Nokia - strong buy (Seite 2180)
eröffnet am 24.03.06 14:00:59 von
neuester Beitrag 26.04.24 13:11:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.238.890 von magic0815 am 11.03.13 18:57:392 Mio nur in China! Es soll auch noch andere Länder geben, so hört man!
Außerdem hat Apple ja auch eine 30 mal höhere MK! Da muss man natürlich auch 30 mal mehr verkaufen als Nokia!
Also 60 Mio. IPhone's nur in China in einem Quartal! Ist dem so?!
Außerdem hat Apple ja auch eine 30 mal höhere MK! Da muss man natürlich auch 30 mal mehr verkaufen als Nokia!
Also 60 Mio. IPhone's nur in China in einem Quartal! Ist dem so?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.238.851 von lukim68 am 11.03.13 18:47:41Das verkauft apple in burkina faso oder gambia an einem Tag. Insofern, alles relativ.
2 Mio. in 3 Monaten sind noch nicht einmal 1% Marktanteil.
Gute Nacht. Bis morgen in aller Frische.
2 Mio. in 3 Monaten sind noch nicht einmal 1% Marktanteil.
Gute Nacht. Bis morgen in aller Frische.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.238.844 von lukim68 am 11.03.13 18:46:08......meinte natürlich den Zeitraum 05.12.2012 bis 05.03.2013! Also innerhalb von 3 Monaten!
Also 2 Millionen verkaufte Lumia 920 im Zeitraum 05.12.2012 bis 05.12.2013 ist doch ein sehr guter Anfang, oder?!
Das mit Nokia wird was!!!
Das mit Nokia wird was!!!
@vito: Das läuft nun schon seit 2 Wochen so. Der Kurs läuft ca 3-4 Cent unter dem Dollar Kurs. Würde mich aus interessieren, welche Ursachen das ganze hat.
hat jemand eine Ahnung warum Deutsche Börsen heute paar cents darunter handeln. 3,63 / 1,3016 ist 2,788 € gehandelt wird 2,74 €
Oh Jammer, oh Jammer - es ist ja alles so schlimm.....
- Samsung präsentiert am 14.3 das Galaxy S4
- Nokia ist am 18.3 nicht mehr im Euro Stoxx 50
- Der Nokia - Kurs ist heute schon wieder um über 2% gefallen
- das iPhone 5S wird wieder alle Verkaufsrekorde brechen
- in China hat Nokia nur mehr einen Marktanteil < 4%
- Huawei, HTC sind auch nicht lieb zu Nokia
- WP wird sich wohl nie durchsetzen
- WIN 8 wird wohl das Vista-Schicksal erleiden
- Nokia muss viel mehr an MS bezahlen, als es bekommen hat
- das Lumia 920 ist ja viel zu schwer
- was soll den bei einem 15 Euro - Handy an Marge übrigbleiben?
- wer soll denn die ganzen Ashas kaufen?
- Schlimmer geht´s immer
Was hat das alles noch für einen Sinn ?
- Samsung präsentiert am 14.3 das Galaxy S4
- Nokia ist am 18.3 nicht mehr im Euro Stoxx 50
- Der Nokia - Kurs ist heute schon wieder um über 2% gefallen
- das iPhone 5S wird wieder alle Verkaufsrekorde brechen
- in China hat Nokia nur mehr einen Marktanteil < 4%
- Huawei, HTC sind auch nicht lieb zu Nokia
- WP wird sich wohl nie durchsetzen
- WIN 8 wird wohl das Vista-Schicksal erleiden
- Nokia muss viel mehr an MS bezahlen, als es bekommen hat
- das Lumia 920 ist ja viel zu schwer
- was soll den bei einem 15 Euro - Handy an Marge übrigbleiben?
- wer soll denn die ganzen Ashas kaufen?
- Schlimmer geht´s immer
Was hat das alles noch für einen Sinn ?
Leicht verspätet aber immer noch aktuell:
Graphen als Material der Zukunft
Nokia könnte eine Revolution auslösen
Geschrieben von Redaktion• 1. Februar 2013 •
Nobelpreise sind für die Forschung bereits vergeben worden, der tägliche Nutzen ist jedoch noch gering. Ein finnischer Konzern könnte dies bald ändern.
Sehr reines Graphit - Quelle: Wikipedia
Seit mehr als 150 Jahren ist Graphen bekannt. Das aus Graphit abgeleitete Produkt beherrscht die Phantasie vieler Forscher, für frühere Erkenntnisse zu Graphen haben Wissenschaftler 2010 sogar den Nobelpreis für Physik erhalten. Doch der bisherige Nutzen für die Industrie ist eher gering, die echten Anwendungsgebiete sind rar, obwohl die Forschungen schon jahrelang laufen.
Das könnte sich bald ändern. Die Europäische Union hat im Rahmen eines Forschungsauftrags 1,35 Milliarden Dollar an Nokia und einige Partner vergeben. Das Konsortium soll das Supermaterial genauer unter die Lupe nehmen und neue Möglichkeiten der Anwendung entwickeln.
