich spreche mich dafür aus, dass nach der Machtübernahme vier Wochen lang grundsätzlich keine Exekution stattfinden darf.
Vor der Machtübernahme wäre es nicht auszuschließen, weil wir wissen nicht, inwieweit es gegen uns sich noch weiter richten wird.“
O-Ton Christian Worch
Worch war der entscheidende Verbindungsmann der Freien Kameradschaften für Aktionen der NPD. In einem Interview mit dem Zentralorgan (8/99) äußerte er: "Selbstverständlich ist auch die NPD als Partei nur ein Mittel zur Durchsetzung unserer Weltanschauung".
Vor der Machtübernahme wäre es nicht auszuschließen, weil wir wissen nicht, inwieweit es gegen uns sich noch weiter richten wird.“
O-Ton Christian Worch
Worch war der entscheidende Verbindungsmann der Freien Kameradschaften für Aktionen der NPD. In einem Interview mit dem Zentralorgan (8/99) äußerte er: "Selbstverständlich ist auch die NPD als Partei nur ein Mittel zur Durchsetzung unserer Weltanschauung".
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.119.025 von 789456123 am 07.04.06 13:29:39Der ist bestimmt nur deshalb so extrem geworden, weil ihn die brutalen Linksextremisten dazu gebracht haben!
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