Bei Nokia, eher bekannt als Hersteller von Handys und Smartphones, ist man von dem Material geradezu begeistert. Man ruft bereits die nächste industrielle Revolution aus und vergleicht Graphen mit dem frühen Eisen und mit Silizium.
Das Material ist superdünn und zweidimensional. In Tests hat man bereits herausgefunden, dass es ein exzellenter Hitzeleiter ist, zudem ist Graphen 40 Mal stärker als Stahl. Auch als Halbleiter hat es sich schon bewährt. Den Vergleich zu Silizium braucht das Material ebenfalls nicht zu scheuen. Die elektrische Leitfähigkeit schlägt die des Siliziums um das 1000fache.
Die Forscher bei Nokia müssen nun evaluieren, wo und wie Graphen am sinnvollsten eingesetzt werden kann. Einerseits kann es andere Rohstoffe in bestehenden Produkten ersetzen, andererseits könnten damit auch ganz neue Produkte möglich werden.
Überlegungen gehen in die Richtung, dass Graphen in Computerchips eingesetzt werden könnten, das würde andere Materialien in den sensiblen Chips überflüssig machen. Auch moderne Batterien könnten vom Graphen profitieren, gleiches gilt für viele leichtgewichtige Komponenten in der Industrie. Gedankenspiele gehen ebenfalls in Richtung eines reißfesten Graphenpapiers. Die Forscher sehen zudem Möglichkeiten in der Medizintechnik, angedacht ist der Einsatz von Graphen in der menschlichen Netzhaut. All dies muss jedoch zunächst genauer erforscht werden, Nokia und Co. begeben sich auf eine lange Reise mit ungewissem Ausgang. Es könnte der Aufstieg eines neuen Supermaterials sein. Zugleich könnten andere Rohstoffe dadurch ersetzbar werden. Bis es dazu kommt, werden die Finnen aber noch viele Smartphones produzieren.
Graphen als Material der Zukunft
Nokia könnte eine Revolution auslösen
Geschrieben von Redaktion• 1. Februar 2013 •
Nobelpreise sind für die Forschung bereits vergeben worden, der tägliche Nutzen ist jedoch noch gering. Ein finnischer Konzern könnte dies bald ändern.
Sehr reines Graphit - Quelle: Wikipedia
Seit mehr als 150 Jahren ist Graphen bekannt. Das aus Graphit abgeleitete Produkt beherrscht die Phantasie vieler Forscher, für frühere Erkenntnisse zu Graphen haben Wissenschaftler 2010 sogar den Nobelpreis für Physik erhalten. Doch der bisherige Nutzen für die Industrie ist eher gering, die echten Anwendungsgebiete sind rar, obwohl die Forschungen schon jahrelang laufen.
Das könnte sich bald ändern. Die Europäische Union hat im Rahmen eines Forschungsauftrags 1,35 Milliarden Dollar an Nokia und einige Partner vergeben. Das Konsortium soll das Supermaterial genauer unter die Lupe nehmen und neue Möglichkeiten der Anwendung entwickeln.
Bei Nokia, eher bekannt als Hersteller von Handys und Smartphones, ist man von dem Material geradezu begeistert. Man ruft bereits die nächste industrielle Revolution aus und vergleicht Graphen mit dem frühen Eisen und mit Silizium.
Das Material ist superdünn und zweidimensional. In Tests hat man bereits herausgefunden, dass es ein exzellenter Hitzeleiter ist, zudem ist Graphen 40 Mal stärker als Stahl. Auch als Halbleiter hat es sich schon bewährt. Den Vergleich zu Silizium braucht das Material ebenfalls nicht zu scheuen. Die elektrische Leitfähigkeit schlägt die des Siliziums um das 1000fache.
Die Forscher bei Nokia müssen nun evaluieren, wo und wie Graphen am sinnvollsten eingesetzt werden kann. Einerseits kann es andere Rohstoffe in bestehenden Produkten ersetzen, andererseits könnten damit auch ganz neue Produkte möglich werden.
Überlegungen gehen in die Richtung, dass Graphen in Computerchips eingesetzt werden könnten, das würde andere Materialien in den sensiblen Chips überflüssig machen. Auch moderne Batterien könnten vom Graphen profitieren, gleiches gilt für viele leichtgewichtige Komponenten in der Industrie. Gedankenspiele gehen ebenfalls in Richtung eines reißfesten Graphenpapiers. Die Forscher sehen zudem Möglichkeiten in der Medizintechnik, angedacht ist der Einsatz von Graphen in der menschlichen Netzhaut. All dies muss jedoch zunächst genauer erforscht werden, Nokia und Co. begeben sich auf eine lange Reise mit ungewissem Ausgang. Es könnte der Aufstieg eines neuen Supermaterials sein. Zugleich könnten andere Rohstoffe dadurch ersetzbar werden. Bis es dazu kommt, werden die Finnen aber noch viele Smartphones produzieren.
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